DE3309782C2 - Flügelzellenverdichter - Google Patents

Flügelzellenverdichter

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/12Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet

Abstract

Bei einem Flügelzellenverdichter sind auf der der Antriebsseite abgewandten Rückseite des Verdichters der Sauganschluß (11Δ) und der Druckanschluß (15Δ) angeordnet. Eine rückwärtige Saugkammer (10Δ) ist auf der der Antriebsseite abgewandten Seite der rückwärtigen Seitenplatte (2c) ausgebildet und steht mit den saugenden Arbeitskammern (5) des Verdichters in Verbindung. Ein Durchlaß (20) stellt eine direkte Verbindung von dieser rückwärtigen Saugkammer (10Δ) zu einer ringförmigen vorderen Saugkammer (10) dar, die in einem antriebsseitigen Kopfteil (1a) des Pumpengehäuses (2) so ausgebildet ist, daß sie einen Abdichtraum (22) umgibt, der eine Dichtanordnung (7) für die Abdichtung der Antriebswelle (3) des Flügelzellenverdichters aufnimmt. Ein solcher Verdichter eignet sich besonders gut für Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügelzellenverdichter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Verdichter werden bevorzugt als Kühlmittelverdichter in Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge oder sonstige Anwendungszwecke verwendet. Sie eignen sich hierfür vorzüglich durch ihren einfachen Aufbau und durch ihre gute Eignung für Betrieb bei hohen Drehzahlen.
Ein typischer Flügelzellenverdichter diener Art ist gewöhnlich so aufgebaut, daß ein antriebsseitiges Kopfteil bzw. Grundkörper an einer antriebsseitigen, vorderen Seitenplatte des Pumpengehäuses befestigt ist, welche Seitenplatte zusammen mit einem Stator bzw. Hubring und einer rückwärtigen Seitenplatte ein Pumpengehäuse bildet. Eine Antriebswelle durchdringt dieses Kopfteil und die vordere Seitenplatte; im Kopfteil ist eine Abdichtkammer ausgebildet. In dieser befindet sich eine Dichtanordnung, welche zwischen Kopfteil und Antriebswelle abdichtet. Ferner enthält dieses Kopfteil eine ringförmige Saugkammer, welcher auch die Aufgabe zufällt, die Dichtanordnung in der Abdichtkammer zu kühlen. Diese Dichtanordnung wird nämlich durch die Drehung der Antriebswelle erwärmt. — Zu diesem Zweck ist bei den bekannten Verdichtern dieser Art (vergl. Fig. 1) am Kopfteil ein Sauganschluß vorgesehen, durch welchen Kühlmittel in die Saugkammer geleitet wird.
Bei vielen Fahrzeugtypen, die mit solchen Verdichtern ausgerüstet werden sollen, werden auf der Antriebsseite des Verdichters eine Pumpe für die Servolen-
kung des Fahrzeugs und/oder eine Lichtmaschine angeordnet Dadurch wird dort der Platz knapp, und man bekommt Schwierigkeiten mit der Anordnung und Montage des Kühlmitteischlauchs im Bereich des Sauganschlusses der Pumpe.
Zum Vermeiden solcher SchwierigVeiten wurde bereits der Vorschlag gemacht, den Saug- und Druckanschluß des Verdichters auf seiner von der Antriebswelle abgewandten Seite anzuordnen. Zu diesem Zweck würde man — zusätzlich zu der bereits erwähnten antriebsseitigen Saugkammer — eine zweite Saugkammer auf der von der Antriebsseite abgewandten Seite des Verdichters anordnen, und zwar auf der von der Antriebsseite abgewandten Seite der rückwärtigen Seitenplatte. Man geht dann so vor, daß zu verdichtendes Kühlmittel durch den auf der Rückseite des Verdichters angeordneten Sauganschluß in die dortige Saugkammer geleitet wird, und dann von dort durch Ansaugöffnungen in der rückwärtigen Seitenplatte in die Arbeitsräume der Pumpe gesaugt wird. Hierbei ergibt sich aber der Nachteil, daß die Abdichtkammer im Kopfteil, die durch die heiße Dichtung laufend erhitzt wird, nicht mehr durch das Kühlmittel der Klimaanlage gekühlt wird, wodurch sich die Lebensdauer dieser Dichtung verringert.
Zum Kühlen der Abdichtkammer wurde vorgeschlagen, alles Kühlmittel, welches durch den auf der von der Antriebsseite abgewandten Rückseite angeordneten Sauganschluß zugeführt wird, über einen Durchlaß der ringförmigen Saugkammer auf der Antriebsseite des Verdichters zuzuführen. Hierbei durchströmt aber das gesamte zu verdichtende Kühlmittel diesen Durchlaß, der durch das verdichtete heiße Kühlmittel erwärmt ist, so daß das diesen Durchlaß durchströmende Kühlmittel erwärmt wird und sich dabei ausdehnt, wodurch sich der volumetrische Wirkungsgrad der Klimaanlage verschlechtert. Ferner erhöht sich hierbei die Temperatur des verdichteten Druckmittels, wodurch der Kühlwirkungsgrad abfällt. Und schließlich muß das Kühlmittel auf der Saugseite einen weiten Weg vom Sauganschluß des Verdichters zu dessen Arbeitskammern zurücklegen, wodurch auch der Saugwirkungsgrad stark verschlechtert wird.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Flügelzellenverdichter zu schaffen, bei dem beide Anschlüsse auf der von der Antriebsseite abgewandten Seite liegen, um die erläuterten Einbauprobleme zu beseitigen, bei dem ferner der Wirkungsgrad gut ist, und bei dem eine ausreichende Kühlung der Wellendichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Die beiden Anschlüsse liegen hierbei auf der Rückseite des Verdichters und sind gut zugänglich. An der rückwärtigen Seitenplatte des Pumpengehäuses wird eine Saugkammer ausgebildet, und diese rückwärtige Seitenplatte hat Einlasse, durch die aus dieser Saugkammer Druckmittel in die Arbeitskammern des Verdichters bei deren Saughub einströmen kann.
Ferner ist ein Saugdurchlaß vorgesehen, welcher eine direkte Verbindung zwischen der rückwärtigen Saugkammer und einer antriebsseitigen ringförmigen Saugkammer herstellt, welch letztere sich um die Abdichtkammer im antriebsseitigen Kopfteil des Verdichters herum erstreckt, und welche über Einlasse in der antriebsseitigen Seitenplatte mit den Arbeitskammern des Verdichters bei deren Saughub in Verbindung steht. Auf diese Weise wird ein Teil des zu verdichtenden Druckmittels in die ringförmige Saugkammer geleitet und kühlt dort die Abdichtkammer urd damit die dortige Gleitringdichtung. Gleichzeitig vermeidet man aber ganz weitgehend einen Abfall des volumetrischen Wirkungsgrades, des Kühlwirkungsgrades und des Saug-Wirkungsgrades.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 5. Die Kühlung der Wellendichtung wird hierdurch weiter verbessert.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den übrigen Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Flügelzellenverdichter bekannter Bauart vom diametral-symmetrischen Doppelkammertyp; dieser Schnitt verläuft durch die Einlaßöffnungen 12, 12' des Pumpengehäuses und durch die Antriebswelle,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen F'ügelzellenverdichters vom diametral-symmetrischen Doppelkammertyp; dieser Schnitt verläuft ebenfalls durch die Einlaßöffnungen des Pumpengehäuses und durch die Antriebswelle,
F i g. 3 einen Schnitt, gesehen längs der Linie III-III der F ig. 2,
F i g. 4 einen Längsschnitt (analog F i g. 2) durch den antriebsseitigen Teil eines Verdichters, werlcher eine abgewandelte Ausführungsform zeigt, und
F i g. 5 einen Schnitt, gesehen längs der Linie V-V der Fig. 4.
In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche oder gleichwirkende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und gewöhnlich nur einmal beschrieben. Die Antriebsseite des Verdichters wird als Vorderseite, seine der Antriebsseite abgewandte Seite als rückwärtige Seite bezeichnet.
F i g. 1 zeigt einen Flügelzellenverdichter üblicher Bauart vom diametral-symmetrischen Doppelkammertyp. Einen Schnitt durch einen solchen Doppelkammertyp zeigt z. B. Fig. 1 der DE-OS 29 38 274. In einem zylindrischen Gehäuse 1, das mit einem Boden versehen ist, ist ein Pumpengehäuse 2 angeordnet, zu welchem ein Hubring 2a von etwa länglichen Querschnitt (vergl. die angegebene DE-OS) sowie eine antriebsseitige Seitenplatte 2b und eine rückwärtige Seitenplatte 2c gehören, welche Seitenplatten an den beiden Längsenden des Hubrings 2a befestigt sind. Auf der Antriebsseite ist ein so Kopfteil la an der Seitenplatte 2b so befestigt, daß das vordere, offene Ende des Gehäuses 1 hermetisch abgedichtet ist. Ein zylindrischer Rotor 4 ist im Pumpengehäuse 2 angeordnet und starr am rückwärtigen Ende einer Antriebswelle 3 befestigt. In ihm sind plattenförmige Flügel 46 radial verschiebbar in axialen Schlitzen 4a angeordnet, welche sich von der äußeren Umfangsfläche des Rotors 4 nach innen erstrecken, vergl. die angegebene DE-OS.
Wenn sich der Rotor 4 dreht, entstehen Pump-Arbeitskammern 5 zwischen benachbarten Flügeln 4b, der Außenfläche des Rotors 4 und der endlosen Innenfläche 2d des Hubrings 2a, welche Fläche als Nockenkurve ausgebildet ist, vergl. die angegebene DE-OS.
Die Antriebswelle 3 wird gelagert von einem Lagerb5 rohr 6, das einstückig mit der Seitenplatte 2b ist. Die Welle 3 durchdringt eine Abdichtkammer 22, welche im Kopfteil la ausgebildet ist. Axial werden die Antriebswelle 3 und der Rotor 4 gelagert durch die antriebsseiti-
ge Seitenplatte 2b und die rückwärtige Seitenplatte 2c, und zwar wie dargestellt mittels zweier Axiallager 8 und 9.
Eine ringförmige antriebsseitige Saugkammer 10 ist im Kopfteil la ausgebildet und umgibt die Abdichtkammer 22. Sie steht mit einem Sauganschluß 11 in Verbindung, der am oberen Abschnitt des Kopf teils la angeordnet ist. Ferner steht sie — über antnebsseitige Einlasse 12, die in der Seitenplatte 2b ausgebildet sind — mit Arbeitskammern 5 während deren Saughub in Verbindung. Während ihres Förderhubs stehen die Arbeitskammern 5 mit einer Druckkammer 14 in Verbindung, welche auf der rückwärtigen Seite des Pumpengehäuses 2 angeordnet ist, und zwar über Auslässe 13 im Hubring 2a, welche mit diesen Arbeitskammern 5 in Verbindung stehen, über Auslaßventile 13a, und über einen Freiraum zwischen dem Außenumfang des Pumpengehäuses 2 und der Innenwand des zylindrischen Gehäuses 1. Die Druckkammer 14 steht in Verbindung mit einem Förderauslaß in Form eines Druckanschlusses 15, der wie dargestellt an einem oberen Wandabschnitt des Gehäuses 1 angeordnet ist
Das Schmieröl-Zuführsystem des Verdichters:
25
Hierzu ist am rückwärtigen, oberen Wandabschnitt des zylindrischen Gehäuses 1 eine Schmieröl-Nachfüllöffnung 16 vorgesehen. Eine Schmierölleitung 18 im unteren Teil der Seitenplatte 2b steht in Verbindung mit dem Freiraum zwischen der Unterseite des Pumpengehäuses 2 und dem zylindrischen Gehäuse 1; in diesem Raum befindet sich im Betrieb Schmieröl. Dieses wird über die Leitung 18 einer ölnut 17 im Lagerrohr 6 zugeführt Eine andere Schmierölleitung 19 verbindet eine Rückdruckkammer 4c im Rotor 4 mit der Abdichtkammer 22 im Kopfteil la. Durch den Förderdruck in der Druckkammer 14 wird Schmieröl von der Unterseite des zylindrischen Gehäuses 1 durch die Schmierölleitung 18 in die ölnut 17 gepreßt und schmiert das Lagerrohr 6. Von dort gelangt das Schmieröl in die Rückdruckkammer 4c des Rotors 4 und schmiert die gleitenden Abschnitte der Flügel 4b. Ein Teil des Öls in der Rückkammer 4c strömt durch den Schmieröldurchlaß 19 in die Abdichtkammer 22 und schmiert die dort befindliche Dichtanordnung 7.
Die Dichtanordnung 7 ist zwischen dem Kopfteil la und der Antriebswelle 3 angeordnet und dientet den zwischen diesen beiden Teilen befindlichen Freiraum ab. Sie weist ein stationäres Dichtelement 7a aus Metall auf, das am Kopfteil la befestigt und gegen dieses abgedichtet ist Ferner weist sie ein rotierendes Hauptteil Tb aus kohlenstoffhaltigem Werkstoff auf, das sich mit der Welle 3 dreht und gegen diese abgedichtet ist Eine Feder 7c, die an einer Schulter der Welle 3 abgestützt ist, drückt das Hauptteil Tb gegen das Metallteil 7a, um den Spalt zwischen dem Metallteil 7a und dem Hauptteil Tb abzudichten. Es handelt sich also bevorzugt um eine Gleitringdichtung.
Dreht sich im Betrieb der Rotor 4 mit der Welle 3 durch Antrieb von einem (nicht dargestellten) Motor, z. B. auf einem Fahrzeug, so drehen sich die Flügel 4i> und gleiten dabei infolge Fliehkraftwirkung radial auf der inneren Nockenfläche 2d des Hubrings 2a, so daß beim Saughub Kühlmittel in die Arbeitskammern 5 durch den Sauganschluß 11, die Saugkammer 10 und die Einlasse 12 angesaugt wird. Dieses Kühlmittel wird beim Förderhub in den Arbeitskammern 5 verdichtet und wird aus diesen über die Auslässe 13 und die Auslaßventile 13a in die Druckkammer 14 gepreßt. Dieser Vorgang findet laufend statt, und das verdichtete Kühlmittel wird kurzzeitig in der Druckkammer 14 gespeichert und dann über den Auslaß 15 dem Kühlkreislauf der Klimaanlage zugeführt.
Die Dichtanordnung 7 erzeugt — wegen der gleitenden Reibung zwischen dem stationären Metallteil 7a und dem rotierenden Kohleteil Tb — sehr viel Wärme. Zum Abführen dieser Wärme ist die antriebsseitige Saugkammer 10 ringförmig um die Abdichtkammer 22 herumgeführt, wie das bereits erläutert wurde. Dieser Saugkammer 10 wird Kühlmittel zugeführt, dessen Temperatur meistens unter der Außentemperatur liegt. Infolgedessen ist der Sauganschluß 11 auf der Antriebsseite des Verdichters angeordnet, damit das kalte Kühlmittel auf direktem Wege in die ringförmige Saugkammer 10 gelangen kann.
Diese Anordnung des Anschlusses 11 hat aber den nachteiligen Effekt, daß der zu ihm führende Schlauch, über den das Kühlmittel angesaugt wird, den Raum mit Beschlag belegt, in dem man die Pumpe für die Servosteuerung und/oder die Lichtmaschine anordnen möchte.
Deshalb wurde bereits eine Lösung vorgeschlagen, bei der die Saug- und Druckanschlüsse des Verdichters auf dessen rückwärtiger Seite angeordnet sind, wie das in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Hierdurch benötigt man keine antriebsseitige Saugkammer 10 und keine antriebsseitigen Einlasse 12, d. h. diese in F i g. 1 dargestellten Elemente entfallen. Stattdessen sind auf der rückwärtigen Seite des Gehäuses 1 ein Sauganschluß 11' und ein Druckanschluß 15' vorgesehen. Eine rückwärtige Saugkammer 10' ist direkt neben der rückwärtigen Seitenplatte 2c angeordnet Diese Saugkammer 10' steht in Verbindung mit dem Sauganschluß 11', und sie steht über Einlasse 12' in der Seitenplatte 2c in Verbindung mit den Arbeitskammern 5, während diese ihren Saughub ausführen.
Hierbei wird Kühlmittel durch den Sauganschluß W in die rückwärtige Saugkammer 10' und von dort durch die rückwärtigen Einlasse 12' in der Seitenplatte 2c in die saugenden Arbeitskammern 5 geleitet, wie das in F i g. 1 durch die beiden strichpunktierten Pfeile angedeutet ist Anschließend wird das Kühlmittel in den Arbeitskammern 5 verdichtet und durch die Auslässe 13 und die Auslaßventile 13a in die Druckkammern 14 gepreßt, von wo es über den Anschluß 15' in den Kühlkreis der Klimaanlage gelangt. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß die ständig stark erwärmte Abdichtkammer 22 nicht gekühlt wird, woraus sich die Gefahr einer Überhitzung der Dichtanordnung 7 ergibt
Nach einem anderen Vorschlag sind der Saug- und der Druckanschluß an der Rückseite des Verdichters angeordnet, z. B. auf der rückwärtigen Seite des Gehäuses 1, also wie für die Anschlüsse 11' und 15' dargestellt
Nach diesem Vorschlag wird das gesamte angesaugte Kühlmittel über einen besonderen, in F i g. 1 nicht dargestellten Durchlaß in die antriebsseitige Saugkammer 10 geleitet, um die Abdichtkammer 22 zu kühlen, und das Kühlmittel wird dann verdichtet und der Klimaanlage über den Auslaß 15' zugeleitet Bei diesem Vorschlag strömt aber das gesamte angesaugte Kühlmittel durch diesen Durchlaß, der von heißem, verdichtetem Kühlmittel umgeben ist, wodurch sich — wie eingangs beschrieben — ein verschlechterter volumetrischer Wirkungsgrad, ein verschlechterter Kühlwirkungsgrad, und ein verschlechterter Saugwirkungsgrad des Kühlmittels ergeben.
Die F i g. 2 und 3 zeigen einen Flügelzellenverdichter nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Teile wie in F i g. 1 sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie dort und werden gewöhnlich nicht nochmais beschrieben. An der rückwärtigen Seite des Gehäuse 1 sind hier ein Sauganschluß 11' und ein Druckanschluß 15' vorgesehen. Ein etwa schalen- oder tellerförmiges Teil 23 ist mittels nicht dargestellter Befestigungsmittels so befestigt, daß es mit seinem Rand dichtend gegen die von der Antriebsseite abgewandte Seite der Seitenplatte 2c anliegt. Hierzu sind entsprechende Abdichtmittel vorgesehen, nämlich ein O-Ring 24, der wie dargestellt zwischen diesem Rand und der Seitenplatte 2c liegt. Der Sauganschluß 11' hat einen in Richtung zur Abtriebsseite ragenden einstückigen Fortsatz 11'a. der gegen das schalenförmige Teil 23 anliegt, wobei zwischen ihm und dem Teil 23 zur Dichtung ein O-Ring 25 angeordnet ist. Auf diese Weise steht die rückwärtige Saugkammer 10' über eine Ausnehmung 23a des schalenförmigen Teils 23 und eine durchgehende Ausnehmung Wb im Sauganschlußteil W mit dem — nicht dargestellten — Kühlkreis in Verbindung, wobei die Ausnehmungen 23a und Wb miteinander fluchten. Die rückwärtige Saugkammer 10' steht mit den saugenden Arbeitskammern 5 über rückwärtige Einlasse 12' in der Seitenplatte 2c in Verbindung.
Genau wie bei Fig. 1 ist ferner im Kopfteil la eine ringförmige Saugkammer 10 vorgesehen, welche sich um die Abdichtkammer 22 herum erstreckt und mit den saugenden Pumpkammern 5 über Einlasse 12 in der Seitenplatte 2b in Verbindung steht.
Ein Saugdurchlaß 20 verbindet die rückwärtige Saugkammer 10' und die antriebsseitige Saugkammer 10 direkt miteinander. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich dieser Saugdurchlaß 20 durch die Seitenplatte 2c, die Wand des Hubrings 2a, und durch die Seitenplatte 2b. Als Alternative hierzu kann statt des Durchlasses 20 ein separates Rohr oder dergleichen verwendet werden, das sich längs des Außenumfangs des Pumpengehäuses 2 erstreckt
Eine Druckkammer 14 liegt zwischen dem Pumpengehäuse 2, dem schalenförmigen Teil 23 und dem Außengehäuse 1, und ein Durchlaß 15'a im Druckanschluß 15' führt von dieser Druckkammer 14 zu der (nicht dargestellten) Klimaanlage.
Die übrigen Teile des Verdichters nach F i g. 2 entsprechen in allen wesentlichen Einzelheiten denjenigen nach Fig. 1, weshalb sie nicht nochmals beschrieben werden.
Arbeitsweise von F i g. 2: Wenn sich der Rotor 4 zusammen mit der Welle 3 dreht werden die Flügel Ab durch die Fliehkraft nach außen gepreßt und drehen sich mit dem Rotor 4, wodurch sie radial längs der Nokken- oder Hubkurve 2d des Hubrings 2a gleiten und in der bei F i g. 1 beschriebenen Weise Arbeitskammern 5 bilden.
Durch den Durchlaß Wb des Sauganschlusses 11' und den Durchlaß 236 gelangt hierbei Kühlmittel in die rückwärtige Saugkammer 10' und wird in die einen ω Saughub ausführenden Arbeitskammern 5 durch die rückwärtigen Einlasse 12' angesaugt
Gleichzeitig wird ein Teil des Kühlmittels aus der rückwärtigen Saugkammer 10' durch den Durchlaß 20 in die ringförmige Saugkammer 10 geleitet Dort wird dieses Kühlmittel, wie in F i g. 3 dargestellt, um die Abdichtkammer 22 herumgewirbelt, um diese Abdichtkammer zu kühlen, und wird dann durch die dortigen Einlasse 12 in die Arbeitskammern 5 gesaugt. Dort wird dieses Kühlmittel verdichtet und durch die Auslässe 13 und die Auslaßventile 13a in die Druckkammer 14 gefördert. Dies geschieht fortlaufend, und das verdichtete Kühlmittel wird kurzzeitig in der Druckkammer 14 gespeichert und dann durch den Auslaß 15' dem Kühlkreislauf wieder zugeführt.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine Abwandlung der Anordnung nach den F i g. 2 und 3. Um die Dichtanordnung 7 noch besser zu kühlen, sind in einer die Abdichtkammer 22 umgebenden ringförmigen Trennwand l'a zwei Durchbrechungen 21 vorgesehen, welche die ringförmige Saugkammer 10 mit der Abdichtkammer 22 verbinden. Vorzugsweise sind die beiden Durchbrechungen 21 wie dargestellt diametral und symmetrisch bezüglich der Abdichtkammer 22 angeordnet.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 und 4 wird Kühlmittel, das über den Saugdurchlaß 20 in die ringförmige Saugkammer 10 gelangt, direkt in die Abdichtkammer 22 geleitet und kühlt die Dichtanordnung 7 direkt von innen, wobei zusät2;Iich auch wie bisher eine Kühlung der Abdichtkammer 22 von außen her erfolgt. Naturgemäß kann statt zweier Durchbrechungen 21 auch eine andere Zahl von Durchbrechungen vorgesehen werden. F i g. 5 zeigt schematisch mit Pfeilen die Strömungsverhältnisse im Inneren der Abdichtkammer 22. Man erkennt, daß in vorteilhafter Weise die Verbindung vom Saugdurchlaß 20 zur unteren Durchbrechung 21 sehr kurz gewählt ist, um eine Durchströmung der Abdichtkammer 22 zu erzwingen.
Die Erfindung ermöglicht es also, den Saug- und den Druckanschluß 11' bzw. 15' auf der rückwärtigen Seite des Verdichters anzuordnen und dadurch mehr Platz für die Pumpe der Servosteuerung und/oder die Lichtmaschine zu schaffen. Auf diese Weise können die Druckschläuche für die Saugieitung und die Druckleitung sehr viel leichter an den Sauganschluß 'und den Druckanschluß angeschlossen werden, d. h. der Montagevorgang wird ganz wesentlich erleichtert
Ein weiterer wichtiger Punkt ist daß durch den Saugdurchlaß 20 nur so viel Kühlmittel in die ringförmige Saugkammer 10 hindurchgeleitet werden muß, daß dies für die Kühlung der Abdichtkammer 22 und der Dichtanordnung 7 ausreicht, während der Hauptteil des angesaugten Kühlmittels direkt durch die Einlasse 12' in der rückwärtigen Seitenplatte 2c auf kürzestem Wege in die Arbeitskammern 5 strömen kann. Auf diese Weise gelingt es, den volumetrischen Wirkungsgrad, den Kühlwirkungsgrad, und den Saugwirkungsgrad des Kühlmittels auf hohen Werten zu halten.
Naturgemäß erlaubt die Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen, wie dies dem Fachmann ohne weiteres einsichtig ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Flügelzellenverdichter, insbesondere zur Verdichtung des Kühlmittels in einer Klimaanlage, s mit einem Hubring {2a), dessen Innenfläche (2d) als Nockenkurve ausgebildet ist,
und an dessen beiden Seitenflächen eine antriebsseitige, vordere Seitenplatte (2b) und eine rückwärtige Seitenplatte (2c) befestigt sind, ι ο wobei die Seitenplatten (2b, 2c) und der Hubring (2a) zusammen ein Pumpengehäuse (2) bilden,
welches Pumpengehäuse (2) mit mindestens einem Einlaß (12') und mindestens einem Auslaß (15') versehen ist, ferner mit einem im Pumpengehäuse (2) angeordneten zylindrischen Rotor (4), an dessen äußerer Umfangsfläche Schlitze (4a^ vorgesehen sind, in welchen Flügel (Ab) radial verschiebbar angeordnet sind,
wobei aufeinanderfolgende Flügel (Ab) im Zusammenwirken mit dem Pumpengehäuse (2) und dem Rotor (4) jeweils eine Arbeitskammer (5) definieren, die entweder mit dem Einlaß (12,12') oder dem Auslaß (13) des Pumpengehäuses (2) verbindbar ist,
ferner mit einem antriebsseitigen Kopfteil (Xa), das an der antriebsseitigen, vorderen Seitenplatte (2b) befestigt ist und das eine Abdichtkammer (22) und eine antriebsseitige Saugkammer (10) aufweist, welch letztere sich um die Abdichtkammer (22) herum erstreckt und welche bei den Saughüben der Arbeitskammern (5) des Verdichters mit diesen Arbeitskammern (5) über mindestens einen Einlaß (12) des Pumpengehäuses (2) in Verbindung steht,
ferner mit einer Antriebswelle (3), welche sich durch die Abdichtkammer (22) und die antriebsseitige Seitenplatte (2b) erstreckt und welche an ihrem Endabschnitt den Rotor (4) trägt und drehfest mit ihm verbunden ist,
ferner mit einer in der Abdichtkammer (22) angeordneten Dichtanordnung (7), welche den Raum zwisehen der Antriebswelle (3) und dem Kopfteil (\a) abdichtet,
ferner mit einem Sauganschluß (W), dessen Ansaugöffnung (\\'b)m\\. dem mindestens einen Einlaß (12, 12') des Pumpengehäuses (2) in Verbindung steht, und mit einem Druckanschluß (15'), dessen Förderöffnung (15'a^ mit dem mindestens einen Auslaß (13) des Pumpengehäuses (2) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein antriebsseitiger Einlaß (12) des Pumpengehäuses (2) in der antriebsseitigen, vorderen Seitenplatte (2b) und daß mindestens ein rückwärtiger Einlaß (12') des Pumpengehäuses (2) in der rückwärtigen Seitenplatte (2c) ausgebildet ist,
daß die antriebsseitige Saugkammer (10) mit dem mindestens einen antriebsseitigen Einlaß (12) in Verbindung steht,
daß auf der antriebsabgewandten Seite der rückwärtigen Seitenplatte (2c) eine rückwärtige Saugkammer (10') ausgebildet ist, welche mit den saugenden Arbeitskammern (5) über den mindestens einen rückwärtigen Einlaß (12') des Pumpengehäuses (2) sowie mit dem Sauganschluß (11') in Verbindung steht,
und daß mindestens ein Durchlaß (20) vorgesehen b5 ist, welcher eine direkte Verbindung zwischen der rückwärtigen Saugkammer (10') und der antriebsseitigen Saugkammer (10) bildet.
wobei der Sauganschluß (11') und der Auslaßanschluß (15') an «inem rückwärtigen Abschnitt des Verdichters angeordnet sind.
2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse (1) mit einer rückwärtigen Seitenfläche aufweist, welches Gehäuse (1) den Hubring (2a^ und die rückwärtige Seitenplatte (2c) umgibt und darin eine Druckkammer (14) bildet,
und daß der Sauganschluß (11') und der Druckanschluß (15') an dieser rückwärtigen Seitenfläche angeordnet sind.
3. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein etwa schalenförmiges Teil (23) vorgesehen ist, dessen Rand mit der rückwärtigen Seitenplatte (2qjdichtend (24) verbunden ist,
und daß die rückwärtige Saugkammer (10') zwischen der rückwärtigen Seitenplatte (2c) und dem etwa schalenförmigen Teil (23) liegt
4. Verdichter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (20) zwischen den beiden Saugkammern (10, 10') sich durch die rückwärtigen Seitenplane (2c), die Außenwand des Hubrings (2a) und die vordere Seitenplatte (2b) erstreckt.
5. Verdichter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im antriebsseitigen Kopfteil (la,/ mindestens zwei Durchbrechungen (21) vorgesehen sind, welche die Abdichtkammer (22) mit der vorzugsweise etwa ringförmigen antriebsseitigen Saugkammer (10) verbinden.
6. Verdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (21) bezüglich der Abdichtkammer (22) etwa diametral verlaufen.
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