DE3300632A1 - Verfahren genetischer analyse und synthese - Google Patents

Verfahren genetischer analyse und synthese

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DE3300632A1
DE3300632A1 DE19833300632 DE3300632A DE3300632A1 DE 3300632 A1 DE3300632 A1 DE 3300632A1 DE 19833300632 DE19833300632 DE 19833300632 DE 3300632 A DE3300632 A DE 3300632A DE 3300632 A1 DE3300632 A1 DE 3300632A1
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Christian Dipl.-Ing. 8900 Augsburg Strobel
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/68Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving nucleic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N15/00Mutation or genetic engineering; DNA or RNA concerning genetic engineering, vectors, e.g. plasmids, or their isolation, preparation or purification; Use of hosts therefor
    • C12N15/09Recombinant DNA-technology
    • C12N15/10Processes for the isolation, preparation or purification of DNA or RNA

Description

1.
D'pl--Ing. Christian SfroH
89 Augtburg J · VöIkfrroSc r Verfahren genetischer Analyse und Tel. 0821 /518357 Synthese.
Erfinder:Christian S t r ο b e 1
Die nachfolgend beschriebene Erfindung betrifft ein Verfahren genetischer vlnalyse und Synthese. . Bei der Analyse geht es bevorzugt um eine neuartige Entzifferung des genetischen Code und eine neuartige Gen-Kartierung, auch unter Benutzung der Kartierungsdaten mannigfacher Genorte alter Herkunft. Bei der Synthese geht es darum, mit neuartigem Verfahren aus Genketten jeder Gattung isolierte Stränge als Synthesewerkstoff zu gewinnen und sie hinter-einander geeignet zu koppeln,wobei auch das Problem gelöst wird, solche Stränge abrufbereit zu speichern. Die molekularen Träger der Erbinformationen sind bei Mensch,Tier,Pflanze Nukleinsäuremoleküle DNA bzw. RNA (Desoxyribonuckelid acid bzw. Ribonucleidacid).Die Informationsinhalte der DNA werden auf dem Wege der Transskription bzw. Translation ( auch unter Einschluß von Transformation)iri die Molekularstruktur spezifischer Eiweisßmoleküle (RNA,Transfer-RNA) " übersetzt", d .h. chiffriert.Sie stehe am Anfang jeder Synthesekette ,welche letztlich zur Ausbildung bestimmter Erbmerkmale führt. Der intermediäre Stoffwechsel wird in der bekannten Ein Gen-Ein Enzym-Hypothese durch Erbfaktoren gesteuert.
Im Rahmen einer bereits spezifizierten breiten Palette von Genkartierungen aller möglichen Herkünfte aus Pflanzen, Tieren,Mensohen, insbesondere aus Bakterien, ist bereits bekannt, daß die als Bildzeichenschrift (Hieroglyphen) odei Kryptogramm ansprechbare genetische Schrift der Chromosomen und einfacherer Genketten sewnh.1. von körperlichen Eigenarten der beteiligten Mononukleotide wie von ihrer Seqt in der Genkette gekennzeichnet ist.
Vas bei der neuen Analyse neu ist kann so definiert werden, dass ohne Beiseitesetzen der bisherigen Entzifferungsund Kartierungserfolge systSISftatisch nur noch nach Corpus-
BAD ORIGINAL C
ο.
und Situsexgenschaf ten geordnet wird, und dabei bestellt die Erfindung darin, dass im Sinne eines Kryptogramms,als welches hier das Genom aufzufassen ist, man davon ausgeht, daß den Gorpueseffecten der vier die Helixstränge der DNA bildenden Mononukleotiden ADENIN(a),CYTOSIN(c), GUANIN(g) und THYMIN(t) einerseits der Situseffect des Einzelgens innerhalb der Vierergruppe einer Sequenz, anderseits sein Situseffect der Einzelgeneinordnung in eine lange Genomkette überlagert wird oder umgekehrt, und alle drei Effeotgattungen zusammen die Erbinformation des Einzelgen wie diejenige der ganzen Genkette ausmachen ähnlich wie beim Kryptogramm,wo einem nichts sagenden Klartext besonders gekennzeichnete Einzelbuchstaben die ihm überlagerte Geheiminformation geben, wobei ferner aus den bereits bekannten Genkartierungen. bekannter Genorte das Gerippe eines periodischen Systems der Gene als Ergänzung der Meridel-ErbOrdnung beigestellt wird an log zum Mendelejev-Periodensydtem der Elemente, sodass wie beim Mendelejev-System aus dem Mendel-Periodensystem die leer bleibenden Fächer Anreiz werden zum Ermitteln dazu passender neuer Gene und Genome , und wonach ferner dieses Mendel-Periodensystem der Gene, Genome und Genorte Basis für die genetische Analyse bei der Entzifferung genetischer Schriftsätze und bei der Biosynthese Ausgangspunkt für das Finden und strukturieren neuer Erbprogrammketten ex Novo bzw. ex Vitro wird.
Die Figuren der Zeichnung sollen dieses Verfahren im Einzelnen interpretieren wie folgt:
Fig.1.
Zu den Figuren 2. und 3· wird hier der chemische Bau des Mononukleotids CYTOSIN (c) als Organische Base B gezeigt, und ihm zugeordnet der Desoxyriboserest Z = Zucker sowie der Phosphorsäurerest P. Die Symbole sind H=Wasserstoff, 0= Sauerstoff, N= Stickstoff und C = Kohlenstoff wie üblich und wie genormt.
FIg.2a.zeigt den Querschnitt des Wats on-Krick-Modells der DNA-Doppelhelix mit 2 komplementären Strängen bei einer zur Bildfläche lotrechten Helixachse A. GUANIN und CYTOSIN sind nioleki
lar gepaart.Fig.2b zeigt molekulare Paarung von ADENIN mit THYMIN. Die Bindungen sind mit (e,f) angegeben. Fig.2o. interpretiert die chemischen Symbole ( H,O,N,C).
BAD ORIGINAL -
Fig.3. zeigt im gestreckten Zustand symbolisch einen der beiden Stränge der DNA-Komplementär-Doppelhelix,und zwar einen kurzen Ausschnitt aus tausenden Sequenzen von nicht monotoner Strukturtwas an der Überlappung sichtbar wird. Insofern überlappen sich auch die Codone der Perioden. Hier sind acht Mononukleotide hintereinander gekoppelt. Figuren k. bis 7· zeigen platzhalber in vier Teile geteilt 8 Perioden L1 bis L8 einer gestreckt dargestellten DNA-Doppelstranghelix mit den genannten nichtmonotonen Codon-Überlappungen.Mit (e,f) sind die Molekularen Paarbindungen und mit (b) die Distanz zweier Paare bezeichnet .Die gepfeilten Mono*·· Nukleοtidenköpfe lassen sowohl im Paar wie in der Aufeinanderfolge die gegensinnige Polarisierung erkennen. Figuren 8 bis 8b symbolisieren die halbkonservative identische Teilung einer Zweistrang-DNA-Helix bei der Zellteilung. Fig.8. zeigt die Mutter und Figuren 8a bzw. 8b die beiden schwesterlichen Töchter,deren jede ebenfalls Doppelstrang-Helixtyp wird.
Fig.9.zeigt 24 mögliche Reihenfolgen einer Viereerperiode. Dank Codonüberlappungen im Strang und Umschichtung bei Zellteilung nach Figuren h. bis 8. können alle diese Zh Sequenztypen vorkommen. Daraus ergeben sich vielfältige"gruppeninterne Situreffecte " und;Ketteninterne Situseffecte,welche sich beide den vier Corpuseffecten und den intermediären Stoffwechseleffecten der DNA bzw. der RNA überlagernd im Kryptogramm die eingangs genannte und bisher in den Codons der Genkartierungen bereits bekannte aber noch ungeordnete "Geheimschrift der Brbinformation"demodulieren bzw. decodieren lassen.
Bei einem Kryptogramm ist ähnlich wie beim Genogramm eine Information dem Buchstabentext überlagert insofern, als z.B. einzelne Buchstaben des Schriftsatzes für den Kenner des Code z.B. an der Farbe oder Zeichenart erkentlioh werden und zusammengefügt den Klartext ergeben,während die übrigen Buchstaben nur Füll-und Tarnmittel sind.
Der genetischen Analyse, d.h. Entzifferung der Gen-Informationen und Einordnung der Genorte bzw. Gene in ein periodisches
BAD ORfGINAL
System dient Matrix-Genraechanik, synthetische Analyse, Tiefkühltechne zur Bildung und Speicherung von KRYO-Genen und KRYO-Genketten, Zentrifugiertechnik zum Erzeugen isolierter Genketten aus Natürlichen Chromosomen der Pflanzen, Tiere,Menschen; auch mohononukleodisehe und polynukleodi-Sehe Rekombination in Verbindung mit Trennung natürlicher Erbketten durch Ultraschall oder restriktive Enzyme finden bei der systematischen Analyse und Code-Entzifferung Verwendung, mitunter auch der Ertragverstärker MASSER, d.i. Moleculqrbiological Amplification by Shake Stimulating the· Effect of Recombination,wobei mitunter ebenfalls Ultraschall der Verstärkung dient.
Der genetischen Synthese dienen dieselben Hilfsmittel, z.B. bei Änderung natürlicher Erbketten das Anwenden restriktiver Enzyme als Skalpell der Genchirurgie zum Ausklammern einzelner Mononukleotide bzw. zum Auftrennen der Ketten, und zu Letzterem kann auch Ultraschall dienen.Danach werden einzelne Monunukleotide oder ganze Sätze derselben ein-oder zweisträngig im iiekombinator zum Wiederverbinden der Ketten und zugleich zur Änderung der Erbinformation neu eingegliedert. Das Trennen und Rekombinieren erfolgt aus der Periferie geeignet geimpfter Bakterien in Suspension. Insuesondere dient der Biosynthese für Analyse oder für Pharmaproduktion das Isolieren von Genketten vermittels der Zentrifuge aus bakterieller Suspension,wobei die Bakteriellen Zellen platzen, ihr Protein entleert und der die Genkette enthaltende Zellkern mit Fliehkraft und/oder Flotation in großen Mengen isoliert zur Wiederverwertung gewonnen wird. Insbesondere wird dazu Tiefkühlung angewendet. In jedem Falle werden die gewonnenen Genketten bis zur Wiederverwendung tieftemperiert gespeichert und abrufbereit arrangiert.Diese neue Technik der Gewinnung und Speiaherung kann insbesondere der-Großproduktion von Pharmaprodukten dienen. Dazu werden die nötigen Erbprogramme mono-oder polygliedrig den Bakterien aufgeimpft oder durch Transformation übertragen; die Letzteren vermehren dieselben und beim Zentrifugieren und Flotieren werden dann in großen Mengen Einfach-oder Doppelhelixketten der DNA separiert.
BAD ORIGINAL
Fig.TO. zeigt den Matrix-Rechner.Er besteht aus dem artspezifisch auf Matrizen getrimmten Computer (io),dem artspezifischen Datenspeicher (Software) (ii),und der Eingabe-bzw. Abruf tastung (12).Leitungen (I3) führen zu fremder Software und entfernten Speiohern,Leitungen (14) zu einem eingebenden Analysator oder einem zu steuernden Gerät.Ferner hat der Rechnerkoinplex einen Datenbildschirm (I5) für laufend sichtbar werdende Operation und einen isometrischen Raum-Bildschirm (16) der Achsen x,y,z. Auf ihm werden Analoga manövrierbar, z.B. Linienschnittpunkte ,ebenfalls laufend. In Fig.11. wird von diesem Gerät der Fig.10. ein Mono-oder Polyrekombinator gesteuert nach einem Softwareprogramm.Sein Kessel (I7) enthält die Suspension mit geeigneten Bakterien, und über einen oben angeordneten Verteilerraum (19) wird durch das nach unten ragende Rohr (22) die Suspension von der Pumpe (26) über Umwälzrohre (27,28) langsam von oben naoh unten urng« wälzt.Durch das Rohr ragt ein Akzeptor flachen oder runden Querschnittes (21) und er lässt in (22) einen Strömspalt (23) für den engen Strömweg der Suspension bzw.der Bakterien.Wechselweise wird die Suspension der vier Tanks (3I,32,33»34) in (17) durch Rohr (25) gepumpt und wieder zurück zum Tank. Dazwichen wird von der Pumpe Spülwasser aus Rohr (29) nach (17) gepumpt, durch Umwälzen der Kessel,die Rohre,die Pumpe und der Akzeptor gereinigt ,dann das alte Wasser urch .(30) ineinen Umweltschutztank gepumpt zur Entwesung.Kästen (43) enthält die Ventile und (44) deren Steuerelemente.Durch Rohr (24) wird Kessel und Leitung belüftet. Zum Akzeptorwechsel dient der Hydraulikzylinder (35) mit Kolbenstange (36) im Montagefui3 (37) von (17) ; vermittels Hubrahmen (38) wird Kesseldeckel (20) gehoben,der an ihm verschraubte Akzeptor (21) gegen einen neuen gewechselt,dann der Deckel abgelassen.Beim Start ist auf (21) das nötige initielle Mono-bzw. Polynukleotid angebunden und der Reihe nach werden dann aus Tanks (31 bzw. 32 bzw. 33. bzw. 34) die dazu nötigen synthetisierenden Komponenten der Genome durch (23) zwischen (21 und 22) vorbeigeströmt zur Rekombination bzw. beschichtei den Synthese.
BAD ORJGfNAL
Alternativ wird Mononukleotid-Rekombination oder Polynukleotidrekombination verwendet.Erstere ist an sich aus Rekornbinat ions automaten bekannt. Es wird aus den k Tanks der Reihe nach mit den Moho-Nukleotiden (a) bzw. (c) bzw. (g) bzw. (t) eine entsprechend restriktiv-enzymatisch getrennte Kette rekombiniert,oder es wird total neu ein Genom mononukleotidisch synthetisch erzeugt. Dann sind z.B. in Tank (3I) die Bakterien mit (a), in (32) mit (c), in (33) mit (g) und in (32J-) mit (t) geimpft.
Oder die Bakterien jeden Tanks werden simultan mit einer mehrgliedrigen polynukleotidischen Kette geimpft,was machbar wird. Dann wird ohne Anbindung einer Base an (21) in vier Schritten der grössere Teil eines Genoms auf (21) der Reihe nach sedimentiert, z.B. vier gleiche oder unterschiedliche Viererreihen der Fig.9.,mitunter der Reihe nacß versuchsweise auch alle Viererreihen der Fig.9· auf einen einzigen Träger (21). Mitunter können durch "Transformation" auf die Kesselbakterien der Tanks (3I bis 3*0 auch ganze tausendglieddrige aus natürlichen Produkten nakt gewonnene und in Tieftemperatur gespeicherte Genome geimpft werden ,um dann im Rekombinator auf den Akzeptor beschichtet zu werden.Dieser neue Prozess der Polyrekombination mit Polynukleotidensätzen führt; zu einer rationellen Herstellung aller möglichen Pharmaprodukte, z.B. auch des Krebstherapeutikums Interferon neuartiger Genomprogrammierungen.
Insbesondere ist zu erwähnen, dass dabei Bakterien auch geeignet sind, bei der identischen Duplikation ganze au,£ektroierte Genome im Transformationsweg zu Vermehren und dadurch die Bereitstellung der Polynukleotidsätze zu steigern. Insbes dere in diesem Zusammenhang kann der Akzeptor (21) hohl ausgebildet und über ein Rohr {k2) mit Schall bzw. Ultraschall oder anderen hochfrequenten Schockifaipulsen beaufschlagt in der Suspension auf die Bakterien eine hochfrequente impulsreiche Molekularbewegung übertragen,welche sie zu schnellerem Vermehrungstakt anregt und insofern den Ertrag der Rekombination deutlich steigert. Mit (**1) ist strichliert die sternförmig geordnete Beschallungseinheit,mit (4θ) der Luftverdichter öden
BAD ORIGINAL
AZ.
eine Druckluft-oder Fluss Lgluftflasche, bei Anwendung eines Luftverdichters (39) der Motor bezeichnet.Dieses MASSER-Ertragsverstärkerverfahren wurde eingangs bereits erwähnt.Es ist sog. " Vierter Molekularverstärker" mit physikalischem Eingang und biologischem Ausgang.Weil der Mono-bzw.Polyrekombinator auch ohne MASSER arbeiten kann, ist der MASSER-Ultraschallgeber strichliert gezeigt.
Fig.12. zeigt im halben Längsschnitt G-G und Fig.13« im Querschnitt E-E einen Fliehkraft-Floteur und -Separator zum Gewinnen nakter Einfach-oder Doppelhelix-DNA aus pflanzlichen oder tierischen oder menschlichen oder bakteriellen Zellsuspensionen. Die gewonnenen Genketten sollen entweder der Analyse dienen um Kartierungen für das angepeilte ''periodische System der Gene und Genome'in systematischer Weise ex Vitro zu gewinnen aus Zellgeweben bzw. Zellen, die von sicher definierten Genorten abgeleitet und deshalb kartierbar sind.
Dabei wird die Suspension flüssig oder unter Mischung z.B. mit Kohlensäureschnee eingefüllt.Letzteres mit der Tendenz, die enthaltenen Gene in den starr vereisten Zustand zu versetzen um ihre Gewinnung durch Flieh-und Flotationskraft aus der Suspension leichter und die Extraktion durch Reibung an der schiefen Wand unter Ausquetschen des Zellplasma sauberer zu gestalten. Es sind bezeichnet Mit 43 Der um Achse D-D betriebene vertikale Eintriebzapfg
46 Sein Antriebteller für den Antrieb des Topfes »
47 der durch Radialbleche (48) segmentierte Füllraum des rotierenden Topfes,wobei diese Bleche dem Antri der Suspension samt Gewebe bzw. Bakterien in der Si pension bzw. im Kältemittelschnee dienen.
49 Ein ringförmiger Sammelraum für Extrakte.
50 ein weiterer Separationsringraum -
51 Der Topfdeckelk
52 die kegelige Quetschwand des Rotors -
53 Seine zylindrische Wand -
54 Der Motorexntriebwellenstumpf,zum Einstecken von (
55 Der Motor.
56 Die ringsum geschlossene Zentrifugeneinheit mit Deckel. (54,55,56) sind strichpunktiert angedeutet
BAD ORIGINAL . COpv
/U.
-S-
Mi t F ist an der Zentrifugenkegelflache der kombinierte Flieh-nnd Flotationsschub der Gewebeelemente und DNA sowie der Suspensionsflussigke.it bzw. des Kohlensäureschnees bezeichnet, wobei die DNA-Doppelhelix dank großen Molekulargewichtes bevorzugten Schub erfährt. An der Kegelwand und auch oben an der Zylinderwand wird mit Fliehschub Plasma aus den Zellen ausgequetscht; ferner wird reibend die Zellhaut und die Gewebeteile abgewetzt und es isolieren sich gefroren erstarrte DNA-Elemente,welche bei Belegung dieser Flächen mit Filterpapier entweder das Papier und die Wand passieren oder festgehalten werden ,während Flüssigkeit und Plasma durchpassieren. Mit F1,F2,F3 sind Passagewege in die Räume (^9»50) bezeichnet,wobei mitunter auch Wand (75) Filterpapierbelag trägt, sodass hier dreistufig fraktioniert gefiltert werden kann. Die mit Filterpapier oder anderen Filtrierelementen belegten Flächen des Rotors haben geeignnete Löcher zum Passieren des passierenden Gutes bzw. Abfalls. Die so extrahiert gefroren gewonnene DNA wird anschließend nochmal gereinigt und als KryeGen'Produkt bis zur Weiterverwertung in Kühlfächern bei Gefriertemperatur gespeichert, nachdem sie vorher analysiert und kartiert wurde. Sie wird— nach Anhebung der Temperatur über den Gefrierpunkt-wieder von selbst aktiv und kann dann ihre Erbaussoge,unter der bekannten Benutzung der RNA-und DNA-Stoffwechseleffekte als Dechif frier-und Communicationstnittel, bereit stellen. Anwendungen und Zielsetzungen des Verfahrens
a. Analys en
1. Hier dient das Verfahren und seine Vorrichtung bevorzugt dem Hauptziel,nämlich der Statuierung eines den alten Mendel-Erbanlagentheorie beizuordnenden und zu seinem Gedenken als Mendel-Periodensystem der lebenden Gene und Genome (Erbinformationen) zu bezeichnenden Parallelsystems zum Mendelejev-Periodensystem der (toten) Elemente,wobei dio gegenwärtig bereits vorhandenen Genkartierungen einbezofjen werden und zunächst die wichtige Rolle haben,Vergleiche zu den neuen Gentypen natürlicher und künstlicher Art möglich zu machen um daraus Kartierung der Neuen zu koordinieren. Während allerdings um die Wende zum
BAD ORIGINAL
zum 20-ten Jahrhundert beim Mendele jevsystem rund 80 $ aller Fächer bereits besetzt waren und der Rest bis heute bevorzugt durch Kernspaltungserzeugnisse besetzt wurde, kann erwartet werden, dass beim Mendel-Periodensystem der Gene und Genome bzw. Genorte bestens 1 *fo der zu erwartenden Gene bzw. Genome ihre Fächer eingenommen haben und übertragen werdenkönnen; der Rest muss durch Analysen und Biosynthese gefunden und dann kartiert werden;wozu mit Rücksicht auf die mehrere Tausend ausmachende Gesamtzahl mit Dezimalklassifikation kartiert werden soll.Beim Mendelejev-System sind es bis heut« insgesamt nur etwa 1j5O Fächer inklusive aller Isotopen und Radioisotopen der Elemente. Hier waren etwa 50 leere Fächer Anreiz zur Findung bzw. künstlichenGewinnung neuer Elemente. Sie waren insofern Causa sine qua non für die Eröffnung von Kernspaltung,Kernphysik und Kernchemie. Beim Mendel-Perioden system der Gene und Genome sind Tausende Leerfächer Anreiz zur Suche und Erfindung natürlicher und künstlicher Gene und Genome, z.h. zur Neugrupp^erung natürlicher DNA und zur Rekombination künstlicher DNA.
2. Zur Analyse dient Matrix-Genmechanik,wobei die artspezifischen Speicher und Rechner mit Matrizen gefüttert werden, deren in der Regel lineare Determinanten an einem Daten- und an einem Isometriebildschirm schaubare Abläufe und bewegte Analoga,Schnittpunkte ergeben,wobei Zustände elektronisch gefriggert und gespeichert werden können. Diese Matrizen haben biologische,chemische,physikalische Inhalte und unter anderem Inhalte welche die verschiedenen Corpuseffectt und Situseffecte am Genoji' betreff en, wobei als Resultate ebenfalls triggerbar und speicherbar in Dezimalklassifikation die volle Klassifizierungsziffernreihe ausgekoppelt und gespeichert bzw. am Bildschirm sichtbar wirdjwas hier . nicht näher zu erläutern ist,weil sich Einzelheiten und Zusammenhänge erst aus der Praxis ergeben.
3· Analysiert werden natürliche Genice t ten, we lc he z.B. aus bekannten pflanzlichen,tierischen,menschlichen Genorten ent nommen in der Zentrifuge der Figuren 12. und 13· isoliert und gefroren gespeichert werden.Analysiert werden aber auch künstlich erzeugte und z„B. einem Mono-oder Polyrekombinator der Fig.11. entnommene Genstrukturen,wobei die Akzeptor
Sedimente entnommen,zerschnitten,im* Querschnitt mikroskopiert, dann chemisch,physikalisch und biologisch untersucht und alle Daten zur Verarbeitung auf dem Rechner gespeichert bzw. kartiert werden.
Analysiert werden auch aus natürlichen Genomen konstruierte Genomketten,für deren Herstellung man mit dem neuen Verfahren bei Pharmaproduktion mitunter einen Rekombinator nicht mehr braucht.
b. Synthesen
1. Rechnergesteuert bzw. Speichergesteuert werden im Mono- oder im Polyrekombinator der Fig.11. Genketten erzeugt und dann die zugeordneten Akzeptorsedimente mikroskopiert sowie chemisch,physikalisch,biologisch analysiert.
Es werden auch pharmazeutische Handei$'produkte darin erzeugt.
2. In der Zentrifuge der Fig.12. und 13· werden aus natürlichen Genorten als Gewebeteile entnommene Genketten gefroren gewonnen, werden gereinigt und nach Speicherung mitunter mit gleichen oder Anderen rekombiniert um dann mit neuem odei erweiterten Erbprogramm getestet,kartiert und mitunter für Vergleiche und auch für Pharmaprodukte verwendet zu werden. Bf'- Biosynthese von Pharmeizeutika gibt es vielerorts im pflai liehen,tierischen und menschlichen Bereich Gene,welche reichlich verfügbar und in dieser Weise insbesondere aus dem tierischen Bereich verwertbar sind, z.B. für das kostbare Interferon, wo bisher nur Weiße Blutkörperchen als Basis der Erzeugung dienen und deshalb sehr hohe Preise in Kauf genommen wurden.
Uas Gewännen nakter gefrorener Gene aus der Zentrifuge wird für diesen Pharmasektor eine relativ preiswerte Quelle wertvoller Gen-Kunstprogramme,wenn man die Produkte mit Genchirurgie teilt und dann rekombiniert ,wozu Bakterien als Trägor polygonaler Impfungen der Vermehrung und Lieferui dienen.
BAD
-1 1-
3. BeiNovo-Totalsynthesen eines Genortes wird mit Rekombinati in einem Gerät vom Typ der Fig. 11. die 1970 gemäi3 Nobelpr« von khorana erzielte erfolgreiche Technik in fortgeschrittener Machart angewendet,wobei auch MASSER-Ertragsverstärkung Anwendung finden kann. (Molecularbiological Amplifies tion by Shake-Stimulation the Effect of Recombination.).
c. Ermittlung neuer Gene,Genome,Enzyme,Polypeptide,Plasmide.
Ähnlich wie das Mendelejev-Periodensystem der Elemente aus seinen " leeren Fächern" das Finden neuer Elemente zum Füllen dieser Fächer anregte und daraus eriqgte Kreativitäten letztlich in der Kernfission das nuklearphysikalische und nuklearchemische Zeitalter eröffneten, wird auch das als Gerippe aus bekannten Genkartierungen gebildete
Mendelperiodensystem der Gene,Genorte,Enzyme etc. die Tür zur weltweiten breiten vlnwendung von Gentechnologie noch weiter als bisher aufstossen, indem leere Fächer zum Find bzw. Erfinden neuer Gene anregen werden.
Die Hypothese einer Überlagerung von vier Corpuseffecten durch einen internen und einen externen Situseffect der DNA-Nulcleotidenpaare lässt neue Erkenntnisse beim Erbcode pflanzlichen,tierischen und humanen Organismusses erwarte Dabei zeigt sich,dass die vier Corpusse nur"Aktionsbasis"
sind als
überlagerten zwei Situsse''und »'Empfänger der als Communika erzeuger dienenden Stoffwechseltrorgänge von DNA und RNA dienen,wobei die Genkette im Schriftsatz Fülltext,der übe 4-agerte Situs in Verbindung mit Transskription und Commur tion der zu demodulierende Klartext des Kryptogramms wire Eine besondere Rolle spielen bekanntlich dabei Enzyme;ab« es wird sioh zeigen, dass auch Polypeptide und insbesondere die nicht nur zur Gen-Klonierung sondern auch zur Ei information geeigneten paragenetischo Information liefen Plasmide dem Mendeiperiodensystem beizuordnen sind. Zur Bildung des Gerippes eines Mendelperiodensystsms diej auf iiouen Code transformierte bekannte Genkarten. Fig. Ik .zeigt zum Vergleich das Mendelejev-Periodensystem in schomatischer Andeutung.
AS.
-12-
Fig. 15« das abgerollte Achsiale Bild des Strobel-Mendel-Periodensystems und
F ug. 16. den Querschnitt des Periodensystems von Fig.15. mit Bezug auf die komplementäre Doppelhelix der
DNA.
Diese drei Skizzen sollen zunächst nur die Verwandtschaft zwischen Meyer-Mendelejev-Perioden und Strobel-Mendel-Perioden aufzeigen.Weil aber beim Mendel-Periodensystem der Genome die beiden Helixstränge räumliche Gebilde? sind, wird dieses System dreidimensional,während das Mendelejevsystem zweidimensionales Bild ist.
In Fig.14. sind einige Elemente als Ringe symbolisiert ohne Benennung. In horizontaler Folge sind die bekannten 8 Gruppen mit römischen Ziffern, mit (a) und (b) die Haupt-und Nebengrupper bezeichnet. In Vertikaler Folge sind die Perioden mit arabischen Ziffern (i) bis (7) bezeichnet und wiederum (a) und (b) wie oben. Diese Ordnung der Elemente führt in übereinander geschriebenen horizontalen Reihen zu analogen Perioden ,welche durch periodische Wiederkehr bestimmter Eigenschaften gekennzeichnet sind, z.] regelmässige Zunahme der Wertigkeit gegenüber Sauerstoff.In den senkrechten Reihen haben die Elemente untereinander große Ähnlici keit iri ihren chemischen und physikalischen Eigenschaf ten, die sich gegenüber den Ober-und Unternachbarri graduell ändern.
Fig «15. zeigt zweidimensional auf der Helixachse Ä-A von Fig.2b. als Abscisse an einem Genom bzw. Chromosomenband am beliebigen Genort die Vektoren der Korpuseffecte +K und -K in SitusachsG S welche koinzidiert mit A-A. K ist ein Operator, welcher als periodischer Verlauf durch harmonische Analyse bei einer Vielzahl Korpusse und Situsse gewonnen wird .
Fig.16. zeigt als Querschnitt zu Fig.15., mit A-A lotrecht zur Bildebene, den periodischen Operator +J und -J als Schraublinigen Effect der beiden Helices komplementärer Machart,welcher in Fig.15. zweidimensional den Verlauf von K liefert. Stellt man einen Vergleich der Operation von Fig.15. und i6>
mit derjenigen von Fig.14. an, so bekommt man bei Fig. I5.und 1ό. dreidimensionale Maürix,während sie bei Fig.14.zweidimensional ist. In diesem Sinne sind unter Matrixansatz aus Daten
BAD ORIGIWAL
biologischen Typs bzw. aus dem DNA-RNA-Stoffwechsel chemischen und physikalischen Typs gemäß der Tatum-Beadle-Hypothese (Ein Gen-EinEnzym) die Corpus-Situs-Schriftsätze der Genetik als Klartexte in das Mendelperiodensystem zu transformieren unter Auskopplung von Dezimalklassifikationskennumtnern aus dem artspezifischen Umkartierungsrechner,welcher matrix-genmeoh-i.nische Funktion verarbeitet. Die neue Corpus-Situs-Matrix-Transformationsmetrik (Umkodierungsmetrik) bringt bei dieser Gerippebildung lediglich das Corpus-Situs-Prinzip als neue Umdefinition, d.h. als neue Logik der Verarbeitung, zum Ausdruck ohne an sich die vorhandenen anders verzifferten Kartierungsinhalte abzufälschen. Beim Mendelsystem geht es. also nur um eine neue Metrik,eine neue Ordnung,weIche in Leerfächern Anregung zu neuen Fündigkeifcen linrort.Es wird erwartet,dass Periodizitäten als Iterationen biologisch verwandte Erbinformationen entlang der Sitislinie S und auoh entlang der Kreisoperatorlinie J anzeigen.Insofern wird erwartet, dass das Mendelperiodensystem dreidimensionale Periodik liefert im Gegensatz zur Zweidimensionalen des Mendelejevbildes der Fig.14.
d. Ermittlung neuer Enzyme, insbesondere restriktiver Enzyme für die Genchirurgie(Arber).
Die Tatum-Breadle-Hypothese (Nobelpreis (i97o) lieferte schon bis 1978 Beiträge zur Findung restriktiver Enzyme für die Genchirurgie (Nobelpreis Arber 197&).
Als Skalpelle der Genchirurgie sind sie auch im Mendelperiodensys tem Kennpunkte der Enzymbabterie,die ihm nach Tatum beizuordnen ist.
Wenn im weiteren Ausbau des Mendelperiodenerbsystems sich ,was erwartet wird, eine Flut neuer bestimmten Genen im Periodensystem zugeordneter Skalpelle ergibt,dann wird es sich lohnen, statt de Novo Totalsynthesen in Zukunft vorstärkt restriktiv getrennte Ketten der DNA ex Vivo in Großproduktion nach Fig.1 umzukons truleren, wozu mit Tief temperaturteohnik DNA-S btyoke aus allen möglichen Geweben und Genorten extrahiert und gefroren zur Rekombination bereit gehalten werden,wobei die Genome. niente nach Fig, 12. und 13 gefroren gewonnen werden.
ORJGJNAi, SOPT
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ΙΟ-
gencnrtbäuinQ
Die oben schematisch beschriebene Gen-Code-Umfunktionierung vermittels Gen-Matrix-Mechanik schliei3t als Verfahren die Umstrukturierung bzw. Umbezifferung der Kartierungen ein und wird beidenteiles unter Anspruch gestellt als Verfahren genetischer'Analyse. Weil vorläufig etwa 80 °p der Genkarten das für Analyse, de Novo-und ex Vitro- und auch ex Vivo Synthese ungeheuer Wichtige Escherichia Bakterium betreffen, ist das für die Bildung des Mendel-Gerippes besonders lehr- und hilfreich,weil diese Einzeller-DNA fast 100$-ig kartiert ist. Deshalb sind Langkettenimpfungen über diesen Mikrobentyp aus dem Prinzip der Fig.11. ebenfalls sehr praktisch und wichtig,wenn es um die Erweiterung des Mendelsystems gellt. Diese Erweiterung zielt dahin, dass für alle einzelnen Arten des pflanzlichen,tierischen,menschlichen Organismusses Mendel-Bäuine aus den Perioden der Mendel-Genome dieser Arten gebildet worden. In deren Zweigen und Unterzweigen sind Genorti als Einzelperiodensysteinelemente, Periodensysteme im zum Baum integrierten Gesamtperiodensystem der betreffenden Art geplant. Dass im Bereich von Physik und Chemie aus dem Mendelejev-Periodensystem nicht ähnliche genetische Bäume entwickelt wurden ;...i, parallel zur Artenbildung im Verlaufe geneticher Evolution, eine Artenbildung im Verlaufe materieller Evolution des Kosmos sr-u suchen, 1st verwunderlich. Denn auch im Bereich toter MatorJo ist Als cyclischer Wandel vom Urknall über Atom- und Molekularbildungen im Verlaufe der Ausdehnung des Universums aus diesem Urknall eine Rückkehr zum Tod im Zusammenbruch von Materio zu schwarzen Lächern, d.h. zu Neutronensternen beobachtet worden, wobei sozusagen ein stark verästelter Materiebaurri entsteht, stirbt,axis den"Samen"neue entstehen? alle dings: n'icli einem ebenfalls leblosen und zur identischen Multi plikatioji nicht fähLgon Codejdenn mangels identischer Multiplikation fiibfc es kc;i.ne Vermehrung der elementaren materiellem Masso, sondern nur phäiiologische Veränderung derselben. Sie lässt sich aber als Wandelbaum der Materie analog zum Genortbaum do's Lebens symbolisieren, weil bei Materie ebenfalls ständig mehrere Zusbandstypen simultan vorkommen.
BAD ORiGfNAL
Weil für die logische Koordination bzw. Subordination der Baumkomponenten an einer einzigen Art Billiarden Einzelgene beteiligt sind spielt bei dieser Baumfetildung,die aber unverzichtbar ist in der Zielsetzung der Bäume, die Dezimalklassifikation insofern eine große Rolle, weil bei ihr Hochbezifferte und deshalb vielstellige Daten als Logarithmen mit kurzen Numeri und kurzer Mantisse ausdrückbar werden,z.B. die in der Determinante einer Genom-Matrix einzuschließende Zahl der Einzelgene des Ortes.Man kann natürliche oder Briggsehe Logarithmen dafür hernehmen. Für die Genzahl eines größe
Q
Chromosomenfadens von 10 Einzelnukleotidpaaren wäre dann in der Klassifikationszahl diese Größe als Determinante mit 9 zu beziffern. Auch andere hochbezifferte Daten der Genmatrixdeterminanten, möglicherweise Alle diese Daten, können als Logarithmen substituiert und im artspezifischen Rechner entsprechend verarbeitet werden.
Die in Fig. 16. als Kreisoperator (j) symbolisierten entsprecl: als Corpuseffecte den horizontalen "Gruppen" I bis VIII des Mendelejevsystems von Fig.14.
Die in Fig.15· mit harmonischer Analyse verarbeitbaaren periodischen Effecte über Abscisse(S)entspreohen als Situseffecte den lotrecht erscheinenden Perioden (1 bis 7 ) des Mendelejevsystems.
Zusammen lassen Fig.15. und 16. erwarten,dass im Mendel-Periodensystem die Periodizitäten räumliche Struktur zeigen, während sie bei Mendelejev der Fig.i4. nur zweidimeensionale Strukturen haben. Diese Periodenstruktur ist auch auf die Elemente der Genort-Bäume zu übertragen.
Fig.17» zeigt zur weiteren Interpretation des. hier zu verwendenden Verfahrens genetischer Analyse und des dazu nötige Umkodierungs-und Kartierungsverfahrens von DNA-Erbanlagen den Ausschnitt eines Genoms ,das sich an vielen als Komplema tär-DoppoLholix formierten paarweise konjugierten Mononuklec tifinn im Sinne von Fig.k.bis 7· formiert/dessen Paare mit (57) bezeichnet den Terminus "Gen" haben.Seine Kartierungs-Dezimalklassifikationsziffer heisst z.B. schematisch heraus-
BAD
11. :
gegriffon als neunstellige Zahl (123 ^i 56789) Die 9 Dezimalstellen der Kartierungszahl haben folgende Aussagogattung ;
1 = Art 2 = Organ 3 = Funktion ^l = Vegetatives Kommando 5 = Creatives Kommando 6 = Genort: 7 = Chromosom 8 = Genom 9 = Gen.
Alle einzelnen Ziffern sind Numeri des Logarithmus,als welche alle diese zugrundeliegenden Zahlen kartiert sind. Die Mantisse der Numeri ist hier nicht eingetragen und sio wird in der Regel 2-5 Stellig bezeichnet. Grundsätzlich sind alle Termini logarithmisch kartiert f.umwio oben bereits erwähnt wurde , z.B. beim Gen noch zehnstellige Genzahlon zuzulassen.
Bei dem in Fig.17· bezeichneten Einzelnukleotidenpaar handelt
9 es sich also z.B. um die Kartierungsnummer (v.10 )wobei die aus(v)sich ergebende Mabtisse gedacht werden muss.
Fig.18.symbolisiert zum Beispiel zum Prozessorsystem des homo Sapiens den Genortbaum,allerdings in einer stark reduzierten und vereinfacht symbolisierenden Weise. Die Körporumrisse sind strichpunktiert gezeigt. MIt(GIl)ISt da Großhirn, mi L (ICEl) das Kleinhirn, mit(NIl)das Nachhirn, mit (5^ dor Bewusst-Nerveristrang, mit (60) der Sympaticus mit seinem zur Bauchhöhle und zum Brustkorb führendes Unbewusstnorvermetz (Vegetatives); und mit (59) das Nervenzentrum dos Genicks bezeichnet.Verästelung deutet Gonortkremzungon an. (GII1KH, Nil) sind Hauptgenorte des Prozessorsys tems und beinhalten, u.a. die Hardware (Computer), die übrigen Genortfi die Software (Programm,Gene) des Prozessors. Die genetische Analyse im Mendelperiodensystem lässt es nebel rekombinativer ex Vivo-Synthese als de Novo Totalsynthese auch zu,Pharmazeutika so gezielt zu erzeugen, z.B. Insulin und Interferon, dass sie nur das enthalten was diese zur Aktivierung brauchen und dasjenige nicht,was sie nicht brauoiion; smlass mit dem Mcndel-Gen-Sys tem eine neue Ära von Insulin und Interferon geginnt, in welcher diese unverzichtbaren Heilmittel für Diabetes und Krebs nicht mehr per Spritze injiziert werden müssen.
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— - 33006
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Dr. Brandenburg-Aachen^ und Cha shang Chuan(. und Wang Shi Che in Endeavour No.4./1982 " Insulin Chemistry"zusamm. mit dem China-InsulxnxnsLitufc Peking. Er schreibt i Summary,dass der letzte Schritt zur Totalsynthese desjenigen Insulin begonnen ist, bei welchem encjlic die Injektion per Nadel (Spritze) entfallen kann. Denn das neue Insulin enthält dann nur das,was es für seine Aktivität brauch t. Alles andei'o ist ausgeh inert; ein gx-o/3er Vorteil der de Novo-Totalsynthese, michdern man bis jetzt rund 100 Analoga von Insulin per Spritze probiert ujid z.T. eingeführt hatte.
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Claims (1)

  1. Dlpl.-Ing. Christian Sfrobel
    Augsburg I . Völksfrofle Z Te!. O.r">l/518351
    Patentansprüche
    Verfahren genetischer Analyse und Synthese ,welches einoi1-soits di©1 Entzifferung genotischer Schriftsätze und di-e-Neukartierung der Gene und Genome unterschiedlicher Genorte und welches anderseits de Novo,ex Vitro und Ex Vivo fortschrittliche Pharmaerzeugnisse liefern soll, nach den Figuren der Zeichnung dadurch gekennzeichnet, dass im Sinne eines Kryptogramms, als welches hier das Genom aufgefasst wird, man davon ausgeht,dass den Corpuseffecten der vier Helixstränge der DNA bildenden Mononukleotiden ADENIN(a),CYTOS!Nic),GUANIN(g) und (THYMIN(t) einerseits der Vierergruppeninternsituseffeet der üinzelgene einer Sequenz,anderseits der gruppenexterne Situseffect der Einzelgeneinordnung in eine lange Genomkette überlagert ist oder umgekehrt, und alle diuse Effectgattungen zusammen in Verbindung mit den Stoffwechseleffecten und daraus gebildenden übersetzenden Erbfactoren der DNA-und RNA-Cominunikationen die Erbinformation des Einzelgen und diejenige der Genome ausmachen,ähnlich wie beim Kryptogramm,wo aus nichts sagendem Text besonders gekennzeichneita.. Einzelbuchstaben die dem Text überlagerte Geheiminformation bilden, wobei ferner aus den bereits bekannten Genkartierungen registrierter Genorte das Gerippe eines periodischen Systems der Gene und Genome als Ergänzung der Mendelerbordnung beigestellt wird analog zum Mendelejev-Periodensystem der Elemente,sodass wie beim Letzteren aus der Mendel-Genperiodenordnung die zunächst noch leer bleibenden Komponentenfächer Anreiz werden und Wege weisen zur Ermittlui dar in diese Fächer passenden neuen Gene und Genome sowie zugeordneter Genorte,diese Wegweiser Basis für genetische Analyse und Weiterentwicklung aus neuen Genorten liefern und auch Ausgangspunkte für neue Biosynthesen de Novd,ex Vitro und in Vivo.werden können.
    BAD ORiGiNAL COPY
    2. Verfahren nach Anspruch 1 . , dadurch gekennzeichnet,d a s s mit Matrix-Genmechanik analog zur Matrix-Quantenmechanik physikalischer Naturbeschreibung die biologischen,physikalischen, chemischen und nach Genorten geordneten bekannten j Kartierungsdaten von Genen und Genomen komplementaritätsfrei im artapezifischen Rechner anhand einer die ungeheuer große· Gen-Gesamtzahl einschließenden Dezimalklassifikation nach Genorten,Situs-und Gorpuseffecten in das neue Schriftsatzalfabit, übersetzt werden,um Eckdaten für die Aufnahme neuer bzw. bekannt werdender Gene und Genome menschlichen,Tierischen und pflanzlichen Organismusses zu bilden,und wobei in Dezimalklassxfiktion übersetzt 'der -Rechner die Coppus-und Situedäten unter Einschluß des Genort-Einflusses und des Einflusses des betreffenden Organismusses auswirft und in die neue Metrik nach simultaner Triggerung am Bildschirm und Speicherung in einem Speicher einschreibt.
    ο Verfahren nach Anspruch 1. und 2.,dadurch gekennzeich-
    net, dass bei Übersetzung der bekannten Genkarteninhalte in die Metrik der Matrixgenmechanik die biologischen, physikalischen,chemischen und Genortdaten als lineare Determinanten oder als zwei-bzw. Dreidimensionale in den Rechner eingegeben werden und er sie rein numerisch an einem Datenbildschirm ablaufend und trigger-bzw.speicherbar als laufende Rechnung darstellt , bzw. zwei-oder dreidimensionale Metrikübersetzungen an einem weiteren isometrisch geeichten Bildschirm triggerbar und speicherbar deren Analoga als laufende Linien zeigen,wobei auch Corpus-und Situs &££&et6 über Matrizen abgefragt und angezeigt bei der Analyse von neuen Genomen unter Vergleich zu älteren bereits kartierten darstellbar werden. 4. Verfahx'en nach Ansprüchen 1. bis 3. , aus bakteriellen Suspensionen in an sich bekannter Weise durch Rekombinationen konstruier fco Gonome liefernd ,aber dadurch gekennzeichnet, dass nach Fig.11. den Bakterien mehrgliedrige Kettenabschnitte des verlangten Genoms aufoktroiert, von ihnen durch identische Multiplikation vermehrt und an den
    Noch Anspruch h.
    mit dem biosynthetischen Produkt zu beschichtenden Akzeptor transferiert werden,mit oder ohne Voranbindung enzymatisch wirkender Bioenzyme bzw. Mononukleotide bzw. Polynucleotide,im Sinne von de Novototalsynthese.
    5. Verfahren nach Anspruch 4. und Fig.11.,dadurch gekennzeichnet , dass in mehreren Suspensionstanks Bakterien sus pendiert sind, welche von Tank zu Tank unterschiedliche grössere oder kleinere Mononukleotidgruppen aufoktroiert transferieren bei unterschiedlicher Sequenz, und insofe bunt strukturierte de Novototalsynthese betrieben werden kann.
    6. Verfahren nach Ansprüchen h. bis 5., gemäß Fig.11.dadurch gekennzeichnet,dass den Bakterien zur formtreuen Vermehrung im Sinne identischer Multiplikation ganze vielgliedrige Genome aufoktroiert sind,von ihnen vermehrt und auf den Akzeptor im Sinne von Chromosomentransfer beschichtet werden, als de Novototalsynthese
    7- Verfahren zum Extrahieren von Chromos omen, DNAeHelixi .und Genomteilen aus pflanzlichen,tierischen oder humanen Organen,Geweben,nach Figuren 12. und 13. dadurch gekennzeichnet , dass die Extraktion in der Zentrifuge erfolgt. ■
    8. Verfahren nach Anspruch 7·» dadurch gekennzeichnet,dass ; der Zentrifugentopf,welcher das zu extrahierende Gut fasst, kegeligen Anlauf und zylindrisches oberes Ende hat, wobei der Itegelige Anlauf die Fliehkraft zum Teil in eine vertikale Flotationskraft wandelt.
    9. Verfahren nach Anspruch ?·. dadurch gekennzeichnet, daß die Flihkraftanpressung der im geschleuderten Gut enthaltenen Zellen das Zellplasa ausquetschend vom Kern und der Zellhaut separiert,das Plasma und die enthaltene
    - Suspension durch das Filter der Kegelwand treibt .
    10. Verfahren nach Anspruch 7.bis 9«da.durch gekennzeichnet, dass an der Kegelwand mit Fliehkraft in Richtung F bewegt die Zellhaut von der DNA des Kerns durch Reibung geschält und in Richtung F flotierend die DNA separiert wird.
    ORlQfMAL
    11« Verfahren nach Ansprüchen 7· bis 10.und Figuren 12. bis 13· dadurch gekennzeichnet,dass durch Filter der gelochten KogeIwandung (52) Zellplasma,Protein,Oewebetoiie und RNA in den Ringraurn (50) in Richtung F1 austreten, hart gefrorene DNA in Richtung F zur Zylinderwand (53) flotiert mit oder ohne Filter in Richtung F2 in den Ringraum (49) gelangen, und mitunter aus Raum (50) in Richtung F3 besondere Stoffe noch inden Raum (49) gelangen können.
    12.Verfahren nach Ansprüchen 7· bis 11. dadurch gekennzeichnet, dass die DNA-Träger, z.B. Gewebeteile,oder Bakterien mit geeigneten Genketten im Zellkern , in flüssiger Suspension, Bakterien insbesondere in ihrer Nährlösung in den Fliehkraft liefernden Topf (47·) gefüllt werden, wobei das Flüssige bevorzugt in Richtung F1 in der Anlauffase der Extraktion austritt noch ehe der Flüssigspiegel die Zone (53) erreicht.
    13.Verfahren nach Ansprüchen 7. bis 12. dadurch gekennzeichnet , dass als Kältemittel mit oder ohne Suspension bzw. Nährlösung loser Kohlensäureschnee in den Raum (47) eingefüllt wird,welcher mitrotierend die DNA gefrieren lässt und sie durch Erstarrung konserviert.
    14.Verfahren nach Ansprüchen 7.bis 13. dadurch gekennzeichnet, dass die gefrorene DNA-Dosis aus Raum (49) nach Abnehmen des Deckels (5I) entnommen und dann nochmal gereinigt wird,um dann gefroren gespeichert zu werden bis zur Verwendung bei Analysen oder Rekombinationen.
    15«Verfahren nach Ansprüchen 1. bis 14. dadurch gekennzeichnet, dass nach Fig.14. gezeigte Perioden (ibis7) des Mendelejevsystems über der zur Helixachse A-A koinzidenfen Situsaohse S als Abscisse aufgetragenen ähnlichen Perioden der Geninformationen im Mendel-Periodensystem einer Helix bzw. Helixgruppe entsprechen.
    16.Verfahren nach Anspruch 15·» dadurch gekennzeichnet,daß mi Lunter im Mendel-Periodensystem dreidimensionaler Erbeffecte um die Achse A-A cyclisch geordnete Perioden zusätzlich zur Längsordnung von Perioden von Fig.i4. kartiert werden.
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    17· Verfahren nach Ansprüxhen 15. und 16. sowie nach Fig.16. dadurch gekennzeichnet, dass die Mendelejevsystemgruppen I bis VIII der Fig.14. den Cyclischen Gruppen um Achse A-A der Fig.i6. entsprechen und insofern beim oyclisohen Operator (j) die Corpuseffeote der Helices ausgedrückt s ind.
    18. Verfahren nach Ansprüchen 15. bis 17. und Figuren 15· und 16., dadurch gekennzeichnet, dass unter Zusammenfassung aller möglichen Genorte eines Organismusses bzw. deren Mendelperiodensysteme die zugeordneten Kartierungen des Organismus einer lebendigen Art von Pflanze,Tier, Mensch,zu einem Mendel-Genomen-Baum organisch und logisch gekoppelt werden, wobei Dezimalklassifikation die Bezeich-I nungen dieser grafischen Kartierung liefert.
    19.Verfahren nach Ansprüchen 1. bis 18., nach Figuren 15.und dadurch gekennzeichnet,dass im Zusammenhang mit der theoretischen und experimentellen Beiordnung vialer entlang der Situsachse(S)geordneter Enzyme der Tatum-Beadle-Hypothese des periodischen Mendel-Systems auch die der Tatum-Beadle-Hypothese : ein Gen-ein polypeptid : zugeordneten und sowo in Richtung S wie in Richtungen J auftretenden den Stoffwechsel beeinflussenden Polypeptide in das Periodensystem theoretisch erfunden und geordnet werden um duroh deren Manipulation in Experimenten die Abhängigkeit der Erbinformationen der Genome von ihnen zu testen und daraus u.a. j Mangelmutanden bzw. Gegen-Mangel-Mutanden, letztere als Komponenten pharmazeutischer Produkte, zu finden und beizuordnen.
    20.Verfahren nach Anspruch 19·, dadurch gekennzeichnet, dass ähnlich wie bei den Enzymen und Polypeptiden dom Meridelperiodensystem auch eine Batterie von Plasmiden als Träger para-genetischer Informationen beigeordnet worden,welche nicht nur herkömmlich der Klonierung von Goiioxi sondern auch der Manipulierung intermediärer Stoffwechselef f ecte, z.B. bei Replilcatioii und bei Funktionen deren R-Faktoren und insofern der Communication der Gene mit der Boton-RNA dienen.
    BAD ORIGINAL
    21. Verfahron nach Ansprüchen 1. bis 20. hoi Anwendung von Gonoirte^zougimg durch Rekombination in einom Mono-oder Polyrekotiihina I, Lonsautomaten der Fig,11,, dadurch gelconnzeichne t, dass Ertragsvers tärkung durch Erzcjugen hochfrequenter Molekularbewegung in der Suspension dos zwischen Akzeptor und Hüllrohr (23) bestehenden Reaktions-Rohrspaltes (22) vermittelt wird, indem hochfrequente starke Impulse in diesen Spalt eingekoppelt werden, z.B. Schall-oder Ultraschalloder Mikrowellenimpulse aus einer externen Einheit (41), wobei diese Molekularbewegung die Wahrscheinlichkeit der Zell-und DNA-Vermehrung der Bakterien einerseits, und die Wahrscheinlichkeit des DNA-Transfers an den Akzeptor anderseits steigert.
    22. Verfahren nach Ansprüchen 1. bis 2 1., bei der Analyse und Umkartierung auf den neuen Code dadurch gekennzeichnet, dass die Dezimalstellen der Dezimalklassifikation bei den Zahlsymbolen hochziffriger Codeelemente als Numerusse natürlicher oder Brigg-scher Logarithmen des auszudrückenden Terms symbolisiert sind,um mit etwa 9-steiliger Klassifikation auch Genbäume einfacher Erbarten ^ildon zu können, deren Aste und Verästelungen einzelne Genome der betreffenden Art bilden,sodass der artspezifische Gen-Matrix-Rechner der Fig.10. und 11. ,welcher das Umcodieren und Umkartieren macht und Gene bzw. Genome in Dezimalklassifikation codiert auswirft bzw. sich zur Verarbeitung vorlegen lässt, mit zehn bis 12 Dezimalstellen auskommt.
    23. Verfahren nach Ansprüchen 1. bis 22. dadurch gkennzeichiie t, dass nach dem neuen Code und seiner Analyse in Ansich.1 der Cli-'inoo, damit gezielt genaue de Novo To talsyntheson durch chemische Synthese biosynthetischer Produkte z.B. Insulin oder Interferon , auszufihren, solche Produkte chemosynthetisch so erzeugt werden mit Totalsynthese de Novo, dass sie nur das enthalten was sie für Aktivität brauchen und das nicht, was sie dazu nicht brauchen, sodaß z.B. synthetisches Insulin und Interferon nicht mehr per Spritze Injiziert werden müssen,was bisherdie Hauptlas dor H(M lujig war. » ._ !
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