DE3248137C2 - Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE3248137C2
DE3248137C2 DE19823248137 DE3248137A DE3248137C2 DE 3248137 C2 DE3248137 C2 DE 3248137C2 DE 19823248137 DE19823248137 DE 19823248137 DE 3248137 A DE3248137 A DE 3248137A DE 3248137 C2 DE3248137 C2 DE 3248137C2
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Seikichi Hitachi Ibaraki Tanno
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Abstract

Die Erfindung betrifft Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen weisen ein Flüssigkristallmaterial (20) auf, das zwischen zwei Substraten (10a, 10b) eingeschaltet ist, die jeweils über dem Anzeigebereich auf ihrer angrenzenden Oberfläche eine transparente leitende Schicht (13a, 13b) aufweisen, wobei der Umfangsbereich der Substrate (10a, 10b) mit einem Kleber (18) verklebt ist; zumindest die angrenzende Oberfläche mindestens eines der Polymerfilme (7a, 7b) ist erfindungsgemäß mit einer starken Alkalie oder Säure chemisch behandelt, wobei ferner organische Polymerschichte (16) über der Anzeigefläche auf den angrenzenden Oberflächen der Substrate (10a, 10b) vorgesehen sind.

Description

— zumindest die Innenoberfläche mindestens eines der Polymerfilme (7a, Tb) mit einer starken Alkalie oder Säure behandelt ist, und
— eine organische Polymerschicht (16a, 16b) im Anzeigebereich auf den Polymerfilmen (7a, 7b) vorgesehen ist,
— wobei die Elektroden (13) entweder zwischen den Polymerfilmen (7a, 7b) und den Polymerschichten (16a, 166 Fig. 11) oder zwischen den Polymerschichten (16a, 16b) und darauf aufgebrachten weiteren, als Orientierungsschichten dienenden Polymerschichten (22 — F i g. 20) vorgesehen sind.
2. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch organische Polymerschichten mit einem Brechungsindex, der 80 bis 120% des Werts des Brechungsindex des Polymerfilms (7a, 7 b) beträgt.
3. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch organische Polymerschichten mit einer Dicke, die etwa der 2fachen Dicke der Elektroden (13) entspricht.
4. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Polyesterfilme als Polymerfilme (7a, 7b).
5. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch nach dem Aufbringen orientierte Polymerschichten 16; 22).
6. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Innenoberfläche mindestens eines der Polymerfilme (7a, 7b) durch etwa 1 min Einwirkung einer wäßrigen NaOH-Lösung einer Konzentration von 10 bis 20Masse-% bei einer Behandlungstemperatur von 60 bis 80°C behandelt ist.
7. Verfahren zur Herstellung der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, durch
(A) Vorsehen von zwei Substraten aus Polymerfilmen,
(B) Aufbringen transparenter Elektroden im Anzeigebereich auf die Substrate,
(C) Verkleben der Substrate mit den Elektroden im Umfangsbereich in der Weise, daß ihre Innenoberfläche einander in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegen, und
(D) Einfüllen eines Flüssigkristallmaterials in den Zwischenraum zwischen den resultierenden Einheiten und dichtes Verschließen,
oberfläche mindestens eines der Polymerfilme (7a, 7b) mit einer starken Alkalie oder Säure nach Stufe (A) und vor Stufe (B). und
(Bl) Aufbringen einer organischen Polymerschicht (16a, 166,) auf die Polymerfilme (7a, 7b) mit den Elektroden (13) nach Stufe (B) und vor Stufe (C)(F ig. 6-11).
8. Verfahren zur Herstellung der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, durch
(A') Vorsehen von zwei Substraten aus Polymerfilmen,
(B') Aufbringen transparenter Elektroden im Anzeigebereich auf die Substrate,
(C) Orientierungsbehandlung der Substrate,
(D') Verkleben der resultierenden Einheiten im Umfangsbereich in der Weise, daß ihre Innenoberflächen einander in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegen, und
(E') Einfüllen eines Flüssigkristallmaterials in den Zwischenraum zwischen den Einheiten und dichtes Verschließen,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
(A'l) Chemische Behandlung zumindest der Innenoberfläche mindestens eines der Polymerfilme (7a, 7b) mit einer starken Alkalie oder Säure, und
(A'2) Aufbringen einer organischen Polymerschicht (16a, i6b) auf die Polymerfilme (7a, 7b) nach Stufe (A') und vor Stufe (B'), sowie
(C) Aufbringen einer weiteren, als Orientierungsschicht dienenden Polymerschicht (22) (Fig. 16-20).
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht (16a. 16£>^nach dem Aufbringen orientiert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9. gekennzeichnet durch Verwendung von Polyesterfilmen als Polymerfilme (7a, 7b).
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10. gekennzeichnet durch etwa 1 min chemische Behandlung mit einer wäßrigen NaOH-Lösung einer Konzentration von 10 bis 20 Masse-% bei einer Behandlungstemperatur von 60 bis 80° C.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11. gekennzeichnet durch Aufbringen eines Polyethylenfilms (9) auf der Außenoberfläche des Polymerfilms (7) und Entfernen des Polyethylenfilms (9) nach der chemischen Behandlung mit der starken Alkalie oder Säure.
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gekennzeichnet durch folgende Schritte:
(Al) Chemische Behandlung zumindest der Innen-Die Erfindung betrifft Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen mit organischen Polymerfilmen als Substraten, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung nach den Gattungsbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 7 und 8.
In F i g. 1 ist der Aufbau einer herkömmlichen flachen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung schematisch dargestellt, wobei Fig. la eine Vorderansicht und Fig. Ib eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A von Fig. la darstellen.
Derartige herkömmliche Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen weisen aus Polyesterfilmen als organischen Polymerfilmen bestehende Substrate la, ib auf, die Elektroden 2a. 2b transparenten elektrisch leitenden dünnen Schichten aus i^Oi SnÜ2 od. dgl. aufweisen, die auf den Innenoberflächen der Substrate la, ib, im Anzeigebereich vorgesehen sind. Die Anschlüsse 3 dienen zum elektrischen Anschluß der Elektroden 2a, 2b an externe Schaltungen. Diese herkömmlichen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen weisen ferner einen Grientierungsfiim 4 auf. Die Substrate la, \b sind mit einer Klebeschicht 5 aus einem Epoxykleber im Umfangsbereich miteinander verklebt Zwischen den Substraten la und 1 b ist ein Flüssigkristallmaterial 6 dichteingeschlossen.
Der organische Polymerfilm muß dabei hohe Beständigkeit gegenüber dem Flüssigkristallmaterial besitzen, da dieses eine hohe Polarität besitzt.
Da die Substrate la. 16 aus organischen Polymerfilmen bestehen, können aufgrund ihrer Flexibilität lokal starke Beanspruchungen auftreten; die Substrate la, ib müssen daher im Umfangsbereich fest miteinander verbunden werden.
Folgende beiden Verfahrensweisen wurden bisher zu diesem Zweck herangezogen:
(1) Teilweises Anlösen der zu verbindenden Oberflächen der organischen Polymerfilme mit einem Lösungsmittel, sowie
(2) Verbinden mit einem Epoxykleber wie in F i g. 1.
Diese Verbindungsverfahren sind jedoch darin nachteilig, daß die erzielte Bindungsfestigkeit nur gering ist.
Aus der US-PS 27 64 502 ist beispielsweise bekannt, daß die Bindungsfestigkeit dadurch im allgemeinen verbessert werden kann, daß die zu verbindenden Oberflächen der organischen Polymerfilme zunächst mit NaOH od. dgl. behandelt und dann mit einem Adhäsionskleber miteinander verbunden werden. Obgleich durch diese Verfahrensweise eine Verbesserung der Bindungsfestigkeit erzielbar ist, treten gleichwohl insofern Probleme auf, als die Oberfläche getrübt wird und ihre Transparenz verliert, so daß die Oberflächenqualität und damit die Anzeigequalität entsprechend verringert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen anzugeben, bei denen die obengenannten Probleme des Stands der Technik vermieden sind, und die Bindungsfestigkeit von Substraten aus organischen Polymerfilmen ohne Beeinträchtigung der Transparenz verbessert ist; ferner sollen Verfahren zur Herstellung dieser FIüssigkristall-Anzeigevorrichtungen angegeben werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 7 und 8 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen weisen ein Flüssigkristallmaterial, das zwischen zwei im Umfangsbereich miteinander verklebten Substraten aus organischen Polymerfilmen eingeschlos-
3VIi 131, uiiu jkffvna im /-iu£.\»ig\.LSv»i v»i\.ii ϊυι g\.aviivii^ transparente Elektroden auf und sind dadurch gekennzeichnet.daß
— zumindest die Innenoberfläche mindestens eines der Polymerfilme mit einer starken Alkalie oder Säure behandelt ist, unu
— eine organische Polymerschicht im Anzeigebereich
auf den Polymerfilm vorgesehen ist, — wobei die Elektroden entweder zwischen den Polymerfilmen und den Polymerschichten oder zwischen den Polymerschichten und darauf aufgebrachten weiteren, als Orientierungsschichten dienenden Polymerschichten vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieser Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen beruht auf ίο folgenden Schritten:
(A) Vorsehen von zwei Substraten aus Polymerfiimen,
(B) Aufbringen transparenter Elektroden im Anzeigebereich auf die Substrate,
(C) Verkleben der Substrate mit den Elektroden im Umfangsbereich in der Weise, daß ihre Innenoberflächen einander in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegen, und
(D) Einfüllen eines Flüssigkristallmaterials in den Zwischenraum zwischen den resultierenden Einheiten und dichtes Verschließen;
und ist gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
(Al) Chemische Behandlung zumindest der Innenoberfläche mindestens eines der Polymerfilme mit einer Starken Alkalie oder Säure, nach Stufe (A) und vor Stufe (B),
(Bl) Aufbringen einer organischen Polymerschicht auf die Polymerfilme mit den Elektroden, nach Stufe (B) und vor Stufe (C).
Eine vorteilhafte alternative Verfahrensweise, bei der eine Orientierungsbehandlung vorgenommen wird, beruht auf folgenden Schritten:
(A') Vorsehen von zwei Substraten aus Polymerfilmen, (B') Aufbringen transparenter Elektroden im Anzeigebereich auf die Substrate,
(C') Orientierungsbehandlung der Substrate,
(D') Verkleben der resultierenden Einheiten im Umfangsbereich in der Weise, daß ihre Innenoberfläche einander in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegen, und
(E') Einfüllen eines Flüssigkristallmaterials in den Zwischenraum zwischen den Einheiten und dichtes Verschließen,
und ist gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
(A'l) chemische Behandlung zumindest der Innenoberfläche mindestens eines der Polymerfilme mit einer starken Alkalie oder Säure, und
(A'2) Aufbringen einer organischen Polymerschicht auf die Polymerfilme nach Stufe (A') und vor Stufe (B'), sowie
(C) Aufbringen einer weiteren, als Orientierungsschicht dienenden Polymerschicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich-
*.— D —r ι *-. a f.".i r
■ 1u1131.11 uni\»i L*\*£.ug aui L/wui^ugit; nusiuiiiuugsiui* men näher erläutert; es zeigen
F i g. 2 bis 5 Diagramme zur Erläuterung von Prinzip uno Wirkung gemäß der Erfindung; F i g. 6 bis 11 Querschnittsdarstellungen einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung;
Fig. 12 eine Vorderansicht der Flüssigkristall-Anzei-
gevorrichtung von Fig. 11;
Fig. Bund 14 Querschnittsdarstellungen einer zweilen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen ;
Fig. 15 eine Querschnittsdarstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen ;
Fig. 16 bis 20 Querschnittsdarstellungen einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen;
F i g. 21 und 22 Querschnittsdarstellungen einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen; und
F i g. 23 eine Vorderansicht einer sechsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen.
Die Erfindung beruht auf folgenden experimentellen Feststellungen:
Ein 100 μπι dicker Polyesterfilm wurde während einer willkürlichen Zeitdauer in eine wäßrige NaOH-Lösung mit willkürlich gewählter Konzentration und Temperatur eingetaucht und danach etwa 5 min mit Wasser gewaschen. Der Film wurde anschließend etwa 5 s in eine l°/oige wäßrige Zinn(II)-Chloridlösung eingetaucht, ausreichend mit Wasser gewaschen und danach getrocknet.
Zwei in dieser Weise chemisch behandelte Polyesterfilme wurden mit einem Polyesterkleber miteinander verbunden und anschließend eine kurze Zeit bei 1200C gehärtet. Die Bindungsfestigkeit wurde als T-Ablösefestigkeit nach der JIS-Norm ermittelt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in den F i g. 2 bis 4 graphisch dargestellt. In diesen Diagrammen ist die T-Ablösefestigkeit dargestellt, die auf die gleich 1 gesetzte 7"-Ablösefestigkeit ohne chemische Behandlung normiert ist. Die Symbole X bezeichnen in den jeweiligen Kurven den Bruch des Polyesterfilms.
Fig.2 zeigt die Beziehung zwischen der Behandlungstemperatur und der Γ-Ablösefestigkeit, wenn die Behandlung 1 min mit einer wäßrigen NaOH-Lösung einer Konzentration von 20 Masse-% durchgeführt wurde. Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Bindungsfestigkeit umso höher wird, je höher die Behandlungstemperatur ist.
In F i g. 3 ist die Abhängigkeit der 7"-AbIösefestigkeit von der Konzentration der wäßrigen NaOH-Lösung dargestellt, wenn die Behandlung 1 min bei 800C durchgeführt wurde. Aus dem Diagramm geht hervor, daß die Bindungsfestigkeit umso höher wird, je höher die Konzentration der wäßrigen NaOH-Lösung ist.
In F i g. 4 ist die Abhängigkeit der T-Ablösefestigkeit von der Behandlungsdauer dargestellt, wobei die Behandlung mit einer wäßrigen NaOH-Lösung einer Konzentration von 20 Masse-% bei 800C durchgeführt wurde. Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Bindungsfestigkeit umso höher wird, je langer die Behandlungsdauer ist.
Aus den Diagrammen der F i g. 2 bis 4 ist zu ersehen, daß eine Konzentration der wäßrigen NaOH-Lösung von 10 bis 20 Masse-%, eine Behandlungstemperatur von 60 bis 80° C und eine Behandlungsdauer von etwa 1 min für die Praxis bevorzugt sind.
Neben NaOH eignen sich auch starke Alkalien wie KOH und LiOH sowie Oxidationsmittel wie Dichromsäure als chemische Behandlungsmittel für Polyesterfilme, die im wesentlichen zu der gleichen Wirkung führen. Neben Polyesterklebern sind ferner mit gleichem Ergebnis Epoxy ha rzkleber verwendbar.
Diese Ergebnisse können dem Umstand zugeschrieben werden, daß die Oberfläche von Polyesterfilmen, die ansonsten stabil ist, durch die chemische Behandlung aktiviert wird.
Durch diese chemische Behandlung werden allerdings auf der Oberfläche der Polyesterfilme Vertiefungen erzeugt, wodurch die Oberfläche getrübt und dementsprechend die Lichtdurchlässigkeit des Films verringert wird. Diese Phänomene treten jedoch nicht gleichmäßig über die ganze chemisch behandelte Filmoberfläehe auf; bei der Untersuchung des Films sind an verschiedenen Stellen schattenartige Trübungen sichtbar. als ob Flecken vorlägen. Die Qualität solcher Anzeigevorrichtungen ist entsprechend verringert.
Im Rahmen der Erfindung wurde nun festgestellt, daß durch Aufbringen einer organischen Polymerschicht einer Dicke von bis zu 1 μίτι auf die chemisch behandelte Oberfläche und Härtung tatsächlich eine Trübung des Polyesterfilms sowie jegliche Verringerung der Lichtdurchlässigkeit verhindert werden können.
Aus dem Diagramm von F i g. 5 geht die Abhängigkeit der Lichtdurchlässigkeit und der Trübung von der Behandlungsdauer hervor, wobei die Behandlung mit einer wäßrigen NaOH-Lösung einer Konzentration von 20 Masse-% bei 800C vorgenommen wurde. Die durchgezogene Kurve a und die gestrichelte Kurve b entsprechen der Lichtdurchlässigkeit bzw. der Trübung des unter den oben angegebenen Bedingungen chemisch behandelten Polyesterfilms, während die durchgezogene Kurve a'und die gestrichelte Kurve 6'der Lichtdurchlässigkeit bzw. Trübung eines Polyesterfilms entsprechen, der zunächst unter den gleichen Bedingungen wie oben angegeben behandelt und anschließend einige min bei 1200C getrocknet wurde, nachdem eine 10%ige Polyamidharzlösung in einem Lösungsmittel gleichmäßig auf die chemisch behandelte Oberfläche aufgesprüht worden wa·.
Aus den Ergebnissen von F i g. 5 ist ersichtlich, daß die Trübung und Verschlechterung der Transparenz durch Aufbringen einer extrem dünnen Schicht eines Polyamidharzes auf die chemisch behandelte Oberfläche des Polyesterfilms verhindert werden können.
Ferner wurde festgestellt, daß auch nach dem Aufbringen einer extrem dünnen Schicht eines organischen Polymers auf der chemisch behandelten Oberfläche des Polyesterfilms die Haftfestigkeit kaum verschlechtert wird. Dies beruht wahrscheinlich darauf, daß die organische Polymerschicht extrem dünn ist und eine große Anzahl kleiner Löcher aufweist, in die der Kleber eindringt.
Neben Polyamidharzen können auch Polyimide. Polyacrylnitril, Polyvinylalkohol u. dgl. als organische Polymere für die organische Polymerschicht verwendet werden.
Die organische Polymerschicht besitzt vorzugsweise einen Brechungsindex, der etwa gleich dem Brechungsindex des als Träger verwendeten Polyesterfilms (etwa 1,65) ist, wobei festgestellt wurde, daß die erfindungsgemäßen Vorteile in ausreichendem Maße erzielt werden, wenn die beiden Brechungsindices nur um ±20% voneinander abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert.
Ausführungsform 1
Die erste Ausführungsform der Erfindung wird anhand der F i g. 6 bis 12 näher beschrieben.
Eine Seite eines 100 μπι dicken Polyesterfilms 7 wird
mit einem Polyesterkleber 8 mit einem Polyethylenfilm 9 verbunden (F ig. 6).
Der Polyethylenfilm 9 ist chemisch stabil und dient zum Schul/ der rückseitigen Außenoberfläche des PoIycstcrfilms 7, da sonst eine hohe Trübung und eine verschlechterte Lichtdurchlässigkeil auftreten würden, wenn auch die Außenoberfläche des Polyesterfilms 7 chemisch behandelt würde. Nach der chemischen Behandlung kann der Polyethylenfilm 9 erforderlichenfalls entfernt werden. Der Polyethylenfilm 9 ist allerdings nicht in allen Fällen erforderlich.
Anschließend wird der rückseitig beschichtete Polymerfilm 7 etwa 1 min in eine auf 800C gehaltene wäßrige NaOH-Lösung einer Konzentration ! von 20Masse-% eingetaucht, dann etwa 5 min mit Wasser gewaschen, anschließend etwa 5 s in eine wäßrige, 10%ige Zinn(l!)-Chloridlösung eingetaucht und schließlich nochmals mit Wasser gewaschen. Auf der Innenoberfläche des Polyesterfilms 7, die nicht durch den Polyethylenfilm 9 geschützt ist, werden entsprechend feine Vertiefungen 11 gebildet (F i g. 7).
Auf der chemisch behandelten Innenoberfläche wird dann in an sich bekannter Weise eine transparente elektrisch leitende Schicht 12 aus Ιη2θ3, SnO2 od. dgl. mit einer Dicke von 40 bis 60 nm aufgebracht (Fig. 8).
Diese transparente leitende Schicht 12 wird dann nach einem bekannten Photoätzverfahren geätzt, worauf transparente Elektroden 13 mit dem jeweils angestrebten Muster erhalten werden (F i g. 9).
Im Anschluß daran wird nach einem Druckverfahren zur Verhinderung von Trübungen ein 80 bis 100 nm dikker Polyamidfilm 16 auf der Innenoberfläche des Polyesterfilms 7 mit den Elektroden 13 erzeugt Die Oberfläche des Polyamidfilms 16 wird dann mit einem Tuch gerieben. Der Polyamidfilm 16 dient hier zugleich auch als Orientierungsfilm, um eine Orientierung der Flüssigkristallmoleküle in einer bestimmten Richtung zu erreichen. Es ist ferner auch möglich, die erfindungsgemäß angestrebten Vorteile dadurch zu erzielen, daß die Dikke des Polyamidfilms 16 zur Verhinderung von Trübungen weiter verringert wird, anschließend ein weiterer Polyamidfilm darauf vorgesehen und dessen Oberfläche zur Erzeugung einer Orientierungsschicht durch Reiben behandelt wird.
Anschließend werden die beiden Polyesterfilme 7a, Tb mit den Polyamidfilmen 16a, 16£> nach Abziehen des Polyethylenfilms 9 mit anorganischen Distanzstücken 17 in einer solchen Anordnung übereinandergelegt, daß die Innenoberflächen mit den transparenten Elektroden 13 (13a. 13ö^ einander in einem Abstand von etwa 10 μπι gegenüberliegen. Die beiden Einheiten werden dann mit einem Polyester- oder Epoxyharzkleber 18 im Umfangsbereich miteinander verbunden. Auf einer der Seiten, auf der keine Elektrodenanschlüsse angeordnet sind, ist eine Füllöffnung 19 vorgesehen. Nach dem Einbringen eines Flüssigkristallmaterials 20 durch die Füllöffnung 19 wird diese thermisch verschmolzen, wodurch eine fertige Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung vorliegt (F i g. 11 (Querschnitt) und F i g. 12 (Vorderansicht)).
Bei dieser Ausführungsform ist die Haftfestigkeit bei der Verklebung weiter erhöht, da die Bindungsflächen des Polyesterfilms 7 chemisch behandelt sind. Da ferner auf der chemisch behandelten Oberfläche der Polyamidfilm 16 vorgesehen ist, tritt keinerlei Verlust an Transparenz auf.
Die Herstellung ist ferner auch vereinfacht, da der Polyamidfilm 16 zugleich auch als Orientierungsfilm dient.
Ausführungsform 2
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf Fig. 13 und 14 näher beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform sind die in den F i g. 6 bis 9 dargestellten, der ersten Ausführungsform entsprechenden Schritte gleich, so daß eine nochmalige Erläuterung nicht erforderlich ist.
Gemäß Fig. 13 wird bei dieser Ausführungsform kein Polyamidfilm 16 über den Verklebungsbereichen des Polyesterfilms 7 erzeugt, sondern die Polyesterfilme 7a, Tb werden mit einem Kleber 18 direkt miteinander verbunden, wie aus Fig. 14 hervorgeht. Die anschließenden Schritte sind wieder gleich wie bei der ersten Ausführungsform, so daß sich eine nochmalige Erläuterung erübrigt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Haftfestigkeit weiter verbessert, da über den Verklebungsbereichen der Polyesterfilme 7a, Tb kein Polyamidfilm 16 aufgebracht wurde.
Ausführungsform 3
Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf F i g. 15 erläutert.
Zwei 100μπι dicke, unidirektional, d.h. in nur einer Richtung gereckte Polyesterfilme 71, 72 und ein 50 μπι dicker Polarisator 30, der durch Einbringen eines dichroitischen Pigments (Jod, Methylrot u. dgl.) in PVA hergestellt wurde, werden mit einem Polyesterkleber übereinanderlaminiert, wodurch ein zusammengesetzter Film erhalten wird.
Diese Ausführungsform ist ansonsten gleich wie die zweite Ausführungsform, wobei lediglich anstelle des Polyesterfilms 7 ein zusammengesetzter Film vorliegt.
Nach dieser Ausführungsform kann die Dicke der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung weiter verringert und die Anzeigequalität verbessert werden, da der zusammengesetzte Film auch als Polarisator dient, wobei ferner zugleich auch die Vorteile der ersten und zweiten Ausführungsform vorliegen.
Ausführungsform 4
Die vierte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 16 bis 20 erläutert.
Bei dieser Ausführungsform sind die der in den F i g. 6 und 7 dargestellten ersten Ausführungsform entsprechenden Schritte gleich und brauchen daher nicht nochmals erläutert zu werden.
Wie aus Fig. 16 hervorgeht, wird ein in einem Lösungsmittel gelöstes Polyamidharz auf die chemisch behandelte Oberfläche des Polyesterfilms 7 aufgesprüht und 20 min bei 1200C zu einem 0,5 μπι dicken Polyamid-Film 16 getrocknet
Anschließend wird auf dem Polyamidfilm 16 nach einem bekannten Verfahren eine 40 bis 50 nm dicke transparente leitende Schicht 12 aus In2O3, SnO2 od. dgl. erzeugt
Diese transparente leitende Schicht 12 wird dann nach einem bekannten Photoätzverfahren geätzt, worauf transparente Elektroden 13 mit dem entsprechenden gewünschten Muster erhalten werden (F i g. 18).
Auf der Innenoberfläche des Polyamidfilms 16 mit den Elektroden 13 wird danach durch ein Druckverfahren ferner ein 80 bis 100 nm dicker Orientierungsfilm 22 aus Polyamid erzeugt (F i g. 19).
Nach dem Abziehen des Polyethylenfilms 9 werden die beiden zusammengesetzten Filme unter Verwendung von anorganischen Abstandshaltern 17 in der Weise übereinandergelegt, daß die Innenoberflächen der Orientierungsfilme 22a, 22b, welche die transparenten Elektroden 13 überdecken, einander in einem Abstand von etwa 10 μιη gegenüberliegen. Anschließend erfolgt die Verklebung im Umfangsbereich mit einem Polyester- oder Epoxyharzkleber 18. Auf einer der Seiten der Einheit, auf denen keine Elektrodenanschlüsse 14 vorliegen, wird eine Füllöffnung 19 vorgesehen, durch die ein Flüssigkristallmaterial 20 eingefüllt wird. Die Füllöffnung 19 wird dann durch Erwärmen zugeschmolzen, worauf eine fertige Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 21 vorliegt (F i g. 20).
Mit dieser Ausführungsform lassen sich die gleichen vorteilhaften Eigenschaften wie mit der ersten Ausführungsform erzielen.
Ausführungsform 5
Die fünfte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 21 und 22 näher erläutert.
Bei dieser Ausführungsform sind die der in den F i g. 6 und 7 dargestellten ersten Ausführungsform entsprechenden Schritte gleich und brauchen daher nicht nochmals erläutert zu werden.
Bei dieser Ausführungsform wird, wie aus F i g. 21 hervorgeht, über den Verklebungsbereich der zusammengesetzten Filme, kein Polyamidfilm 16 aufgebracht, sondern die Polyesterfilme 7a und Tb werden mit einem Polyesterkleber direkt miteinander verbunden, wie F i g. 22 zeigt. Die anschließenden Schritte sind gleich wie bei der vierten Ausführungsform, so daß sich eine nochmalige Erläuterung erübrigt.
Da über den Verklebungsbereich bei dieser Ausführungsform keine Polyamidfilme 16 bzw. 22 erzeugt werden, ist die Haftfestigkeit weiter verbessert.
Ausführungsform 6
Bei den oben erläuterten vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung wurde eine Füllöffnung 19 für das Flüssigkristallmaterial vorgesehen, die durch Erhitzen zugeschmolzen wurde (F i g. 12).
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Seiten 211, auf denen die Elektrodenanschlüsse liegen, mit einem Polyester- oder Epoxyharzkleber 18 miteinander verbunden, wie in Fig.23 dargestellt ist, worauf das Flüssigkristallmaterial 20 über die beiden noch offenen Seiten 212, auf denen keine Anschlüsse vorgesehen sind, eingebracht wird, und diese Einfüllöffnungen durch Erwärmen zugeschmolzen werden.
Bei den oben erläuterten Ausführungsformen des Erfindungskonzepts wurde ein Polyesterfilm beispielhaft als Polymerfilm 7 verwendet; im Rahmen der Erfindung können jedoch auch beliebige andere Polymerfilme eingesetzt werden, die eine geringe Haftfestigkeit gegenüber dem Kleber aufweisen.
Neben Polyamidharzen können ferner Polyimide, Polyacrylnitril, Polyvinylalkohol u. dgl. gleichermaßen als organische Polymerschichten eingesetzt werden, wie oben angegeben. Wenn die organischen Polymerschichten auch als Orientierungsfilme wirken, ist ihre Dicke in der Praxis etwa doppelt so groß wie die Dicke der transparenten Elektroden 13.
Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß aufgrund des Erfindungskonzepts Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen mit verbesserter Haftfestigkeit an den Verklebungen zugänglich sind, ohne daß ihre Transparenz verringert ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen,
mit einem Flüssigkristallmaterial (20), das zwischen zwei im Umfangsbereich miteinander verklebten und einander in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegenden Substraten aus organischen Polymerfilmen eingeschlossen ist, und jeweils im Anzeigebereich vorgesehenen transparenten Elektroden (13), dadurch gekennzeichnet, daß
DE19823248137 1981-12-25 1982-12-27 Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE3248137C2 (de)

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JP56210953A JPS58111920A (ja) 1981-12-25 1981-12-25 液晶表示素子及びその製造方法
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