DE3302740A1 - Schaltungsanordnung zur anzeige der restwaerme einer waermequelle nach abschalten des elektrischen waermeerzeugers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur anzeige der restwaerme einer waermequelle nach abschalten des elektrischen waermeerzeugers

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DE3302740A1
DE3302740A1 DE19833302740 DE3302740A DE3302740A1 DE 3302740 A1 DE3302740 A1 DE 3302740A1 DE 19833302740 DE19833302740 DE 19833302740 DE 3302740 A DE3302740 A DE 3302740A DE 3302740 A1 DE3302740 A1 DE 3302740A1
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DE
Germany
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ptc thermistor
resistor
thermal switch
circuit arrangement
ptc
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DE19833302740
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Klaus Ing Grad Wetzel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0258For cooking
    • H05B1/0261For cooking of food
    • H05B1/0266Cooktops
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/106Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated electric circuits

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anzeiqe der Restwärme einer Wär-
  • mequelle nach Abschalten des elektrischen Wärmeerzeuqers Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anzeige der Restwärme einer Wärmequelle nach Abschalten des elektrischen Wärmeerzeugers, insbesondere der Restwärme einer Kochmulde eines Küchenherdes, und enthält einen keramischen Kaltleiter, in thermischer Kopplung mit ihm einen elektromechanischen oder elektronischen Thermoschalter und ein über den Thermoschalter an Spannung liegendes Warnelement, das vom Thermoschalter in Abhängigkeit von der Temperatur des Kaltleiters gesteuert wird.
  • Eine Schaltungsanordnung zur Anzeige des Temperaturzustandes einer Wärmequelle, wie Kochplatte, Bügeleisen, Raumheizung, die eine Parallelschaltung aus einem Kaltleiter und einem optischen Anzeigelement und gegebenenfalls einen Vorwlderstand enthält, der mit der Parallelschaltung in Reihe geschaltet ist, ist in dem Prospekt "Posistor", Manuel Guide der Fa. Manufactoring MFG Co.,Ltd Japan, Katalog Nr. R 161 E, S. 1 bis 9, insbesondere S.7, beschrieben.
  • In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 31 38 703.9, angemeldet am 29. September 1981, ist eine Schaltungsanordnung der in dem genannten Prospekt angegebenen Art beschrieben, die zusätzlich eine Parallelschaltung aus einem Heißleiter und einem optischen Anzeielement enthält, die mit der Parallelschaltung aus Kaltleiter und erstem optischen Anzeigelement in Reihe geschaltet ist.
  • In der US-PS 2 767 295 ist ein Kontrollsystem für Oberflächenheizeinrichtungen beschrieben, bei dem in unmittelbarem thermischen Kontakt mit der Wärmequelle ein Thermistor (Kaltleiter oder Heißleiter) angeordnet ist, der als Fühler der Temperatur der Wärmequelle dient und aus dessen Wärmezustand die für die Anzeige der Temperatur der Wärmequelle notwendigen Impulse auf eine weitere Schaltung entnommen werden.
  • Bei allen diesen bekannten Schaltungsanordnungen ist der Kaltleiter und/oder der Heißleiter stets in unmittelbarem Wärmekontakt mit der Wärmequelle und muß deshalb hinsichtlich seiner Temperatureigenschaften auf die Temperatur der Wärmequelle abgestimmt sein.
  • Eine andere Möglichkeit zur Anzeige der Rest wärme einer Wärmequelle, die einen elektrischen Wärmeerzeuger enthält, besteht darin, die durch die Abkühlung eines sich im heißen Zustand befindenen Kaltleiters zur Verzögerung der Abschaltung des Warnelementes nach dem Abschalten des elektrischen Wärmeerzeugers auszunutzen; der Kaltleiter steht dabei nicht im unmittelbaren Wärmekontakt mit der Wärmequelle.
  • Für die Realisierung einer solchen einfachen Zeitverzögerung sind Kaltleiter geeignete Baulemente.
  • Kalt leiter in diesem Sinne, die auch als PTC-Widerstände bezeichnet werden, bestehen aus einem keramisch hergestellten Körper aus ferroelektrischem Material mit Perowskitstruktur, hauptsächlich auf der Basis von dotiertem Bariumtitanat. Derartige keramische Kaltleiter sind in der Fachliteratur in umfangreichen Maße und hinsichtlich sämtlicher Eigenschaften eingehend beschrieben.
  • Eine die Zeitverzögerung eines Kaltleiters ausnutzende Schaltungsanordnung befindet sich bereits auf dem Markt und ist damit allgemeiner Stand der Technik. Die Schaltungsanordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Der elektrische Wärmeerzeuger 1 wird durch Betätigen des Hauptschalters 11 über die Kontakte 13 und 14 beispielsweise mit einer Spannung von 220 V Wechselstrom versorgt. Durch Betätigen des Hauptschalters 11 wird gleichzeitig der Kaltleiter 2 vom Strom durchflossen und erwärmt sich auf eine gewünschte Temperatur, die so gewählt ist, daß der Thermoschalter 3 geschlossen wird, so daß das Warnelement 4 anzeigt, daß die Wärmequelle heiß ist. Der Kaltleiter 2 dient fernerhin zur raschen Aufheizung von als Wärmespeicher dienenden Metallkörpern 15 und 16 (Fig. 2), so daß der Thermoschalter 3 entweder direkt vom Kaltleiter 2 oder vom Metallkörper 15 erwärmt und damit betätigt wird.
  • Wird der Hauptschalter 11 geöffnet, dann wird nicht nur der elektrische Wärmeerzeuger abgeschaltet, sondern es wird auch -der Stromdurchgang durch den Kaltleiter 2 abgeschaltet. Die beiden als Wärmespeicher dienenden Metallkörper 15 und 16 kühlen sich aber nur langsam ab, so daß mit einer erwünschten vorgegebenen Verzögerung der Thermoschalter--3 ab-gekühlt wird, sich öffnet und damit das Warnelement 4 abschaltet.
  • Will man, wie bei einer Restwärmeanzeige insbesondere für Kochmulden von Küchenherden besonders erwünscht, nach einer minimalen Schließzeit des Thermoschalters 3 von 30 Sekunden bereits eine Abfallverzögerung von 12 Minuten erreichen, so müssen bereits Kaltleiter eingesetzt werden, die ein großes Volumen haben und deshalb besonders teuer sind, ebenfalls müssen entsprechend großvolumige Wärmespeicher gewählt werden.
  • Andere Lösungswege, wie z.B. eine elektronisch gesteuerte Abfallverzögerung, sind wegen der insbesondere in Küchenherden herrschenden hohen Umgebungstemperaturen von ca. 2000 C und Betriebsspannungen von 220 - 280 V Wechselstrom nicht geeignet, selbst wenn man den höheren Aufwand an teuren Baulementen und Kosten in Kauf nimmt.
  • Offene Herdplatten (Kochplatten) oder Heizkörper (Bügeleisen, Raumheizung und ähnliches) lassen im allgemeinen unterhalb von Temperaturen,'bei denen die Heizkörper deutlich sichtbar glühen, ihre Temperatur nicht mehr unmittelbar erkennen. Sie können deshalb bei unachtsamen Umgang Brandverletzungen des bedieneneden Menschen, aber auch Brandverletzungen von Kindern verursachen oder zu Entzündungen oder auch beispielsweise mangels Abschaltung zu Deffekten im Stromleitungsnetz führen.
  • Es ist deshalb eine Restwärmeanzeige wünschenswert, durch die ein Warnelement eingeschaltet ist, wenn die Temperatur der Heizfläche oberhalb eines kritischen Wertes liegt.
  • Die bekannnte, weil im Handel befindliche Restwärmeanzeige, bei der die durch die Abkühlung bedingte Zeitverzögerung eines keramischen Kaltleiters und von ihm beheizter Wärmespeicher genutzt wird, erfordert, wie oben ausgeführt, keramische Kaltleiter mit Abmessungen von etwa 5 mm Breite, 5 mm Höhe und 20 mm Länge. Die Herstellung derartiger keramischer Kaltleiter ist schwierig, insb-esondere wenn es die Anforderungen notwendig machen, daß der Kaltleiter als Sicherheitselement voll funktionsfähig bleibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte und in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung in der Weise zu vereinfachen und zu verbessern, daß als Steuerelemente Kaltleiter eingesetzt werden können, die einfach herstellbar sind, weil ihre Abmessungen gering sind, beispielsweise keramische Kaltleiter in Scheibenform mit einem Durchmesser von 5 bis 10 mm und ein Dicke von 1 bis 5 mm.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Widerstand vorgesehen ist, der bei geschlossenem Thermoschalter zum Kaltleiter in Reihe und die Reihenschaltung aus Kaltleiter und Widerstand zum Warnelement parallel geschaltet ist, daß der Kaltleiter eine Curie-Temperatur TC hat, die höher ist als die mögliche Umgebungstemperatur TU, der Widerstand einen Widerstandswert ausweist, der so gewählt ist, daß einerseits die Strom-Spannung-Kennlinie des Widerstandes die Strom-Spannungs-Kennlinie des Kaltleiters nur unterhalb seiner Kippspannung schneidet und daß andererseits dieser Widerstandswert auf die gewünschte Verzögerungszeit des Thermoschalters abgestimmt ist.
  • Vorzugsweise ist der zusätzliche Widerstand weder mit dem Kaltleiter noch mit dem Thermoschalter thermisch gekoppelt.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der zusätzliche Widerstand mit der Anordnung aus Kaltleitern und Thermoschalter thermisch derart gekoppelt ist, daß die Eigenerwärmung des Widerstandes zur Verzögerung des Temperaturabfalls ausgenutzt wird.
  • Der zusätzliche Widerstand kann ein Festwiderstand sein, d.h. ein Widerstand, dessen Widerstandswert sich in Abhängigkeit von der Temperatur und/oder der angelegten Spannung nicht oder nur unwesentlich ändert.
  • Der zusätzliche Widerstand kann auch ein Heißleiter oder ein weiterer Kaltleiter sein, wobei die Definitionsparameter für den jeweils heißen Zustand des zusätzlichen Widerstandes gelten.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der Kaltleiter mit dem einem Kaltleiter darstellenden zusätzlichen Widerstand als Kaltleiter-Verbundkörper vereinigt ist, der eine für beide Kaltleiter gemeinsame Elektrode hat.
  • Durch die Erfindung kann bei gleicher Verzögerung des Temperaturabfalles des Thermoschalters das Volumen des Kaltleiters wesentlich verkleinert werden, wobei entweder Metallkörper als Wärmespeicher nicht erforderlich sind oder wobei das Volumen der als Wärmespeicher dienenden Metall körper ebenfalls wesentlich verringert werden kann, weil nach dem Abschalten der Spannung durch Betätigung des Hauptschalters der Kaltleiter'über den noch geschlossenen Thermoschalter weiter mit Strom versorgt wird, so daß er nachgeheizt wird. Diese Nahcheizung kann direkt, indirekt oder kombiniert erfolgen.
  • Bei der direkten Nachheizung besteht zwischen dem zusätzlichen Widerstand und dem Thermoschalter und/oder dem Kaltleiter kein thermischer Kontakt. Der Widerstandswert des zusätzlichen Widerstands muß dabei so hoch gewählt werden, daß er den Nachheizstrom unter den Kippstrom absinken und den Kaltleiter unter die Schalttemperatur des Thermoschalters abkühlen läßt.
  • Bei dieser Lösung sind praktisch keine zusätzlichen Wärmespeicher in Form von Metallplatten erforderlich. Ferner kann die Verzögerungszeit in großen Grenzen durch die Wahl von Widerständen mit unterschiedlichen Widerstandswerten gewählt werden. Der nicht im thermischen Kontakt stehende und somit externe zusätzliche Widerstand kann dabei auch durch einen externen weiteren Kaltleiter ersetzt sein, dessen Reststrom im heißen Zustand etwa den Werten des zusätzlichen Widerstandes als Festwertwiderstand entspricht.
  • Bei der indirekten und kombiniert direkten Nachheizung des Kaltleiters erfolgt diese Nachheizung mit einem im thermischen Kontakt mit dem Kaltleiter und/oder dem Thermoschalter angebrachten zusätzlichen Widerstand. Auf diese Weise wird der Kaltleiter einerseits direkt durch den mit dem Widerstand begrenzten Strom und indirekt über die Verlustwärme des zusätzlichen Widerstandes am Abkühlen gehindert, so- daß eine verlängerte Abfallverzögerung entsteht, Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß ein hochohmiger zusätzlicher Widerstand verwendet werden kann, der gleichzeitig räumlich gut untergebracht werden kann.
  • Bei dieser Lösung kann als zusätzlicher Widerstand auch ein Heißleiter eingesetzt sein, für den die angegebenen Definitionsparameter dann gelten, wenn der Heißleiter sich in heißem Zustand befindet.
  • Heißleiter in diesem Sinne, die auch als NTC-Widerstand bezeichnet werden, bestehen aus oxidkeramischem Werkstoff, meist auf der Basis von Zinkoxid oder Zinnoxid mit verschiedenen, die Leitfähigkeit beeinflussenden Zusätzen. Solche Heißleiter sind - ebenso wie die hier in Rede stehenden Kaltleiter - in der Fachwelt hinreichend bekannt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der der Kaltleiter mit dem einen Kaltleiter darstellenden zusätzlichen Widerstand als Kaltleiterverbundkörper vereinigt ist, der eine für beide Kaltleiter gemeinsame Elektrode hat, erfolgt die Nachhheizung des Kaltleiters indirekt über diesen zusätzlichen Kaltleiter. Der zur Erwärmung des Thermoschalters dienende Kaltleiter (Hauptkaltleiter) und der den zusätzlichen Widerstand darstellende Kaltleiter (Nachheizkaltleiter) haben eine gemeinsame Elektrode, die gegebenenfalls mit einem Metallkörper als Wärmespeicher verbunden ist, so daß hierdurch eine besonders einfache Konstruktion resultiert. Zwei oder mehrere in einem Verbundkörper vereinigte Kaltleiter sind an sich für andere Zwecke bekannt (vgl. DE-OS 27 15 878 entsprechend US-PS 4 151 401).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine zum Stand der Technik gehörende Schaltungsanordnung und Fig. 2 die in einem Gehäuse untergebrachten Bauelemente der an sich bekannten Schaltung; Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß III-III in Fig. 2; Fig. 4 die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung mit nicht in thermischem Kontakt stehendem zusätzlichem Widerstand; Fig. 5 die im Gehäuse untergebrachte Baulementekombination aus Thermoschalter und Kaltleiter; Fig. 6 eine Draufsicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5 Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung mit thermischem Kontakt des zusätzlichen Widerstandes; Fig. 8 die in einem Gehäuse untergebrachte Bauelementekombination zur Schaltungsanordnung gemäß Fig. 7; Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung mit einem Kaltleiterverbundkörper; Fig. 10 eine schematische Darstellung des Kaltleiterverbundkörpers; Fig. 11 einen Schnitt gemäß XI-XI in Fig. 10; Fig. 12 ein Diagramm für die Strom-Spannungs-Kennlinien des Kaltleiters und des zusätzlichen Widerstandes.
  • Fig. 13 Diagramme A,B und C für die Abfallverzögerung Die zum Stand der Technik gehörende Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 zeigt den Wärmeerzeuger 1, der durch betätigen des Hauptschalters 11 im vorliegenden Fall über die Kontakte 12 und 13 an eine Wechselspannung von 220 V gelegt wird. Gleichzeitig mit dem Schließen des Hauptschalters 11 wird der Kaltleiter 2 vom Strom durchflossen und erwärmt sich. Durch die thermische Kopplung 10 wird der .hermoschalter 3 geschlossen, so daß auch das Warnelement 4 an Spannung liegt und anzeigt, daß der Wärmeerzeuger 1 vom Strom durchflossen wird, wodurch die Wärmequelle erhitzt wird.
  • Fig. 2 zeigt, daß der Kaltleiter 2 nicht direkt mit dem Thermoschalter 3 thermisch gekoppelt ist, sondern'daß zunächst Metallkörper 15 und 16 aufgeheizt werden, die damit als Wärmespeicher dienen. Im vorliegenden Fall dienen die Metallkörper 15 und 16 gleichzeitig als Stromzuführungen für den Kaltleiter 2, da ihnen der Strom über die Zuleitungen 17'und 18 zugeführt wird. Gleichzeitig ist der Metallkörper 15 eine Stromzuführung für den Thermoschalter 3, während die andere Stromzuführung für den Thermoschalter 3 über die Stromzuleitung 19 erfolgt.
  • Die Anordnung aus Kaltleiter 2, Metallkörpern 15 und 16 und Thermoschalter 3 ist in einem aus den Teilen 20 und 21 bestehenden Gehäuse untergebracht.
  • Durch Öffnen des Hauptschalters 11 wird der Wärmeerzeuger 1 abgeschaltet. Gleichzeitig damit wird auch der Kaltleiter 2 abgeschaltet, so daß er sich abkühlt. Die als Wärmespeicher dienenden Metall körper 15 und 16 kühlen sich ebenfalls ab, jedoch nur langsam und mit einer erwünschten Verzögerung, so daß der Thermoschalter 3 erst nach dieser Zeitverzögerung öffnet. Damit wird das Warnelement 4 ausgeschaltet.
  • Der für diese bekannte Schaltungsanordnung erforderliche große Kaltleiter und auch die relativ großen, als Wärmespeicher dienenden Metallkörper 15 und 16 sind bei der Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.
  • In der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4, wie auch in den Figuren 5 bis 11 sind für einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Die Fig. 4 zeigt, daß ein zusätzlicher Kaltleiter 5 vorgesehen ist, der bei geschlossenem Thermoschalter 3 zum Kaltleiter 2 in Reihe liegt und daß die Reihenschaltung aus Kaltleiter 2 und Widerstand 5 zum Warnelement 4 parallel geschaltet ist.
  • Durch Betätigen des Hauptschalters 11 wird der Wärmeerzeuger 1 über die Kontakte 12 und 13 an Spannung gelegt (220 Vv). Damit wird auch der Kaltleiter 2 an Spannung gelegt, so daß er von Strom durchflossen wird und sich erwärmt. Über die thermische Kopplung 10 wird der Thermoschalter 3 geschlossen, so daß über den Thermoschalter 3 sowohl das Warnelement 4, als auch der zusätzliche Widerstand 5 an Spannung liegen.
  • Als Warnelement können optische Anzeigeelemente, z.B.
  • Leuchtdioden (LED), Glimmlampen (Entladungslampen), mechanisch sich unter dem Einfluß der anliegenden Spannung verstellende Schauzeichen, wie sie beispielsweise bei Telefon-Zweitapparaten verwendet werden, oder Glühlampen (mit Glühfaden) eingesetzt sein, stets unter der Voraussetzung, daß das Warnelement entweder als solches oder durch Zuhilfenahme von Vorwiderständen der anliegenden Spannung angepaßt ist.
  • Nach Abschalten des Wärmeerzeugers 1 durch Öffnen des Hauptschalters 11 wird der Kaltleiter 2 in der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung nicht abgeschaltet, sondern es fließt über den Thermoschalter 3 und den zusätzlichen Widerstand 5 ein Strom, der durch den Widerstand 5 begrenzt wird.
  • Der zusätzliche Widerstand 5 steht bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 nicht in Wärmekontakt mit dem Kaltleiter 2 und/oder dem Thermoschalter 3, da er außerhalb des diese beiden Bauteile einschließenden Gehäuses untergebracht ist.
  • Der Widerstandswert des Widerstandes 5 ist dabei so hoch gewählt, daß der Nachheizstrom für den Kaltleiter 2 unterhalb des KippstromeS liegt.
  • In Fig. 12 ist dies anhand des Strom-Spannungs-Diagramms erläutert. Die Strom-Spannungs-Kennlinie des Widerstandes 5 ist mit Wf bzw. WW bezeichnet und schneidet die Strom-Spannungs- Kennlinie K des Kaltleiters 2 nur einmal, nämlich in dem Ast Ka, und liegt damit unterhalb des Astes K der Strom-Spannungs-Kennlinie K des Kaltleiters 2. Würde die Kennlinie Wf bzw. W» auch den Ast Kb der Kennlinie K schneiden, dann wäre bei einem bestimmtem Spannungsabfall des Kaltleiters 2 der Strom durch den Widerstand größer als durch den Kaltleiter, so daß dann der Kaltleiter erneut aufgeheizt wird.
  • In Fig. 12 ist die Kippspannung 6 mit UK bezeichnet.
  • Bei Verwendung eines Kaltleiters P 54 90-A 54 (vgl.
  • "SIEMENS" Datenbuch 1980/81 Kaltleiter, S.14, 96 und 97), der einen Durchmesser von 8,2 mm und eine Dicke von 3,1 mm hat und dessen Widerstandswert bei 250 C zwei kOhm beträgt, soll der Widerstandswert des zusätzlichen Widerstandes 5 15 kOhm und 2,9 W betragen. Die Schalttemperatur des-Thermoschalters 3 soll bei oder oberhalb von 400 C liegen.
  • Unter diesen Bedingungen kühlt der Kaltleiter 2 innerhalb von etwa 10 Min. bis auf eine Temperatur unterhalb der Schalttemperatur des Thermoschalters 3 ab.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind praktisch keine zusätzlichen Wärmespeicher in Form von Metallplatten nötig, und die Verzögerungszeit kann in großen Grenzen durch die Wahl unterschiedicher Widerstände gewählt werden. Der extern angeordnete zusätzliche Widerstand 5 kann auch durch einen extern angeordneten zusätzlichen Kaltleiter ersetzt werden, dessen Reststrom im heißen Zustand etwa den Werten des Widerstandes entspricht.
  • In Fig. 13 sind Diagramme angegeben, die die Abfallverzögerung und die Restwärmeanzeige verdeutlichen.
  • Das Diagramm A der Fig. 13 gilt für den Hauptschalter 11.
  • Im dargestellten Fall sind zwischen Einschalten des Hauptschalters 11 und dem Abschalten 30 Sek. vergangen.
  • Das Diagramm B der Fig. 13 gilt für die Temperatur des Kaltleiters 2, der als Heizer für den Thermoschalter 3 dient. Ausgehend von der Umgebungstemperatur (ca. 200 C) erwärmt sich innerhalb der 30 Sekunden der Kaltleiter 2 bis auf etwa 2500 C. Beim Öffnen des Hauptschalters 11 bleibt der Kaltleiter 2 wegen seines Volumens noch eine kurze Zeit auf dieser Temperatur, da die Nachheizung nunmehr über den zusätzlichen Widerstand 5 erfolgt. Wegen der oben erläuterten Parameter des zusätzlichen Widerstandes 5 wird die Abkühlung des Kaltleiters 2 verzögert. Im vorliegenden Fall erreicht der Kaltleiter 2 nach etwa 10 Min. eine Temperatur von 400 C, bei der der Thermoschalter 3 öffnet. Damit ist auch der zusätzliche Widerstand 5 nicht mehr vom Strom durchflossen, und der Kaltleiter kann sich weiter abkühlen.
  • Das Diagramm C der Fig. 13 zeigt, daß nach dem Einschalten des Hauptschalters 11 eine kurze Zeit vergeht, bis der Kaltleiter 2 die Schalttemperatur (400 C) überschreitet. Dann schaltet der Thermoschalter 3 durch, so daß das Warnelement eingeschaltet ist. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis der Kaltleiter sich wieder bis auf etwa 400 C abgekühlt hat, so daß dann der Thermoschalter 3 öffnet und das Warnelement den anderen Zustand zeigt, bei Verwendung einer Glimmlampe erlischt diese.
  • Die Zeit zwischen Einschalten und Ausschalten des Hauptschalters 11 ist hier mit 30 Sek. als Minimum angegeben, nach der die starke Abfallverzögerung ausgelöst wird.
  • Wird der Hauptschalter 11 nur für kürzere Zeit betätigt, dann ist der Verlauf der Abfallverzögerung anders.
  • Dies ist aber für den Wirkungsmechanismus ohne Belang, denn unterhalb von 30 Sek. erreicht die Wärmequelle, die vom Wärmeerzeuger 1 beheizt wird, keine gefährlich hohe Temperatur.
  • In Fig. 5 ist gezeigt, wie der Thermoschalter 3 und der Kaltleiter 2 im Gehäuse 22 untergebracht sein-können. Das Gehäuse besitzt eine Öffnung 23, durch die hindurch ein Teil des Thermoschalters 3 hindurchreicht, an dem die Stromzuleitung 19 befestigt ist. Die Stromzuführung 24 dient sowohl für den Thermoschalter 3 als auch für den Kaltleiter 2 als Zuleitung. Die Stromzuführung 25 für den Kaltleiter 2 wird durch eine Feder 26, die sich gegen den Deckel 27 des Gehäuses 22 abstützt, an den Kaltleiter 2 gedrückt. Die Stromzuführungen 24 und 25 sind durch einen Schlitz 28 im Gehäuse 22 geführt.
  • Fig. 6, die eine Draufsicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5 auf das Gehäuse 22 ist, zeigt, daß die Stromzuführung 19 zweiteilig ist, damit an diesem Anschluß des Thermoschalters 3 sowohl das Warnelement 4 als auch der zusätzliche Widerstand 5 angeschlossen werden können.
  • Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fiq. 4 dadurch, daß der zusätzliche Widerstand 5 mit der Anordnung aus Kaltleiter 2 und Thermoschalter 3 thermisch derart gekoppelt ist, daß die Eigenerwärmung des zusätzlichen Widerstandes 5 zur Verzögerung des Temperaturabfalles insbesondere des Kaltleiters 2 ausgenutzt wird. Die Andeutung der thermischen Kopplung 14 zwischen Widerstand 5 und Thermoschalter 3 gilt deshalb nur symbolisch. Die thermische Kopplung existiert hauptsächlich zwischen dem zusätzlichen Widerstand 5 und dem Kaltleiter 2, wie dies durch die gestrichelt eingezeichnete Anordnung dargestellt ist.
  • Die Wirkungsweise ist hier ebenso, wie zur Fig. 4 beschrieben, wobei jedoch wegen der thermischen Kopplung bei gleichen Widerstandswerten des Kaltleiters 2 nun ein Widerstand 5 mit einem Widerstandswert von 68 kOhm und eine Heizleistung von 0,8 W zu verwenden ist. Anstelle eines Festwertwiderstandes kann auch ein entsprechender Kaltleiter verwendet werden. Die Strom-Spannungs-Kennlinie Wo für einen solchen zusätzlichen Kaltleiter ist in Fig. 12 gestrichelt eingezeichnet. Auch diese Kennlinie schneidet die Kennlinie K des Kaltleiters 2 unterhalb der Kippspannung Uk bzw. des Kippstromes Ik.
  • Fig. 8 zeigt die in das Gehäuse 22 eingebaute Anordnung, wobei der zusätzliche Widerstand 5 im thermischen Kontakt mit dem Kaltleiter 2 steht und zwar über die Stromzuführung 25. Auch hier ist die gesamte Anordnung aus Thermoschalter 3, Kaltleiter 2, zusätzlichem Widerstand 5 und den Stromzuführungen 24, 25 und 29 durch die gegen den Deckel 27 abgestützte Feder 26 gehalten. Die Stromzuführungen 24, 25 und 29 sind durch den Schlitz 28 in das Gehäuse 22 geführt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 wird der Kaltleiter 2 einerseits durch den mit dem Widerstand 5 begrenzten Strom und indirekt durch die Verlustwärme des Widerstandes 5 am Abkühlen gehindert, so daß eine verlängerte Abfallverzögerung entsteht. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß ein hochohmiger Widerstand als Widerstand 5 eingesetzt werden kann, der gleichzeitig räumlich auch gut untergebracht werden kann.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 9 arbeitet im Prinzip ebenso wie die Schaltungsanordnungen gemäß der Figuren 4 bzw. 7, jedoch ist hier der Kaltleiter 2 mit dem einen Kaltleiter 7 darstellenden Widerstand 5 als Kaltleiterverbundkörper 8 vereinigt, der eine für beide Kaltleiter 2 und 7 gemeinsam Elektrode 9 hat. Die thermische Kopplung 14 zwischen den Kaltleitern 2 und 7 ist einerseits durch den Verbundkörper selbst gegeben und erfolgt andererseits auch über einen als Wärmespeicher angeordneten Metallkörper 30, der mit der gemeinsamen Elektrode 9 des Verbundkörpers 8 in elektrischem und thermischem Kontakt steht. Dies geht aus Fig. 40 hervor. Diese Figur zeigt auch, daß weitere als Wärmespeicher dienende und gleichzeitig die Stromzuführung bewirkende Metallkörper 31 und 32 angeordnet sein können.
  • Fig. 11 zeigt den Verbundkörper 8 im Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10. Der Verbundkörper 8 ist mit einem Schlitz 33 versehen, durch den der Wärmeiibergang zwischen dem Kaltleiterteil 7 und dem Kaltleiterteil 2 des Verbundkörpers 8 reguliert werden kann, so daß Metallkörper als Wärmespeicher gegebenenfalls überflüssig sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 besteht der Vorteil darin, daß die Konstruktion besonders einfach ist, wobei darauf geachtet werden slolllte, daß die Energieaufnahme des Kaltleiters 7 entweder durch den erläuterten Schlitz 33 und/oder durch Metall körper als Wärmespeicher ausreichend reguliert ist.
  • 6 Patentansprüche 13 Figuren 1 Bezugszeichenliste Bezuqszeichenliste 1 Wärmeerzeuger 2 Kaltleiter 3 Thermoschalter 4 Warnelement 5 zusätzlicher Widerstand 6 Kippspannung des Kaltleiters 2 7 Kaltleiter als Widerstand 5 -8 Kaltleiterverbundkörper 9 gemeinsame Elektrode der Kaltleiter 2 und 7 10 thermische Kopplung zwischen Kaltleiter 2 und Thermoschalter 3 11 Hauptschalter für die Wärmequelle 12 Kontakt für die Stromzuführung 13 Kontakt für die Stromzuführung 14 thermische Kopplung zwischen Widerstand 5 und der thermisch gekoppelten Anordnung aus Thermoschalter 3 und Kaltleiter 2 15 Metall körper als Wärmespeicher 16 Metallkörper als Wärmespeicher 17 Stromzuleitung zum Metallkörper 15 18 Stromzuleitung zum Metallkörper 16 19 Stromzuleitung zum Thermoschalter 3 20 Gehäuseteil (Stand der Technik) 21 Gehäuseteil (Stand der Technik) 22 Gehäuse 23 Öffnung des Gehäuses 24 Stromzuführung für Kaltleiter 2 und Thermoschalter 3 25 Stromzuführung für Kaltleiter 2 26 Feder 27 Deckel des Gehäuses 22 28 Schlitz im Gehäuse 22 29 Stromzuführung zum Widerstand 5 30 Metallkörper 31 Metallkörper 32 Metallkörper 33 Schlitz im Verbundkörper 8 A Schaltzeitdiagramm für den Hauptschlater 11 B Temperatur-Zeit-Diagramm des Kaltleiters 2 C Schaltzeitdiagramm des Thermoschalters 3 und des Warnelementes ,4 K I-U-Kennlinie des Kaltleiter 2 Ka Aufheizast von K Kb Abfall ast von K W I-U-Kennlinie des zusätzlichen Widerstandes 5 als Festwiderstand Wt I-U-Kennlinie des zusätzlichen Widerstandes 5 als Kaltleiter Uk Kippspannung des Kaltleiters 2 Ik Kippstrom des Kaltleiters 2 - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentanspruche 1. Schaltungsanordnung zur Anzeige der Restwärme einer Wärmequelle nach Abschalten des elektrischen Wärmeerzeugers (1), insbesondere der Restwärme einer Kochmulde eines Küchenherdes, enthaltend einen keramischen Kaltleiter (2) , in thermischer Kopplung mit ihm einen elektromechanischen oder elektronischen Thermoschalter (3) und ein über den Thermoschalter (3) an Spannung liegendes Warnelement (4), das vom Thermoschalter (1) in Abhängigkeit von der Temperatur des Kaltleiters (2) gesteuert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß zusätzlich ein Widerstand (5) vorgesehen ist, der bei geschlossenem Thermoschalter (3) zum Kaltleiter (2) in Reihe und die Reihenschaltung aus Kaltleiter (2) und Widerstand (5) zum Warnelement (4) parallel geschaltet ist, daß der Kaltleiter (2) eine Curie-Temperatur Tc hat, die höher ist als die mögliche Umgebungstemperatur TU , der Wideratand (5) einen Widerstandwert aufweist, der so gewählt ist, daß einerseits die Strom-Spannungs-Kennlinie des Widerstandes (5) die die Strom-Spannungs-Kennlinie des Kaltleiters (2) nur unterhalb seiner Kippspannung (6) schneidet und daß andererseits dieser Widerstandswert auf die gewünschte Verzögerungszeit des Thermoschalters (3) abgestimmt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Widerstand (5) weder mit dem Kaltleiter (2) noch mit dem Thermoschalter (3) thermisch gekoppelt ist (Fig. 4>.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Widerstand (5) mit der Anordnung aus Kaltleiter (2) und Thermoschalter (3) thermisch derart gekoppelt ist, daß die Eigenerwärmung des Widerstandes (5) zur Verzögerung des Temperaturabfalls ausgenutzt wird (Fig. 7).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Widerstand (5) ein Festwertwiderstand ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Widerstand (5) ein Heißleiter oder ein weiterer Kaltleiter ist und dabei die Definitionsparameter für den jeweils heißen Zustand des Widerstandes (5) gelten.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kaltleiter (2) mit dem einen Kaltleiter (7) darstellenden Widerstand (5) als Kaltleiterverbundkörper (8) vereinigt ist, der eine für beide Kaltleiter (2,7) gemeinsame Elektrode (9) hat.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402349U1 (de) * 1994-02-12 1994-03-31 Pistor + Boss GmbH, 58507 Lüdenscheid Vorrichtung zur Restwärmeanzeige von Kochplatten bei Elektroherden
DE4439651C1 (de) * 1994-11-07 1996-03-14 Bosch Siemens Hausgeraete Anzeigevorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät
EP1072844A2 (de) * 1999-07-30 2001-01-31 Diehl AKO Stiftung & Co. KG Schaltungsanordnung zur Anzeige der Restwärme einer abgeschalteten Wärmequelle

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