DE3242545A1 - Unterlegscheibe fuer eine schraubverbindung - Google Patents

Unterlegscheibe fuer eine schraubverbindung

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DE3242545A1
DE3242545A1 DE19823242545 DE3242545A DE3242545A1 DE 3242545 A1 DE3242545 A1 DE 3242545A1 DE 19823242545 DE19823242545 DE 19823242545 DE 3242545 A DE3242545 A DE 3242545A DE 3242545 A1 DE3242545 A1 DE 3242545A1
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wax
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Hans-Ulrich 3170 Gifhorn Trescher
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TRESCHER, HANS-ULRICH, 38518 GIFHORN, DE
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object
    • F16B39/26Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object with spring washers fastened to the nut or bolt-head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Unterleoscheibe für eine Schraubverbinduno
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterlegscheibe für eine Schraubverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Der Zusammenhalt einer Schraubverbindung, d. h. letztlich auch die Sicherheit gegen ein selbsttätiges Lösen dieser Verbindung, wird, wenn nicht zusätzliche konstruktive Vorkehrungen getroffen werden, durch den Reibschluß zwischen den miteinander verschraub ten Bauteilen bestimmt, wobei üblicherweise etwa 30 °Ó durch Ge windereibung und etwa 70 m durch die sogenannte Kopfreibung, d. h.
  • durch die Reibung zwischen der Auflagefläche des Schraubenkopfes bzw. der Mutter und dem verschraubten Bauteil, aufgebracht wird.
  • Schwierigkeiten zur Herstellung einer sicheren und dauerhaften Schraubverbindung ergeben sich, wenn die Oberfläche des zu befestigenden Bauteils, an welcher der Schraubenkopf der Befestigungsschraube bzw. die Mutter einer solchen Schraubverbindung zur Anlage kommt, eine Fett- oder Wachsschicht trägt, weil dadurch der Reibungskoeffizient so stark verringert wird, daß - gleiches Anzugsmoment der Schraube vorausgesetzt - die vorerwähnte Kopfreibung radikal verringert wird. Ein selbständiges Lösen der Verschraubung kann dann in vielen Fällen nicht mehr ausgeschlossen werden.
  • Beispielsweise im Automobilbau werden häufig zu verschraubende Bauteile eingesetzt, deren Oberfläche zum Korrosionsschutz wachsbeschichtet sind. Insbesondere werden Teile der Kraftfahrzeug-Karosserien aus Korrosionsschutzgründen häufig wachsgeflutet.
  • Auch an diesen wachsgefluteten Teilen müssen sehr oft weitere Bauteile sicher angeschraubt werden.
  • Zur Erzielung einer langzeitig haltbaren Schraubverbindung in diesem Bereich könnten die wachsbeschichteten Bauteile in dem Bereich, in dem eine Verschraubung vorgesehen ist, durch Erhitzen oder Auftragen von irgendwelchen Lösungsmitteln vom für die Verschraubung störenden Wachs befreit werden. Ein solcher Reinigungsvorgang, der im allgemeinen gezielt manuell durchgeführt werden müßte, wäre jedoch sehr zeitaufwendig und bärge zusätzlich die Gefahr, daß der benötigte Korrosionsschutz nicht im ausreichenden Maße gewährleistet ist.
  • Auch der Versuch, eine ausreichende Verbindungssicherheit durch Verwendung höherer Anzugsmomente zu erzielen, scheitert im allgemeinen. Insbesondere dann, wenn die Befestigungsschraube mit höherer Schraubgeschwindigkeit eingeschraubt wird, wie dies im allgemeinen bei automatischer, d. h. maschineller Verschraubung der Fall ist, treten dann gelegentlich Schraubenkopfabrisse auf.
  • Nun könnte daran gedacht werden, von der Erhöhung des Anzugsmomentes Abstand zu nehmen und zur Erzielung einer dauerhaften sicheren Schraubverbindung auf bekannte selbstsichernde Befestigungsschrauben zurückzugreifen, wie sie beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften 19 27 141, 23 OS 557 oder 25 56 985 bekannt sind. Die Schraubenköpfe derartiger selbstsichernder Schrauben besitzen keine glattflächige Auflagefläche, sondern eine Auflagefläche mit einer Mehrzahl von Erhöhungen, die häufig als radial verlaufende rippenähnliche Erhöhungen ausgebildet sind. Bei einigen bekannten Befestigungsschrauben dieser Art (DE-OS 19 27 141, DE-OS 23 08 557) sind diese radial verlaufenden rippenähnlichen Auflageflächen scharfkantig ausgebildet.
  • Sie sind dabei derart geneigt, daß die Befestigungsschraube zwar in üblicher Weise angezogen werden kann, daß die scharfkantige Auflagefläche sich jedoch beim Lösen, d. h. beim entgegengesetzten Drehen der Schrauben in die Oberfläche des zu befestigenden Bauteiles eingräbt und so dem Lösen Widerstand entgegensetzt. Die dadurch bewirkte Beschädigung der Oberfläche wird bei einer anderen bekannten selbstsichernden Befestigungsschraube (DE-OS 25 56 985) dadurch vermieden, daß die radial verlaufenden rippenförmigen Erhöhungen eine abgerundete Kontur aufweisen.
  • Derartige bekannte selbstsichernde Befestigungsschrauben, insbesondere auch die mit abgerundeten rippenförmigen Erhöhungen, haben sich in der Praxis in vielen Fällen bestens bewährt. Der Versuch, derartige bekannte selbstsichernde Schrauben, auch solche mit abgerundeten Rippenkonturen, einzusetzen, um maschinell, d. h.
  • mit hoher Schraubgeschwindigkeit Schraubverbindungen mit bzw.
  • an wachsbeschichteten o. ä. Bauteilen herzustellen, scheitert aber. Es hat sich gezeigt, daß dabei dann durch das Riffelprofil o. ä. der selbstsichernden Schraube nicht nur die zum Zwecke des Korossionsschutzes aufgebrachte Wachsbeschichtung o ä. beseitigt, sondern darüber hinaus auch die darunter befindliche Oberfläche, z. B. Lackschichten oder sogar das Trägermaterial selbst, abgetragen werden, weil die profilierte Auflagefläche der selbstsichernden Schrauben ähnlich einem Fräser wirkt. Der Einsatz solcher selbstsichernden Schrauben ist daher zu verwerfen, weil die zu befestigenden Bauteile unter diesen Umständen einer erhöhten Korrosionsgefahr ausgesetzt wären.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzugeben, unter Einsatz maschineller Schraubvorrichtungen mit hohen Schraubgeschwindigkeiten sichere und haltbare Schraubverbindungen auch mit bzw. an solcher. Bauteilen herzustellen, die eine sehr glatte Oberfläche, insbesondere eine gefettete oder wachsbeschichtete Oberfläche aufweisen.
  • Demzufolge betrifft die Erfindung eine Unterlegscheibe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe unter Einsatz einer solchen Unterlegscheibe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und erfindungswesentliche Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch Einsatz einer Befestigungsschraube oder -mutter mit zumindest annähernd glattflächiger Auflagefläche einerseits und einer Unterlegscheibe andererseits, deren mit dieser Auflagefläche zusammenwirkende Oberfläche ebenfalls zumindest annähernd glattflächig ausgebildet ist, deren mit der wachsbeschichteten o. ä.
  • Oberfläche des zu befestigenden Bauteils zusammenwirkende Oberfläche dagegen eine Mehrzahl von Erhöhungen aufweist, können überraschenderweise auch an bzw. mit wachsbeschichteten o. ä. Bauteilen maschinell, d. h. mit hohen Schraubgeschwindigkeiten, sichere und dauerhaft haltbare Schraubverbindungen hergestellt werden, ohne die Korrosionsschutzschicht völlig zu beseitigen und insbesondere ohne das darunter befindliche Trägermaterial inklusive eventueller Lackschichten zu beschädigen. Die ringförmige Unterlegscheibe wird von der mit hoher Drehzahl eingeschraubten Schraube'nämlich nicht mehr mitgedreht, sondern dann, wenn sie auf der Wachsschicht o. ä. zur Auflage kommt, lediglich axial in bzw. durch diese Wachsschicht gedrückt, so daß eine formschlüssige Verbindung zum darunter befindlichen Trägermaterial, d. h. zum zu befestigenden Bauteil hergestellt wird. Überschüssiges Wachs wird dabei zwar nach außen verdrängt, ohne jedoch unter der Unterlegscheibe, insbesondere auch unter den aufliegenden Erhöhungen, völlig entfernt zu werden.
  • Da die zumindest annähernd glattflächige andere Oberfläche der Unerlegscheibe fett- und wachafrei ist und auch bleibt, tritt gleichzeitig zwischen der Auflagefläche der Befestigungsschraube bzw.
  • der -mutter und der Unterlegscheibe der übliche Reibschluß (Kopfreibung ) einer Schraubverbindung auf. In einfacher Weise kann somit auch bei solchen problematischen Schraubverbindungen eine definierte Schrauben-Vorspannung erzeugt werden.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in zum Teil geschnittener Darstellung und schematischer Form Fig. 1 die Seitenansicht einer Schraubverbindung und Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer Unterlegscheibe gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 wird ein mit 3 beziffertes Bauteil, z. B. ein lackiertes Blechteil mit Hilfe einer Befestigungsschraube 2 an einem nicht weiter dargestellten Basisbauteil befestigt. Der mit einem Gewinde versehene Schraubenschaft 23 kann dabei entweder unmittelbar in ein im Basisbauteil angeordnetes Gewinde oder in das Innengewinde einer hinter dem Basisbauteil befindlichen Mutter, z. B. eine Schweißmutter oder eine Einsatzmutter, eingeschraubt werden. Die dem Schraubenkopf 21 zugekehrte Oberfläche 31 des Bauteils 3 sei sehr glatt, beispielsweise gefettet oder wachsbeschichtet, so daß sie einen extrem niedrigen Reibwert besitzt. Zwischen Bauteil 3 und Schraubenkopf 21 ist eine Unterlegscheibe 1 gemäß der Erfindung angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist sie auf den Schaft 23 der Schraube 2 aufgewalzt, d. h. unverlierbar, aber drehbar mit diesem verbunden.
  • Die der Unterlegscheibe 1 zugekehrte Auflagefläche 22 des Schraubenkopfes 21 ist in üblicher Weise zumindest annähernd glattflächig.
  • Auch die dem Schraubenkopf zugekehrte Oberfläche 11 der Unterlegscheibe ist zumindest annähernd glattflächig ausgebildet. Die dem Bauteil 3 zugekehrte Oberfläche 12 der Unterlegscheibe 1 ist dagegen mit einer Mehrzahl von Erhöhungen 13 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel rippenförmig ausgebildet sind und zumindest annähernd radial verlaufen. In Fig. 2 ist dies gut erkennbar.
  • Beim Einschrauben der Befestigungsschraube 2 wird die Unterlegscheibe 1 axial gegen die Oberfläche des zu befestigenden Bauteils 3 gedrückt.
  • Zunächst wird zwar auch die Unterlegscheibe 1 zusammen mit der mit hoher Geschwindigkeit eingeschraubten Schraube 2 mitumlaufen, sowie sie jedoch in Kontakt mit der Oberfläche 31 des zu befestigenden Bauteils 3 kommt, bleibt sie stehen und wird vom Schraubenkopf 21 nur noch axial gegen das Bauteil 3 gedrückt. Das auf dem zu befestigenden Bauteil ggf. befindliche Wachs wird dabei unter der Wirkung der axial aufgepreßten strukturierten Unterlegscheibe 1 radial nach außen, zum Teil aber auch zum Schraubenschaft 23 hin verdrängt. Dabei legt es sich dicht am Scheiben- sowie am Schaftumfang an, wodurch sich ein praktisch luftdichter Abschluß zwischen Scheibe 1 und Bauteil 3 einerseits sowie Scheibe und Schraubenschaft 23 andererseits ergibt. Für den an sich besonders korrosionsgefährdeten Bohrungsdurchmesser des Bauteils 3 ist dies im Hinblick auf den Korrosionsschutz von besonderem Vorteil.
  • Wie Versuche gezeigt haben, stellt sich zwischen der strukturierten Oberfläche der Unterlegscheibe 1 und dem Bauteil 3 ein gewisser Formschluß ein, ohne daß selbst lackierte Oberflächen dabei beschädigt werden. Darüber hinaus verbleibt auch zwischen den Erhöhungen 13 der Unterlegscheibe und dem Bauteil 3 eine Spur des aus Korrosionsschutzgründen aufgebrachten Wachses.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE Unterlegscheibe für eine Schraubverbindung, bei der eine Schraube oder eine Mutter mit hoher Schraubgeschwindigkeit ein-/aufgeschraubt wird, insbesondere für eine Schraubverbindung mit einer gefetteten oder wachsbeschichteten Oberfläche des zu befestigenden Bauteils, dadurch gekennzeichnet, daß ihre der zumindest annähernd glattflächigen Auflagefläche (22) der Mutter oder des Schraubenkopfes (21) der Schraube (2) der Schraubverbindung zugekehrte Fläche (11) ebenfalls zumindest annähernd glattflächig ist und daß ihre dem zu befestigenden Bauteil (3) zugewandte Fläche (12) eine Mehrzahl von Erhöhungen (13) aufweiset.
  2. 2. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (13) rippenförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Unterlegscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenförmigen Erhöhungen (13) zumindest annähernd radial verlaufen.
  4. 4. Unterlegscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise unverlierbar, aber drehbar auf dem Schaft (23) der Schraube (2) befestigt ist.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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