DE3306149C2 - Vorrichtung zur anaeroben Behandlung von Abwässern - Google Patents
Vorrichtung zur anaeroben Behandlung von AbwässernInfo
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Abstract
Vorrichtung zur anaeroben Behandlung von Abwässern mit wenigstens einem Methangasfermentator und wenigstens einem mit anaeroben Mikroorganismen beschickten Schlammdekantiergefäß vor, wobei die Schlämme von einem oder mehreren Dekantiergefäßen zu dem oder den Fermentatoren umgewälzt werden und kennzeichnet sich durch eine zur hydraulischen Trennung der/des Dekantiergefäße(s) und der/des Fermentator(s) vorgesehene Trennwand bezüglich der Menge regelbare Pumpeinrichtungen zum Umwälzen der dekantierten Schlämme und pulsierenden Beschickungseinrichtungen zur Einführung von zu behandelnden Resteabwässern in den oder die Fermentatoren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur anaeroben Behandlung von Abwässern gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 29 21 070) sind in einem einzigen Gefäß ein Methangasfermentator
und ein mit anaeroben Mikroorganismen bestückter Schlammdekantierer untergebracht Das
Dekantierabteil und das Fermentatorabteil sind durch schräg verlaufende Wände des Dekantierers getrennt
jedoch sind am Boden des Dekantierers Durchtrittsöffnungen für das Abwasser und dt\t Belebtschlamm vorgesehen,
unter denen Ablenker angeordnet sind. Mit einer solchen Vorrichtung lassen »ich zwar zwei Arbeitsgänge,
nämlich Fermentierung und Dekantieren im selben Behandlungsgefäß durchführen, was den Vorteil
besitzt, daß während der gesamten Verfahrensdauer die anaerobe Phase der Bakterien und eine gleichbleibende
Temperatur aufrechterhalten werden kann. Allerdings ist das Zurückführen der dekantierten Schlämme in den
Fermentator problematisch, weil es hier zu einer Wechselwirkung zwischen dem aufsteigenden Abwasser und
den zum Boden des Fermentierers aus dem Dekantierer zugeführten Schlämmen im Bereich der Öffnungen des
Dekantierers kommt. Diese Wechselwirkung kann zu erheblichen Störungen des Dekantiervorganges führen.
Aufgrund der Wechselwirkung der durch die Öffnungen am Boden des Dekantierers nach unten strömenden
Schlämme und der im Gegenstrom nach oben zu den Dekantierern geführten Abwässern ist es auch beim
Einsatz von Abieiikern und Ablenkerplatten sehr
schwierig, das Eindringen von Gasblasen in den Dekantierer zu verhindern. Auch kommt es infolge der Wechselwirkung
zu erheblichen Austausch- und Umwälzströmen· zwischen Dekantierzcne und Fermentationszone.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß das Eindringen von den
Dekantiervorgang beeinträchtigenden Gasblasen verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs enthaltenen
Merkmale gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung wird die störende Wechselwirkung zwischen vom Fermentator in den
Dekantierer geführten Abwässern und im Gegenstrom geführten Schlämmen aus dem Dekantierer zum Fermentator
dadurch vermieden, daß der Schlammdekantierer nur an seinem oberen Ende mit dem Methangasfermentator
eine hydraulische Verbindung aufweist, wobei zwischen einer innerhalb des Schlammdekantierers
angeordneten Tauchwand und der Außenwand des Gefäßes eine Gassammeikammer für die aus dem Fermentatcr
aufsteigenden Gasblasen gebildet ist Die Beschickung des Dekantierers aus dem Fermentator erfolgt
an dem oberen Ende des Dekantierers über die Gassammeikammer. Da die in den Abwässern mitgeführten
Gasblasen sich in der Gassammeikammer sammeln, kommt es zu keiner Störung der Schlammbildung
innerhalb des Dekantierers aufgrund der zugeführten Abwasser.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben, das einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zeigt
Gemäß der Zeichnung weist die Vorrichtung ein Gefäß 1 auf, das mit einem Deckel la verschlossen ist
Dieses Gefäß weist in seinem Inneren einen Fermentator 2 und im oberen Teil durch eine Wandung 4 abgeteilt
einen Dekantierer 3 auf. Die Beschickung des Fermentators mit dem zu behandelnden Abwasser geschieht
über einen Kollektor 5 und Zweigleitungen 6,
die mit regelmäßig verteilten Öffnungen versehen und in der Nähe des Bodens des Fermentators angeordnet
sind. Ein Siphon 7 ijiqimt das zu behandelnde, über eine
Leitung 8 zugeführte Abwasser auf und ist über eine Leitung 7a mit dem Kollektor 5 verbunden und erlaubt
eine pulsierende Beschickung des Reaktors. Bei jedem Ansprechen des Siphons werden die Zweigleitungen 6
von einer solchen Menge durchflossen, daß eine gute hydraulische Verteilung auf der ganzen Oberfläche des
Bettes und eine ausreichend hohe Geschwindigkeit zur Selbstreinigung der Zweigleitungen gegeben ist
Eine Tauchwand 10, die auf einer bestimmten Höhe im Inneren des Reaktors angebracht ist, begrenzt eine
Gassammeikammer 9 und erlaubt so eine periphere Beschickung des Dekantiergefäßes unter Beibehalten einer
Oberfläche 11 in der Größenordnung von 10% der
ganzen Oberfläche des Dekantiere^ für das Freisetzen des in der Flüssigkeit eingeschlossenen Gases, das vom
Fermentator erzeugt wird. Das geklärte Wasser wird in einer Auffangrinne 12 gesammelt.
Die sich am Boden des Dekantierers 3 setzenden Schlämme werden mit Hilfe einer zentralen Abkratzvorrichtung
14 in eine zentrale Grube 13 zurückgeführt. Andere geeignete Einrichtungen am Boden des Dekantiergefäßes,
wie die Wandung, deren Neigung ein natür-
id liches Gleiten der Schlämme gegen einen zentralen Aufnahmepunkt
sichert, können verwendet werden.
Die mengenmäßige und/oder in regelbarem Zeittakt erfolgende Rückführung von dekantierten Schlämmen
im Fermentator erfolgt mittels einer Pumpe 15 durch die Leitung 7a, die Abwasser dem Fermentator zuführt.
Die Pumpe 15 ist mechanisch (z. B. eine Zentrifugalpumpe) oder pneumatisch angetrieben. Die Regelung der
Menge oder des Taktes beim Rückfluß des Schlammes erfolgt durch die Funktionsweise der Pumpe. Die Vorrichtung
weist schließlich eine mit einem Ventil 16a verbundene Leitung 16 zum Leeren des Fermentators und
eine Leitung 17 zum Abziehen des in der Sammelkammer erzeugten Gases auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur anaeroben Behandlung von Abwässern, welche in einem einzigen Gefäß mindestens einen Methangasfermentator und wenigstens einen mit anaeroben Mikroorganismen beschickten Schlammdekantierer aufweist, mit pulsierenden Beschickungseinrichtungen zur Einführung der zu behandelnden Abwasser und Einrichtungen zum Rückführen von dekantierten Schlämmen in den oder die Fermentatoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammdekantierer (3) nur an seinem oberen Ende mit dem Methangasfermentator (2) eine hydraulische Verbindung aufweist und daß eine Gassammelkammer (9) zwischen einer innerhalb des Schlammdekantierers angeordneten Tauchwand (10) und der Außenwand des Gefäßes (1) gebildet ist
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---|---|---|---|
FR8202843A FR2521975B1 (fr) | 1982-02-22 | 1982-02-22 | Appareil pour le traitement anaerobie d'effluents residuaires |
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DE3306149A Expired DE3306149C2 (de) | 1982-02-22 | 1983-02-22 | Vorrichtung zur anaeroben Behandlung von Abwässern |
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1983
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