DE3236379C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Hilfsspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Hilfsspannung

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/575Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices characterised by the feedback circuit

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Erzeugung der Hilfsspannung für einen Längsregler in einer Stromversorgungsschaltung, die einen Gleichrichter, eine Ladekapazität und ein Stellglied enthält, wird der Spitzenwert der Spannung, die an der Ladekapazität anliegt, gespeichert. Die gespeicherte Spannung wird dem Längsregler als Hilfsspannung zugeführt.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Hilfsspannung für einen Regler in einer längsgeregelten Stromversorgungsschaltung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
In U.Tietze, Ch. Schenk, Halbleiter-Schaltungstechnik, 5. Auflage, 1980 sind auf den Seiten 365 und 366 ungeregelte Stromversorgungsschaltungen gezeigt, die im wesentlichen aus einem Übertrager, einem Gleichrichter und einer Ladekapazität, die parallel zum Lastwiderstand liegt, aufgebaut sind. Wenn die Ausgangsspannung geregelt werden soll, kann ein Regler der Ladekapazität nachgeschaltet werden. Eine Schwierigkeit hierbei ist, daß bei Längsregelung eine Hilfsspannung bereitgestellt werden muß, die um mindestens 2 V höher liegt als die Ausgangsspannung der geregelten Stromversorgungsschaltung. In Texas Instruments, The Voltage Regulator Handbook, 1977, ist auf Seite 150 in der untersten Tabelle angegeben, welche Hilfsspannung ein bestimmter Reglertyp benötigt. So braucht z. B. der Typ uA 7805C, der die Ausgangsspannung auf 5 V regelt, eine Hilfsspannung (Eingangsspannung) von mindestens V.
In der DE-OS 26 33 549 ist eine Stromversorgungsschaltung beschrieben, die einen Stelltransistor in einem Längszweig sowie weitere Transistoren zur Ansteuerung des Stelltransistors enthält Für die Versorgung der weiteren Transistoren ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Hilfsspannung vorgesehen, die aus einem eignen, an die Eingangswechselspannung angeschlossenen Gleichrichterkreis besteht
Ähnlich wird bei einem längsgeregelten Netzteil vorgegangen, das in der Funkschau 1979, Heft 13, Seite 102/776 beschrieben ist Dort ist zur Erzeugung der Hilfsspannung bei einem Netztransformator eine gesonderte Sekundärwicklung mit einem nachfolgenden Gleichrichterkreis vorgesehen.
Die bekannten Anordnungen sind jedoch relativ aufwendig. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Hilfsspannung für einen Regler in einer Stromversorgungsschaltung anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 stehenden Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Figur wird die Erfindung näher erläutert. Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Sekundärwicklung eines Übertragers O ist mit einem Gleichrichter G verbunden, der z.B. als Brückengleichrichter ausgeführt ist Parallel zum Gleichspannungsausgang des Brückengleichrichters G liegt eine Ladekapazität CL, zu der eine Reihenschaltung aus einer Diode D und einer Hilfskapazität CH parallel liegt Eine weitere Reihenschaltung, die aus der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors Tund dem Lastwiderstand R besteht, ist parallel zur Ladekapazität CL bzw. zur Reihenschaltung aus der Diode D und der Hilfskapazität CH geschaltet. Die Basis des Transistors T, der als Stellglied (Stelltransistor) dient, ist mit dem Ausgang eines Reglers LR verbunden, dem der Istwert der Ausgangsspannung, die am Lastwiderstand R anliegt, zugeführt wird. Die Hilfsspannung UH für den Regler, der zusammen mit dem Transistor die Regeleinrichtung bildet, wird an der Hilfskapazität CHabgegriffen.
Der Spitzenwert der Spannung am Ladekondensator CL wird in der Hilfskapazität gespeichert. Wegen der Diode D kann sich die Hilfskapazität CH nicht über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T und den Lastwiderstand R entladen. Weil nun der Spitzenwert der Spannung an der Ladekapazität CL deutlich größer ist als die Ausgangsspannung der Stromversorgungsschaltung, kann mit dieser Spitzenspannung als Hilfsspannung UH der Regler LR betrieben werden. Damit, während die Ladekapazität von einem Spitzenwert zum nächsten aufgeladen wird, die in der Hilfskapazität CH gespeicherte Hilfsspannung UHTür den Regler LR nicht zusammenbricht, ist die Entladezeitkonstante der Hilfskapazität CH größer zu wählen als die der Ladekapazität CL.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Hilfsspannung (UH) für einen Regler (LR) in einer längsgeregelten Stromversorgungsschaltung, die einen Gleichrichter (G), eine Ladekapazität (CL) und ein Stellglied (T) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung aus dem Spitzenwert der Spannung, die an der Ladekapazität (CL) anliegt, erzeugt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Ladekapazität (CL) eine Reihenschaltung aus einer Diode (D) und einer Kilfskapazität (CH) liegt, daß die Hilfsspannung am Verbindungspunkt zwischen der Diode (D) und. der Hilfskapazität (CH) abgreifbar ist und daß die Entladezeitkonstante der Hilfskapazität (CH) größer ist als die der Ladekapazität (CL).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Reihenschaltung aus der Diode (D) und der Hilfskapazität (CH) eine Reihenschaltung aus dem Stellglied (T) und einem Lastwiderstand (R) liegt, daß dem Regler (LR) die am Lastwiderstand (R) anliegende Ausgangsspannung als Istwert zugeführt ist und daß der Steuerausgang des Reglers (LR) mit dem Steuereingang des Stellgliedes (T) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied (T) ein Transistor dient, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe zum Lastwiderstand (R) liegt und dessen Basis den Steuereingang bildet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladekapazität (CL) über einen Gleichrichter/G,) mit der Sekundärwicklung eines Übertragers (0) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (G) als Brückengleichrichter ausgeführt ist.
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