DE3309341C1 - Dichtungsring mit Metallträger und darauf befestigtem Dichtwerkstoff - Google Patents

Dichtungsring mit Metallträger und darauf befestigtem Dichtwerkstoff

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DE3309341C1
DE3309341C1 DE19833309341 DE3309341A DE3309341C1 DE 3309341 C1 DE3309341 C1 DE 3309341C1 DE 19833309341 DE19833309341 DE 19833309341 DE 3309341 A DE3309341 A DE 3309341A DE 3309341 C1 DE3309341 C1 DE 3309341C1
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DE
Germany
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sealing material
contact adhesive
metal carrier
sealing
grains
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833309341
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English (en)
Inventor
Gotthard 4294 Isselburg Anders
Hermann 4200 Oberhausen Prymek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kempchen and Co GmbH
Original Assignee
Kempchen and Co GmbH
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Publication date
Application filed by Kempchen and Co GmbH filed Critical Kempchen and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring mit ausgestanztem Metallträger, insbesondere Wellringträger, an dem Metallträger beidseits anhaftende Kontaklkleberschicht und mit der Kontaktkleberschicht befestigtem Dichtwerkstoff, der eine preßgeformte Oberfläche aufweist, wobei der Dichtwerkstoff feine Körner enthält.
Bei einem bekannten Dichtungsring dieser Gattung (US-PS 35 24 794, US-PS 37 40 062) besteht der Dichtwerkstoff aus einem elastomeren Bindemittel, in.das kleine Glaskugeln eingebettet sind. Bekannt ist auch ein Dichtungsring aus einem metallischen Kern, der mit einer faserverstärkten Polymermasse sowie darüber angeordnetem Folienmaterial belegt ist (DE-OS 01 081). Bei aus der Praxis bekannten Dichtungsringen bildet der Dichtwerkstoff eine Dichtwerkstoffschicht oder -lage, die ihrerseits als Stanzteil oder Zuschnitt ausgeführt und mit Hilfe der Konlaktklcberschicht auf dem Metallträger befestigt ist. Das ist aufwendig, da einerseits der Metallträger und andererseits der Dichtwerksloff passungsgenau ausgestanzt und zugeschnitten werden müssen. Für jede Dichtungsgröße müssen entsprechende Ringe, Streifen oder Segmente aus dem Dichtwerkstoff hergestellt werden. Häufig ist eine einteilige Herstellung nicht möglich. Wird die Schicht aus dem Dichtwerkstoff aus mehreren Stanzteilcn oder Zuschnitten hergestellt, so lassen sich Stoßbzw. Übcrlappungsstellen nicht vermeiden, die zu Un-
H) dichligkeiten führen können. Darüber hinaus ist aufwendig, daß beim Stanzen oder Schneiden des Dichtwerkstoffcs im allgemeinen nicht gleichzeitig mehrere Lagen gestanzt oder geschnitten werden können. Die Manipulation kann praktisch nur von Hand erfolgen und ist daher kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Dichtungsring zu schaffen, dessen Fertigung vereinfacht ist und mit dem eine zuverlässige Dichtung erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Dichtwerkstoff aus feinen Dichtwerkstoffkörnern besteht, die in die Kontaktkleberschicht eingebettet und/oder von dieser festgehalten sind, und daß die preßgeformte Oberfläche zumindest in einer Schicht und zumindest bereichsweisc dicht an dicht liegend die Dichtwerkstoffkörner aufweist. — Es versteht sich von selbst, daß auch bei bereichsweiser Anordnung der dicht an dicht liegenden Dichtwerkstoffkörner der Bereich geschlossen umläuft. Der Ausdruck Dichtwerkstoffkörner bezeichnet im Rahmen der Erfindung alle feinkörnigen Dichtwerkstoff c, gleichgültig, wie sie erzeugt sind und umfaßt insbesondere auch Flocken in Form von Graphitflocken, Polytetrafluorelhylenflocken und dergleichen. Die Korngröße ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig, soll jedoch nicht zu groß gewählt werden. Bewährt hat sich für alle üblichen Dichtwerkstoffe eine Korngröße im Bereich von 0,5 bis 5 mm.
Erfindungsgemäße Dichtungsringe können einen ebenen Metallträger oder einen als Wellring ausgeführten Metallträger aufweisen. In der Ausführungsform mit ebenem Metallträger lehrt die Erfindung, daß die preßgeformte Oberfläche über ihren gesamten Umfang und die gesamte Metallträgerbreite die dicht an dicht liegenden Dichtwerkstoffkörner aufweist. Bei der Ausführungsform mit Wellringträger besitzt die preßgeformte Oberfläche zwar-über ihren gesamten Umfang, jedoch lediglich im Bereich der Wellenberge die dicht an dicht liegenden Dichtwerkstoffkörner. Im Bereich der Wellentäler ist dieser Verbund »dicht an dicht« nicht erforderlich. Nichtsdestoweniger ist eine sichere Abdichtung auch in diesem Falle gegeben.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei erfindungsgenäßen Dichtungsringen Stanzteile oder Zuschnitte aus dem Dichtstoff nicht mehr erforderlich sind. Das vermeidet die auf Stoß- oder Überlappungsstcllen beruhenden, eingangs geschilderten funktioneilen Nachteile und erleichtert die Fertigung. Ein Verfahren zur Herstellung von Dichtungsringen des beschriebenen Aufbaus, welches sich durch Einfachheit und Funklionssicherheit in bezug auf die Qualität der hergestellten Dichtungsringe auszeichnet, geht davon aus, daß zuerst der Metallträger ausgestanzt, auf den Metallträger beidseits die Kontaktkleberschicht aufgebracht und danach der Dichtwerkstoff aufgebracht wird. Das
b5 geschieht dadurch, daß der Dichtwerkstoff in Form von feinen Dichtwerkstoffkörnern (in ausreichend dichter Schicht) auf die Kontaktkleberschichten aufgebracht und danach die preßgefornten Oberflächen zwischen
copy
Gummipreßkissen oder Gummipreßwalzen geformt werden. Dabei wird man die feinen Dichtwerkstoffkörner in möglichst gleichmäßiger Verteilung und überall auch in gleicher Dicke auf die Kontaktkleberschichlen aufbringen. Das führt dazu, daß bei der Ausführungsform mit ebenem Metallträger die preßgeformte Oberfläche über ihren gesamten Umfang und über die gesamte Metallträgerbreite die dicht an dicht liegenden Dichtwerkstoffkörner in gleichmäßiger Verteilung aufweist. Das führt bei der Ausführungsform mit Wellringträger dazu, daß die dicht an dicht liegenden Dichlwcrkstoffkörner sich hauptsächlich im Bereich der Wellenberge ansammeln, was auf rheologische Vorgänge bei der Preßformung zurückzuführen ist, überraschenderweise jedoch zu besonders dichten Dichtungsringen führt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dichtungsring, ausschnittsweise,
Fig.2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.3 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtungsringes und
Fig.4 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 3.
Die in den Figuren dargestellten Dichtungsringe besitzen stets einen gestanzten Metallträger 1, der als ebener Metallträger (F i g. 1 und 2) oder als Wellring (F ig. 3 und 4) ausgeführt ist. An dem Metallträger 1 haftet beidseitig eine Kontaktkleberschicht 2. Mit Hilfe der Kontaktkleberschicht 2 ist der Dichtwerkstoff 3 befestigt, js der eine preßgeformte Oberfläche 4 aufweist. — Im Ausführungsbeispiel sind aus Gründen der Deutlichkeit die einzelnen Schichten 2 übertrieben dick gezeichnet worden.
Insbesondere aus den Fig.2 und 4 entnimmt man, daß der Dichtwerkstoff aus feinen Dichtwerkstoffkörnern 3 besteht, die in die Kontaktkleberschicht 2 eingebettet und/oder von dieser festgehalten sind. Die preßgeformte Oberfläche 4 besitzt zumindest in einer Schicht und zumindest bereichsweise dicht an dicht liegend die Dichtwerkstoff körner 3.
In den F i g. 1 und 2 erkennt man, daß die preßgeformte Oberfläche 4 über ihren gesamten Umfang und über die gesamte Metallträgerbreite die dicht an dicht liegenden Dichtwerkstoffkörner 3 aufweist. In den F i g. 3 und 4 wird demgegenüber verdeutlicht, daß die preßgeformte Oberfläche 4 über ihren gesamten Umfang, jedoch lediglich im Bereich der Wellenberge 5, die dicht an dicht liegenden Dichtwerkstoffkörner 3 besitzt. Aus den Figuren entnimmt der Fachmann unmittelbar, daß man in der eingangs schon erläuterten Art und Weise auch mit mehreren Schichten aus Kontaktklebern mit eingebetteten bzw. von den Kontaktkleberschichten 2 festge- COPY haltenen Dichtwerkstoffkörnern 3 arbeiten kann.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite
COPY

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dichtungsring mit ausgestanztem Metallträger, insbesondere Wellringträgcr, an dem Metallträger beidseits anhaftende Kontaktklcberschieht und mit Hilfe der Kontaktkleberschicht befestigtem Dichtwerkstoff, der eine preßgeformte Oberfläche aufweist, wobei der Dichtwerkstoff feine Körner enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtwerkstoff aus feinem Dichtwerksloffkörnern besteht, die in die Kontaktkleberschicht eingebettet und/oder von dieser festgehalten sind, und daß die preßgeformte Oberfläche (4) zumindest in einer Schicht und zumindest bereichsweise dicht an dicht liegend die Dichtwerkstoffkörner (3) aufweist.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit ebenem Metallträger, dadurch gekennzeichnet, daß die preßgeformte Oberfläche (4) über ihren gesamten Umfang und über die gesamte Metallträgerbreite die dicht an dicht liegenden Dichtwerkstofi'körner (3) aufweist.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Wellringträger, dadurch gekennzeichnet, daß die preßgeformte Oberfläche (4) über ihren gesamten Umfang im Bereich der Wellenberge (5) die dicht an dicht liegenden Dichtwerkstoffkörner (3) aufweist.
4. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Metallträger (1) mehrere Kontaktkleberschichten (2) mit eingebetteten und/oder festgehaltenen Dichtwerkstoffkörnern (3) übereinander angeordnet sind, deren äußere Kontaktkleberschichten (2) die preßgeformte Oberfläche (4) aufweisen.
5. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsringes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zuerst der Metallträger ausgestanzt, auf den Metallträger beidseits die Kontaktkleberschicht und danach der Dichtwerkstoff aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichlwcrkstoff in Form von feinen Dichtwerkstoffkörnern (in ausreichend dichter Schicht) auf die Kontaktklebersehiehtcn aufgebracht und danach die preßgeformten Oberflächen zwischen Gummipreßkissen oder Gummipreßwalzen geformt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1136734A1 (de) * 2000-03-22 2001-09-26 Kroll & Ziller GmbH & Co. KG Dichtung, insbesondere Flanschdichtung
US20170276249A1 (en) * 2012-03-26 2017-09-28 Lamons Gasket Company Flange gasket
DE102022200844B3 (de) 2022-01-26 2023-07-06 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Herstellung eines Dichtrings

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US3524794A (en) * 1966-08-04 1970-08-18 Minnesota Mining & Mfg Fluid sealing gasket
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DE3524794A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-16 Chemisches Institut Schäfer AG, Oberwil Pharmazeutisches praeparat enthaltend lebende vermehrungsfaehige embryonalzellen, verfahren zu dessen herstellung und testverfahren zur bestimmung der pharmazeutischen wirksamkeit

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D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee