DE3240074A1 - Waelzlager mit geteilten oder nichtgeteilten laufringen und mit aus montagegruenden geteiltem kaefig - Google Patents

Waelzlager mit geteilten oder nichtgeteilten laufringen und mit aus montagegruenden geteiltem kaefig

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DE3240074A1
DE3240074A1 DE19823240074 DE3240074A DE3240074A1 DE 3240074 A1 DE3240074 A1 DE 3240074A1 DE 19823240074 DE19823240074 DE 19823240074 DE 3240074 A DE3240074 A DE 3240074A DE 3240074 A1 DE3240074 A1 DE 3240074A1
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DE19823240074
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English (en)
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Rudi 8721 Gädheim Eck
Heinrich Dipl.-Ing.(FH) 8720 Schweinfurt Hofmann
Wolfgang Dipl.-Ing.(FH) 8720 Schweinfurt Stöcklein
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/38Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Wälzlager mit geteilten oder nichtgeteilen Laufringen und
  • mit aus Montageoründen geteiltem Käfig Die Erfindung bezieht sich auf ein wälzlager mit geteilten oder nichtgeteilten Laufringen sowie mit aus Montagegründen geteiltern Käfig. wälzlager der erstgenannten Art sind dann erforderlich, wenn an axial unzugänglichen Stellen Wälzlager eingebaut werden sollen. Dies trifft z. B. bei Kurbelwellen zu. Hier müssen sowohl die Laufringe als auch der Käfig geteilt werden, um eine Montage zu ermöglichen. Die zweitgenannte Art ist insbesondere dann erforderlich, wenn bezüglich des Durchmessers relativ breite Pendelrollen lager in Betracht gezogen werden. In diesem Fall ist nämlich die stirnseitige öffnung des Außenrings oft so klein, daß.nur ein geteilter Käfig in den Innenraum eingebracht werden kann.-Geteilte 4 Käfige sind aber in vielen Anwendungsfällen nicht besonders günstig. Beim Betrieb der Lager entstehen zumindest beunruhiqvnde Geräusche. In manchen Fällen kann es sogar zu einem frühen Ausfall des Lagers kommen. Es ist daher erwünscht, diese Räfigteie wieder zu verbinden. Eine Lösung wird in der DE-OS 28 36 399 dargestellt. Aus Segmenten bestehende Käfigteile werden hier in das Innere des Außenrings eingebracht, gegeneinander verdreht und verschraubt. Es ergibt sich dann ein geschlossener Käfig. Das gleiche Prinzip kann auch bei dem obengenannten ersten Anwendungsfall angewendet werden. In beiden Fällen ist es aber eine aufwendige und komplizierte Lösung. Die richtige Zuordnung und Verbindung der Einzelteile in den beengten Räumen ist nämlich schwierig. Die vielen Verschraubungen sind zeitraubend und erschweren auch eine Demontage.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Wälzlager nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs so weiterzuverbessern,daß ihr Ein-bzw. Zusammenbau mit einfachen Mitteln und unkompliziert möglich wird, wobei insbesondere der Käfig aus einfach herzustellenden tinzelteilen bestehen soll, die problemlos eingebracht und, miteinander verbunden werden können.
  • Die Lösung ist im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs angegeben. Die Ansprüche 2 bis 4 enthalten spezielle Ausgestaltungen.
  • Die genannte Aufgabe wird in einfacher Weise durch Verwendung eines Grundkörpers gelöst, der beispielsweise aus einem geteilten Doppelkarriinkäfig besteht. Dabei sind die ebenfalls geteilten Deckel an beiden Seiten des Grundkörpers befestigt, um das axiale Herausfallen der Rollen zu vermeiden. Diese Deckel können ohne wesentliche Veränderung gleichzeitig zur Verbindung-der Grundkrperingteile Verwendung finden, indem sie in gleicher Umfangsrichtung gegenüber dem Grundkörper verdreht angeordnet werden.
  • Die Verbindung der Grundkörperteile wird dann dadurch erreicht, daß die überstehenden elastischen Deckelabschnitte z. B. Erhebungen besitzen, die in Vertiefungen einrasten, die an den ihnen geneüberstehenden Grundkörperendabschnitt vorgesehen sind.
  • Da mantdie beiden Ringsegmente, bestehend aus dem Grundkörper den Deckeln und dem Wälzkörper bereits als Baueinheit vormontieren kann, ist es sehr einfach, diese Teile entweder beim Einbau eines geteilten Lagers oder beim Zusammenbau eines Lagers zu verwenden, Die Enden der beiden Segmente müssen nämlich nur einander gegenübergestellt werden und die elastischen Deckelabschnitte über den Grundkörper des anderen Teils aufgeschoben werden. Bei der beschriebenen Ausführung erfolgt dann ein Einrasten der Erhebungen des einen Teils in die Vertiefungen des anderen Teils. Besondere Maßnahmen sind dabei nicht erforderlich. Dadurch, daß die Deckelabschnitte elastisch sind, ist auch eine Demontage möglich.
  • Das in Rede stehende Lösungsprinzip kann natürlich auch bei einem Käfig Anwendung finden, bei dem nur ein verdrehter Deckel vorhanden ist. Auf der anderen deckellosen Xäfigseite sind dann die Segmente entweder nicht miteinander verbindbar oder es werden entsprechende überstehende Ringabschnitte, die mit dem Käfig einstückig verbunden sind, vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen des anderen Segments hineinragen.
  • Damit die überstehenden Vorsprünge nicht zu lange werden, womit die Montage erschwert würde, erfolgt die Verbindung der Deckel mit dem Grundkörper frühestens nach der ersten Tasche für die wälzkörper. Damit ergibt sich trotz kurzer Vorsprünge eine sehr elastische Ausführung. Fertigungstechnisch am günstigsten sind als Vertiefungen runde Löcher und als Erhebungen zylindrische Ansätze.
  • Damit bei einer Demontage des Lagers auch eine einfache Trennung der Käfigteile ermöglicht wird, ist im elastischen Bereich zumindest des einen Käfigdeckels eine Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Schraube eingesetzt ist, die mit ihrer Stirnfläche dem Käfiggrundkörper gegenübersteht. Wird diese Schraube angezogen, dann werden die elastischen Käfigdeckelabschnitte soweit aufgebogen, daß die Rastverbindung gelöst wird.
  • Die Erfindung wird anhand von zwei Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch ein geteiltes Pendelrollenlager mit dem erfindungsgemäßen Käfig.
  • Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt des Käfigs in Umfangsrichtung im verbundenen Zustand.
  • j.
  • Das geteilte Pendelrollenlager nach Fig. 1 besteht aus dem geteil- 5 ten Außenring 1, dem geteilten Innenring 2, den Rollen 3 und dem Käfig 4. Letzterer umfaßt den Grundkörper 5 hier in Form eines sogenannten Doppelkamms und die beiden Deckel 6 und 7. Alle Käfig teile sind ebenfalls in Segmente geteilt. Ein solches Lager kann an für ungeteilte Lager unzugänglichen Einbau stellen ohne Schwierigkeiten montiert werden, indem die Einzelteile als Segmente eingebracht und die Laufringsegmente 1 und 2 miteinander verschraubt werden. Die in vielen Fällen gewünschte Verbindung des Käfigs 4 erfolgt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, indem die Deckel 6 und 7 gegenüber dem Grundkörper 5 vor ihrer Befestigung an diesem in Umfangsrichtung um einen bestimmten Betrag gedreht sind. Dadurch ergeben sich überstehende Deckelabschnitte 6' und 7', die den Grundkörper 5' des anderen Käfigsegments umfassen. Eine Verbindung kommt dadurch zu Stande, daß m Grundkörper 5' beidceitia 1 n herausragender Stift 8 eingelassen ist, der in Löcher 9 der l 6 und 7 hineinragt. Dadurch, daß die Deckelabschnitte elastisch sind und an ihren Seiten Abschrägungen 10 besitzen, kann die Verbindung durch einfaches Aufschieben erreicht werden.
  • Damit die Demontage erleichtert wird, können in die Gewindelöcher 11 Schrauben eingedreht werden. Beim Eindreihen kommen ihre Stirnflächen mit dem Grundkörper in Berührung. Beim Weiterdrehen werden dann die elastischen Deckelabschnitte 6' und 7' so weit abgehoben, daß Stifte 8 nicht mehr in die Löcher 9 ragen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. kas.pruche 1 Wälzlager mit geteilten oder nicht geteilten Laufringen sowie mit aus Montagegriinden geteiltem Käfig, dadurch gekennzeichnet, daß a. der vorzugsweise Doppelkammkäfig (4) aus einem geteilten Grundkörper (5, 5') und an ihm axial beidseitig befestigtenlgeteilten Deckeln (6, 7) besteht, b. die Deckelsegmente (6,7) gegenüber dem Grundkörper (5, 5') in gleicher Uinfangsrichtung verdreht angeordnet sind, c. die überstehenden elastischen Deckelabschnitte (6', 7') entweder eine Erhebung oder eine Vertiefung (9) besitzen, die in eine Vertiefung oder eine Erhebuna (8) des ihnen gegenüberstehenden Endabschnitts des Grundkörpers (5') einrasten.
  2. 2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der überstehenden Deckelabschnitte (6', 7') an dem Grundkörper (5) vom überstehenden Bereich her gesehen frühestens nach der ersten Tasche für die Wälzkörper (3) erfolgt.
  3. 3. Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ~die Vertiefungen aus runden Löchern (9) bestehen, in die zylindrische Erhebungen (8) eingerastet sind.
  4. 4. Wälzlager nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im elastischen Bereich zumindest des einen Deckels (6, 7) eine Gewindebohrung (11) vorgesehen ist, in die eine Schraube eindrehbar ist, die mit ihrer Stirnfläche dem Grundkörper (5) gegenübersteht.
DE19823240074 1982-10-29 1982-10-29 Waelzlager mit geteilten oder nichtgeteilten laufringen und mit aus montagegruenden geteiltem kaefig Withdrawn DE3240074A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150240873A1 (en) * 2012-10-04 2015-08-27 Aktiebolaget Skf Bearing cage & rolling element bearing
DE102014219729A1 (de) * 2014-09-29 2016-03-31 Aktiebolaget Skf Verfahren zur Herstellung eines Wälzkörperkäfigs und Wälzkörperkäfig
DE102015202690A1 (de) 2015-02-13 2016-08-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Bolzenkäfig für Wälzlager

Cited By (4)

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US20150240873A1 (en) * 2012-10-04 2015-08-27 Aktiebolaget Skf Bearing cage & rolling element bearing
US9394943B2 (en) * 2012-10-04 2016-07-19 Aktiebolaget Skf Bearing cage and rolling element bearing
DE102014219729A1 (de) * 2014-09-29 2016-03-31 Aktiebolaget Skf Verfahren zur Herstellung eines Wälzkörperkäfigs und Wälzkörperkäfig
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