DE3311721A1 - Verschlussdeckel zum verschliessen von rohroeffnungen - Google Patents

Verschlussdeckel zum verschliessen von rohroeffnungen

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DE3311721A1
DE3311721A1 DE19833311721 DE3311721A DE3311721A1 DE 3311721 A1 DE3311721 A1 DE 3311721A1 DE 19833311721 DE19833311721 DE 19833311721 DE 3311721 A DE3311721 A DE 3311721A DE 3311721 A1 DE3311721 A1 DE 3311721A1
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DE19833311721
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Jürgen 4048 Grevenbroich Blau
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SID WERK GmbH
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SID WERK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel zum Ver-
  • schließen von Rohröffnungen, umfassend eine Außenkappe und eine mit dieser drehfest verbindbare Innendeckeleinheit, die an ihrem der Außenkappe zugewandten äußeren Ende einen Dichtflansch mit einer nach innen weisenden Ringdichtung aufweist sowie ein flüssigkeitsdichtes, topfförmiges erstes Innendeckelteil und ein dieses koaxial umgebendes, drehfest mit ihm verbundenes zweites Innendeckelteil umfaßt, wobei die Innendeckeleinheit radial nach außen abstehende Bajonett-Riegelnasen aufweist, die axial in Richtung auf die Rindichtung vorgespannt sind.
  • Bei einem beispielsweise aus der DE-OS 27 34 394 bekannten Verschlußdeckel der vorstehend genannten Art weisen das topfförmige erste Innendeckelteil und das ebenfalls topfförmige zweite Innendeckelteil jeweils einen radial nach außen gerichteten Flansch auf und sind dadurch miteinander verbunden, daß der Randbereich des Flansches des äußeren zweiten Innendeckelteiles um den äußeren Rand des Flansches des ersten Innendeckelteiles umgebördelt ist. Die Ringdichtunq ist an der von der Außenkappe abgewandten Fläche des lillansches des zweiten Innendeckelteiles angeordnet. Die Bajonett-Riegelnasen sind an einem Ring ausgebildet, welcher das erste Innendeckelteil umgebend in einem Ringraum zwischen den beiden Innendeckelteilen verschiebbar angeordnet ist und durch eine sich am Boden des zweiten Innendeckelteiles 1S ü L-zende Sr:raubcndruckfeller in Richtung auf die Ringdichtung vorgespannt ist. Die Riegelnasen durchsetzen dabei den zylindrischen Abschnitt des zweiten Innendeckelteiles in Durchbrechungen, deren axiale Abmessung groß genug gewählt ist, um eine axiale Verschiebung der Bajonett-Riegelnasen gegen die Federvorspannung der Schraubendruckfeder zu ermöglichen.
  • Bei diesem Verschlußdeckel erfordert die Innendeckeleinheit nicht nur eine relativ große Anzahl von Teilen sondern auch einen relativ großen Aufwand bei der Herstellung der Einzelteile und ihrer Montage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußdeckel der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Teile der Innendeckeleinheit einfacher herzustellen und/oder zu montieren sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Riegelnasen an dem zweiten Innendeckelteil angeordnet sind und daß mit dem ersten Innendeckelteil mindestens ein radial über dieses überstehendes Federelement verbunden ist, das mit seinen radial überstehenden Bereichen eine von der Außenkappe abgewandte Stützfläche an dem zweiten Innendeckelteil hintergreift.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist also das zweite Innendeckelteil gegenüber dem ersten Innendeckelteil gegen die Federvorspannung des Federelementes axial verschiebbar. Das Federelement dient somit gleichzeitig zur Verbindung der beiden Innendeckelteile miteinander und zum Vorspannen der mit dem zweiten Innendeckelteil verbundenen Bajonett-Riegelnasen. Somit entfallen bei der erfindungsgemäßen Lösung der Flansch an dem zweiten Innendeckelteil und das Umbördeln dieses Flansches über den Rand des Flansches des ersten Innendeckelteiles.
  • Ferner entfällt der zwischen den beiden Innendeckelteilen beweglich gelagerte, die Riegelnasen tragende Ring, da die Riegelnasen nun mit dem zweiten Innendeckelteil verbunden, vorzugsweise mit ihm einstückig ausgebildet sind. Dadurch kann auch der bei dem bekannten Verschlußdeckel der eingangs genannten Art relativ breite Ringraum zwischen den beiden Innendeckelteilen entfallen.
  • Dies kann bei Verschlußdeckeln für relativ enge Rohröffnungen von Vorteil sein, da der Durchmesser des ersten Innendeckelteiles wegen eines gegebenenfalls noch einzubauenden Deckelschlosses nicht ohne weiteres kleiner gemacht werden kann.
  • Vorzugsweise ist das zweite Innendeckelteil von einer im wesentlichen zylindrischen, die Riegelnasen tragenden Hülse gebildet, an deren innerem Ende eine die Stützfläche bildende Ringschulter ausgebildet ist. Bei der Ausbildung des Federelementes in Form einer Blattfeder oder einer Drahtfeder liegen die freien Enden der Blattfeder bzw. Drahtfeder an dieser Ringschulter an.
  • Vorzugsweise durchsetzt das Federelement einen an dem inneren Ende des ersten Innendeckels ausgebildeten Fortsatz diametral. Der Fortsatz kann beispielsweise von einem im wesentlichen quadratischen Rahmen gebildet sein, der an zwei einander gegenüberliegenden Rahmenstegen jeweils eine Durchbrechung für das Federelement aufweist. Bei der Montage der Innendeckeleinheit genügt es,das Federelement, das heißt beispielsweise die Blatt- oder Drahtfeder durch die Druchbrechungen in dem Fortsatz hindurchzuschieben und an der Ringschulter des zweiten Innendcckclteiles einschnappen zu lassen. Dieser Montagevorqang ist erheblich einfacher als das Aufschieben des die Riegelnasen tragenden Ringes zusammen mit der Druckfeder auf das erste Innendeckelteil und das Verbinden der beiden Innendeckelteile durch den oben bescllriebenen N30rdelvorgang.
  • Um ein Herausrutschen des Federelementes aus dem Fortsatz zu vermeiden, ist es zweckmäßig, das Federelement durch Rastmittel gegen das Herausrutschen zu sichern.
  • Solche Rastmittel können beispielsweise von einer Nase am Boden des ersten Innendeckelteiles und einer entsprechenden Ausnehmung oder Vertiefung in dem Federelement gebildet sein.
  • Die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Innendekkelteilen, die bei der bekannten Lösung durch die starre Verbindung der beiden Flansche miteinander erfolgte, kann bei der erfindungsgemäßen Lösung auf einfache Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß am Innenumfang des zweiten Innendeckelteiles mindestens eine radial nach innen offene Aussparung zur Aufnahme eines vom ersten Innendeckelteil radial nach außen ragenden Fortsatzes ausgebildet ist. Beispielsweise können an dem Innenumfang des zweiten Innendeckelteiles mehrere achsparallele Nuten vorgesehen sein, in welche entsprechende Federn an dem Außenumfang des ersten Innendeckelteiles greifen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels und Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1, wobei abweichend von der Schnittlinie auch eine der die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Innendeckelteilen bewirkende Nut-Federverbindungen darqestellt ist.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Verschlußdeckel, wie er insbesondere zum Verschließen von Tankstutzen Verwendung findet, umfaßt eine allgemein mit 10 bezeichnete Außenkappe und eine allgemein mit 12 bezeichnete Innendeckeleinheit. Die Innendeckeleinheit ihrerseits umfaßt ein topfförmiges,flüssagkeitsdichtes erstes Innendeckelteil 14 und ein dieses koaxial umgebendes, in Form einer zylindrischen Hülse ausgebildetes zweites Innendeckelteil 16.
  • Das erste Innendeckelteil 14 weist an seinem der Außenkappe 10 zugewandten offenen Ende einen radialen Flansch 18 auf, an dessen von der Außenkappe 10 wegweisenden achsnormalen Innenfläche 20 eine Ringdichtung 22 angeordnet ist, die zur Auflage auf dem öffnungsrand der zu verschließenden Rohröffnung bestimmt ist.
  • Das zweite Innendeckelteil 16 ist in Form einer beiden dig offenen zylindrischen Hülse ausgebildet, die mit ihrem der Außenkappe 10 zugewandten äußeren Ende an der Fläche 20 des Flansches 18 des ersten Innendeckelteiles 14 anliegt und im Bereich dieses äußeren Endes eine die Ringdichtung 22 übergreifende Außenschulter 24 aufweist.
  • An dem Außenumfang des zweiten Innendeckelteiles 16 sind zwei radial abstehende Bajonett-Riegelnasen 26 ein- stückiq rni t clcrn zweiten Innendeckelteil 16 angeordnet, di< in an sic bekannter Weise unter entsprechende Gegen flächen oder Auflaufkanten an dem Innenumfang des zu verschiießenden Rohrstutzens greifen.
  • Das zweite Innendeckelteil 16 wird an dem ersten Innendeckelteil 14 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Blattfeder 28 gehalten, welche einen am Boden 30 des topfförmigen ersten Innendeckelteiles 14 in Form eines quadratischen Rahmens ausgebildeten Fortsatz 32 diametral durchsetzt und mit ihren freien Enden 34 eine ringförmige Stützfläche 36 am inneren Ende des zweiten Innendeckelteiles 16 untergreift. Die Blattfeder 28 durchsetzt dabei zwei schlitzförmige Durchbrechungen 38 in zwei einander gegenüberliegenden Stegen des rahmenartigen Fortsatzes 32. In ihrer Mitte weist die Blattfeder 28 eine ausgestanzte Öffnung 40 mit aufgebogenen Rändern 42 auf, in welche nach dem Durchschieben der Blattfeder 28 durch den Fortsatz 32 eine an dem Boden 30 des ersten Innendeckelteiles 14 ausgebildete Rastnase 44 einrastet, so daß sich die Blattfeder 28 in radialer Richtung nicht mehr verschieben kann. Eine solche radiale Verschiebung der Blattfeder 28 wird an sich auch bereits durch einen Rand 46 verhindert, der die ringförmiqe Stützfläche 36 an dem zweiten Innendekkelteil 16 umgibt. Die Abmessungen bei der Anordnung sind so getroffen, daß die Blattfeder 28 nicht nur die beiden Innendeckelteile 14 und 16 zusammenhält, sondern auch das äußere zweite Innendeckelteil 16 gegen den Flansch 18 des ersten Innendeckelteiles 14 spannt. Beim Aufsetzen des Verschlußdeckels auf den zu verschließenden Rohrstutzen und beim Schließen des Bajonettverschlusses wird das zweite Innendeckelteil 16 in axialer Richtung gegen die Federkraft der Blattfeder 28 ausgelenkt, wenn die Riegelnasen 26 in an sich bekannter Weise unter die geringfügig geneigten Auflaufkanten an der Innenseite des zu verschließenden Rohrstutzens greifen.
  • Die beiden Innendeckelteile 14 und 16 sind dadurch drehfest miteinander verbunden, daß an der Innenumfangsfläche des zweiten Innendeckelteiles an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen durch einwärts ragende Rippen 48 jeweils eine Nut 50 gebildet ist, in welche eine radial auswärts weisende Rippe 52 an den Außenumfang des ersten Innendeckelteiles 14 greift.
  • Die Innendeckeleinheit 12 ist an der Außenkappe 10 in axialer Richtung dadurch festgelegt, daß an der im wesentlichen zylindrischen Innenumfangsfläche der schalen-oder topfförmigen Außenkappe 10 Rastnasen 54 vorgesehen sind, welche den äußeren Rand des Flansches 18 untergreifen, während gleichzeitig eine auf der der Außenkappe zugewandten äußeren achsnormalen Fläche des Flansches 18 ausgebildete Ringrippe 56 an Einstülpungen 58 der Verschlußkappe 10 anliegen, welche zwischen sich einen das Erfassen und Drehen des Verschlußdeckels ermöglichendenGriffsteg 60 in der Verschlußkappe 10 bilden.
  • Der erfindungsgemäße Verschlußdeckel kann mit und ohne Deckelschloß ausgeführt sein. Bei einer Ausführungsform ohne Deckelschloß genügt es, eine drehfeste Verbindung zwischen der Außenkappe 10 und der Innendeckeleinheit 12 herzustellen, was beispielsweise durch eine geeignete Ausbildung der Rastmittel zwischen dem Flansch 18 und der Außenkappe 10 erreicht werden kann. Im vorliegenden Fall ist jedoch ein Deckel schloß 62 vorgesehen, das an sich bekannt ist und daher nur kurz erläutert wird. i?.s umfaßt eine in das topfförmige erste Innendeckelteil 14 eingesetzte Lagerhülse 64, in welcher ein Zyl.inderschloß 66 eingesetzt und mittels einer Rastfeder 68 gehalten ist. Der Schließzylinder 70 des Zylinderschlosses 60 weist an seinem inneren Ende einen exzentrischen Ansatz 72 auf, der in einen in der Lagerhülse radial verschiebbar angeordneten Riegel 74 eingreift, der durch eine Druckfeder 76 normalerweise in seine radial äußere Stellung vorgespannt ist. In dieser radial äußeren Stellung greift er in eine an der Innenumfangsfläche des ersten Innendeckelteiles 14 ausgebildete Verzahnung 78 und stellt eine drehfeste Verbindung zwischen der Lagerhülse 64 und dem ersten Innendeckelteil 14 her. Da gleichzeitig durch Fortsätze 80, die am äußeren Ende der Lagerhülse 64 ausgebildet sind und zwischen den beiden Einbuchtungen 58 an der Außenkappe 10 liegen, eine ständige drehfeste Verbindung zwischen der Außenkappe 10 und der Lagerhülse 64 besteht, ist in der eben beschriebenen und in der Fig. 2 dargestellten Stellung des Riegels 74 eine drehfeste Verbindung zwischen der Außenkappe 10 und dem zweiten Innendeckelteil 16 hergestellt, so daß der Verschlußdeckel gedreht und damit auf den zu verschließenden Rohrstutzen aufgesetzt bzw. von ihm abgenommen werden kann.
  • Wird durch eine Drehung des Schließzylinders 70 der Riegel 74 aus der in der Fig. 2 dargestellten Stellung radial nach innen verschoben, so wird der Eingriff des Riegels 74 mit der Verzahnung 78 gelöst. Damit besteht keine drehfeste Verbindung mehr zwischen der Außenkappe 10 und dem ersten Innendeckelteil 14, so daß die Bajonettverriegelung zwischen dem zweiten Innendeckelteil 16 und dem zu verschließenden Tankdeckel nicht mehr gelöst werden kann.
  • Es versteht sich, daß anstelle der Blattfeder 28 auch eine oder mehrere Drahtfedern vorgesehen sein können.
  • Die Blattfeder 28 kann auch gegebenenfalls in Form einer ringförmigen Federscheibe ausgebildet sein. Die Federn können sowohl aus Metall als auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 9 Verschlußdeckel zum Verschließen von Rohröffnungen, umfassend eine Außenkappe und eine mit dieser drehfest verbindbare Innendeckeleinheit, die an ihrem der Außenkappe zugewandten äußeren Ende einen Dichtflansch mit einer nach innen weisenden Ringdichtung aufweist sowie ein flüssigkeitsdichtes, topfförmiges erstes Innendekkelteil und ein dieses koaxial umgebendes, drehfest mit ihm verbundenes zweites Innendeckelteil umfaßt, wobei die Innendeckeleinheit radial nach außen abstehende Bajonett-Riegelnasen aufweist, die axial in Richtung auf die Ringdichtung vorgespannt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Riegelnasen (26) an dem zweiten Innendeckelteil (16) angeordnet sind und daß mit dem ersten Innendeckelteil (14) mindestens ein radial über dieses überstehendes Federelement (28) verbunden ist, das mit seinen radial überstehenden Bereichen (34) eine von der Außenkappe (10) abgewandte Stützfläche (36) an dem zweiten Innendeckelteil (16) hintergreift.
  2. 2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das zweite Innendeckelteil (16) von einer im wesentlichen zylindrischen Hülse gebildet ist, an deren innerem Ende eine die Stützfläche (36) bildende Ringschulter ausgebildet ist.
  3. 3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement von einer Blattfeder (28) gebildet ist.
  4. 4. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement von einer Rundfeder gebildet ist.
  5. 5. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement (28) einen an dem inneren Ende des ersten Innendeckels (14) ausgebildeten Fortsatz (32) diametral durchsetzt.
  6. 6. Verschlußdeckel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Fortsatz (32) von einem im wesentlichen quadratischen Rahmen gebildet ist, der an zwei einander gegenüberliegenden Rahmen stegen jeweils eine Durchbrechung (38) für das Federelement (28) aufweist.
  7. 7. Verschlußdeckel nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement (28) durch Rastmittel (42, 44) gegen ein Herausziehen aus dem Fortsatz (32) gesichert ist.
  8. 8. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n c t , daß die Riegelnasen (26) einstückig mit dem zweiten Innendeckelteil (16) ausgebildet sind.
  9. 9. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g ç k e n n z e i c h n e t , daß am Innenumfang des zweiten Innendeckelteiles (16) mindestens eine radial nach innen offene Aussparung (50) zur Aufnahme eines von dem ersten Innendeckelteil (14) radial nach außen ragenden Fortsatzes (52) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001019636A1 (de) * 1999-09-14 2001-03-22 Adwest Köhler Gmbh Tankverschluss
US7011229B2 (en) 2002-08-08 2006-03-14 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Oil filler device on an internal-combustion engine

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US7011229B2 (en) 2002-08-08 2006-03-14 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Oil filler device on an internal-combustion engine

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