DE3234764A1 - Sonar-zerstaeuberspruehduese - Google Patents

Sonar-zerstaeuberspruehduese

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DE3234764A1
DE3234764A1 DE19823234764 DE3234764A DE3234764A1 DE 3234764 A1 DE3234764 A1 DE 3234764A1 DE 19823234764 DE19823234764 DE 19823234764 DE 3234764 A DE3234764 A DE 3234764A DE 3234764 A1 DE3234764 A1 DE 3234764A1
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Thomas Keith Birmingham Ala. Benton
Gerald Edward Bresowar
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    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
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Description

Die Erfindung bezieht sich generell auf Sprühtrockner und im einzelnen auf eine Sprühdüse für das Zerstäuben und Versprühen einer Aufschlämmung oder Lösung feinverteilten Materials in eine Sprühtrocknungskammer, um dort mit einem heißen Trocknungsgas in Kontakt gebracht zu werden.
Das Sprühtrocknen ist im Stand der Technik bekannt und wurde verwendet für das Trocknen von Lösungen oder Aufschlämmungen feinverteilten Feststoffmaterials, das in einer flüchtigen Trägerflüssigkeit gelöst oder suspendiert war, bei der es sich meistens um Wasser handelte. Die Aufschlämmung oder Lösung, die zu verarbeiten war, wird zerstäubt und in einen Heißgasstrom gesprüht, der durch den Sprühtrockner strömt. Die flüchtige Trägerflüssigkeit wird verdampft und das gelöste oder suspendierte Feststoffmaterial zu einem feinen Puder getrocknet. Sprühtrocknen wurde während vieler Jahre für das Trocknen und Verarbeiten von Nahrungsmittelprodukten, Pharmazeutika und vielen anderen Pulverprodukten verwendet.
Seit kurzem hat sich das Sprühtrocknen auch als ein wirksames Verfahren für die Bearbeitung von Abgasen bei fossilgefeuerten öfen erwiesen, um gasförmige Verun-
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reinigungen zu entfernen, bei denen es sich meistens um Schwefeldioxid handelt. Bei einem solchen Anwendungsfall wird eine Lösung oder Aufschlämmung von schwefeloxidabsorbierendem Material, wie Kalk, Kalkstein, Sodaasche oder kaustischer Soda,in Wasser zerstäubt und in die Sprühtrockenkammer gesprüht, um in Kontakt mit dem heißen Abgas des Ofens zu gelangen. Bei dem Verdampfen des Wassers der Aufschlämmung oder Lösung infolge der Hitze des heißen Abgases reagiert das schwefeloxidabsorbierende Material aus der Aufschlämmung oder Lösung mit dem Schwefeldioxid, das im Abgas enthalten ist. Das resultierende Produkt ist ein trockenes Pulver von Schwefel enthaltendem Salz.
Ein typischer Sprühtrockner umfaßt generell ein eine Sprühtrockenkammer begrenzendes Gehäuse, das so ausgelegt ist, daß sich die geeigneten Abmessungen und die geeignete Verweildauer für das wirksame Trocknen der Lösung oder Aufschlämmung ergeben. Das trocknende Gas wird typischerweise in das Gehäuse über einen Einlaß an seiner Oberseite eingespeist,und nahe dem Gehäuseboden ist ein Auslaß vorgesehen. Die Lösung oder Aufschlämmung von Feststoffmaterial, die zu trocknen ist, wird in das Gehäuse in feinverteilter Form durch eine Zerstäubereinrichtung eingesetzt. Die zerstäubte Lösung oder Aufschlämmung wird in das heiße Trocknungsgas gesprüht, wenn sie in die Sprühtrockenkammer eintritt, um sich so mit dem Heißgas zu durchmischen und die flüchtige Trägerflüssigkeit zu verdampfen, während die gelösten oder suspendierten Feststoffmaterialien zu einem feinen, trockenen Puder reduziert werden.
Eine Bauart der Zerstäubereinrichtung, die bei Sprühtrocknenanwendungsfällen eingesetzt wird, ist eine Sonarzerstäubersprühdüse. In einer solchen Einrichtung werden Schallwellen erzeugt durch Auftreffenlassen eines Hochgeschwindigkeitsgasstromes, meistens Luft, auf einen Resonator, der am Auslaß der Sprühdüse angeordnet ist.
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Gleichzeitig wird die flüssige Lösung oder Aufschlämmung, die zu zerstäuben ist, in die Zone der Schallwellen eingesetzt, die erzeugt werden durch Freisetzen des Hochgeschwindigkeitsgases gegen den Resonator. Die Vibrationen von den Resonatorschallwellen besitzen erhebliche Energie und zerstäuben im Ergebnis die Flüssigkeit in sehr feine Tröpfchen.
Es ist in allen Sprühtrockenanwendungsfallen extrem wichtig, und insbesondere im Falle von Sprühtrocknern, die für den Schwefeldioxidaustrag eingesetzt werden, daß eine gute Flüssigkeitszerstäubung erfolgt, die zu sehr feinen Tröpfchengrößen führt. Häufig hat sich eine Sonarsprühdüsenkonstruktion, die sich im Labor bewährt hat, in der praktischen Anwendung als versagend erwiesen, da eine gute Zerstäubung häufig verlorengeht, wenn der Aufbau in größerem Maßstab vorgenommen wird, weil nämlich das Verhältnis zwischen dem Zerstäubergasströmungsquerschnitt zu dem Querschnitt der Flüssigkeitsströmung nicht konstant bei dem Wert gehalten wird, der im Labor gute Zerstäubung ergeben hatte. Wenn man alternativ versucht hat, bei der maßstäblichen Vergrößerung von Sonarsprühdüsen ein konstantes Strömungsquerschnittsverhältnis aufrechtzuerhalten, ergab sich häufig ein Verlust des innigen Kontaktes zwischen der Flüssigkeit und dem Zerstäubergas und eine ungleichförmige Aufschlämmungsverteilung innerhalb des Sprühtrockners.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sonarzerstäubersprühdüse zu schaffen, die maßstäblich vergrößerbar ist, um höhere Aufschlämmungsdurchsätze zu verarbeiten, während gleichwohl eine gute Zerstäuberwirkung aufrechterhalten wird, indem ein konstantes Ver-" hältnis zwischen dem Zerstäubergasströmungsquerschnitt zu dem Flüssigkeitsströmungsquerschnitt beibehalten wird, und gleichzeitig sichergestellt wird, daß eine gleichförmige Sprühverteilung vorliegt und ein inniger Kontakt zwischen der zu zerstäubenden Flüssigkeit und dem Zerstäubergas vorliegt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen. Sie umfaßt demgemäß einen Halter, eine ein offenes Ende aufweisende äußere zylindrische Schale, die sich von dem Halter weg erstreckt, eine ein offenes Ende aufweisende innere Schale, die koaxial innerhalb der äußeren zylindrischen Schale angeordnet ist, und eine Resonatorplatte, die im Abstand von dem offenen Ende der inneren Schale angeordnet dieser zugewandt ist und koaxial mit ihr liegt. Eine Zerstäubergasplenumkammer wird begrenzt zwischen der inneren und der äußeren Schale, und eine Flüssigkeitsplenumkammer wird begrenzt innerhalb des Innenraums der inneren Schale zwischen dieser und der Resonatorplatte.
Ein Ringkanal wird gebildet zwischen der äußeren Oberfläche des offenen Endes der inneren Schale und der inneren Fläche des offenen Endes der äußeren Schale, und dieser Kanal dient als Durchtritt zwischen der Zerstäubergasplenumkammer und dem offenen Ende der äußeren Schale, so daß Zerstäubergas axial hindurchtreten kann und auf die Resonatorplatte auftrifft, wodurch eine Serie von Schallwellen erzeugt wird, die die Flüssigkeit zerstäuben. Ein fortlaufender Umfangsspalt ist definiert zwischen der Endkante des offenen Endes der inneren Schale und der Oberfläche der Resonatorplatte und durch diesen Spalt strömt Aufschlämmung oder Lösung, die zu zerstäuben ist, radial nach außen in die Zone der Schallwellen, die nahe dem offenen Ende der äußeren zylindrischen Schale liegt.
Der Ringkanal, durch den das Zerstäubergas strömt, und der Umfangsschlitz, durch den die Flüssigkeit strömt, stehen rechtwinklig zueinander. Der Strömungsquerschnitt des Ringkanals ist gleich dem Produkt aus dem Außenumfang
der inneren Schale und der Breite des Kanals. Der Strömungsquerschnitt des Umfangsspalts ist gleich dem Produkt aus dem Außenumfang der inneren Schale und der Breite des Spalts. Demgemäß ist das Verhältnis von Gas-Strömungsquerschnitt zu Flüssigkeitsströmungsquerschnitt gleich dem Verhältnis der Breite des Ringkanals zur Breite des Umfangsschlitzes und demgemäß unabhängig von dem Umfang der inneren Schale. Da der Strömungsquerschnitt für die Aufschlämmung direkt proportional dem Umfang der inneren Schale ist, kann der Strömungsquerschnitt vergrößert werden, wenn die Düse in größerem Maßstab gebaut wird, damit höhere Aufschlämmungsdurchsätze erzielt werden, ohne daß das Verhältnis des Gasströmungsquerschnitts zum Flüssigkeitsströmungsquerschnitt geändert wird. Aus diesem Grunde ist die Düse gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgelegt, daß man sie maßstäblich vergrößeren kann, ohne die Zerstäubung zu beeinträchtigen, weil eben das Strömungsquerschnittsverhältnis konstant bleibt.
Darüber hinaus wird der innige Kontakt zwischen Flüssigkeit und Zerstäubergas sichergestellt, weil ihre jeweiligen Injektionsmündungen beide von dem Außenumfang der inneren Schale begrenzt werden und rechtwinklig zueinander stehen. Die gleichförmige Verteilung des Flüssigkeitssprühstrahls wird sichergestellt durch Vorsehan eines in Umfangsrichtung verlaufenden durchgehenden Spaltes, durch welchen die Flüssigkeit in den Sprühtrockner aus der Flüssigkeitsplenumkammer der Düse eingesetzt wird.
Die Zeichnungen beziehen sich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
Fig. 1 ist ein schematisiertes Flußdiagramm
zur Erläuterung eines Sprühtrockners mit einer Sprühdüse gemäß der Erfindung, wobei der Sprühtrockner als Absorptionskammer für den Austrag von Schwefeloxiden aus heißen Abgasen in Form eines trockenen
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Schwefel enthaltenden Gases eingesetzt wird, und
Fig. 2 ist eine Längsschnittdarstellung der · Sprühdüse gemäß der Erfindung, wie sie bei der Anlage nach Fig. 1 Verwendung
findet.
Zwar bezieht sich die Erfindung auf eine Sprühdüse, die in irgendeiner beliebigen Sprühtrocknungsanlage einsetzbar ist, in der eine.Aufschlämmung oder Lösung mit einem heißen Trocknungsgas in Kontakt gebracht werden soll, um den flüssigen Träger zu trocknen und die Feststoffe zu einem feinen trockenen Puder zu reduzieren. Die Erfindung läßt sich aber am besten an Hand der nachfolgenden Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels verstehen in Verbindung mit einer Sprühtrocknungsanlage, wie sie als Absorptionskammer für das Entfernen von Schwefeloxiden aus heißen Abgasen eingesetzt wird, welche Abgase von einem fossilgefeuerten Brenner stammen. Es versteht sich jedoch, daß die Sprühdüse gemäß der vorliegenden Erfindung auch in vielen anderen Sprühtrocknungsanwendungen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, einsetzbar ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 erkennt man ein schematisches Flußdiagramm zur Illustration einer Sprühtrocknungsanlage, verwendet als Absorptionskammer für den Austrag von Schwefeloxiden aus heißen Abgasen eines fossilgefeurten Ofens. Ein Schwefel enthaltender fossiler Brennstoff, etwa öl oder Kohle, wird zusammen mit Luft in der Brennkammer 10 verbrannt unter Ausbildung von Verbrennungsprodukten, die als Abgas 12 bezeichnet werden sollen. Das Abgas einschließlich der Schwefeloxidgase, erzeugt bei der Verbrennung des Schwefel enthaltenden Brennstoffs innerhalb der Brennkammer 10, tritt aus der Brennkammer über den Konvektionsabschnitt 14 aus. Das den Konvektionsabschnitt 14 durchströmende heiße Abgas gelangt über verschiedene Wärmetauschflächen, die in den Gasstrom unter Wärmeaustausch
mit einer Flüssigkeit, wie Wasser, eintauchen, das durch die Wärmetauscherfläche strömt zur Erzeugung von Dampf. Das den Konvektionsabschnitt 14 verlassende Gas gelangt dann typischerweise durch einen Lufterhitzer 16 zum Vorheizen der Verbrennungsluft, welche der Brennkammer 10 zugeführt wird. Beim Durchströmen des Lufterhitzers 16 wird das dabei in indirekten Wärmeaustausch mit der Verbrennungsluft tretende Abgas auf eine Temperatur abgekühlt, die typischerweise in der Größenordnung von 100 bis 200° C liegt.
Aus dem Luftheizer gelangt das Abgas 12 durch die Leitung 18 zu einer oder mehreren Sprühtrocknungsabsorptionskammern 20. Nach Durchströmen dieser Kammern 20 wird das Abgas mittels Sauggebläse 22 durch einen Trockensubstanzkollektor 24 und dann zu einem Schlot 26 zwecks Abgabe an die Atmosphäre gesaugt.
Beim Durchtritt des heißen Abgases 12 durch die Sprühtrocknungsabsorptionskammer 20 gelangt es in Kontakt mit einem Zerstäubungsnebel 28, einer Schwefeloxid absorbierenden Aufschlämmung 30, die von einem Aufschlämmungsvorbereitungstank 32 stammt. Die Aufschlämmung 30 wird in dem Tank 32 aufbereitet durch Mischen eines Schwefeloxidabsorptionsmittels, wie Kalk, Calciumhydroxid, Sodaasche oder kaustischer Soda, mit einer flüchtigen Trägerflüssigkeit, meistens Wasser. Das Schwefeloxid absorbierende Medium innerhalb der Aufschlämmung reagiert mit den im Abgas enthaltenden Schwefeloxiden beim Durchlauf durch den Sprühtrockner 20 unter Ausbildung von schwefel enthaltenden Salzen. Gleichzeitig wird das Wasser in der Aufschlämmung durch den erheblichen Wärmeinhalt des heißen Abgases verdampft, wobei die Schwefel enthaltenden Salze zu einem feinen Pulver reduziert werden und innerhalb des Abgases nur trockene Feststoffe verbleiben. Während ein großer Teil
dieser trockenen Feststoffe aus dem Abgas in den Trichter des Sprühtrockners 20 ausfällt, wird der Rest des trockenen Feststoffs aus dem Abgas entfernt, wenn es den Kollektor 24 stromabwärts des Sprühtrockners 20 durchläuft. Das trockene Schwefel enthaltende Feststoffmaterial aus dem Sprühtrockner 20 und dem Feststoffkollektor 24 gelangt zum Sammeltank 34 für späteren Auftrag.
Um eine optimale Schwefeloxidabsorption zu erzielen und die resultierenden Salze zu einem feinen Pulver vollständig zu trocknen, ist es besonders wichtig, daß die Reaktionsmittelaufschlämmung im innigen Kontakt mit den heißen Trocknungsgasen gebracht wird in Form eines feinzerstäubten nebelartigen Sprays. Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Sprühdüse verwendet, die speziell ausgelegt ist für die Erzielung eines innigen Kontaktes zwischen dem heißen Gas und einem kontinuierlichen dünnen Umfangssprühnebel von Aufschlämmung, der radial durch das zerstäubende Gas in das heiße Abgas gesprüht wird, wenn dieses in die Trockenkammer eintritt.
In Fig. 2 ist eine Zerstäuberdüse 40 dargestellt mit einem Halter 42 mit einer äußeren zylindrischen Schale 44, die sich von dem Halter nach unten erstreckt und in ein offenes Ende 46 ausläuft. Das Innere der äußeren. zylindrischen Schale 44 ist in eine obere Kammer 48 und eine untere Kammer 52 unterteilt durch eine offen endende innere Schale 50, die koaxial innerhalb der äußeren Schale 44 angeordnet ist,mit ihrem offenen Ende 54 sich durch das offene Ende 46 der äußeren zylindrischen Schale 44 erstreckend. Eine Resonatorplatte 56 mit einem abgesetzten Kranz 58 an ihrem äußeren Umfang liegt im Abstand dem offenen Ende 54 der inneren Schale 50 gegenüber und liegt im wesentlichen koaxial dazu. Ein Schaft 60 erstreckt sich koaxial durch die innere Schale und die äußere Schale zwecks Verbindung der Resonatorplatte 56 mit dem Halter 42, um die Platte 56 an diesem zu haltern.
Die obere Kammer 48 bildet ein Zerstäubergasplenum und ist an eine Zufuhr für Zerstäubergas, meistens Druckluft, über einen Zerstäubergaseinlaß 62 angeschlossen, der sich in das Plenum 48 öffnet. Die untere Kammer 52 bildet ein Flüssigkeitsplenum, d.h. für eine Aufschlämmung oder eine Lösung, und ist an den Vorbereitungstank 32 über eine Flüssigkeitszufuhr 64 angeschlossen. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Schaft 60, welcher die Resonatorplatte 56 mit dem Halter 42 verbindet, ein Rohr, dessen Innenraum 63 einen Strömungspfad bildet, durch welchen Aufschlämmung der unteren Kammer 52 zugeführt wird. Eine Mehrzahl von öffnungen 64 in der Wandung des rohrförmigen Schaftes 6 0 bildet die Fluidverbindung zwischen dem Inneren des Schaftes 60 und dem Flüssigkeitsplenum
Ein ringförmiger Kanal 66 wird zwischen der Außenfläche des offenen Endes 54 der inneren Schale 50 und der Innenfläche des offenen Endes 46 der äußeren zylindrischen Schale 44 gebildet. Dieser ringförmige Kanal 66 bildet einen Durchtritt für das Zerstäubergas, so daß es aus dem Zerstäubergasplenum 48 aus dem offenen Ende 46 der äußeren Schale 44 austreten kann und auftreffen kann auf den abgesetzten Kranz 58 der Resonatorplatte 56, wobei Schallwellen erzeugt werden. Die Durchtrittsfläche der ringförmigen Öffnung 68 am Ende des Ringkanals 66 ist gleich dem Produkt aus dem Außenumfang 72 der inneren Schale 50 und der Breite des Kanals 66.
Ein durchgehender ümfangsschlitz 70 ist zwischen der Resonatorplatte 56 und der Endfläche des offenen Endes 54 der inneren Schale 50 ausgebildet. Der durchgehende Ümfangsschlitz 70 bildet einen Flüssigkeitsdurchtritt für die Durchströmung aus dem Flüssigkeitsplenum 52 in die Zone der Schallwellen nahe dem offenen
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Ende 46 der äußeren zylindrischen Schale 44. Der durchgehende Umfangsschlitz 70 sorgt dafür, daß ein Flüssigkeitsvorhang in den Sprühtrockner gesprüht wird, wobei sichergestellt wird, daß eine gleichförmige Verteilung des Flüssigkeitsnebels erreicht wird.
Wie man in Fig. 2 erkennt, sind der durchgehende ümfangsschlitz 70 und die öffnung 68 des Ringkanals 66 unter rechten Winkeln zueinander angeordnet und sie haben eine Begrenzung gemeinsam, nämlich den Außenumfang 7 2 des offenen Endes 54 der inneren Schale 50. Der innige Kontakt wird sichergestellt zwischen der Flüssigkeit und dem Zerstäubergas, wenn die Flüssigkeit radial nach außen durch den Schlitz 7 0 injiziert wird und das Zerstäubergas durchsetzen muß, das axial abwärts durch die öffnung 68 am Ende des Ringkanals 66 austritt.
Die Durchtrittsfläche des durchgehenden Schlitzes 7 0 ist gleich dem Produkt aus dem Außenumfang 72 der inneren Schale 50 und der Breite des Schlitzes 70. Da der durchgehende Schlitz 70 und die Ringöffnung 68 den Umfang 72 der inneren Schale 50 als gemeinsame Begrenzung gemeinsam haben, ist das Verhältnis des Zerstäubergasströmungsquerschnitts zu dem Flüssigkeitsströmungsquerschnitt äquivalent dem Verhältnis aus der Breite der Ringöffnung 68 zu der Breite des durchgehenden Schlitzes 70.
Demgemäß ist bei der Düse gemäß vorliegender Erfindung das Verhältnis der Gasströmungsflache zur Flüssigkeitsströmungsflache unabhängig von den Außenumfangsabmessungen der inneren Schale 50, obwohl beide Strömungsquerschnitte direkt von dieser Abmessung abhängen. Demgemäß kann eine Düse maßstäblich vergrößert werden, um höhere Flüssigkeitsdurchsätz'e zu verarbeiten und demgemäß auch höhere Zerstäubergasraten, indem einfach der
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Umfang der inneren Schale linear vergrößert wird. Sowohl die Gasströmungsquerschnitte als auch die Flüssigkeitsströmungsquerschnitte würden direkt proportional zur Erhöhung des Umfangs vergrößert,.während das Verhältnis der Gasströmungsfläche zur Flüssigkeitsströmungsfläche und damit auch die Zerstäuberkennwerte der Düse die gleichen blieben.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 umfaßt die innere Schale 50 eine offen endende kreiskegelige Schale 74, die sich von dem Schaft 60 nach außen in Richtung auf die äußere Schale 44 an ihrem offenen Ende erstreckt. Ein zylindrischer Rand 76 erstreckt sich axial nach unten von der konischen Schale 7 4 in dichtem Abstand zum offenen Ende 46 der äußeren zylindrischen Schale 44. Der durchgehende Schlitz 70 wird begrenzt durch den Spalt zwischen der Endkante des zylindrischen Randes 76 und der Resonatorplatte 56. Die äußere radiale Kante des zylindrischen Randes 76 dient als gemeinsame Begrenzung für den Schlitz 70 und die Ringöffnung 68.
Ein zusätzlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung, der besondere Erwähnung verdient, ist das Vorsehen einer Stromlinienfläche, die von der Außenseite der zylindrischen Schale 4 4 gebildet wird. Bei den meisten bekannten Düsen kehrt sich die Außenfläche des Düsenkörpers nach innen in Richtung auf das Zentrum der Düse am unteren Ende derselben. Diese einwärts einspringende Oberfläche stellt eine Fläche nahe den Flüssigkeitsinjektionsöffnungen für Partikel in der Aufschlämmung dar, an der diese auftreffen und anhaften, so daß sich eine Ablagerung bildet, welche in nachteiliger Weise das Verhalten der Düse beeinflussen kann. Das Vorsehen einer zylindrischen äußeren Schale
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schließt jeglichen Aufbau von Ablagerungen auf der Außenfläche der Düse aus, da kein Teil der Außenoberfläche der äußeren zylindrischen Schale 44 dem Kontakt mit der Aufschlämmung ausgesetzt wird.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Zerstäuberdüse (40) für die Zerstäubung einer Flüssigkeit mittels eines Druckgases, gekennzeichnet durch
    b) eine ein offenes Ende aufweisende äußere zylindrische Schale (44), die sich von dem Halter (40) wegerstreckt,
    c) eine ein offenes Ende aufweisende innere Schale (50), die koaxial bezüglich der äußeren Schale derart angeordnet ist, daß zwischen ihr und der äußeren Schale eine Zerstäubergasplenumkammer (48) begrenzt wird und innerhalb der inneren Schale eine Flüssigkeitsplenumkammer (52) begrenzt wird, wobei das offene Ende (54) der inneren Schale sich durch das offene Ende (56) der äußeren Schale erstreckt,
    d) einen Ringkanal (66) zwischen der Außenwandung der inneren Schale und der Innenwandung der äußeren Schale, welcher Ringkanal einen Gasdurchtritt für die Strömungskommunikation zwischen der Zerstäubergasplenumkammer und dem offenen Ende der äußeren Schale bildet,
    e) eine Resonatorplatte (56), die im Abstand von dem offenen Ende der inneren Schale dieser zugewandt angeordnet ist und im wesentlichen koaxial mit dieser liegt derart, daß sie einen umlaufenden Umfangsschlitz (70) zwischen sich und dem offenen Ende der inneren Schale rings um deren Außenkante begrenzt unter Ausbildung eines Flüssigkeitsdurchtritts der Strömungskommunikation zwischen der Flüssigkeitsplenumkammer und dem offenen Ende der äußeren Schale, wobei der Umfangsschlitz und der Ringkanal im wesentlichen rechtwinklig zueinander an der äußeren Kante der inneren Schale angeordnet sind,
    - 2
    f) Zuführeinrichtungen (62) für Zerstäubergas in Kommunikation mit der Zerstäubergasplemimkammer, und
    g) Flüssigkeitszufuhreinrichtungen (64) in Kommunikation mit der Flüssigkeitsplenumkammer.
  2. 2) Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schaft (60), der sich von der Resonatorplatte koaxial durch die innere Schale zu dem Halter erstreckt zur Halterung der Resonatorplatte an dem Halter.
  3. 3) Zerstäuberdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft eine rohrförmige Schale mit einer Mehrzahl von Löchern (64) in ihrer Wandung umfaßt, die in die Flüssigkeitsplenumkammer münden, wobei der Schaft mit den Flüssigkeitszufuhreinrichtungen kommuniziert und einen Strömungsdurchlaß zu der Flüssigkeitsplenumkammer darstellt.
  4. 4) Zerstäuberdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schale (50) eine ein offenes Ende aufweisende kreiskonische Schale (74) umfaßt, die sich nach außen von dem Schaft (60) in Richtung auf die äußere zylindrische Schale (44) an ihrem *. offenen Ende (46) erstreckt, welche kreiskonische Schale einen zylindrischen Rand (76) aufweist, der sich axial von ihrem offenen Ende weg erstreckt in dichtem Abstand von dem offenen Ende (56) der äußeren zylindrischen Schale, wobei der Ringkanal (66) zwischen der Außenfläche des zylindrischen Randes (76) und der Innenfläche der äußeren zylindrischen Schale (44) ausgebildet ist und der umlaufende Spalt (70) begrenzt wird von dem Ende des zylindrischen Randes (76) und der Resonatorplatte (56)
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