DE3303173A1 - Verfahren genetischer analyse und synthese - Google Patents

Verfahren genetischer analyse und synthese

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DE3303173A1 DE19833303173 DE3303173A DE3303173A1 DE 3303173 A1 DE3303173 A1 DE 3303173A1 DE 19833303173 DE19833303173 DE 19833303173 DE 3303173 A DE3303173 A DE 3303173A DE 3303173 A1 DE3303173 A1 DE 3303173A1
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Christian Dipl.-Ing. 8900 Augsburg Strobel
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N15/00Mutation or genetic engineering; DNA or RNA concerning genetic engineering, vectors, e.g. plasmids, or their isolation, preparation or purification; Use of hosts therefor
    • C12N15/09Recombinant DNA-technology
    • C12N15/10Processes for the isolation, preparation or purification of DNA or RNA

Description

  • Verfahren genetisoher Analyse und Synthese.
  • Erfinder:Christian Strobel Die nachfolgend beschriebene Erfindung betrifft ein Verfahren genetischer Analyse und Synthese.Gemäß früheren Besohreibungen werden hierzu die bekannten und schon kartierten Gene, Genome und Codone pflanzlicher,bakterieller,tierischer und menschlicher Organismen umkartiert und umdXdiert. Umkartiert werden sie auf einen besonderen Dezimalklassifikationsraster, damit die riesige Vielzahl noch unbekannter Gene und Genome in einer Vielzahl von Unter-Einordnungs-Abteilungen Platz findet.Umoodiert werden sie auf ein Corpus-Situs-Muster,weil dieses der Erfahrung,dass genetische Oberflächenstruktur die Verzifferung der gnetischen Aktivität ausdrückt, am nächsten kommt.
  • Denn nach Art eines I(ryptogramms sind den Gen-Corpussen ADENIN, CYTOSIN,GUANIN,THYMIN und dem RNA-Extracorpus URACIL als Klartextkomponenten deren Situsse innerhalb der Gruppe und Kette überlagert. Demodulierung der Überlagerung heißt dann Entzifferung der Erbinformation bzw. Präparataktivitäten, d.h. biologische Aussage aus Oberflächenstruktur gewinnen.In Früheren Beschreibungen wurde als Hilfsmittel elektronische Demodulierung bzw. Entzifferung anhand von Matrif-Genmechanik genannt.Sie ist eine Parallele zur Matrix-Quantenmechanik nach Nobelpreis Physik 1932, mit welcher W.Heissenberg schwierige Naturprozesse komplementaritätsfrei beschreibt.
  • Ähnlich soll Matrix-Genmechanik komplementaritätsfrei genetische Beschreibungen, d.h. Entzifferungen gewährleisten.
  • Es wurde in früheren Beschreibungen in Aussicht gestellt,dass als Matrix der Genstrukturen ihre-physikalischen,chemischen, biologischen Daten in Determinantenform dienen.Sie werden einer elektronischen Datenverarbeitungseinheit zur Entzifferung vorgelegt.Die Rechen-und Entzifferungsabläufe werden an einem Datenbildschirm und als isometrische Analoga an einem Ordinatenbildschirm sichtbar und triggerbar. Über Art und Bau der Matrixdeterminanten wurde nichts ausgesagt.Sie konnten ein-bis dreidimensionale Determinanten sein. Die Matrix der Genetik wurde insofern dort nur umschrieben,noch nicht beschrieben.Dieses soll nun hier nachgeholt und als Hauptinhalt dieser vorliegenden Anmeldung soll die biologische Matrix der Gene und Genome beschrieben und spezifiziert werden.Denn sie ist letztlich Substrat des neuen gene-tischen Corpus-Situs-Code und verkörpert die Entzifferung der Erbaussage aus dem Corpus,Situs-Muster der Präparate'insbesondere bi Präparaten biosynthetischer Pharmazie. Ziel ist unter anderem bekanntlich auch ein Mendel-Periodensystem der Gene- und das Beantworten vieler an diese Matrix und deren elektronische Datenverarbeitung zu stellenden Fragen betr.biologische Aktivitäten,Nebenwirkungen etc. In diesem Zusammenhang besteht die Erfindung hier darin, d a s s " als biologische Matrix eines Präparates oder seiner Elemente dem Rechner das geeignet aufbereitete Oberflächenstrukturbild des Präparates bzw. Elementes zur Entzifferung vorgelegt wird, wozu hinsichtlich dessen Aufbereitung ein elektronoptischer Bildzerleger und -Wandler mit einem Laser-oder Elektronenbündel das Bild zeilenweise abtastend es in elektronische Informationspunkte zerlegt und diese Punktinformationen in die elektronische Datenverarbeitung liefert wo sie mit EDV entziffert werden nach dem bekannten Prinzip, dass in der Molekularbiologie biologische Vorgänge auf molekulare Vorgänge reduziert werden und umgekehrt, und dass dort biolegisahe Aktivitäten sowie günstige oder ungünstige Nebenwirkunden eines Präparates sich in dessen Oberflächenstrukturen verziffern." Zu diesem Zwecke wird z.B. durch optische Projektion das geeignet präparierte Oberflächenbild auf die Fotokathode einer Bildzerleger-und -liandlerröhre geworfen,wird dort von einem Elektronenstrahl abtastend in Punkte zerlegt,und diese Punkte elektronischer Bildwandlung in eine EDV zur Entzifferung vorgelegt werden dann in-der Regel entweder mit einem gespeicherten Soll-Programm elektronisch verglichen, oder es wird das Soll-l'rogramm im gleichen Bildwandler abgetastet, in Punkte zerlegt, und die elektronischen Punkte werden dann wie das Istprogramm als Sollprogramm dem Rechner zum Vergleich zugeführt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind schematisch die Elemente des Verfahrens und seiner biologisciien Matrix bzw. deren Verarbeitung gezeigt.
  • Fig.1.zeigt z.B. den chemischen Bau des Mononukleotids Cytosin der DNA.
  • Fig.2a.zeigt im Querschnitt der um Aohse A gewundenen DNA-Doppelhelix die molekulare Paarung von Cytosin mit Guanin.
  • Fig.2b.zeigt komplementär dazu die Paarung von Adenin mit Thymin.
  • Fig.2.c.interpretiert dazu die chemischen Symbolo H= wasserstoff, 0= Sauerstoff, N= Stickstoff und C= Kohlenstoff, wie sie bei Nukleinsäunen vorkommen, Fig.3. interpretiert die Reihenkopplung von vier Mononukleotiden a=Adenin, c=Cytosin, ,g=Guanin und t=Thymin.Hier sind ebenso wie in Fig.1. mit B die organischen Basen (a,o,g,t), mit Z= Zucker der Riboserest, mit P der Phosforsäurerest und mit (e,f) die Wasserstoffbrücken der molekularen Paarung bezeichnet.
  • Fig.4. zeigt Acht Nukleotidenpaare .Jedes der beiden Systeme hat Länge L1 bzw. L2 und die kegeligen Köpfe sind Pfeile welche die unterschiedliche Polarität symbolisieren. Die sonstigen Bezeichnungen sind wie bei Figuren 2.
  • bis 3. gewählt.
  • Fig.5, symbolisiert einen Ausschnitt aus einer Präparatoberfläche welche vom Lichtstrahl oder vom Elektronenstrahl beim Abtasten in einzelne Punkte und in Zeilen zerlegt wird.
  • Die irgendwie verlaufende Oberflächenstruktur dieses Präparatbildausschnittes ist mit einem regulären Bildaufteilungsnetz überzogen.Die Punktbreiten der Abtastung sind mit (d) und die Zeilenhbhe mit (h) bezeichnet.
  • Fig.6. zeigt den Analysator. Er ist gekoppelt aus einem elektronischen Bildwandler und einem artspezifischen Computer mit Speicher und Zubehör. Im Bildwandler wird ein Ist-Bild der Fig.5. und ein Soll-Bild abgetastet und in elektronische Punktdaten zerlegt. Die Solldaten und Istdaten werden im Rechner verglichen. Dieser Analysator wird auch als biologischer Transponder angesprochen (Transmissionresponder).
  • Im Einzelnen sind die Bau-und Wirkungsweisen Folgende: lig0 1.
  • Die organische als Mononukleotid bezeichnete Base Cytosin ist hier mit (B), der RibDsorest als Zucker mit (Z) und der Phosphorsäurerest mit (I) bezeichnet Mit C ist das Kohlenstoffatom mit (N) das Stickstoffatom, mit (o) das Sauerstoffatom und mit (H) das Wasserstoffatom symbolisiert.
  • Fig.2b hier ist die molekulare Paarung von Adenin mit Thymin durch die Wasserstoffbrücken (e) an der Doppelhelix der DNA symbolisiert. Mit (A) ist die Holixachse als lotrecht zur Bildebene gezeigt. Adenin ist mit (9), cytosin mit (c), Guanin mit (g) und Thymin mit (#) ange"eben.
  • Fig.2.a In der Querschnittdarstellung der Doppelhelix ist hier die molekulare Paarung von Guanin mit Cytosin durch Wasserstoffbriicken (f) symbolisiert.
  • Fig.2c.
  • Ilier sind die Atomsymbole der Figuren 2a.und 2b. interpretiert, nämlich wie oben der Wasserstoff,der Sauerstoff,der Stickstoff und der Kohlenstoff.
  • Fig.3 Mit den Ulcictie.n Indizes wie bei Fig.1. bis 2. sind zwei Sequenzen der Vierergruppen (a,c,g,t) über Zuckerrest uund Phosphorsäurereste gekoppelt.Die Genome der beiden Sequenzen zeigen Überlappung.
  • Fig.4.
  • Wie bei Fig.3. sind zwei Viorersequenzen mit Überlappung gezeigt, wobei (e,f) als Wasserstoffbrücken die paarweise molekulare Kopplung gegensinniger Polaritäten versinnbildlichen.Die Kegelförmigen Köpfe zeigen als Pfeile die unterschiedliche Polarität an. Ihre Einhaltung entspricht dem spontanen Replikationsprinzip. Mit L1 und L2 ist eine Gruppenlänge bezeichnet.
  • Fig.5. hier zeigen α' ß' Winkelabwicklungen zu α, ß der Fig.6.
  • Dieser Ausschnitt eines Pharmazieprä@arat-Ober@lächenbildes, mitunter auch eines DNA- Oberflächenbildes oder des Oberflächenbildes der die DNA hüllenden RNA-Überstrukturen,ist schematisch mit krummen Strukturlinien angedeutet,welche die molekulare Struktur von Nukleotiden der RNA und DNA sowie der zugeordneten Enzyme, Plasmide etc. Füllstoffe andeuten.
  • Nicht nur die Oberfläche der nakten DNA sondern auch die je nige der zugeordneten Boten-RNA etc. sowie der mitunter für die Bildung biologischer Aktivität wertlosen Beistoffe bestimmen die biologische Aussage welche aus dem Oberflächenbild zu dechiffrieren ist.Die Blätter ( 1 '3a, 20a) sind transparent Vom optischen oder elektronischen Abtaststrahl wird diese Oberflächenstruktur in Punkte von Dicke (d) und in Zeilen von Höhe (h) zerlegt und die abgetastete Information, hier als kleine Quadrate angedeutet, wird in elektronische Impulse zerlegt und an den Rechner vermittelt. Wahlweise kann das von aussen her in die Wandlerröhre eingelcoppelte Oberfächenhild optisch oder elektronisch abgetastet, d.h. mit einem dünngebündelten Lichtstrahl eines Lasers oder mit dem dünnen Strahl einer Elektronenkanone.In beiden Fällen wird von einer Fotokathode bzw. Fotoanode das ausfvielen Punkten elektronisch auf den Rechner geleitete Bild abgegriffen.
  • Fig.6.
  • Das Analysengerät ist hier schematisch gezeigt.Es besteht aus dem unten gezeigten Zweifach-Bildwandler und dem oben gezeigten Rechner mit: Bildschirmstützung.
  • Der Bildwandler ist gebildet aus zwei Wandlervakuumröhren (10,11), je eine beidseits der Elektronenkanone,mit Strahlführungseinheit (14). Die beiden Röhrenköpfe (12,13) tragen innen je eine Fotolcathode (17,18). Durch das frontale Feinster von (12) wird über Winkelspiegel (28) und Einschub (20) mit Lichtstrahlen (22) aus Belichtungs-und 1>rojektionsoptik (24) das auf (20) fixierte Oberflächen-Sollbild der Matrix auf die Fotokathode (17) projiziert. Dort wird es vom Elektronstrahl (15) abgetastet ;wobei Schwenkwinkel α die Zeilenlänge, und in einer lotrecht dazu liegenden Ebenc ein ähnlicher Winkel die Zeilenbreitensumme ergibt.Auf der Gegenseite it am Röhrenkopf (13) dio Fotokathode (18) angeordnet.
  • Auf sie wird über Spiegel (47) tpit Lichtstrahlen (21) aus der Belichtungs-und,Projektionsoptik (23) das auf Einschub (19) fixierte Oberflächen-Ist-Bild der Matrix Projiziert.
  • Der Strahl (16) aus fein gebündelten Elektronen aus Kanone (14) tastet dieses auf (18) erzeugte Bild ab.
  • Beide Abtastresultate gehen als elektronische Punlctfolge über die Leitungen (26,29) zum verarbeitenden Computer (32).
  • Er verfügt über einen Datenspeicher (30) und die zugeordnete Wählertastatur (31 ) und seine Prozessabläufe sind an den Daten-und Schriftbildschirm triggerbar und an den die Analoga als Linien etc. räumlich-isometrisch liefernden Bewegungs-Bildschirm ebenfalls triggerbar gekoppelt. Die Isometrieachsen sind mit (x,y,z) und der Netzanschluß mit (35) bezeichnet. Mit (36) wurde ein Netzteil des Rechnerteiles sichtbar gemacht.Der Tisch (25) der Wandlereinheit trägt konstruktiv auch das ganze oben gezeigte Rechneraggregat, ist aber der Übersicht halber separat gezeigt. In Ihm sind Steuerungen und andere Elemente der Bildwandlereinheit enthalten.
  • Der Prozessablauf ist folgender: Die Programmblätter (19a,20a) der Fig.5. sind auf die Einschübe (19) bzw. (20) schnell wechselbar befestigt.Sie sind für optisches Licht transparent,sodass der abtastende Strahl beidemale das Negativ der Oberflächenstrukturzeichnung auf der zugeordneten Forokathode (18) bzw. (17) entwirft und zwar lXn einzelnen 13lektronimpulsen. Sie werden Über Leitungen (26,29) dem Rechner. zugeführt. Diese beiden simultan bei homologer Führung der Elektronenstrahlen (15,16) entstehenden elektronischen Impuls summen stellt der Rechner einander gegenüber und diskriminiert etwaige Unterschiede jeweils zwischen zwei homologen Impulspunkten.Diese Unterschiede speichert er so, dass deren Summe eine Fehlerkarte auf gleicher Fläche eines Speichers ergibt,welche ablesbar wird infolge Triggerung. Die Fehlkarte kann auch auf dem Bildschirm (33) oder (34) sichtbar gemacht werden und wird vom Computer spontan interpretiert.
  • Für das Abtasten (scanning) des vorgelegten Bildes mit Laser-oder Elektronenstrahlen können auch andere Bauweisen dienen.
  • Als Soll-Oberflächenbild wird jedem Präparat ein ganzes Register unterschiedlicher Einschubbilder bereit gehalten, mit welchen je nach der an den Analysator zu stellenden Fragen operiert , d.h. das Ist-Bild verglichen wird.
  • An den Analysator können dann z.B. folgende bei der lintwicklung eines Insulins oder Interferons wichtigen Tragen gestellt und von ihm schrittweise beantwortet werden: 1. Welche Komponellten enthält das Istpräparat, die noch eliminiert werden können weil sie für die biologische Aktivität überflüssig oder schädlich sind? 2. Welche Komponenten brauchtdas Präparat noch zusätzlich, damit seine biologische Aktivität zunimmt bzw. damit schädliche Komponenten kompensiert werden? 3. Welche Komponenten müssen aus dem Präparat entfernt bzw. welche noch eingefügt werden, damit z.B. ein Insulin oder Interferon nicht mehr mit Spritze injiziert werden muss sondern kompatibel mit dem Verdauungsapparat als Flüssigkeit,Pille-,Pulver etc. peroral anwendbar wird,um den Patienten vom Trauma der Spritze zu befreien? Dieses Abfrage-und. Antwortverfahren, nämlich eine zu analysierende auf Transparentunterlage positiv gezeichnete Strukturoberflächenbildkopie solange mit Soll-Kopieen von bekannter biologischer Ausssage zu vergleichen bis die Gleichheeit von Ist-Seite und Sollseite des Transponders perfekt ist, kostet zwar stapelweise Soll-Ropieen der unterschiedlichsten Programmierungen, z.B. sicherlich Tausende für das abstimmen eines vielen Ansprüchen genügenden IIuman-Insulins.
  • Dafür geht es aber sehr schnell vonstatten, und kann loo-l>rotentige Analysen liefern.Die IIerstellung der Soll-Kopieen mit Mikroskopischer Fotografie feinster Filmkörnungen undentsprechender Vergrösserung lässt Erfolge erwarten. Dieses Soll-Ist Annäherungsverfahren wird als " genetisches Trimmen im Transponder"bezeichnet.
  • Abschließend kann nsumiert werden, dass das Benutzen von Oberfläahenstrukturbildern des Präparates nach Figuren 5. und 6. zum Abtasten mit Elektronenstrahl und zum Vergleich im Rechner mit dem Abtastungsergebnis eines Sollbildes bestimm ter biologischer Aktivität und Eigenschaften dem in früheren Besohreibungen fundierten, teilweise schon beekannt gewesenen und hier eingangs vorausgesetzten Corpus-Situs-Muster des Gencode entspricht insofern, als jeder der in Fig.5.
  • als krumme Linie bzw. Kreis bezeichneten Corpusse bzw.
  • Strukturkomponenten nur im Zusammenhang mit seinem Situs auf diesem Bildfeld die augenblickliche Erbaussage bzw. Aktivitätsaussage bzw. Nutz-oder Störaussage liefert.Sobald dieses Element den Situs ändert, verändert sich sein Klar-Funktionstest. Er kann sich allerdings auch ändern,wenn auf dem Bild sonstige Korpusse bzw. Situsse sich ändern. Insofern liefert das"Trimmen am Transponder anhand einer Vielzahl von Soll-Vergleichsbildern stets die volle Wahrheit augenblicklicher Corpus-Situs-Inhalte,wobei das Vergleichsbili nach vielen Vergleichsbildwechseln dann die Wahrheit ist, wenn es als letztes einer längeren-Probenreihe im Rechner Gleichheit von Corpussen und Situssen meldet und dann ist die bekannte Aussage des Sollbildes identisch mit der Aussage des Istbildes; das Heißt: Dann ist das Oberflächen-Istbild des Präparates entziffert.
  • Dass die Funktionsaussage des- einzelnen Oberflächenbildstrukturelementes von seinem Situs in der Oberfläche abhängt ist dadurch definierbar , dass diese Funktion nur möglich wird durch die Hilfseffekte von Stoffwechselregulaton und der Communication ,welche den in und an der DNA bzw. RNA angelagerten Enzymen als Initiatoren der Genwirkungen angelastet wird. Ähnliche ortsgewundene Wirkungen liefern bekanntlich angelagerte Peptide und Plasmide. Dieser Zusammenhang ist weitgehend untersucht und entziffert nach der Ein Gen-Ein Enzym-Theorie.
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  • 6. Prof.D.A.Hopwood " Das GAG-Codon" des Insulin in Spektrum 1/1983 ( scientif.Americ).
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Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren genetischer Analyse und Synthese ,welohes mit Umkartierung auf Dezimalklassifilcationsraster der bisher kartierten Gene und Genome und durch Umkodierung auf ein Corpus-Situs-¢fLekt-Muster auf ein Mendel-Periodensystem der Gene und Genome zielt und Datenverarbeitung EDV mit Matrix-Genmechanik einschließt, nach den Figuren der Zeichnung dadurch gekennzeichnet,d a ß als biologische Matrix eines Präparates das von einem elektronischen Bildwandler in elektronische Daten umkodierte Oberflächenstrukturbild des Präparates dem entziffernden Rechner vorgelegt wird, namlich nach dem Prinzip, dass in der Molekularbiologie biologische Vorgänge auf molekulare Vorgänge reduziert werden und umgekehrt, und dass -biologische Aktivitäten und andere Eigenschaften der Präparate in den Oberflächenstrukturen der Präparate bzw der DNA und RNA verziffert sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,d a s s Das Oberflächenstrukturbild des Präparates nach Art der Bildzerlegung in Punkte und Zeilen von einem dünnen elektronisch die Zeile abtastenden und lotrecht zur Zeile mit Diodenkippkreisen gesteuert die Zeilenspriinge machenden Lichstrahl oder Blelctronenstrahl abgetastet und dadurch in speicherbare elektrische Punktdaten zerlegt wird,welche dem Rechner zur Auswertung durch elektronische Datenverarbeitung EDV vorgelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, d a s s die abzutastende und hierzu geeignet Präparierte Oberfläche in Verbindung mit einer Mikroskopiereinrichtung direkt am Produkt als Objekt abgetastet wird, wozu das Produkt mit einer geeigneten Halterung in den Bildwandler eingeschoben und seine Oberfläche geeignet für die Kenntlichmachung der Struktur präpariert wird< wozu auch unterschiedliche Farbtönullg der Strukturkomponenten dienen, bzw. Entzifferungshilfe sein kann.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1. bis 3., ,im Sinne von Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,dass die präparierte Oberflächenstruktur des Präparates optisch unzerlegt projiziert wird auf eine in der Bildzerlegervakuumröhre plazierte Fotokathode,und diese Fotokathode vom pendelnden und von Zeile zu Zeile springenden elektronoptisch geführten Elektronenstrahl des im inneren der Röhre placierten Systems von Elektronkanone und Strahlführungselektronik punkt-und zeilenweise abgetastet wird, das in elektronische Punkt-und Zeilendaten zerlegte Bild elektrisch dem Speioher bzw. Rechner vorgelegt wird zur Ahalyse.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass ,anstatt das Oberflächenstrukturbild direkt vom Präparat abzunehmen, es mikroskopisch fotografiert und optisch vergrößert auf einem Einschub des Bildwandlers plaziert und von dort mit Projektionsoptik auf die Fotokathode der Bildzerleger-und Bildwandlerröhre gegeben wird um es dort mit Elektronenstrahl abzutasten.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1. bis 5., insbesondere gemäß Fig.6. dadurch gekennzeichnet,dass beidseits der in die Vakuumröhre eingebauten Elektronenkanone (14) nebst Strahlführungselektronoptik an den beiden Enden der Röhre (10) auf transparenten Böden (12,13) je eine Fotokathode (17,18) befestigt istfauf welche die auf den ausserhalb plaoierten Sinschüben (19,20) enthaltenen beiden Oberflächenstrukturbilder mit Optik und Beleuchtung (23,24) über Ablenkspiegel (27,28) vermittels Projektionstrahlenverlauf (21,22) projiziert werden,um die auf (17,18) vergrößert projizierten Bilder im Zeilenschwenkbereich ( K) mit Elektronenbündeln (15,16) zu zerloeen,abzutasten und die daraus entstehende Elektronenpunktabtastwerte über Leitungen (26,29) in den Rechner (32) bzw. in den Speicher (30) zu geben.
  7. 7. Verfahren mit Bildwandler und computer nach Fig.6. uiid Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass Üas auf binschub (20) placier Le Oberflächenstrukturbild Kopie des zu analysierenden bzw. zu vergleichenden Ist-Präparates und das auf Einschubkasette (21) placierte Oberflächenstrukturbild das Bild des Soll-Präparates, d.h, eines Standards ist, mit welchem analysierenderweise das Ist-Präparat Oberflächenbild von (20) verglichen werden soll um damit den Rechner zu fragen, welche biologische Aktivität das Ist-Präparat gegenüber dem Soll-Präparat hat und welche Komponenten das Ist-Präparat noch hat welche der biologischen Aktivität schaden bzw. welche Komponenten es noch braucht um die Aktivität zu bessern und die Compatibilität zu steigern,wobei im Rechner der Vergleich elektronisch geführt und die Unterschiedlichkeit auf einer Fehler-Defizit-Anzeige bzw. einer Überschuß-Anzeige am Bildschirm (33) mit kartierten Ziffern bzw. Puiikten, am Isometriebildscirm (34) in linearen oder flächenhaften oder räumlichen Analoga-Figuren ausgekoppelt bzw. sichtbar gemacht wird.
  8. 8. Verfahren nach Ansprfichen G. und 7. sowie nach Fig. 6. dadurch gekennzeichnet,dass beide Strahlen (15, 16) synchron über die zugeordneten zueinander spiegelbildlich plaoierten Oberflachenbilder gleicher Fläche von (17,18) geführt sind und insofern beide Strahlzerlegungsresultate zueinander 1:1 zugeordnet werden, und ihre geometrischen Überflächenpunkte sich als elektronische Daten im Rechner zum Vergleich docken.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 6. bis 8. und Figur 6. in Anwendung eines Doppels-trahl-Bildwandlers mit Soll-und Istseite dadurch gekennzeichnet,dass zum Entziffern der biologischen Matrix der Ist-Seite auf der Soll-Seite Oberflächenstrukturkasetten solange gewechselt werden, bis eine derselben mit der Oberflächenaussage der Sollseite übereinstimmt, und dann, weil die biologischen Aussagen der Soll-Kasetten bekannt sind, vom Ist-Präparat die biologische Aussage als identisch zu derjenigen der Sollseite ebenfalls bekannt wird ,ein Prozess, welcher als Entzifferungs-Trimmen bezeichnet wird.
  10. 10. Verfahren nacti Ansprüchen 1. bis 9. , dadurch gekennzeichnet, dass beim genetischen Trimmen im Transponder der Figuren 5. und 6. einerseits optimale biologische Aktivitäten der Pharmaprodukte entwickelbar werden,anderseits in Anlehnung an das aus dem Gerippe bekannter und kartierter Gene durch Umkartierung und Umoodierung entstehende und mit vielen Tausend Leerfächern beginnende Mendel-Periodensystem der Gene und Genome,eine Vielzahl neuer genetiischer und partiell oder total synthetischer Pharmaerzeugnisse gegen alle möglichen Pathologieen und für alle möglichen Meliorierungen an pflanzlichen, tierischen und menschlichen Organismen machbar und abtrimmbar werden.
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