DE3244297A1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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DE3244297A1
DE3244297A1 DE19823244297 DE3244297A DE3244297A1 DE 3244297 A1 DE3244297 A1 DE 3244297A1 DE 19823244297 DE19823244297 DE 19823244297 DE 3244297 A DE3244297 A DE 3244297A DE 3244297 A1 DE3244297 A1 DE 3244297A1
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DE
Germany
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solenoid valve
housing
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sealing washer
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DE19823244297
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English (en)
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Erich A. 7406 Mössingen Dolderer
Erwin Dipl.-Ing. 7464 Schömberg Hopt
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Hopt Karl GmbH
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Hopt Karl GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0668Sliding valves

Description

  • Magnetventil
  • Die Erfindung geht aus von einem Magnetventil, insbesondere für Flüssiggasanlagen in Kraftfahrzeugen, dessen Ventilkörper in ein Hochdruckgehäuse eingeschraubt ist, wobei der Ventilkörper in einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Stutzen zum Zu- oder Abführen des im Gehäuse enthaltenen Druckmediums ausläuft und einen mittels einer Magnetspule betätigbaren Anker zum Versperren bzw. Freigeben des Stutzens aufweist, und der Ventilkörper außerhalb des Gehäuses einen Abschnitt aufweist, der den Anker umschließt und seinerseits von der sgnetspule umgeben ist, wie es beispielsweise aus der US-PS 3 4c" /Ftzt--) bekannt ist.
  • Magnetventile, die zum Zu- oder Abführen eines Druckmediums aus einem Druckbehälter bzw. Gehäuse dienen, sind in vielfältiger Anordnung bekannt. Bei Flüssiggasanlagen in Kraftfahrzeugen werden jedoch üblicherweise am Flüssiggastank mechanisch handbetätigte Ventile eingesetzt. Diese Ventile müssen aus Sicherheitsgründen bei längerem Stillstand des Fahrzeuges, beim Abstellen des Fahrzeuges in geschlossener Räumen, beispielsweise Garagen und anderen Situationen zugedreht werden. Dies ist insbesondere dann umständlich und lästig, wenn der Kofferraum des Kraftfahrzeuges gefüllt ist-, so daß das Absperrventil am Flüssiggastank nur nach Ausräumen des Kofferraumes erreicht werden kann. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, auch für Flüssiggastanks von Kraftfahrzeugen Magnetventile zu verwenden.
  • Diese ansich bekannten Magnetventile haben jedoch bei den üblichen Bauformen den gemeinsamen Nachteil, daß die nus dem Flüssiggastank herausreichenden Teile des Ventils den hohen Sicherheitsanforderungen von Flüssiggasanlagen nur bedingt genügen, insbesondere dann, wenn die Magrletventil-Gehäuse, wie dies bei Hybraulik-Druckreglern bekannt ist, aus verschraubten Einzelteilen bestehen.
  • Diese Verbindung von nach außen weisenden Teilen durch Verschraubung wird üblicherweise deswegen gewählt, weil derartige Ventile bevorzugt von der Außenseite her montiert werden, so daß nach vollzogener Montage der Innenteile des Ventils der Ventilkörper von außen durch einen Schraubverschluß verschlossen wird.
  • Schraubverbindungen sind jedoch bei bestimmten Hochdruckanwendlngen, beispielsweise den genannten Anwendungen bei Flüssiggasanlagen in Kraftfahrzeugen, bedenklich, da keine vollkommene Dichtheit der Schraubverbindung sichergestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere f-ïr Hochdruckanwendungen ein Magnetventil zu schaffen, dessen an der Außenseite des Druckgefäßes befindlicher Teil auch höchsten Anforderungen an Dichtheit genügt und dabei trotzdem kompakt im Aufbau und einfach in der Montage während der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilkörper außerhalb des Gehäuses einen unlösbar geschlossenen, vorzugsweise hartgelöteten oder verschweißten Abschnitt aufweist.
  • Gemäß der Erfindung weist das Nagnetventil demnach an der Außenseite des Druckbehälters lediglich einen vorzugsweise axial ausgebildeten Abschnitt auf, der - ab--gesehen vom Zu- bzw. Abführstutzen - vollkommen geschlossen ausgebildet ist, wobei die Magnetspule als Toroic vorzugsweise über diesen Abschnitt geschoben werden kann. Damit entfallen auch elektrische Verbindungen in den Druckraum und damit weitere sicherheitskritische Stellen.
  • Das erfindungsgemäße Magnetventil kann bei beliebigen Anlagen mit hohem Druck des Druckmediums verwendet werden, wobei das Druckmedium sowohl flüssig wie auch gasförmig sein kann. Es eignet sich insbesondere fiir solche, Druckmedien, die überdies mit erhöhten Sicherheitsanforderungen zu behandeln sind, wie dies bei Flüssiggas der Fall ist. Damit wird es mit dem erfindungsgemäßen Magnet ventil erstmals möglich, auch an solchen Stellen Magnetventile und damit fernbedienbare Verschlußelemente einzusetzen, bei denen bisher aus Sicherheitserwägungen ausschließlich' handbetätigte Ventile zulässig waren. Damit ist eine erhebliche Vereinfachung beim Aufbau und Betrieb von Hochdruckanlagen verbunden; bei Flüssigkeits anlagen in Kraftfahrzeugen eine erhebliche Verbesserung des Komforts im Umfang mit dieser Anlage, so daß die aus Energieeinsparungsgründen wünschenswerte Verbreitung dieser Anlagen gefördert wird.
  • Der Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Magnetventils bei Flüssiggasanlagen in Kraftfahrzeugen ist dabei keineswegs auf den Flüssiggastank selbst beschränkt, das erfindungsgemäße Magnetventil kann darüberhinaus mit Vorteil auch im Druckminderer, d .h. dem Eingangselement in der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges eingesetzt werden, in das die Gasleitung vom Tank rniindet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann dabei äe nach Einbaulage und dem zur Verfügung stehenden Raum der Anschlußstutzen entweder vom Druckbehälter abgewinkelt weggeführt werden, es ist jedoch auch möglich, den Anschlußstutzen in axialer Verlängerung des geschlossenen Abschnittes des Magnetventils anzuordnen.
  • Damit kann einer Vielzahl von konstruktiven Randbedingungen Genüge getan werden.
  • Der druckdichte und unlösbare geschlossene Abschnitt des Magnetventils kann nach Gesichtspunkten optimiert werden, die sich aus dem magnetischen Kreis, bestehend aus der Magnetspule, dem Anker sowie ggf. vorzusehenden Riickschlußteilen, ergeben. Bei einer bevorzugten Aführungsform der Erfindung wird der geschlossene Abschnitt durch Aneinanderreihung von weichmagnetischen und nichtmagnetischen Hülsen erreicht, wobei sich der Arbeitsluftspalt im Bereich der nichtmagnetischen Hülse befindet. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird der geschlossene Abschnitt durch eine langgestreckte nichtmagnetische Hülse gebildet, wobei sich der Magnetkreis über die Enden dieser Hülse schließt.
  • Zur Verbesserung der Kennlinie bei der Betätigung des Ankers mit kleinem Luftspalt kann in bevorzugter Ausgespaltung der Erfindung der aus Anker und einem Rückschlußteil gebildeter Arbeitsluftspalt konisch ausgebildet werden.
  • Zum Versperren bzw. Freigeben des Weges des Druckmediums wird erfindungsgemäß eine Dicht scheibe vom Anker betätigt, die in ihrer einen Stellung auf einem Ventilsitz aufliegt und damit den Druckmittelfluß sperrt. Bei einer Anwendung als Öffnungsventil wird die Dichtscheibe dabei in der Ruhestellung mit einer Feder auf den Ventilsitz gedrückt. Diese Vorgehensweise gemäß der Erfindung hat den weiteren erheblichen Vorteil, daß bei einem Überdruck vom Ausgang des Ventils her ein Rückfluß in das Innere des Druckbehälters stattfinden kann. Wird das Ventil beispielsweise an einem Flüssiggastank in einem Kraft fahrzeug verwendet, führt vom Ventil eine Flüssiggasleitung von einigen Metern Länge zu dem an der Brennkraftmaschine befindlichen Druckminderer. Dieser Druckminderer ist ebenfalls mit einem Abschlußventil versehen. Sind beide Ventile an den Enden der Flüssiggasleitung geschlossen und wird das Fahrzeug beispielsweise auf einen durch Sonneneinstrahlung erhitzten Parkplatz gestellt, wird die Flüssiggasleitung vom Tank zur Brennkraftmaschine erheblich erwärmt, so daß in der Leitung ein extrem hoher Druck auftreten kann, da sich in der LeitGng- Pliissiggas in der flüssigen Phase befindet. Dieser extreme Druck.
  • kann zum.Zerspringen der Leitung oder zum Entweichen des Gases durch Haarrisse führen, die bei normalem Betrieb der Flüssiggasanlage nicht bemerkbar sind. Die federgestützte Schließeigenschaft des Ventils am Ausgang, des Flüssiggastanks ermöglicht es in einem solchen prall, daß die flüssige Phase des Fliissiggases von der PliissiiS-gasleitung bei Überschreiten eines bestimmten hohen Druckes in den Flüssiggastank zurückfließen kann. Damit wird eine weitere erhebliche Erhöhung der Betriebssicherheit erreicht.
  • Bei verschiedenen Varianten des erfindungsgemäßen Magnetventils wird die Dichtscheibe entweder mittels eines durch den Ventilsitz hindurchführenden Stößels von dem Ventilsitz weggedrückt, man spricht dann von einer driickenden Anordnung oder die Dichtscheibe wird durch den Anker von dem Ventilsitz abgezogen, man spricht dann von einer ziehenden Anordnung.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das erfindungsgemäße Magnetventil noch eine zweite Dichtscheibe auf, die von einem weiteren Ventilsitz mittels einer Stange wegbewegbar ist, die ihrerseits von einem außerhalb des Magnetventils befindlichen Aggregat, ,beispielsweise einer Membran eines Druckminderers ausgelenkt wird. Auf diese Weise kann mit einem einzigen Ventil eine Sperr- und eine Regelungsfunktion realisiert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Fliissiggastank eines Kraftfahrzeuges mit einem Magnetventil; Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindu lgsgemäßen Magnetventils mit abgewinkeltem Stutzen; Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch zinke zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäBen Magnetventils mit axial geführtem Stutzen.
  • In Fig. 1 ist 10 ein zylindrischer Blüssiggastank in einem Kraftfahrzeug, der teilweise mit Flüssiggas 11 gefüllt ist. Der Flüssiggastank weist an seiner Behälterwand eine ebene Armaturenplatte 12 auf, in die vermittels eines konischen Gewindes 13 ein Magnetventil 14 einschraubbar ist. Das Magnetventil 14 verfügt über einen Ventilkörper 15, der die wesentlichen mechanischen Elemente des Magnetventils enthält sowie über eine Magnetspule 16, durch die das Magnetventil in ansich bekannter Weise betätigbar ist. Die Magnetspule 16 verfügt über Anschlüsse 17. An den Ventilkörper 15 ist ein Stutzen 18, im dargestellten Ausführungsbeispiel in abgewinkelter Anordnung angesetzt. Vom Stutzen 18 führt eine Flüssiggas leitung 19 zu dem in Fig,. 1 nicht dargestellten Druckminderer an der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges.
  • Vom Ventilkörper 15 führt schließlich ein Tauchrohr 20 bis in die unmittelbare Nähe des Bodens des Flüssiggastanks 10. Bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges wird das Magnetventil 14 in die geöffnete Stellung geschaltet, so daß über das Tauchrohr 20 das Flüssiggas 11 entnommen und über den Stutzen 18 und die Fliissiggasleitung 19 zlir Brennkraftmaschine transportiert werden kann. Wird das Kraftfahrzeug hingegen außer Betrieb genommen, wird das Magnetventil 14 geschlossen, so daß ein unbeabsichtigtes Entweichen von Fliissiggas 11 in den Kofferraum und damit die Atmosphäre unmöglich ist. Das Magnetventil 14 wird dabei durch in Fig 1 nicht dargestellte Schaltmittel betä-gt, die mit dem Zündschlüssel bzw. der Umschaltreinheit von Benzin- auf Flüssiggasbetrieb zusammenwirken.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Magnetventils weist der außerhalb der Armaturenplatte 12 befindliche Teil des Venti~Lkörpers 15 von außen her betrachtet zunächst ein geschlossenes Kappenteil 30 auf, das über einen Ring 31 einen Spulenkörper 32 für die Magnetspule 16 hält. Das Kappenteil 30, das aus weichmagnetischem Material besteht, geht in axialer Richtung auf die Armaturenpiatte 12 hin betrachtet in eine dünne nichtmagnetische Hülse 33 beispiel weise aus NiOr über, an die sich eine weitere weichnagnetische, langgestreckte Hülse 34 anschließt, die ihrerseits im Ventilkörper 15 ausläuft. Die Verbindung des Kappenteils 30 mit der nichtmagnetischen Hülse 33, der weichmagnetischen Hülse 34 und schließlich lem Ventilkörper 15 ist unlösbar, vorzugsweise durch Verschweißen oder Hartlöten.
  • Der durch die Elemente 30, 33, 34 gebildete unlösbar dichte Abschnitt des Magnetventils 14 ist zum Ventilkörper 15 hin mit einem raumfesten Rückschlußteil 35 in axialer Richtung abgeschlossen. Durch das Rückschlußteil 35 führt eine in diesem bewegliche ,tage 36, die an ihrem vom Druckbehälter abgewandten Ende einen Anker 37 trägt. Zwischen dem Anker 37 und dem tückschlußteil 35 befindet sich ein Arbeitsluftspalt, der als konischer Luftspalt 38 ausgebildet ist. Am Ende des Luftspaltes 38 befindet sich ein Messing- oder Kupferring 39. Der Luftspalt 58 befindet sich dabei im Bereich der nichtmagnetischen Hülse 33. Hierdurch entsteht ein magnetischer Kreis, -der sich von der Spule 16 über das Kappenteil 30, den Anker 37 und das Rückschlußteil 35 wieder zur Spule 16 hin schließt. Da sich die nichtmagnetische Hülse 33 im Bereich des Arbeitsluftspaltes 38 befindet, kann durch Erregen der Magnetspule 16 über die Anschlüsse 17 der Anker 37 und damit die Stange 36 ausgelenkt werden.
  • Das vom Anker 37 abgewandte Ende der Stange 36 führt in einen Hohlraum 40 des Ventilkörpers 15. Dieser Hohlraum 40 wird von einem Einsatz 41 im Ventilkörper 15 gebildet, wobei der Einsatz 41 im Bereich des Hohlraums 40 über einen radialen Kanal 43 sowie eine Ringnut 42 verfügt. Diese Ringnut 42 steht mit einer Leitung 44 im Stutzen 18 in Verbindung, so daß die Leitung 44 insgesamt mit dem Hohlraum 40 für das Druckmedium in Verbindung steht. Der Einsatz 41 verfügt an seinem von der Stange 36 abgewandten Ende über eine Bohrung 45, in der ein von der Stange 36 betätigbarer Stößel 46 läuft Der Einsatz 41 ist am zum Druckbehälter gewandten Ende der Bohrung 45 in Form eines kegeligen Ventilsitzes ausgebildet. In Wirkverbindung mit dem Ventilsitz 50 steht ein axial verschiebbares Schließteil 51, das eine dem Ventilsitz 50 gegenüberstehende Dichtscheibe 52 aufweist. Das Schließteil 51 hält dabei den konzentrisch zur Dichtscheibe 52 geführten Stößel 46. Das Schließteil 51 ist über eine Druckfeder 53 gegen eine das Magnetventil zum Druckbehälter hin abschließende Abschlußplatte 54 gehalten, wobei die Abschlußplatte 54 über eine Bohrung 55 verfügt. Die Abschlußplatte 54 ist gegenüber dem Einsatz 41 über eine Distanzhülse 56 auf Abstand gehalten, und am Ende des Ventilkörpers 15 durch eine Bördelung 58 befestigt. Das Schließteil 51 verfügt schließlich an seinem Außenumfang noch über Längsnuten 57.
  • Die Wirkungsweise des Ventils gemäß Fig. 2 ist wie folgt: Bei nichterregter Magnetspule 16 befindet sich der Anker 37 in seiner linken, in Fig. 2 nicht eingezeichneten Endstellung. Die Feder 53 drückt dann das Schließteil 51 mit der Dichtscheibe 52 auf den Ventilsitz 50, so daß das Ventil 14 insgesamt geschlossen ist. Gleichzeitig druckt der Stößel 46 über die Stange 36 den Anker 37 in seine linke Endstellung. Wird nun die Magnetspule 16 erregt, wird der Anker 37 nach rechts in die eingezeichnete Stellung ausgelenkt und über die Stange 36 und den Stößel 46 wird das Schließteil 51 mit der Dichtscheibe 52 vom Ventilsitz 50 gegen die Kraft der Feder 53 abgehoben. In dieser in Fig. 2 eingezeichneten Stellung kann nun das Flüssiggas vom Druckbehälter durch die Öffnung 55, die Längsnuten 57, die Bohrung 45 in den Hohlraum 40 und von dort über den Kanal 43 und die-Ringnut 42 in die Leitung 44 des Stutzens 18 gelangen. Wird nun die Magnetspule 16 wieder entregt, schließt das Ventil 14 erneut infolge der Kraft der Druckfeder 53. Diese Kraft ist dabei derart bemessen, daß bei einem ueberdruck in der Leitung 44 dieser Überdruck ausreicht, um das Schließteil 51 vom Ventilsitz 50 abzuheben und damit einen kurzzeitigen Rückfluß von Druckmittel in den Druckbehälter zu ermöglichen. Läßt infolge dieses Rückflusses der Druck in der Leitung 44 wieder nach, schließt das Ventil erneut, da die Kraft der Druckfeder 53 wieder überwiegt.
  • Wie man weiter aus Fig. 2 entnehmen kann, kann das erfindungsgemäße Magnetventil vollkommen von der Innenseite her montiert werden. Dabei wird zunächst der Ventilkörper 15 mit dem unlösbar geschlossenen Abschnitt, be-.
  • stehend aus den Elementen 30, 33 und 34 versehen, und dann von der Hochdruckseite her die vorstehend im einzelnen beschriebenen beweglichen und festen Elemente eingeführt, Die Montage des Magnetventils wird dann in einfacher Weise durch Umbördeln an der mit 58 bezeichneten Stelle vorgenommen.
  • Während das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ein Gasentnahme-Magnetventil in einer Tankarmaturenplatte 12 darstellt, zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ein Expansionsventil, wie es beispielsweise bei einem Druckminderer an der Brennkraftmaschine eines mit Fliissiaas betriebenen Kraftfahrzeuges verwendet werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 werden einige abweichende konstruktive Prinzipien verwendet, wobei sich von selbst versteht, daß verschiedene konstruktive Einzelheiten alternativ in entsprechender Anpassung auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - und umgekehrt - verwendet werden können. Das Zusammenwirken der konstruktiven Einzelheiten gemäß den Ausführungsbeispielen aus Fig.
  • 2 und 3 ist damit keinesfalls auf die dort beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein Stutzen 60 vorgesehen, der sich in axialer Richtung von den unlösbar geschlossenen Abschnitt des Magnetventiles 14' hinweg erstreckt. Hierzu geht der Stutzen 60 ion ein axiales, als Rückschlußteil wirkendes Teil über, das mit einer entsprechenden Bohrung 62 zum Zuführen des Druckmittels versehen ist. Auf das Teil 61 ist eine nichtmagnetische Hülse 63 aufgesetzt und mit diesem unlösbar verbunden, wie dies an der mit 64 bezeichneten Lötstelle angedeutet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die als unlösbar bezeichneten Verbindungen vorzugsweise hartgelötet oder verschweißt. An das raumfeste axiale. Teil 61 greift eine Druckfeder 65 an, die zum Anker 66 führt.
  • Der Anker 66 ist an seinem Umfang mit Längsnuten 67 versehen und trägt an seinem vom Stutzen 60 abgewandten Ende eine Dichtscheibe 68, die einem Ventilsitz 69 eines Schließteils 73 gegenübersteht. Dichtscheibe 68 und Ventilsitz 69 befinden sich dabei im Bereich des Ventilkörpers 15', während entsprechend. dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der geschlossene Abschnitt von der Magnetspule 16' mit Spulenkörper 32' und Anschlüssen 1:72 umgeben ist.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel läuft der Ventilkörper 15' in Flansche 76 aus, die mit Bohrungen 75 versehen sind. Die Flansche 76 liegen auf einem Gehäuse 77 eines Druckminderers der Brennkraftmaschine auf, wobei das Gehäuse 77 mit Gewindebohrungen 78 versehen sind, so daß der Ventilkörper 151 auf das Gehäuse 77 aufgeschraubt werden kann.
  • In den Ventilkörper 15' ist das Schließteil 73 eingesetzt und gegenüber diesem mit einem 0-Ring 74 abgedichtet. Das Schließteil 73 verfügt über eine axiale Bohrung 80, die vom Ventilsitz 69 weg zum Inneren des Druckminderers führt. Hierzu geht die axiale Bohrung 80 an ihrem nach innen weisenden Ende in einen radialen Kanal 81 über, der zu einem Hohlraum 86 führt. Dieser Hohlraum 86 wird von einem Teil 83 umschlossen, der in das Schließteil 73 mittels eines Gewindes 82 eingeschraubt ist. Das Teil 87 umschließt dabei einen sich axial langerstreckenden Fortsatz 84 des Schließteils 73. Der Fortsatz 84 ist dabei an seinem Umfang mit Längsnuten 85 versehen, die vom Hohlraum 86 zu einem weiteren Hohlraum 87 am zum Druckminderer weisenden Ende des Teiles 83 führen. Der Fortsatz 84 weist eine zentrale Bohrung 88 auf, in der eine Druckfeder 89 einen Kolben 91 abstützt, der gegenüber dem Fortsatz 84 mit einem 0-Ring 92 abgedichtet ist. An seinem Ende weist der Kolben 91 eine weitere Dichtscheibe 93 auf, die gegenüber einem Ventilsitz 94 angeordnet ist, der von dem nach innen umgewölbten Endabschnitt des Teiles 83 gebildet wird. Eine Fortsetzung des Kolbens 91 erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung 95 im Ventilsitz 94 hindurch, wobei diese Fortsetzung eine zentrale Bohrung 96 aufweist, die in einen radial nach außen führenden Kanal 97 übergeht. Von dem Foftsatz führt eine mit 100 angedeutete Wirkungsverbindung, beispielsweise ein Gestänge, zu einer Membran 101 des Druckminderers.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten Magnetventils ist wie folgt: In der Ruhestellung des Magnetventils 14' befindet sich der Anker 66 aufgrund der Kraft der Feder 65 in der eingezeichneten Stellung. Die Dichtscheibe 68 liegt dann auf dem Ventil sitz 69 auf und versperrt damit das Zuströmen des Flüssiggases. Erst wenn die Magnetspule 16' über die Anschlüsse 17' erregt wird, wird der Anker .66 an das Rückschlußteil 61 gezogen - daher die Bezeichnung "ziehende Ausführung - und die Dichtscheibe 68 hebt vom Ventilsitz 69 ab. Das Flüssiggas kann nun durch die Bohrung 62 und die Nuten 67 in die Bohrung 80 und den Kanal 81 strömen und setzt ihren Weg über die Nuten 85 und den Hohlraum 87 zum weiteren Ventilsitz 94 fort. Ist die Dichtscheibe 93 zu diesem Zeitpunkt vom Ventilsitz 94 abgehoben, kann das Flüssiggas durch die Bohrung 95 zum Druckminderer fließen. Die Lage der Dichtscheibe 93 hängt von der Auslenkung der Membran 101 ab, die üblicherweise gegen eine Feder abgestützt ist. Die zentrale Bohrung 96 im Kolben 91 hat dabei den Sinn, die beiden Endflächen des Kolbens 91 mit dem selben Druck zu beaufschlagen, so daß die Lage des Kolbens 91 und damit der Dichtscheibe 93 lediglich von der Auslenkung der Membran 101 abhängt.
  • Wie man aus Fig. 3 leicht erkennt, ist die Betätigung der Dichtscheiben 68 und 93 voneinander vollkommen unabhängig, so daß bei geöffnetem Ventil (Dichtscheibe 68 vom Ventilsitz 69 abgehoben) die Betätigung der Dichtscheibe 93 durch die Membran 101 vollkommen unabhängig.
  • erfolgen kann, so daß am Austritt des Magnetventils 14 im Bereich der Bohrung 95 ein beliebiger Druck kontinuierlich einstellbar ist.
  • Wie man weiter aus Fig. 3 erkennt, können sämtliche Einzelteile des dort dargestellten Magnetventils von innen montiert werden, wobei wiederum zunächst auf den Ventilkörper 15' die druckdichten und unlösbar geschlossenen Elemente 61, 63 aufgebracht und an den mit 64 bezeichneten Stellen verlötet oder verschweißt werden können.
  • Damit befinden sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel alle hochdruckführenden Teile im inneren des Fliissiggastanks bzw. Druckminderers.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Magnetventil, insbesondere für Flüssiggasanlagen in Kraftfahrzeugen, dessen Ventilkörper (15, 15') in ein Hochdruckgehäuse (12, 77) eingeschraubt ist, wobei der Ventilkörper (15, 15') in eignen außerhalb des Gehäuses (12, 77) angeordneten Stutzen (18, 60) zum Zu- bzw. Abführen des im Gehäuse (12, 77) eFthaltenen Druckmediums ausläuft und einen mittels einer Magnetspule (16, 16') betätigbaren Anker ,(3?, 66) zum Versperren bzw. Freigeben des Stutzens (18, 60) aufweist und der Ventilkörper (15, 15') außerhalb des Gehäuses (12, 77) einen Abschnitt aufweist, der den Anker (37, 66) umschließt und seinerseits von der Magnet spule (16, 16') umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Gehäuses befindliche Abschnitt unlösbar geschlossen, vorzugsweise hartgelötet oder verschweißt ist.
  2. 2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Armaturenplatte (12) eines Flüssiggastanks (10) ist.
  3. 3. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse das Gehäuse (77) eines Druckminderers eine Flüssiggasanlage ist.
  4. 4. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (18) unmittelbar außerhalb des Gehäuses (12, ??) abgewinkelt ist.
  5. 5. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (60) sich vom Ende des Abschnittes in axialer Richtung erstreckt.
  6. 6. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt aus zwei langgestreckten, weichmagnetischen Hülsen (30, 34) mit in axialer Richtung dazwischenliegender kurzer unmagnetischer Hülse (33) gebildet wird, wobei im wesentlichen im Bereich der weichmagnetischen Hülsen (30, 34) der Anker (37) und ein raumfestes weichmagnetisches Rückschlußteil (35) angeordnet sind, während sich die unmagnetische Hülse (33) im Bereich des Luftspaltes zwischen Anker (37) und Rückschlußteil (35) befindet.
  7. 7. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt aus einer langgestreckten unmagnetischen Hülse (63) besteht, die an ihrem einen Ende von einem raumfesten weichmagnetischen Teil (61) undan ihrem anderen Ende vom Ventilkörper (15') abgeschlossen wird, wobei der Anker (66) mit dem Teil (61) magnetisch zusammenwirkt.
  8. 8. Magnetventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (38) zwischen Anker (37, 66) und Rückschlußteil (35) bzw. Teil (61) konisch verläuft.
  9. 9. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (37, 66) eine Dichtscheibe (52, 68) betätigt, die in ihrer einen Endstellung auf einem Ventilsitz (50, 69) auf' liegt.
  10. 10. Magnetventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (52, 68) in der Ruhestellung mit einer Feder (53, 65) auf den Ventilsitz (50, 69) gedrückt wird.
  11. 11. Magnetventil nach Anspruch-9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (52) vermittels eines durch den Ventilsitz (50) rührenden StöBeis (46) in der Arbeitsstellung vom Ventilsitz (50) abgedrückt wird.
  12. 12. Magnetventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe(68) in der Arbeitsstellung vom Ventilsitz (69) abgezogen wird.
  13. 13. Magnetventil nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Dichtscheibe (93) mit zugehörigem Ventilsitz (94) vorgesehen ist, wobei die Dichtscheibe (93) von im Inneren des Gehäuses (15') liegenden Aggregaten, vorzugsweise einer Membran (101) eines Druckminderers betätigt wird.
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Cited By (3)

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