DE3304310A1 - Werkzeuganordnung zum druecken einer zahnung - Google Patents
Werkzeuganordnung zum druecken einer zahnungInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
PATENTANWÄLTE UHLANOSTRASSE 1Λ c D 7OOO STUTTGART ·
A 4 5 518 b Anmelder: Ex-Cell-0 Corporation
k - 176 2855 Coolidge
7. Februar 1983 Troy, Michigan 48084
USA
Werkzeuganordnung zum Drücken einer Zahnung
Die Erfindung betrifft eine Werkzeuganordnung zum Drücken einer Zahnung, insbesondere einer Keilverzahnung
an einem zunächst hohlzylindrischen, rohrförmigen Werkstück mit mindestens einem Werkzeug, welches einen
ein vorderes und ein hinteres Ende aufweisenden Grundkörper besitzt, der an einer Arbeitsfläche mit einer
Vielzahl von Zähnen" versehen ist, und mit einem mit diesem Werkzeug zusammenwirkenden, drehbar gehalterten
und an seiner Mantelfläche mit einer Zahnung versehenen
Dorn, welcher sich beim Drücken im Inneren des Werkstücks befindet.
Es ist bekannt, bei der Herstellung von Kraftübertragungselementen
mit einer Zähnung, insbesondere einer Keilverzahnung, eine Werkzeuganordnung mit zwei Zahnstangen-Werkzeugen
und einem drehbaren Dorn zu verwenden, um in der Mantelfläche eines zunächst runden,
rohrförmigen Bauteils eine Zahnung zu erzeugen. Dabei sind an dem Dorn Zähne vorgesehen, die den Zähnen entsprechen,
welche an dem Werkstück hergestellt werden sollen. Die Zahnstangen-Werkzeuge und der Dorn sind
Bestandteil einer Drückmaschine, an der die Zahnstangen-Werkzeuge gleitverschieblich antreibbar sind. Werkzeuganordnungen
bzw. -Maschinen dieser Art sind beispielsweise in den US-PSen 3 994 237, 3 827 28o, 3 857 273,
3 9o2 349, 3 672 2o3 und 3 818 736 beschrieben. In diesen Druckschriften werden die verschiedenen Zahn-
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formen der Werkzeuganordnungen erläutert. Insbesondere beschreibt die US-PS 3 827 28o ein Zahnstangen-Werkzeug
mit einem einlaufseitigen Bereich mit scharfen Zähnen, ähnlich wie die Zähne einer Feile, die geeignet
sind, ein zylindrisches Werkstück zu erfassen, wobei sich an diesen einlaufseitigen Bereich drei Bereiche
mit Zähnen anschließen, die geeignet sind, zunächst eine im wesentlichen zykloidische Zahnform zu erzeugen,
aus welcher anschließend mittels zweier nachfolgender, gezahnter Bereiche die gewünschte Evolventenverzahnung
erzeugt wird.
Ferner zeigt die US-PS 3 862 567 ein Werkzeug zum Drücken von Zahnungen mit ausgewählten Zähnen, die
mit Kupfer, Silber, Gold oder anderen geeigneten Beschichtungsmaterialien plattiert sind, um den Verschleiß
und die Ermüdung der Zähne zu verringern. Aus den genannten Patentschriften wird deutlich, daß am einlaufseitigen
Teil des Werkzeugs Zähne vorgesehen sind, die bewußt so gestaltet sind, daß bei dem Abrollvorgang
das Metall in geeigneter Weise allmählich verformt wird, um so die endgültige Zahnform zu erhalten, welche
zur endgültigen Zahnform der Zähne des Werkzeugs konjugiert ist bzw. dieser entspricht.
Die US-PS 3 214 951 beschreibt ferner eine Vorrichtung,
mit deren Hilfe am Umfang eines rohrförmigen Elements eine Keilverzahnung gerollt werden kann. Weiterhin beschreibt
die auf einer späteren Anmeldung basierende US-PS 3 982 415 ein Zahnstangen-Werkzeug, welches in
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Verbindung mit einem Dorn mit Keilverzahnung dazu dient, in spezieller Weise eine Zahnung an einem Kraftübertragungselement
zu erzeugen, welches direkt auf dem Dorn sitzt. Auch hier sind die Zähne des Zahnstangen-Werkzeugs
derart unterschiedlich ausgebildet, daß sie das Metall schrittweise verforaen, um sowohl
auf der Außenseite wie auch auf der Innenseite des Kraftübertragungselementes die gewünschte Zahnform
herzustellen.
Beim Arbeiten mit Werkzeugen mit den zum Stand der Technik gehörigen Zahnformen zur Herstellung von Keilverzahnungen
an zunächst rohrförmigen Kraftübertragungselementen zeigt es sich, daß die Wandstärken an der
Vorderflanke einerseits und an der Rückflanke andererseits
bei einem Zahn des Kraftübertragungselementes sehr unterschiedlich, beispielsweise um 50%, verschieden
sein können, was aus verschiedenen Gründen unerwünscht und nachteilig ist.
Weiterhin hat es sich gezeigt, daß die Beule bzw. die Welle, die sich am Werkstück vor der. ersten, mit einer
Zahnung versehenen Bereich des Werkzeugs bei den ersten 180° der Drehung des Werkstücks bildet, einen ungleichmäßigen
Materialfluß zur Folge hat und folglich zu einem unrunden Werkstück führt.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Werkzeuganordnung
anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, ein ungleichmäßiges Fließen des Materials aufgrund der Beulenbildung
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am Werkstück zu Beginn eines Drückvorganges zu vermeiden und fertige, mit einer Zahnung versehene Werkstücke
zu erhalten, bei denen keine Exzentrizitäten mehr vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Werkzeuganordnung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß am Werkzeug angrenzend an das vordere Ende desselben ein dem Festlegen des Werkstücks
bezüglich des Dorns in radialer Richtung dienender Klemmbereich vorgesehen ist, dessen Arbeitsfläche nicht
mit einer Zahnung versehen ist und auf den in Richtung auf das hintere Ende mindestens ein Bereich folgt,
der an seiner Arbeitsfläche mit einer Zahnung versehen
ist.
Der entscheidende Vorteil der Werkzeuganordnung gemäß der Erfindung bzw., genauer gesagt, der erfindungsgemäß ausgestalteten Zahnstangen-Werkzeuge besteht
darin, daß durch die flache Klemm- bzw. Einlaufzone eine genaue Zentrierung des Werkstücks bezüglich des.
Dorns erfolgt und daß ein Ausbeulen des Werkstücks ■■■.-.
beim Eingreifen des ersten Zahns der Zahnstange vermieden wird, da das Werkstück in dem Bereich, in dem
eine solche Beule bzw. Welle normalerweise auftreten würde, vom Klemmbereich des Zahnstangen-Werkzeugs
gegen die Zähne des Dorns gedrückt wird, die vorzugsweise einen flachen Kopf besitzen. Auf diese Weise
werden Exzentrizitäten der fertigen Werkstücke vermieden,
und es wird ein gleichmäßiges Fließen des
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Materials des Werkstücks erreicht, so daß an den Vorderhand
feuckilanken der am Werkstück hergestellten Zahnung
e'irie' glelcnmäBige Wanästarke gefördert wird, insbesondere,
wenn in Ausgestaltung der Erfindung/ angrenzend an* den^KiMraitfeereich," mehrere aufeinanderfolgende, mit
einer"Zähnung 'versehene*Bereiche vorgesehen sind unl'
Wenn dieiä^annforin in diesen Bereichen "entsprechend
Sen! ünteransprticken'; ausgestaltet ist. lh" diesem"SNaIl'
efreiBHt^mari^den^Vorteil^ dä^: die Zähnung des Werk-"
Stücks 4SOW1OKl' 'auf'" o'er'" "Außenseite wie* "auch1 auf der" Intieri'äeite
aesselBen'sehf 'gleiö&aMßlg' fertiggesteilt'
werden' kann. Außerdem'kann er'f indungsgemaß eine ernoäte':!Proäuktions$eschwinäigksit
für "die" verbesserten,
mit einer Zähnung versehenen Werkstücke erreicht werden. Erfihdürigsgemäß 'wird ferner durch die Art der Materialverformung
eine höhere Festigkeit und damit eine höhere Lebensdauererwartung der Werkstücke erreicht.
Schließlich ist auch die Werkzeuganordnung gemäß der Erfindung relativ billig herstellbar, dauerhaft,
effektiv und zuverlässig.
Bei einer erfindungsgemäßen Werkzeuganordnung kann mindestens ein Zahnstangen-Werkzeug mit einem drehbaren,
mit einer Zahnung versehenen Dorn zusammenwirken, wobei das Werkstück zwischen Zahnstangen-Werkzeug
und Dorn unter Druck verformt wird. Durch die spezielle Ausgestaltung der einzelnen Gruppen von
Zähnen an dem Zahnstangenwerkzeug wird das Material
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des Werkstücks im Verlauf eines Arbeitszyklus schrittweise
gleichmäßig verformt, so daß insgesamt Werkstücke mit einer sehr gleichmäßigen Zahnung und mit
einer sehr gleichmäßigen Wandstärke in allen Bereichen der Zähne erhalten werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert
und/oder sind Gegenstand der UnteranSprüche. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
der wesentlichen Teile einer Werkzeuganordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren
Zahnstangenwerkzeugs der Werkzeuganordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3A einen Teilquerschnitt durch das Werkzeug gemäß Fig. 2 in einem
ersten Bereich;
Fig. 3B einen Teilquerschnitt durch das Werkzeug gemäß Fig. 2 in einem
zweiten Bereich;
Fig. 3C einen Teilquerschnitt durch das Werkzeug gemäß Fig. 3 in einem
dritten Bereich;
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Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch eine Werkzeuganordnung gemäß Fig. 1
mit Einzelheiten der Halterung und der Befestigung für den Dorn und des darauf sitzenden Werkstücks;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 4 längs der
Linie 5-5 in dieser Figur;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt mit einem
ersten mit Zähnen versehenen Bereich des Werkzeugs, mit einem Teil des damit zusammenwirkenden
Doms und mit dem zwischen diesen beiden Teilen befindlichen Werkstück;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch ein
Werkstück, welches in dem Vorrichtungsteil gemäß Fig. 6 verformt wurde;
Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch einen zweiten, mit Zähnen versehenen Bereich
des Werkzeugs und durch die angrenzenden Teile des Doms und des Werkstücks;
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Fig. 9 einen Tei!querschnitt durch das
Werkstück, welches mit den Vorrichtungsteilen
gemäß Fig. 8 verformt wurde;
Fig. Io einen Teilquerschnitt durch einen
weiteren, mit Zähnen versehenen Bereich des Werkzeugs mit den angrenzenden
Teilen des Werkstücks und des Doms, und
Fig. 11 einen Teilquerschnitt durch das
Werkstück nach dem Durchlaufen des Vorrichtungsteils gemäß Fig. Io
und
Fig. 12 einen Teilquerschnitt durch den
eine flache Arbeitsfläche aufweisenden Klemmbereich des Werkzeugs
mit den angrenzenden Teilen des Werkstücks und des Dorns.
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Im einzelnen soll nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand vor. Fig. 1 bis 4
näher erläutert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine spezielle Werkzeugkonstruktion zum Fertigen
zweier identischer Zahnstangen-Werkzeuge 10 und 12 vorgesehen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. Derartige
.Werkzeuge 10, 12 können in Verbindung mit einem mit
einer Zahnung versehenen Dorn 94 dazu verwendet werden, an einem zylindrischen, hohlen Werkstück 16 eine Keilverzahnung
oder eine andere Verzahnung, herzustellen. Das Werkstück 16 besitzt typischerweise einen ersten
rohrförmigen Abschnitt 16a mit einen größeren Durchmesser
und einen zweiten rohrförmigen Abschnitt 16b
mit einem kleineren Durchmesser sowie einen in radialer Richtung verlaufenden Flansch 16c, über den die
beiden rohrförmigen Abschnitte 16a und 16b miteinander
verbunden sind. Beim betrachteten Ausführungsbeispiel wird eine Zahnung am ersten rohrförmigen Abschnitt
16a erzeugt.
In der US-PS 3 214 951, auf die hiermit ausdrücklich verwiesen wird, ist eine Maschine gezeigt, in der zwei
Zahnstangen-Werkzeuge gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem mit einer Zahnung versehenen Dorn verwendet
werden können, um aus einem hohlzylindrischen Rohling ein Werkstück mit einer Zähnung zu erzeugen.
Die Werkzeuge gemäß der Erfindung können jedoch auch bei anderen bekannten und dafür geeigneten Maschinen
verwendet werden.
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Im allgemeinen wird das Werkstück 16, wie dies in
Fig. 1 gezeigt ist, zwischen einem oberen Werkzeug 10
und einem unteren Werkzeug 12 gemäß der Erfindung angeordnet, wobei diese Werkzeuge 10, 12 in Fig. 1 in
der Position gezeigt sind, die sie zu Beginn eines Arbeitszyklus einnehmen, in dessen Verlauf am Umfang
des ersten Abschnitts 16a des Werkstücks 16 eine Zahnung erzeugt wird. Dabei ist das Werkstück 16 beim
Drücken der Zahnung mit Hilfe der in ?ig. 4 gezeigten Einrichtungen so gelagert, daß es um seine Längsachse
drehbar ist. Gemäß Fig. 4 sitzt das Werkstück 16 auf einem Abstreiferkopf 100, an dem es rr.it Hilfe eines
Sicherungselementes 102 festgelegt is-. Die Einzelheiten einer solchen Konstruktion finden sich in der
US-PS 3 214 951 und brauchen daher hier nicht mehr erläutert werden. Der Abstreiferkopf '00 selbst ist
ähnlich wie bei der aus der US-PS 4 ""8 790 bekannten Konstruktion an einer Stange 96 der Abstreifervorrichtung
befestigt.
Das untere Werkzeug 10 und das obere Werkzeug 12 sind
in der Zeichnung als identische Zahns-angen-Werkzeuge
dargestellt, deren Zahnungen einander zugewandt sind, um auf die Umfangsflache des rohrförmigen Abschnitts
16a des Werkstücks 16 einwirken zu können. Die Werkzeuge
10, 12 sind in bekannter Weise in Längsrichtung beweglich; ihre Bewegungsrichtung ist in Fig. 1 für
den Verformungsvorgang mit Pfeilen angedeutet.
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Die Werkzeuge 10 und 12 sind mittels zugehöriger Autriebseinrichtungen
in bekannter Weise in entgegengesetzter Richtung antreibbar. Zur Synchronisation der
Bewegungen der Werkzeuge 10 und 12 und der Drehung des
Garns 94 ist ein Synchronisier-Zahnrad 93 vorgesehen,
welches auf einer Welle 97 sitzt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zahnungen der Werkzeuge 10 und 12
exakt mit der Zahnung des Dorns 94 fluchten.
In Fig. 2 und 3A bis C sind die verschiedenen Abschnitte jedes Werkzeugs und die Zahnformen für die einzelnen,
in Längsrichtung der Werkzeuge aufeinanderfolgenden Abschnitte erkennbar. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt das Werkzeug
10 (das Werkzeug 12 ist identisch ausgebildet) ein vorderes Ende 60, an welches sich ein erster Abschnitt
mit einer Arbeitsfläche 80 anschließt, die eine Länge von etwa 2 Zähnen aufweist und vorzugsweise
flach und ohne irgendwelche Zähne ausgebildet ist. Die Arbeitsfläche 80 dient dazu, das Werkstück 16 am
Dorn 94 festzuklemmen und das Ausbeulen zu verhindern, das im Werkstück aufgrund des ersten Kontakts mit den
Werkzeugen bei seiner Drehung um die ersten 180° auftreten kann. Zahnform-Werkzeuge mit einer speziellen
Folge von mit einer Zahnung versehenen Bereichen sind in einer gleichzeitig eingereichten Anmeldung der Anmelderin
beschrieben, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Aus Fig. 2 und 3A bis 3C wird deutlich, daß die Arbeitsfläche angrenzend an das vordere Ende 60 des Werkzeugs
eine Klemmfläche bildet, die etwa zwei Zähne lang ist und die etwa in einer Ebene mit dem Außendurchmesser
bzw. der Mantelfläche des rohrförmigen Abschnitts 16a
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liegt/ wenn sich das Werkstück 16 auf dem Dorn 94 befindet. Der Zweck für den flachen, keine Zahnung aufweisenden
Klemmbereich 80 vor dem ersten gezahnten Bereich 82 des Werkzeugs besteht darin, ein Ausbeulen
des Materials des Werkstücks beim ersten Auftreffen eines Zahn des Werkzeugs auf das Werkstück zu verhindern.
Bei Beobachtungen des Drück-, Roll- bzw. Prägevorgangs mit einer Hochgeschwindigkeitskamera wurde
nämlich festgestellt, daß das relativ dünne Material des hülsenförmigen Werkstückabschnitts 16a beim ersten
Kontakt mit einem Zahn des Zahnstangenwerkzeugs stets in radialer Richtung von den Zahnköpfen des Dorns abhebt,
wobei sich eine in radialer Richtung vorstehende Beule bzw. Welle ergibt, die vor dem ersten Zahn des
Zahnstangen-Werkzeugs liegt. Diese Ausbeulwirkung setzt sich über die gesamten ersten 180° des Werkstücks 'fort, wenn dieses auf einem Dorn sitzt und ■
mit zwei einander gegenüberliegenden Zahnstangen-Werkzeugen bearbeitet wird. Dieser Ausbeuleffekt
ist aber außerordentlich nachteilig, da er ein ungleichmäßiges Fließen des Werkstückmaterials zur Folge
hat und punktuell zu einer übermäßigen Materialansammlung führt, so daß sich am Werkstück zwei unrunde
Stellen ergeben bzw. zwei Exzentrizitäten, die beim gesamten Drückvorgang erhalten bleiben, wenn man
nicht in nachfolgenden Bereichen der Zahnstangen-Werkzeuge für gewisse Korrekturmaßnahmen sorgt. Durch den
erfindungsgemäß vorgesehenen Klemmbereich wird das Ausbeulen von Anfang an auf ein Minimum reduziert bzw.
völlig vermieden, da die betreffenden Bereiche des Werkstückabschnitts 16a gegen die Köpfe der Zähne des
Dorns gedrückt und vorzugsweise in Kontakt mit diesen gehalten werden, während der erste Zahn des Werkzeugs
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in das Material eindringt, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, wo der Abschnitt 16a gegen den flachen
Kopf 18a eines Zahns 18 des Dorns gedrückt wird.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß erreichbare
Führungs- bzw. Klemmwirkung das Ausbeulen des Werkstückmaterials im wesentlichen vollständig verhindert,
so daß Exzentrizitäten des fertigen Werkstücks vermieden werden. Dabei kann der Klemmbereich beispielsweise
durch Abschleifen der ersten beiden Zähne des Bereichs 82 bis auf die Ebene der Zahnwurzeln
hergestellt werden.
Der erste Werkzeugabschnitt mit der ebenen Arbeitsfläche 80 endet an einer Linie 62. Ihm folgt ein
zweiter Abschnitt 82, der bis zu einer Linie.64 reicht und an seiner Arbeitsfläche mit sechs Zähnen versehen
ist, die eine bezüglich ihrer senkrechten Mittelliniesymmetrische Zahnform besitzen,, wie dies in Fig. 3A
gezeigt ist. Im einzelnen zeigt Fig. 3A ganz links einen Zahn 40, der im Querschnitt einem gotischen
Spitzbogen ähnelt und eine gewölbte Vorderflanke 40a
sowie eine gewölbte Rückflanke 40b besitzt. Die Flanken 40a und 40b stoßen oben an einer Zahnspitze 41
zusammen und definieren eine Zahnhöhe H zwischen der Spitze 41 und der Zahnwurzel, welche etwa 85%,
typischerweise zwischen 80 und 90%, der vollen konjugierten Zahnhöhe beträgt, die in dem Werkstück 16
entwickelt werden soll. Der Krümmungsradius R der Flanken 40a, 40b beträgt in beiden Fällen etwa 3,3 mm,
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und zwar für die ersten sechs Zähne. Wie Fig. 3A zeigt, besitzt der Zahn 4 0 die größte Höhe, während
die Höhe der beiden weiteren in der Zeichnung gezeigten Zähne 32 und 30 um den Betrag B bzw. A geringer
ist. Dabei unterscheiden sich A und B um etwa 0,05 mm. Wenn die Höhendifferenz A also 0,3 mm beträgt,
dann beträgt die Höhendifferenz B etwa 0,25 mm, und die übrigen Zähne unterscheiden sich in ihrer Höhe
jeweils ebenfalls wieder um etwa 0,05 mm, bis der dem Zahn 40 vorausgehende Zahn (nicht dargestellt) eine
um 0,05 mm geringere Höhe hat als der Zahn 40. Der Zweck des einlaufseitigen Abschnitts 82 besteht darin,
den relativ dünnen Mantel des rohrförmigen Werkstückabschnitts 16a schrittweise und gleichmäßig immer
tiefer zu verformen, und zwar im wesentlichen im Bereich der Mittellinie des Zahnzwischenraums zwischen
den angrenzenden Zähnen des Doms 94. Der einlaufseitige
Abschnitt 82 erweist sich auch als günstig für das Freigeben des mit einer Zahnung versehenen Werkstücks,
wenn dieses nach Passieren des vorderen Endes 6 0 des Werkzeugs aus der Zahnformvorrichtung ausgeworfen
werden soll. Im Abschnitt 82 sind also die Zähne ähnlich wie Spitzbogen ausgebildet und enden in
einer hinreichend ausgeprägten Spitze, beispielsweise in der Spitze 41. Die Zahnspitze könnte jedoch bei im
übrigen gleicher Zahnform auch mit einem anderen Radius gebildet oder leicht abgeflacht werden. Die besten
Ergebnisse werden jedoch mit der Spitzbogenform und mit den angegebenen Radien erzielt. Der nächste Abschnitt 84 der Arbeitsfläche, welcher zwischen der
Linie 64 und einer Linie 66 liegt, umfasst etwa 18 Zähne, die alle die Höhe H haben und alle die Spitzbogenform
des Zahns 40 gemäß Fig. 3A aufweisen. Die Abschnitte 82 und 84 bilden einen ersten Bereich, in
dem das Werkzeug 10 bzw. 12 symmetrische Zähne besitzt.
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Der nächste Abschnitt 86 des Werkzeugs, welcher zwischen der Linie 66 und einer Linie 68 liegt, umfasst 18
asymmetrische Zähne, wie sie in Fig. 3B gezeigt sind. In diesem Abschnitt 86 liegt die Zahnhöhe H1 bei etwa
96% der vollen konjugierten Zahnhöhe. Man sieht, daß die Zähne 42 bis 48 eine hintere Flanke, z.B. 44b, besitzen,
zu der ein großer Krümmungsradius R gehört, der im wesentlichen qleich dem Krümmungsradius der
Flanken der Zähne des Abschnitts 82 ist, d.h. etwa 3,3 mm beträgt, wie bei dem Zahn 40 in Fig. 3A.
Wie dies für den Zahn 44 gezeigt ist, besitzt jedoch die Vorderflanke 44a ein Teilstück mit einem kleinen
Radius R1, der nur etwa 1,27 mm beträgt und damit konjugiert zur Vorderkante des in dem Werkstück erzeugten
Zahns ist, wie dies nachstehend noch erläutert wird. Vorzugsweise ist das Teilstück 44c der
Vorderflanke der Zähne im Abschnitt 86 ebenfalls konjugiert zur Vorderflanke des zu drückenden Zahnes.
Der Radius r am Fuß der Zähne ist längs des gesamten Werkzeugs entsprechend der Zahnform der zu drückenden
Zähne gewählt. Der Abschnitt 86 bildet einen zweiten Bereich des Werkzeugs.
Auf den Abschnitt 86 folgt als dritter Bereich ein Abschnitt 88, der von der Linie 68 bis zu einer Linie
70 reicht und an seiner Arbeitsfläche mit Zähnen 50 bis 58 versehen ist (Fig. 3C) , derer. Form der Zahnform
der zu drückenden Zähne völlig entspricht, wobei die Zähne 50 bis 58 zu ihren mit strichpunktierten
Linien eingezeichneten Mittelachsen symmetrisch sind und an der Vorderflanke sowie an der Rückflanke jeweils
einen Bereich mit einem Krümmungsradius R' von etwa 0,14 mm aufweisen, wobei am Fuß der Zähne jeweils ein
Krümmungsradius r vorhanden ist. Die Höhe H" der Zähne wird mit 100%, bezogen auf die Höhe der übrigen Zähne
des Werkzeugs, angenommen. Insgesamt, sind in dem Abschnitt 88 etwa 24 Zähne vorgesehen.
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An den Abschnitt 88 schließt sich als vierter Bereich ein Abschnitt 89 an,der von der Linie 70 bis zu einer
Linie 71 reicht und etwa 24 Zähne umfasst, welche die symmetrische, zu der herzustellenden Zahnform konjugierte
Zahnform der Zähne 50 bis 58 aufweisen, mit dem einzigen Unterschied, daß die Zähne des Abschnitts
89 an den Flanken und an der Zahnwurzel gegenüber den Zähnen 50 bis 58 hinterfräst bzw. hinterschnitten sind,
beispielsweise mit einem Maß von etwa 0,076 mm. Dies bedeutet, daß die Zahnhöhe im Abschnitt 89 um etwa
0,076 mm höher ist als die Zahnhöhe K" im Abschnitt 88 und daß die Kopfhöhe ebenfalls um etwa 0,076 mm höher
ist. Für die Zahnhöhe im Abschnitt SS kann somit ein
Wert von 102% angenommen werden. Die (oberen) Eckradien der Vorderflanke und der Rückflanke der Zähne im Abschnitt
89 haben denselben Wert wie bei den Zähnen 50 bis 58, nämlich einen Wert von etwa 0,14 mm. Die Zähne ;
des Abschnitts 89 dienen dem Zweck, den Metallmantel . am kleineren (inneren) Durchmesser zu "bügeln" bzw.- '
zu richten, nachdem durch die Zähne .des vorangehenden
Abschnitts das Eindrücken bzw. Prägen der Zähne am Werkstück erfolgt ist.
Ein Endabschnitt 90 des Werkzeugs, der von der Linie
71 zum hinteren Ende 72 desselben reicht, besitzt an
seiner Arbeitsfläche etwa sechs Zähne. Diese Zähne haben
die gleiche Form wie sie ir. Fig. 3C gezeigt istr mit
dem Unterschied, daß die Zahnköpfe, beginnend mit .dein
sechsten Zahn vom hinteren Ende 7 2 aus gesehen, schräg nach hinten verlaufen (Hinterschneidunc bzw. Abschräcung
von etwa 0,05 mm),so
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daß der letzte Zahn des Abschnitts 90 eine Höhe hat,
die um etwa 0,025 mm niedriger ist als die Höhe H".
Mit anderen Worten hat also der letzte Zahn eine Höhe von etwa 93% der vollen Höhe der Zähne 50 bis 58.
Man sieht, daß mit Ausnahme der Abschnitte 82 und die Zahnkopf linie, in jedem mit Zähnen versehenen Abschnitt
vorzugsweise konstant ist, obwohl sich die Lage der Zahnfußlinie von einem Abschnitt zum nächsten
ändern kann. Die lineare Teilung für alle Zähne der Werkzeuge 10 und 12 ist gleich und so gewählt, daß
die gewünschte Zahnform am Abschnitt 16a des Werkstücks
erzeugt wird. Die Zahnform und die Zahnkreisteilung am Dorn 94 hängt vom inneren Querschnitt bzw. von der
gewünschten inneren Zahnform ab und ist mit der Zahnform an den Werkzeugen 10 und 12 in bekannter Weise
verknüpft.
Bei den vorbekannten, der Zahnform gemäß Fig. 3C ähnlichen Zahnform der Zahnstangenwerkzeuge trifft die
Ecke mit dem kleinen Radius R' an der Vorderflanke zuerst auf die Mantelfläche des Werkstücks 16. Dabei
wird das Werkstück bezüglich des zugeordneten Zahnzwischenraumes am Dorn in eine exzentrische Lage geschlagen,
was zu einem Klemm- bzw. Fangeffekt ■ führt,,
bei dem das Metall ungleichmäßig in den Zahnzwischenraum des Doms gezogen wird, wobei nach Beendigung des
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Rollvorgangs eine ungleichmäßige Zahnform erhalten wird. Insbesondere ist die Vorderkante bzw. -flanke
des fertigen Zahns am Werkstück dicker als dessen Hinterflanke. Zur Kompensation des exzentrischen anfänglichen
Druckkontaktes und der ungleichmäßigen Verformung bzw. des ungleichmäßigen Fließens des Metalls/
das in diesem Fall auftritt, wurde gemäß Fig. 3A in Kombination mit dem Klemmbereich 80 ein Spitzbogenprofil
verwendet, bei dem die einzelnen Zahnspitzen den richtigen Abstand aufweisen, welcher dem Teilkreis
der zu drückenden Zähne entspricht. Die Bewegung des Werkzeugs in das Werkstück fahrt in diesem Fall (vgl.
Fig. 6 u. 12) dazu, daß das Werkstückmaterial an der Vorderflanke und an der Rückflanke in gleicher Weise
verformt wird und im wesentlichen in die Mitte des Zahnzwischenraums 25 zwischen den benachbarten Zähnen
24 und 2 6 des Dorns gedrückt wird. Wie Fig. 6 zeigt, hat der Zahn 36 des Werkzeugs 12 das Teiistück 16a
des Werkstücks in gleichmäßiger Weise irr. wesentlichen in der Mitte zwischen den Zähnen 24 und 26 des Dorns
verformt. Da außerdem die Höhe des Zahns nur 85% der vollen konjugierten Höhe beträgt, ergibt sich ein
gleichmäßiges Strecken bzw. Fließen der Umfangsflache
des Werkstücks, während eine starke Streckung an der Rückflanke und eine relative Stauchung an der Vorderflanke
des Zahns vermieden wird. Wie Fig. 7 zeigt, besitzt das Werkstück 16a1 anschließend eine gleichmäßig
gewellte Oberfläche bzw. ein zykloidartiges Querschnittsprofil und eine gleichmäßige, vorläufige
Zahnform. Fia. δ zeiot das Werkzeuc 12 und den Dorn
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mit dem dazwischen befindlichen Vierkstück 16a'. Die
Zähne 4 2 bis 48 haben die in Fig. 3B gezeigte asymmetrische Form. Der Dorn 94 kann die konjugierte Zahnform
mit der vollen Tiefe besitzen, wie sie bei den Zähnen 22' bis 28' gezeigt ist. Man sieht, daß die
Vorderflanke des Zahns 4 6 des Werkzeugs die volle konjugierte Vorderflankenform mit der einen kleinen Radius
aufweisenden Kante besitzt und bewirkt, daß das Material des.Werkstücks an ausgewählten Stellen des gewellten
Profils fließt, und zwar an der Vorderflanke, welche gegen die Vorderflanke der Zähne des Dorns gedrückt
wird. Aufgrund dieses Effektes wird der gleichmäßige Wand- bzw. Zahnquerschnitt geschaffen, der angestrebt
wird. Die Höhe des Zahns beträgt gemäß Fig.3B etwa 96% der vollen konjugierten Zahnhöhe. Dieses
Fließen des Werkstückmaterials in die in Fig. 9 gezeigte Form des Werkstücks 16a" führt zu einer solchen
Verformung der Vorderflanke der Zahnform, daß in (fiesem Bereich bei der nächster. Bearbeitungsstufe im wesentlichen
kein zusätzliches Strecken oder Fließen eintritt. Das Ausformen des restlichen Teils des Werkstückprofils
erfolgt gemäß Fig. Io mit Hilfe der Zähne 5o bis 58, die mit den Zähnen 22" bis 2S" zusammenwirken,
wobei sich das Werkstück 16" zwischen der. Werkzeug 12 und dem Dorn S4 befindet. Man sieht, daß die
Zähne 5c bis 5ε die Zähne des Werkstücks bis auf die
volle Tiefe drücken, wie dies in Fig. 3C für die Zähne des Abschnitts 88 gezeigt ist. Es wird also nunmehr
die endgültige Form der Rückflanke und des Kopfes der Zähne des Werkstücks hergestellt, indem das Material
des Werkstücks zur Anlage an die entsprechenden Teile
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der Zähne des Doms 94 gebracht wird, wobei die Werkstückform
16"' gemäß Fig. 11 erhalten wird. Mit den Zähnen des Abschnitts 89 wird die Zahnform schließlich
geglättet und gerichtet.
Zusammenfassend kann man feststellen, daß durch die Zähne des Abschnitts 8 2 mit der Zahnform gemäß Fig. 3A
in einem ersten Schritt ein gewelltes Werkstückprofil erhalten wird. Dabei wird das Werkstück am Umfang
gleichmäßig gestreckt und geformt, wobei der erste Kontakt zwischen den Zähnen des Zahnstangen-Werkzeugs
und dem Werkstückmaterial zumindest in der Nähe der Mitte des angrenzenden Zahnzwischenraums des Doms erfolgt.
Auf. diese Weise wird eine gleichmäßige, im wesentlichen zentrale Verformung des Werkstücks erreicht,
während dieses in engen Kontakt mit den Zähnen des Doms gebracht wird. Mit den Zähnen des nächsten Abschnitts
des Zahnstangenwerkzeugs, deren Form in Fig. 3B gezeigt ist, wird dann eine Formung der Vorderflanke..
der herzustellenden Zahnform durchgeführt, wobei die Streckung des Materials, da das Werkstück zuvor in die
gewellte Form gebracht wurde, nicht besonders groß ist,
so daß die Form der Vorderflanke entsprechend der Zahnform des Doms genau erzeugt werden kann. Die Hinterflanke
der Zähne am Werkstück bleibt dabei zunächst noch in der im ersten Schritt hergestellten Form»
Obwohl bei diesem Arbeitsgang eine geringfügige Ver- . größerung der Zähne des Werkstücks eintritt, wird das
Material an der Hinterflanke hierdurch nicht dünner. Mit der in Fig. 30 gezeigten konjugierten Zahnform
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des Zahnstangen-Werkzeugs werden dann am Werkstück die Form-des Zahnkopfes und der Rückflanke erzeugt,
wobei am Werkstück die volle konjugierte Zahnform erhalten wird. Es hat sich gezeigt, daß durch Einsatz
der erfindungsgemäßen Werkzeuge anstelle der früher verwendeten Werkzeuge eine Verbesserung hinsichtlich
der Gleichförmigkeit der Wandstärke an den Vorder- und Rückflanken des Werkstücks erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß liegen die Toleranzen der Wandstärke in einem Bereich von 2 bis 3%, während bisher Toleranzen
zwischen 75 und 100% üblich waren. Wenn also von einem zylindrischen Rohling mit einer Wandstärke von
etwa 2 mm ausgegangen wird, dann wurde bisher an cer Vorderflanke eine Wandstärke von etwa 1,8 mm und an
der Rückflanke eine Wandstärke von etwa 1,0 mrr. erhalten.
Bei Einsatz der erfindungsgemaßen Werkzeuge schwankte die Wandstärke zwischen der Vorderflanke
einerseits und der Rückflanke andererseits zwischen etwa. 1,07 und 1,17 mir., wobei arr. Werkstück die korrekte
Zahnform sowohl hinsichtlich der Innenfläche als auch hinsichtlich der Außenfläche erhalten wird.
Nach Beendigung des Drück- bzw. Rollvorganges wire der Abstreiferkopf loo über die Stange 96 betätigt
(vgl. Fig. 4), un das fertige Werkstück von dem Dorn abzustreifen und auszuwerfen. Eine entsprechende Abstreifervorrichtung
ist in der US-PS 4 178 79o beschrieben. Während der Bearbeitung wird das Werkstück
mit Hilfe des Elementes Io2 gesichert, welches eine Vertiefung 98 zur Aufnahme und zum Führen des
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Abschnitts 16b des Werkstücks 16 besitzt. Diese Art der
Sicherung des Werkstücks ist aus der US-PS 3 214 951 bekannt.
Vorstehend wurde eine Werkzeuganordnung beschrieben, die zum Herstellen eines Kraftübertragungselementes
mit einer Keilverzahnung oder einer Zahnradverzahnung geeignet ist. Weiterhin wurde ein Werkzeug beschrieben,
mit dem Zähne am Umfang eines rohrförmigen Werkstücks gedrückt werden können und welches mit einem mit einer
Zahnung versehenen, drehbar gehalterten Dorn zusammenwirken
kann, wobei das Werkstück zwischen dem Zahnstangen-Werkzeug und dem Dorn angeordnet ist. Das Zahnstangen-Werkzeug
besitzt einen Grundkörper mit einem flachen Klemmbereich am vorderen Ende und mit einer Arbeitsfläche,
an der eine Vielzahl von Zähnen vorgesehen ist.
I Dabei sind die Zähne in einem ersten, zwischen dem vor- j
deren und dem hinteren Ende liegenden Bereich symmetrisch ]
ausgebildet und besitzen Vorder- und Rückflanken,die
so ausgebildet sind, daß das Werkstück gleichmäßic verformt wird. In einem zweiten, zwischen diesem ersten
Bereich und dem hinteren Ende des Werkstücks liegenden Bereich sind asymmetrische Zähne vorgesehen, deren
Vorderflanke der Vorderflanke der herzustellenden Zähne entspricht, so daß mit ihrer Hilfe am Werkstück die
Vorderflanke der dort herzustellenden Zähne im wesentlichen fertiggestellt werden kann, während die Hinterflanke
der Zähne in diesem Bereich eine ähnliche Form hat wie die Hinterflanke der Zähne in dem ersten Bereich.
In einem dritten Bereich, der zwischen dem
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zweiten Bereich und dem hinteren Ende liegt, entspricht
die Form der Zähne vollständig der Form der am Werkstück
herzustellenden Zähne (konjugierte Form). In einem vierten Bereich, welcher sich daran anschließt,
haben die Zähne wieder diese konjugierte Form, jedoch mit dem Unterschied, daß die Zahnflanken und die Zahnfüße
hinterschnitten sind, so daß das Werkstück in den
Bereichen mit kleinerem Durchmesser geglättet und gerichtet werden kann, nachdem es den dritten Bereich
durchlaufen hat. In einem letzten Abschnitt des Werkzeugs haben die Zähne dann eine schrittweise abnehmende
Höhe, damit das Werkstück gegen Ende der Betätigung der Werkzeuganordnung freigegeben wird. Während gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Geradverzahnung vorgesehen ist bzw. erzeugt werden kann, können unter
Anwendung der vorstehend erläuterten Grundprinzipien
der Erfindung in entsprechender Weise auch Werkzeuge mit Schrägverzahnung zur Herstellung einer Schrägverzahnung
an einem Werkstück entwickelt werden. In diesem Fall sind die Werkzeugzähne dann schräg zu den
Seitenflächen der Werkzeuge bzw. zur Bewegungsrichtung derselben orientiert. Ausgehend vom Stand der
Technik und dem vorstehend beschriebenen Ausführungsr beispiel stehen dem Fachmann also zahlreiche Möglichkeiten
für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen
müsste.
Claims (1)
- ο ν»*»!_, 1^ £ f% ,oii■ J P ATENT AN W Ä U T E14 c ■ D 700G STUTTGART 1A 45 518 b Anmelder: Ex-CeIl-O Corporationk *> 176i iv . ■■ : i - 28-5S-:eoo3tiager,-;- .- ■■:■-"■ 3.-Februar 1983 Trby/Michigan 480847, fe^lirfi^ft ΐ!νοΐ l·PatentansprücheWerkzeuganordnung zum Drücken einer Zahnung, ins-Ö*dööfiäereJieirlii:i:Kexiver2ähriung "aü^"einem'zunächst. höh'!z'^liridrischeh, *'io'hrförmige'n l"7eflistuck' Ifiit * mifi'destens einem Wersseug, weiches einen ein "vor-"äs^e'ig^ürih^'eiii^'hi'ntärßä"Encle"'aüfv/fe'isönä^n Grüniä™" körper besitzt, der an einer Arbeitsfläche mit einer Vielzahl von Zähnen versehen ist^, und mit einem mit diesem Werkzeug zusammenwirkenden, drehbar gehalterten und an seiner Mantelfläche mit einer Zahnung versehenen Dorn, welcher sich beim Drücken im Inneren des Werkstücks befindet, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeug (10, 12) angrenzend an das vordere Ende (60) desselben ein dem Festlegen des Werkstücks (16) bezüglich des Dorns (94) in radialer Richtung dienender Klemmbereich (80) vorgesehen ist, dessen Arbeitsfläche nicht mit einer Zahnung versehen ist und auf den in Richtung auf das hintere Ende (72) mindestens ein Bereich (82 bis 90) folgt, der an seiner Arbeitsfläche mit einer Zahnung versehen ist.-2-33043Ί0A 45 518 bk - 176 - 2 -7. Februar 19832. Werkzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit einer Zahnung versehene Klemmbereich (20) flach ausgebildet und in einer zumindest im wesentlichen tangential zum Außendurchmesser des Werkstücks (16) liegenden Ebene angeordnet ist. *3. Werkzeuganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Klemmbereichs (80) etwa zwei Zahnlängen eines mit einer Zahnung versehenen Bereichs (82 bis 90) beträgt.4. Werkzeuganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, mit einer Zahnung versehene Bereiche (82 bis 90) vorgesehen sind, daß ein erster, mit einer Zahnung versehener Bereich (82, 84) zwischen dem Klenmbereich (80) und dem hinteren Ende (72) des Werkzeugs (10, 12) angeordnet ist, daß die Zähne (30, 32, 40) des ersten Bereichs (82, 84) jeweils so ausgebildet sind, daß das Werkstück (16) mit ihrer Hilfe gleichmäßig in den Zwischenraum zwischen benachbarten Zähnen (22 bis 28) des Doms (94) hinein verformbar ist, daß ein zweiter,mit einer Zahnung versehener Bereich (86) vorgesehen ist, der zwischen dem ersten Bereich (82, 84) und dem hinteren Ende (72) des Werkzeugs (10, 12) angeordnet ist, daß die Zähne (42 bis 48) des zweiten Bereichs (86) derart asymmetrisch ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen dieselbe Vorderflankenform-3-A 45 518 bk - 176 - 37. Februar 1983besitzen wie die am Werkstück (16) herzustellenden Zähne und eine Rückflankenform, die im wesentlichen gleich der Rückflankenform der Zähne (30, 32, 40) im ersten Bereich (82, 84) ist,und daß zwischen dem zweiten Bereich (86) und dem hinteren Ende (72) des Werkzeugs (10, 12) ein dritter, mit einer Zahnung versehener Bereich (88) vorgesehen ist, dessen Zähne (50 bis 58) derart ausgebildet sind, daß sie der Form der am Werkstück (16) herzustellenden Zähne entsprechen.5. Werkzeuganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (30, 32, 40) des ersten, mit einer Zahnung versehenen Bereichs (82, 84) Vorder- und Rückflanken aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie einen Spitzbogen definieren.6. Werkzeuganordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (30, 32, 40) des ersten, mit einer Zahnung versehenen Bereichs (82, 84) eine Höhe zwischen 80 und 90% der vollen Zahnhöhe der im Werkstück (16) herzustellenden Zähne besitzen.7. Werkzeuganordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an das hintere Ende (72) des Werkzeugs (10, 12) ein vierter, mit einer Zahnung versehener Bereich(90) vorgesehen ist, welcher mindestens sechs Zähne umfasst, deren Höhe sich, ausgehend von-A-A 45 518 bk - 176 - 4 -7. Februar 198 3der vollen Höhe der im Werkstück herzustellenden Zähne in Richtung auf das hintere Ende (72) des Werkzeugs (10, 12) schrittweise verringert.8. Werkzeuganordnung nach einem der Ansprüche 4 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zähne im ersten und zweiten Bereich (82, 84 bzw. 86) unterhalb der Spitzen der Zähne im dritten Bereich (88) liegen und daß die Spitzen der Zähne im ersten Bereich (82, 84) tiefer liegen als die Spitzen der Zähne im zweiten Bereich (86).9. Werkzeuganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung am Dorn (94) durch Zähne mit einem flachen Kopf gebildet ist und daß das Werkstück (16) derart zwischen dem Werkzeug (10, 12) und dem Dorn (.94) festlegbar ist, daß der Klemmbereich (80) zu Beginn eines Drückvorganges über einem flachen Kopf des Dorns (94) liegt.-5-
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-
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