Vibrationsapparat. Die Vibrationsapparate -der verschiedensten. Art,
welche bisher vorhanden sind, sind derartig eingerichtet, daß für die Massage eines
jeden Körperteiles ein besonders geformtes, diesem Körperteil angepaßtes Ansatzstück
eingesetzt werden muß. Soll 'also Kopf,. Gesicht, Auge, Nase, Ohren, Kehlkopf, Herz,
Bauch, Rücken und Wirbelsäule usw. behandelt werden, dann muß in dem "Apparat das
vorher benutzte Ansatzstück ausgewechselt und gegen ein dem nunmehr zu behandelnden
Körperteil angepaßtes Ansatzstück ausgetauscht werden. Es ist klar, daß dies ein
sehr erheblicher Mangel ist, der immer noch verhindert hat, daß diese -Erschütterungsapparate,
welche anerkanntermaßen ganz außerordentlich gesundheitsfördernd wirken, sich ganz
allgemein haben einführen können. Es kommt noch hinzu, daB durch das ständige Ein-
und. -Auswechseln der Ansatzstücke, eine -Lockerung für deren Befestigung -eintritt,
so daß häufig die Vibration:sbehandlung unterbrochen werden muß. Abgesehen davon
wird für jeden Arzt viel Zeit mit- dem Ein-, und Auswechseln der Apparate verlorengehen,
worunter - besonders der viel- -beschäftigte .Kassenarzt sehr zu - leiden hat. Der
neue Vibrationsapparat, welcher beispielsweise als ein solcher gedacht ist, bei
dem durch ein verschiebbares Pendel auf einer -Stange die Erschütterungen. hervorgebracht
werden, soll es-ermöglichen, daß er, ohne irgendwelche Auswechseleng von Ansatzstücken
vorzunehmen, für. die Massage jedes. beliebigen Körperteils geeignet ist. Es wird
-dadurch erreicht, daß die mit dem Apparat - verbundenen Ansatzstücke ein für allemal
nicht lösbar, sondern fest mit demselben verbunden sind. Außerdem sind die Ansatzstücke
derartig gestaltet, daß sie für jeden Körperteil benutzbar sind, daß sich- der,
eine oder andere Teil eines Ansatzstückes `jedem. Körperteil anpassen kann. Man
vermeidet durch die feste Verbindung der Ansatzstücke mit dem Apparat zunächst jede
Lockerung, die niemals oder doch wohl höchst selten eintreten kann. Im weiteren
gibt diese Maßnahme die Möglichkeit, die verschiedenen, bisher erforderlichen Ansatzstücke
zu sparen, und außerdem die Möglichkeit; daß trotzdem der Apparat für jeden Körperteil
ohne weiteres benutzbar ist. _ In der beiliegenden Zeichnung ist der Apparat dargestellt,
und zwar zeigt Fig. z denselben von der Seite gesehen, Fig. 2 von vorn gesehen,
Wie man .ersieht, besteht der Apparat aus einer Stange g mit einem verschiebbaren
Pendel a, dessen Bohrung in, bekannter Weise so eingerichtet ist, daß, wenn der
Pendel an der Stange entlang - gezogen wird, Schwingungen bzw. Vibrationen hervorgerufen
werden. An den Enden der Stange g befinden sich die Ansätze b und c. Diese Ansätze
b und c sind nun derartig geformt, daß sie mehr oder weniger alle die Formen aufweisen,
welche zum Massieren der verschiedenen Stellen des Körpers notwendig sind, so daß
also der Apparat anjeder Stelle des Körpers so angesetzt werden kann, daß sein Ansatz
sich jedesmal dem zu massierenden Körperteil anpaßt. Es ist beispielsweise - der
Ansatz b für Bauch- und Rückenmassage- geeignet, das heißt also für solche Stellen
des Körpers, bei denen ein flaches
Anliegen des Körpers verlangt
wird. Der. An -Satz c hat ganz verschiedenartige Flächen, so daß. er je nachdem,
welche Fläche auf dem Körper gesetzt Wird, sich allen Körperteilen anpassen- kann.
Die Fläche d eignet sich beispielsweise für Gesichts- und Herzmassage. Die- .geschweifte
Fläche i schmiegt sich .dem Hals an, so daß sie für Kehlköpfmassage benutzbar ist.
Der Teil e ist geeignet; .sich. in Eindrücke und Höhlungen zu legen bzw. sich an.
diese anzulegen, so daß er für» Augen, Nase und auch Ohrenmassage benutzbar werden
kann. Die Ansätze sind so geformt, daß an ihren Mantelflächen bzw. Oberflächen sich
immer solche Flächen befinden, die sieh den betreffenden Körperteilen anschmiegen.
Es kommt noch hinzu, daß, da die Stange g in dem Pendel a- drehbar ist, auch die
Ansätze entsprechend gedreht werden können. Um eine Auseinandernahme des Pendelapparates
beim Verpacken oder -beim Transport zu vermeiden, kann auch der Pendel so eingerichtet
werden, daß er an die Stange g angeklappt werden kann.Vibrator. The vibrators - of the most varied. Kind,
which are available so far are set up in such a way that one for the massage
Each part of the body has a specially shaped extension piece that is adapted to this part of the body
must be used. Should 'so head. Face, eye, nose, ears, larynx, heart,
Belly, back and spine, etc. are treated, then this must be done in the "apparatus
previously used extension piece and exchanged for one to be treated now
Body part adapted extension piece are exchanged. It is clear that this is a
is a very significant defect that has still prevented these vibrators,
which are recognized to have an extraordinarily beneficial effect on health
generally have been able to introduce. In addition, the constant input
and. -Changing the extension pieces, a -loosening for their attachment -entrance,
so that the vibration treatment often has to be interrupted. Apart from this
A lot of time will be lost for every doctor with changing and changing the devices,
from which - especially the busy health insurance doctor - has to suffer very much. Of the
new vibration apparatus, which is intended as such, for example
the vibrations caused by a movable pendulum on a rod. spawned
should make it possible to use it without having to change any attachments
to make for. the massage each. any part of the body is suitable. It will
- achieved by the fact that the attachments connected to the apparatus - once and for all
not detachable, but firmly connected to the same. Also, the end pieces are
designed in such a way that they can be used for every part of the body, that
one or another part of an extension `each. Body part can adapt. Man
initially avoids any through the firm connection of the extension pieces to the apparatus
Loosening that can never or very rarely occur. In the further
this measure gives the possibility of the various attachments previously required
to save, and also the opportunity; that nevertheless the apparatus for every part of the body
is readily usable. _ The attached drawing shows the device,
namely Fig. z shows the same seen from the side, Fig. 2 seen from the front,
As you can see, the apparatus consists of a rod g with a sliding one
Pendulum a, the bore of which is set up in a known manner so that when the
Pendulum along the rod - is pulled, oscillations or vibrations caused
will. At the ends of the rod g are the approaches b and c. These approaches
b and c are now shaped in such a way that they more or less all have the shapes
which are necessary for massaging the various parts of the body so that
thus the apparatus can be placed on any part of the body in such a way that its attachment point
adapts to the part of the body to be massaged each time. For example, it is - the
Approach b for abdominal and back massage, that is, for such places
of the body, where a flat
Concern of the body demands
will. Of the. An -set c has very different surfaces, so that. he depending
which area is set on the body, can adapt to all parts of the body.
The area d is suitable, for example, for face and heart massage. The curly
Surface i hugs the neck so that it can be used for larynx massage.
Part e is suitable; .themselves. to lay in impressions and cavities or to put on oneself.
to put it on so that it can be used for "eyes, nose and also ear massage
can. The approaches are shaped so that on their lateral surfaces or surfaces
there are always surfaces that cling to the body parts concerned.
In addition, since the rod g is rotatable in the pendulum a-, also the
Approaches can be rotated accordingly. A dismantling of the pendulum apparatus
The pendulum can also be set up in this way to avoid packing or transport
be that it can be folded on the rod g.