DE3311555A1 - Anschlussverbindungsstueck - Google Patents

Anschlussverbindungsstueck

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DE3311555A1
DE3311555A1 DE19833311555 DE3311555A DE3311555A1 DE 3311555 A1 DE3311555 A1 DE 3311555A1 DE 19833311555 DE19833311555 DE 19833311555 DE 3311555 A DE3311555 A DE 3311555A DE 3311555 A1 DE3311555 A1 DE 3311555A1
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Aloys Ing.(grad.) 7024 Filderstadt Schnäker
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Anschlußverbindungsstück
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Anschlußverbindungsstück nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem solchen bekannten Anschlußverbindungsstück "System Schäfer bestehen die in Radialrichtung federnden formschlüssigen Haltemittel aus einem speziell geformten metallischen Haltering, der in einer äußeren Ringnut am Einschraubende des Einschraubstückes montiert ist und einen radial nach innen in den Bereich der Einsteckbohrung ragenden Kragen oder dergleichen Riegelelemente trägt. Der Stecker hat am zugeordneten Ende seines Einsteckabsatzes eine äußere Ringnut. Beim Einstecken des Steckers zwingt der Einsteckabsatz den Kragen des Halteringes zunächst radial nach außen, bis die äußere Ringnut am Einsteckabsatz auf Höhe des Kragens gelangt und dieser radial nach innen in die Ringnut hinein zurückfedern kann. Das freie axiale Ende des Kragens wirkt dann axial mit einer Ringnutflanke als Axialsicherung zusammen. Nachteilig bei dieser bekannten Steckverbindung ist zum einen der zusätzliche Aufwand für den besonderen Haltering, der als Extrateil gefertigt und mit dem Einschraubstück montiert werden muß.
  • Zum anderen ist ein besonderer Fertigungsaufwand hinsichtlich des Steckers insoweit erforderlich, als in diesen die äußere Ringnut einzubringen ist, in die der Kragen des Halteringes zur Axialsicherung eingreift. Der Haltering kann verloren gehen, wodurch die Steckverbindung unbrauchbar wird. Von Nachteil ist ferner die schwierige Demontage. Nach Herausschrauben der zusammengesteckten Einheit aus Stecker und Einschraubstück kann man den in die äußere Ringnut des Einsteckabsatzes eingreifenden Kragen oder dessen einzelne Nasen nur schwer fassen und unter Freigabe der Axialsicherung radial nach außen ziehen. Hierbei besteht zugleich die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung, so daß zumindest der Haltering dann durch einen neuen ersetzt werden muß.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Anschlußverbindungsstück mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein besonderer Haltering mit damit verbundenen Nachteilen wegfällt. Die Steckverbindung hat also nur die zwei Elemente Stecker und Einschraubstück.
  • Die an einem dieser beiden Teile, vorzugsweise dem Stecker, als einstückiges Element unverlierbar sitzenden, federnden formschlüssigen Haltemittel erfordern daher keinen separaten, kostenaufwendigen Herstellungsprozeß und auch keinen separaten Montageschritt. Sie können auch nicht verloren gehen. Neben der Verbilligung wird eine Montageerleichterung erzielt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruchs angegebenen Anschlußverbindungsstückes möglich. Durch die Maßnahmen im Anspruch 3 ist eine besonders leichte Schnappmontage und auch Demontage möglich, weil die widerhakenartigen Schnapphaken durch die Schrägflächen und die längeren und dadurch leichter einfederbaren Zungen selbsttätig und leicht beim Einstecken radial nach innen ausfedern, um sodann selbsttätig bei Erreichen der axialen Raststellung zurückzufedern und einzurasten. Für die Demontage der zusammengesteckten Einheit brauchen dann nur die Schnapphaken radial nach innen eingedrückt zu werden. Die Demontage der zusammengesteckten Einheit ist also schnell und einfach möglich, zugleich ohne die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der federnden Haltemittel. Besonders vorteilhaft ist ferner die aus Anspruch 6 ersichtliche Gestaltung.
  • Für den Eingriff der Schnapphaken bedarf es daher keiner besonderen, bei der Herstellung des Einschraubstückes und des Steckers einzubringenden Nuten. Vielmehr dient die freie endseitige Stirnfläche des Einschraubstückes selbst zum Verrasten. Dies reduziert zum einen die Kosten und macht eine Demontage der zusammengesteckten Einheit besonders einfach, weil man dazu lediglich gegen das axial überstehende, die Schnapphaken mit Keilflächen tragende Ende ein Konusteil mit entsprechendem Konusstück zu pressen braucht, um alle Schnapphaken aus der Riegelstellung zu überführen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ventiles mit eingestecktem Anschlußverbindungsstück, Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend demjenigen in Fig. 2 des vom Ventil demontierten Anschlußverbindungsstückes.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Das in Fig. 1 - 3 gezeigte zweiteilige Anschlußverbindungsstück 10 dient dazu, ein Leitungselement 11 in Gestalt eines weichen oder harten Schlauches, Rohres oder dergleichen an irgendeinem Anschlußteil 12, das im vorliegenden Fall aus dem Gehäuse eines Ventiles besteht, schnell und einfach und dabei druckdicht anzuschließen und eine dauerhafte, gegen Herausziehen in axialer Richtung gesicherte Verbindung zu schaffen.
  • Der eine Teil des Anschlußverbindungsstückes 10 besteht aus einem rohrförmigen, z.B. metallischen Einschraubstück 20. Dieses trägt eine äußere Werkzeugangriffsfläche 21, insbesondere einen Sechskant, und einen daran axial anschließenden Absatz 22 kleineren Durchmessers, der mit Außengewinde 23 versehen ist. Im Bereich der Radialstufe zwischen dem Absatz 22 und der radial weiter vorspringenden Werkzeugangriffsfläche 21 sitzt ein Dichtring 24.
  • Das Einschraubstück 20 wird in eine passende Gewindebohrung 13 des Anschlußteiles 12 eingeschraubt, bevor der Anschlußteil 12, z.B. in Gestalt eines Ventiles, seinerseit-s montiert wird, beispielsweise an einem Fahrzeug angebracht wird. Beim Einschrauben wird der Dichtring 24 innerhalb einer radialen Sitzfläche am oberen Ende der Gewindebohrung 13 aufgenommen und unter Abdichtung verformt, wenn das Einschraubstück 20 so weit eingeschraubt ist, wie Fig. 2 zeigt. Das Einschraubstück 20 enthält im Inneren eine axial durchgehende Einsteckbohrung25, die oben etwa im Bereich der Werkzeugangriffsfläche 21 eine abgestufte, im Durchmesser größere Innenringfläche 26 und am oberen Ende eine nutförmig eingetiefte Sitzfläche 27 enthält.
  • Der andere Teil des Anschlußverbindungsstückes besteht aus einem zum Einschraubstück 20 passenden Stecker 30, der z.B. aus einem Kunststofformteil besteht und ebenfalls rohrförmig ist. Der Stecker 30 enthält innen einen glatt und stufenfrei durchgehenden Rohrkanal 31, durch den das Medium,z.B. Gas oder Flüssigkeit, möglichst verlustfrei hindurchströmen kann. Etwa auf halber Länge ist der Stecker 30 mit einem radial vorspringenden Bund 32 versehen, der ebenfalls eine Werkzeugangriffsfläche 33, z.B. einen gezeigten Sechskant,trägt.3enseits des Bundes 32 erstreckt sich ein axial oder auch unter einem Winkel oder auch T-förrnigverlaufender Absatz 34,der ein Dornprofil hat und zum Aufstecken und/oder Aufpressen des gezeigten Endes des Leftungselemeftes 11 dient.Auf der anderen Seite erstreckt sich vom Bund 32 ein Einsteckabsatz 35, der in die Einsteckbohrung 25 des Einschraubstückes 20 satt hineinpaßt. Der Einsteckabsatz 35 enthält in einer Ringnut -36 einen Dichtring 37. Oberhalb des Dichtringes 37 ist im Übergangsbereich zum Bund 32 hin ein Federelement 38 angeordnet, das beim Einstecken axial von der zugewandten Axialfläche des Bundes 32 abgestützt ist. Der Dichtring 37 paßt in die Innenringfläche 26 und wirkt bei eingestecktem Stecker 30 mit dieser zur Abdichtung zusammen. Das Federelement 38 wird dabei von der Sitzfläche 27 aufgenommen und von dieser sowohl axial als auch radial gehalten und abgestützt.
  • Zwischen dem Einschraubstück 20 und dem dessen Einsteckbohrung 25 durchstoßenden Ende des Einsteckabsatzes 35 sind in Radialrichtung federnde formschlüssige Haltemittel 40 wirksam. Die Haltemittel 40 rasten beim Einstecken des Einsteckabsatzes 35 selbsttätig ein, wobei zugleich das Federelement 38 axial vorgespannt wird. Unter dieser axialen Vorspannung sind die Haltemittel 40 dann in ihrer Raststellung gehalten.
  • Diese federnden Haltemittel 40 sind unverlierbarer einstückiger Bestandteil des Steckers 30 und an diesen angeformt. Die Haltemittel 40 bestehen aus z.B. zwei axial vorspringenden, radial einfederbaren Zungen 41, 42 am Ende des Einsteckabsatzes 35. Die Zungen 41, 42 folgen etwa in gleichen Umfangswinkelabständen aufeinander. Zwischen ihnen befinden sich Schlitze 43, die die radiale Ausfederbarkeit begünstigen. Jede Zunge 41, 42 trägt an ihrem Ende einen Schnapphaken 44 bzw. 45, der von einer radial überstehenden Hintergreifungsfläche 46 bzw. 47 ausgeht und sich von dort in Einsteckrichtung etwa kegelstumpfförmig verjüngt.
  • Das Einschraubstück 20 ist völlig frei von irgendwelchen besonderen Haltemitteln. Es hat lediglich eine endseitige Stirnfläche 28, hinter der die Schnapphaken 44, 45 mit ihrer jeweiligen radialen Hintergreifungsfläche 46, 47 beim Einstecken unter formschlüssiger Verriegelung und axialer Sicherung selbsttätig einrasten.
  • Das Federelement 38 besteht aus einem elastisch verformbaren Ring aus Gummi oder Kunststoff, der mittels Axialdruck vorspannbar ist.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Federelement 38 aus einem oder mehreren, anders gestalteten Spannelement, das mittels Axialdruck vorspannbar ist, z.B. aus einer in Axialrichtung wirksamen Feder oder mehreren einzelnen Federn.
  • Jede Zunge 41, 42 mit Schnapphaken 44, 45 ist hinsichtlich ihrer Bemessung in Umfangsrichtung relativ schmal.
  • Gleichwohl versteht es sich, daß jeder Schnapphaken 44,45 als Ringsegment gestaltet sein kann, wobei die zugeordnete radiale Hintergreifungsfläche 46 bzw. 47 als Ringschulterabsatz ausgebildet ist. Auch die Ausbildung des Einsteckabsatzes 35 als spannzangenähnliches Gebilde mit einer Vielzahl von jeweils durch Schlitze voneinander getrennten Zungen mit jeweiligen Schnapphaken liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Der Stecker 30 als zweites Element des Anschlußverbindungsstückes wird zur Montage in der Weise vormontiert, daß zunächst das Ende des Leitungselementes 11 auf den Absatz 34 aufgepreßt wird und außerdem das Federelement 38 sowie der Dichtring 37 aufgebracht werden.
  • Erst bei der endgültigen Montage, z.B. am Montageband, wird die Verbindung dadurch hergestellt, daß der Stecker 30 bis zum Einrasten in die Einsteckbohrung 25 des eingeschraubten Einschraubstückes 20 axial eingeführt wird.
  • Sobald die Schnapphaken 44, 45 mit ihrer Hintergreifungsfläche 46 bzw. 47 die endseitige Stirnfläche 28 erreichen, federn sie selbsttätig radial nach außen unter Herstellung des in Fig. 2 und 3 gezeigten Formschlusses, der eine zuverlässige axiale Sicherung gegen Herausziehen gewährleistet. Da das Federelement 38 dabei axial vorgespannt ist, ist die so hergestellte Steckverbindung axial vorgespannt, wobei das Federelement 38 zugleich auch Oichtwirkung entfaltet und gegen Verunreinigungen von außen schützt. Der Dichtring 37 dichtet den Rohrkanal 31 gegenüber dem Einschraubstück 20 ab. Der Vorteil des beschriebenen Anschlußverbindungsstückes 10 liegt darin, daß dieses eine geringe Anzahl von Einze-lelementen erfordert, nämlich nur das Einschraubstück 20 einerseits und den Stecker 30 andererseits, zusammen mit den Dichtringen 24, 37 und dem Federelement 38. Da die Haltemittel 40 einstückiger Bestandteil des Steckers 30 sind, stellen sie kein besonderes Extrateil dar. Sie sind zugleich unverlierbar. Dies reduziert Kosten für die Herstellung und die Montage. Vorteilhaft ist zugleich bei der Gestaltung des Steckers 30 aus Kunststoff, daß dieser auch dadurch eine weitere Reduzierung der Kosten möglich macht. Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Ausbildung des Einschraubstückes 20 aus einem Kunststofformteil, ebenso wie die kinematische Umkehr der Gestaltung der Haltemittel 40, die dann am Einschraubstück 20 sitzen.
  • Zur Demontage wird, wie Fig. 3 zeigt, die zusammengesteckte Einheit aus Stecker 30 und Einschraubstück 20 aus dem Anschlußteil 12 herausgeschraubt. Die Trennung des Steckers 30 vom Einschraubstück 20 erfolgt dann durch Aufpressen eines Konusteiles 48 mit innerem Konus 49 auf die Schnapphaken 44, 45, wodurch die Zungen 41, 42 radial nach innen gezwungen werden und dadurch die radialen Hintergreifungsflächen 46, 47 außer Eingriff mit der endseitigen Stirnfläche 28 gelangen. Der Stecker 30 kann dann aus dem Einschraubstück 20 herausgezogen werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche e Anschlußverbindungsstück zum Anschließen insbesondere von Schläuchen, Rohren oder dergleichen Leitungselementen (11) an mit einer Gewindebohrung (13) versehene Anschlßteile (12), insbesondere Ventilanschlüsse, mit einem rohrförmigen Einschraubstück t20), das ein in die Gewindebohrung (13) des Anschlußteiles (12) passendes Außengewinde (23) trägt und innen eine axial durchgehende Einsteckbohrung (25) enthält, mit einem rohrförmigen Stecker (30), der jenseits eines Bundes (32) einen Absatz (34) zum Aufstecken eines Leitungselementes (11) und auf der anderen Seite einen in die Einsteckbohrung (25) passenden Einsteckabsatz (35) mit äußerem Dichtring (37) sowie einem am Bund 1321 axial abgestützten Federelement (38) aufweist, und mit in Radialrichtung federnden, formschlüseigen Haltemitteln (40) zwischen dem Einschraubstück (20) und dem dessen Einsteckbohrung (25) durchstossenden Ende des Einsteckabsatzes (35), die beim Einstecken des Einsteckabsatzes (35) hinter einer radialen Fläche an einem dieser Teile (20, 30) unter axialer Sicherung selbsttätig einrasten und unter der Vorspannung des Federelements (38) in dieser Raststellung gehalten sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die federnden Haltemittel (40) unverlierbarer einstückiger Bestandteil des Einschraubstückes (20) oder insbesondere des Steckers (30) sind.
  2. 2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stecker (30) und/oder das Einschraubstück (20) aus Kunststoff besteht und die federnden Haltemittel (40) an einem dieser Teile angeformt sind.
  3. 3. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die federnden Haltemittel (40) aus radial einfederbaren Zungen (41, 42) am Ende des Einsteckabsatzes (35) gebildet sind, die am Ende jeweils einen insbesondere etwa widerhakenartigen Schnapphaken (44, 45) tragen, der ausgehend von einer radial überstehenden Hintergreifungsfläche (46, 47) sich in Einsteckrichtung etwa keilförmig verjüngt.
  4. 4. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest zwei endseitig Schnapphaken (44, 45) tretende Zungen (41, 42) vorgesehen sind, die in etwa gleichen Umfangswinkelabständen #ufeinanderfolgen.
  5. 5. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schnapphaken (44, 45) als Ringsegmente und ihre Hintergreifungsflächen (46, 47) als Ringschulterahsätze ausgebildet sind.
  6. 6. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschraubstück (20) am Einschraubende frei von Haltemitteln ist und die Schnapphaken (44, 45) mit ihrer radialen Hintergreifungsfläche (46, 47) hinter der freien endseitigen Stirnfläche (28) des Einschraubstückes (20) einrasten.
  7. 7. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (38) aus einem oder aus mehreren mittels Axialdruck vorspannbaren Spannelementen besteht.
  8. 8. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement (38) aus einem elastisch verformbaren Ring aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen besteht.
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