DE3017606A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten gleichspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten gleichspannung

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DE3017606A1
DE3017606A1 DE19803017606 DE3017606A DE3017606A1 DE 3017606 A1 DE3017606 A1 DE 3017606A1 DE 19803017606 DE19803017606 DE 19803017606 DE 3017606 A DE3017606 A DE 3017606A DE 3017606 A1 DE3017606 A1 DE 3017606A1
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Germany
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voltage
transistor
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current transformer
network
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Withdrawn
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DE19803017606
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English (en)
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Klaus-Dieter Freye
Jürgen Ing.(grad.) 7150 Backnang Typke
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Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/34Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices combined with discharge tubes or semiconductor devices
    • G05F1/38Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices combined with discharge tubes or semiconductor devices semiconductor devices only

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer konstanten
  • Gleichspannung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer konstanten Gleichspannung durch Gleichrichtung einer Wechselspannung, Siebung, Vergleich der Gleichspannung mit einer Sollspannung und Steuerung eines Transistors mit der durch den Vergleich gewonnenen Steuergröße.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung liegt die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors a.ls Längsregler im Gleichstromkreis. Nachteilig ist die hohe Verlustleistung in diesem Stelltransistor, die durch den an ihm auftretenden, durch den beim Betrieb als statischer Längsregler notwendigen hohen Spannungsabfall hervorgerufen wird, wodurch Schaltungsanordnungen dieser Art besonders bei niedrigen Ausgangs spannungen einen.niedrigen Wirkungsgrad aufweisen.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß wegen der vorwiegend bei geringen Ausgangsspannungen vorkommenden hohen Ströme ein großer und teurer Leistungstransistor mit einem der hohen Verlustleistung entsprechenden großen Kühlkörper verwendet werden muß. E-inen höheren Wirkungsgrad haben die ebenfalls bekannten Schaltregler. Ihre Nachteile sind der hohe Aufwand an Schaltmitteln und die hochfrequente Störstrahlung, die durch aufwendige Abschirm- und Siebmittel unwirksam gemacht werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer konstanten Gleichspannung nach obiger Art uanzugeben., die die hohen Verluste des Längsreglers vermeidet, ohne mit den Nachteilen der Schaltregler behaftet zu sein. Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung entsprechend den Patentansprüchen gelöst.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 079 730 ist es zwar bekant,;eine Drossel mit einer zweiten Wicklung zu versehen und diese über eine Gleichrichteranordnung mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors zu beschalten, jedoch enthält diese Auslegeschrift keine Lehre zur Lösung der vorgenannten Aufgabe.
  • Der Vorteil der Erfindung ist, daß durch geeignete Wahi des Übersetzungsverhältnisses des Stromwandlers der notwendige hohe Spannungsabfall am Transistor auf einen niedrigeren Wert an der Primärwicklung des Stromwandlers herabgesetzt wird bei gleichzeitiger Verkleinerung des Kollektorstromes des Transistors. Dies hat eine Verminderung der auftretenden Verlustleistung, also eine Wirkungsgraderhöhung zur Folge und ermöglicht die Verwendung kleinerer-und billigerer Transistoren sowie den Verzicht auf Kühlkörper. Trotz des Mehraufwandes für den Stromwandler und der zusätzlichen Gleichrichteranordnung ist der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kleiner als bei der bekannten Schaltungsanordnung mit statischem Längsregler im Gleichstromkreis.
  • Ein weiterer Vor-teil besteht in der durch den Stromwandler bewirkten galvanischen Trennung im Stellglied.
  • Viele elektronische Geräte benötigen mehrere Betriebsspannungen. Wenn nur eine davon in engen Grenzen konstant gehalten werden muß, sind Stromversorgungsgeräte mit einer konstanten Hauptausgangsspannung und einer oder mehreren weniger konstanten Ausgangsspannungen, den sogenannten mitlaufenden Spannungen, gebräuchlich. Diese Art Geräte besteht aus einem Transformator mit mehreren Sekundärwicklungen, wobei jeder Sekundärwicklung eine Gleichrichteranordnung und evtl.
  • Siebmittel nachgeschaltet sind. Nur eine der so gewonnenen Ausgangsspannungen, die .Hauptausgangsspannung , wird mit einem Sollwert verglichen. Mit der so erzeugten Steuergröße wird ein primärseitig angeordnetes Stellglied beaufschlagt.
  • Wegen dieser Regelung wirken sich Schwankungen der Eingangsspannung nur schwach auf die mitlaufenden Spannungen aus.
  • Andererseits bewirkt eine Belastungsänderung eines Ausganges wegen der Verkoppelung über die gemeinsame Primärwicklung und über das gemeinsame St-ellglied auch eine Änderung der anderen mitlaufenden Spannungen. Die mitlaufenden Spannungen schwanken zwar nicht so stark wie die Eingangsspannung, sind aber auch nicht so konstant wie die Hauptausgangsspannung.
  • Wenn das zu speisende Gerät mehrere konstante Spannungen benötigt, können die mitlaufenden Spannungen durch nachgeschaltete statische Längs- (oder Quer")regler konstant gehalten werden, wobei der bekannte Nachteil der hohen Verlustleistung in Kauf genommen werden muß. Werden stattdessen nachgeschaltete Schaltregler der bekannten Art verwendet, so hat dies den Nachteil des höheren Bauelementeaufwandes und der hohen Störstrahlung.
  • Wegen der Hintereinanderschaltung von zwei Reglern er gibt sich - auch bei Verwendung eines Schaltreglers der bekannten Art - durch die Multip-likation -der Einzelwirkungsgrade ein geringer Gesamtwirkungsgrad.
  • Mehrere konstante Betriebsspannungen können auch durch entsprechend viele Stromversorgungsgeräte mit jeweils einer Ausgangsspannung bereitgestellt werden. Jedoch ist diese Lösung wegen des hohen Geräteaufwandes unvorteilhaft.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen S.cha-ltungsanordnungen zur Konstanthaltung mitlaufender Spannungen zur Bereitstellung mehrerer konstanter Spannungen werden die vorstehenden-Nachteile vermieden. Obwohl hierbei auch zwei Regler hinwtereinander geschaltet sind, ergibt sich trotz der Multiplikation der Einzelwirkungsgrade ein hoher Gesamtwirkungsgrad, da der erfindungsgemäße nachgeschaltete Regler, der nur geringe Spannungsschwankungen auszuregeln hat, einen wesentlich höheren Wirkungsgrad als der vorgeschaltete Regler aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben.
  • Als Beispiel ist in Fig. 1 ein Gleichspannungswandler mit einer Hauptausgangsspannung und einer mitlaufenden Spannung gezeichnet. An die Klemmen 1 und 2 wird eine Gleichspannung gelegt, die in dem-Wechselrichter 3 in eine Wechselspannung umgeformt wird. Diese Wechselspannung wird über die Wicklungen will, wIV und wV des Transformators Tr2 an die Gleichrichteranordnungen Gr5 und Gr6 übertragen und dort gleichgerichtet. Die so gewonnenen Gleichspannungen werden durch die Kondensatoren C1 und C2 gesiebt und über die Klemmen 6 und 7 bzw. 9 und 10 den Verbrauchern zugeführt.. Die Spannung an den Klemmen 9 und 10 ist die Hauptausgangsspannung, -sie wird mit Hilfe des Soll- Is twer t- Verg leichers 11 und Steuerung des Wechselrichters 3, z.B. durch Beeinflussung des Impulsverhältnisses, konstant gehalten. Die Spannung an den Klemmen 6 und 7 ist die mitlaufende Spannung, zu ihrer Konstanthaltung sind erfindungsgemäß der Soll-Istwert-Vergleicher 8, der Transistor Ts1, die Gleichrichteranordnung Gr1 bis Gr4 und der Stromwandler Tr1 vorgesehen.
  • In der Leitung 4,5 von der Wicklung wV zur Gleichrichteranordnung Gr5 ist die Primärwicklung wI des Stromwandlers Tr1 eingeschleift. An den Gleichspannungsausgang der Gleichrichteranordnung Gr5 sind der Eingang des Soll-Istwert-Vergleichers 8, zur Siebung der Kondensator.C1 sowie die Ausgangsklemmen 6 und 7 angeschlossen. Der Soll-Istwert-Vergleicher 8 vergleicht die Gleichspannung mit einer Sollspannung und li.efert an seinem Ausgang einen umso größeren Steuerstrom, je kleiner die Gleichspannung gegenüber der Sollspannung ist.
  • Durch den Steuerstrom wird seiner Stärke entsprechend der Transistor Ts1 leitend gesteuert und damit der Spannungsabfall an der Primärwicklung wI des Stromwandlers Trl beeinfluß, wobei zunehmender Steuerstrom eine Verringerung des Spannungsabfalles und damit ein Ansteigen der Gleichspannung bewirkt.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die Konstanthaltung mitlaufender Spannungen wie im Beispiel nach Fig. 1 beschränkt, sondern sie kann zum Konstanthalten einer beliebigen, durch Gleichrichtung eine Wechselspannung gewonnenen Gleichspannung angewendet werden. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 2 zusammen mit einigen vorteilhaften Weiterbildungen gezeigt. An den Klemmen 13 und 14 wird die Wechselspannung zugeführt. Der Stromwandler Tr1, die Gleichrichteranordnung Gr5, der Kondensator C1, der Soll-Istwert-Vergleicher 8 und die Klemmen 6 und 7 haben die gleichen Funktionen wie die gleichlautend bezeichneten Schaltmittel in Fig. 1.
  • Als eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Ausgang des Soll-Istwert-Vergleichers 8 und dem Transistor Ts1 ein Analog-Digital-Wandler 12 eingefügt, der an seinem Ausgang Impulse zum Leitendsteuern des Transistors Ts1 liefert, wobei mit zunehmendem Steuerstrom das Verhältnis Einschaltzeit zu Ausschaltzeit größer wird. Der Transistor Ts1 wird also als Schalter betrieben. Dadurch ist eine weitere Verringerung der Verlustleistung und damit eine Er- höhung des Wirkungsgrades möglich. Die durch den Schaltbetrieb hervorgerufene hochfrequente Störspannung macht sich hier nicht nachteilig bemerkbar wie bei den bekannten Schaltreglern, da ihr Austreten über die Eingangs- und Ausgangsklemmen durch die Streuinduktivität des Stromwandlers Tr1 weitgehend verhindert wird. Durch Einlegen einer Schirmfolie zwischen der Primärwicklung wI und der- Sekundärwicklung wII wird eine zusätzliche Schirmung erzielt. Als zweite Gleichrichteranordnung ist hier der Einweggleichrichter Grl' eingezeichnet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht in der Anordnung -von spannungsbegrenzenden Schaltmitteln parallel zu der Sekundärwicklung wII, um auftretende überspannungen auf für die anderen Schaltmittel ungefährliche Werte zu begrenzen. Hierfür ist in Fig. 2 die Gegenreihenschaltung einer Zenerdiode Gr7 mit einer weiteren Diode Gr8 vorgesehen, die während der Sperrzeit des Transistors Ts die Abgabe der magnetischen Energie des Stromwandlers Tr1 ermöglicht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche S Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer konstanten Gleichspannung aus einer Wechselspannung durch Gleichrichtung in einer ersten Gleichrichteranordnung, wodurch bei Soll-Istwert-Vergleich eine Steuergröße erzeugt wird, die zur Ansteuerung eines Transistors dient, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wechselstromeingangsleitung (4, 5) der ersten Gleichrichteranordnung (Gr5) die Primärwicklung (wI) eines Stromwandlers (Trl) angeordnet ist, daß an dessen Sekundärwicklung (wII) die Wechselstrom-Eingänge (N) einer zweiten Gleichrichteranordnung (Grl, Gr2, Gr3, Gr>4) angeschlossen sind, deren Gleichstromanschlüsse (+, -) mit der Emitter-KollektorStrecke des Transistors (Ts1) beschaltet sind (Fig. 1).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl der Sekundärwicklung (wII) größer ist als die Windungszahl der Primärwicklung (wI).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem Soll-Istwert-Vergleicher (8) und dem Transistor (Ts1) ein Analog-Digital~Wandler (12) angeordnet ist, durch dessen Ausgangssignal der Transistor (Ts1) als Schalter betrieben wird (Fig. 2).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. Impulsfrequenz des Ausgangssignales des Analog-Digitalwandlers (12) gleich oder größer ist als die Frequenz der Wechselspannung (Fig. 2).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärwicklung (wII) Schaltmitt-el zur Spannungsbegrenzung (Gr7, Gr8)-parallel geschaltet sind (Fig. 2).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung zur Regelung einer mitlaufenden Spannung in einem Stromversorgungsgerät mit mehreren Ausgangsspannungen (Fig. 1).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071284A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-09 Hollandse Signaalapparaten B.V. Energieumwandler
EP0096300A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-21 TELEFUNKEN Fernseh und Rundfunk GmbH Schaltnetzteil, inbesondere für einen Fernsehempfänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0071284A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-09 Hollandse Signaalapparaten B.V. Energieumwandler
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