DE3230814C1 - Vorrichtung zur Trennung des Lösungsmittels aus einer Lösung - Google Patents
Vorrichtung zur Trennung des Lösungsmittels aus einer LösungInfo
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Description
!■■■,,
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Abtrennung eines Lösungsmittels aus einer Lösung
durch Umkehrosmose, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit Ein- und Auslaß für die Lösung und
einem Auslaß für das abgetrennte Lösungsmittel und einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Wickel,
der aus spiralig um ein Sammelrohr herumgewickelten Transportschichten besteht, wobei an jeder Transportschicht
für die Lösung radial innen und radial außen eine Transportschicht für das Lösungsmittel anliegt, die
ihrerseits von halb durchlässigen Membranen umgeben ist, die Transportschicht für die Lösung einen spiralförmigen
Lauf der Lösung vom radial äußeren Ende des Wickels zum zentralen S?mmelrohr ermöglicht und die
Transportschicht für das Lösungsmittel an einem der beiden axialen Enden in eine Sammelkammer für das
Lösungsmittel mündet.
Derartige Trennvorrichtungen sind durch die DE-AS 42 366 bekannt. Sie spielen vor allem bei der
Meerwasserentsalzung eine große Rolle. Sie gestatten es, salzfreies Trinkwasser aufgrund des Phänomens der
halb durchlässigen Membranen zu gewinnen. Diese halb durchlässigen Membranen sind Scheidewände, die zwar
die Wassermoleküle durchtreten lassen, jedoch für die im Wasser gelösten Moleküle bzw. Ionen undurchlässig
sind. Während bei der Osmose das Wasser durch die halb durchlässigen Membranen hindurch zu konzentrierteren
Lösungen hereingezogen wird, spielt sich bei der Meerwasser-Entsalzung der umgekehrte Vorgang
ab. Hier wird die Lösung einem starken Überdruck ausgesetzt, der dem osmotischen Druck entgegengerichtet
ist und um Größenordnungen höher liegt, so daß
ίο reines Wasser durch die halb durchlässigen Membranen
nach außen tritt und die Konzentration der Restlösung zunimmt
Von den bereits bekannten Trennvorrichtungen zeichnet sich die eingangs beschriebene durch ihre
spiralige Anordnung der Transportschichten durch geringen Platzbedarf bezogen auf die Trennleistung aus.
Die bekannte, eingangs beschriebene Trennvorrichtung arbeitet in der Wefce, daß mehrere spiralig verlaufende
Transportschichten für die zu verarbeitende Lösung in das zentrale Sammelrohr münden, wobei jede Transportschicht
für die Lösung von halb durchlässigen Membranen umgeben ist, die in sich eine Transportschicht
für das Lösungsmittel aufweisen. Die zu verarbeitende Lösung wird dem zentralen Sammelrohr
zugeführt und verteilt sich von dort spiralförmig in die angeschlossenen Transportschichten. Aufgrund des
inneren Überdruckes difundiert ein Teil des Lösungsmittels durch die anliegenden halb durchlässigen
Membranen hindurch in die benachbarten Transportschichten für das Lösungmittel. Das Lösungsmittel wird
in seinen Transportschichten axial an den Rand des Wickels geführt und kann dort abgenommen werden,
wohingegen die angereicherte Restlösung am anderen Ende des zentralen Sammelrohres abströmt und im
allgemeinen der nächsten Trennvorrichtung zugeführt wird.
Ein Hauptproblem dieser bekannten Trennvorrichtungen besteht darin, daß sich die halb durchlässigen
Membranen relativ rasch zusetzen und an Durchlässig· keit einbüßen. Die Trennwirkung und damit die
Ausbeute an Lösungsmittel, im Ausführungsbeispiel also an Wasser, nimmt dadurch drastisch ab.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß mit zunehmender Konzentration der Restlösung der Entzug
von Lösungsmittel aufgrund von Depolarisationserscheinungen erschwert wird.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Trennvorrichtung mit
spiraliger Anordnung der Transportschichten hinsichtlieh
ihrer Trennwirkung und Ausbeute zu verbessern. Dabei soll sich die erfindungsgemäße Maßnahme durch
niedrige Kosten und durch Beibehaltung der spezifischen Vorteile der bekannten Trennvorrichtungen
auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportschicht für das Lösungsmittel
zahlreiche Unterbrechungen aufweist, die die benachbarten Transportschichten für die Lösung so miteinander
verbinden, daß die am äußeren Umfang des Wickels zugeführte Lösung teils spiralig, teils radial nach innen
zu dem Sammelrohr strömt (wobei selbstverständlich axiale Überlagerungsströmungen möglich sind).
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zur Verbesserung der Trennwirkung eine Erhöhung der
b5 Strömungsgeschwindigkeit der zu verarbeitenden Lösung
mit zunehmender Konzentration angestrebt werden muß. Zu diesem Zweck verläßt die Erfindung
das bisher übliche Prinzip der rein spiralförmigen
Strömung, indem die Transportschicht für das Lösungsmittel lokale Durchgänge für die Lösung anbietet Diese
Durchgänge gestatten es einem Teil der Lösung, einzelne Windungsgänge ihre Transportschicht zu
überspringen und auf kürzerem Weg n?ch innen zu gelangen. Dadurch stellt sich zum Inneren des Wickels
hin eine Geschwindigkeitszunahme ein. Diese Geschwindigkeitszunahme
erfolgt gleichsinnig wie die Konzentrationszunahme, was folgende Vorteile bringt: Diejenigen
Membranbereiche, die der höchsten Konzentration der Lösung ausgesetzt sind, werden mit der höchsten
Strömungsgeschwindigkeit und mit der kürzesten Verweilzeit passiert Das bedeutet, daß einerseits die
Gefahr von Ablagerungen und von Verstopfungen der Membran verringert und andererseits die bei höherer
Konzentration auftretenden Polarisationsprobleme reduziert werden. Dabei wirkt die höhere Strömungsgeschwindigkeit
zugleich als Reinigungsfaktor, und zwar an denjenigen Membranen, die im hohen Konzentrationsbereich
liegen und deshalb besonders gefährdet sind.
Für die Ausbildung der Unterbrechungen in der Transportschicht für das Lösungsmittel bestehen
verschiedene Möglichkeiten, wobei immer nur zu beachten ist daß das Lösungsmittel an diesen Stellen
nicht seine Transportschicht verlassen und in die Lösung zurückströmen kann. Es kommen also beispielsweise
Transportschichten für das Lösungsmittel in Betracht, die nach einem bestimmten Muster gelocht sind, um an
diesen Löchern die unmittelbare Verbindung zwischen radial aufeinanderfolgenden Transportschichten für die
Lösung herzustellen. Besonders zweckmäßig in hersieliungstechnischer
Hinsicht hat es sich erwiesen, die Unterbrechungen durch Unterteilung der Transportschicht
für das Lösungsmittel in eine Vielzahl getrennter, in Umfangsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgender
Abschnitte zu bilden. Diese Abschnitte können in einfacher Weise durch parallel zum Sammelrohr
verlaufende Streifen gebildet werden, wobei sich die günstige Möglichkeit anbietet, für jeden Abschnitt einen
fertigen Membranschlauch zu verwenden, der lediglich zum Einbau flachgedrückt wird.
Dieser Membranschlauch ist zweckmäßig am einen oder an beiden Axialenden offen, damit für den Austritt
des Lösungsmittels aus dem Membranschlauch kein zusätzlicher Strömungswiderstand überwunden werden
muß.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse so ausgebildet, daß der Wickel in an sich bekannter Weise leicht
austauschbar ist, wenn seine Einwirkung nicht mehr die gewünschten Werte aufweist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung; dabei zeigt
F i g. 1 den Aufbau der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung mit teilweise abgewickelten Transportschichten;
F i g. 2 ein Fließschema in vereinfachter und vergröberter Darstellung und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Trennvorrichtung.
Fig. 1 zeigt mehrere um ein Sammelrohr 1 herumgewickelte Transportschichten. Die Enden dieser
Transportschichten sind zur Verdeutlichung etwas abgewickelt. Es handelt sich um drei Transportschichten
2,3 und 4, die jeweils als Strömungskanal für die Lösung dienen und um dazwischenliegende Transportschichten
5, 6 und 7, die jeweils als Strömungskanal für das Lösungsmittel dienen.
Als Material für die sechs genannten Transportschichten eignen sich beliebige Netzstrukturen, Gewebe
od. dgl, die der Flüssigkeit eine möglichst widerstandsarme
Durchströmung gestatten und ihr im Sinne eines Distanzhalters zwischen den Nachbarschichten einen
ausreichenden Strömungsquerschnitt sichern.
Während die Transportschichten 2, 3, 4 für die Lösung durchgehend spiralig nach innen laufen und in
hi das Innere des Sammelrohres 1 münden, handelt es sich
bei den Transportschichten 5,6,7 für das Lösungsmittel
um eine Vielzahl einzelner Abschnitte 5a, 56,6a, 6b, 7a, Tb. Diese Abschnitte folgen in Umfangsrichtung mit
Abstand aufeinander und bilden jeweils eine Kammer,
; 5 die außen von halb durchlässigen Membranen umgeben
ist und innen mit einer Transportschicht gefüllt ist. Die Membranen sind zumindest an ihren parallel zum
Sammelrohr 1 laufenden Rändern miteinander verbunden, sie können also durch einen flachen Membran-
J(i schlauch gebildet sein. Grundsätzlich können für die
Membranen ebenso wie für die Transportschichten dieselben Stoffe verwendet werden wie bei den
herkömmlichen Trennanlagen.
Fig.2 zeigt in stark vereinfachter Darstellung das Fließschema. Dabei besteht der Wickel im Gegensatz zu
F i g. 1 nur aus einer Transportschicht 2 für die zu bearbeitende Lösung und aus einer hieran anliegenden
Transportschicht 5 für das Lösungsmittel. Die letztgenannte Transportschicht 5 ist, wie zuvor beschrieben,
.«> durch mehrere in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende
Abschnitte 5a, 5b usw. gebildet, die jeweils eine Membrankammer bilden. Beide spiralig umeinandergewickelten
Transportschichten 2 und 5 sind in einem zylindrischen Gehäuse 8 untergebracht. Dieses zylindrisehe
Gehäuse trägt einen Anschluß 9 für die Zufuhr der zu bearbeitenden Lösung.
In der Praxis liegen selbstverständlich die benachbarten Transportschichten enger aufeinander. Sie sind hier
lediglich zur Verdeutlichung der Strömungsverhältnisse vergröbert dargestellt.
Die Funktion ist folgende:
Die bei 9 mit Überdruck eingepumpte Lösung strömt zunächst längs ihrer spiralförmig verlaufenden Transportschicht
2, wobei sie innen und außen an den verschiedenen Membrankammern 5 entlangfließt. Aufgrund
des Überdruckes ist die Lösung bestrebt, auch in die Membrankammern einzudringen. Aufgrund der
Semipermeabilität der Membranen gelingt dies jedoch nur den Lösungsmittelmolekülen, also beispielsweise
dem Wasser, während die Moleküle des gelösten Stoffes, also beispielsweise des Salzes, in der in der
Transportschicht 2 strömenden Lösung verbleiben.
Durch die erfindungsgemäß angeordneten Unterbrechungen 10 zwischen aufeinanderfolgenden Membrankammern,
im Ausführungsbeispiel sind dies die Unterbrechungen 10a ff., kann jedoch ein Teil der Lösung auf
direktem Weg zu der nächstinneren Transportschicht gelangen. Dem spiralförmigen Teilstrom der Lösung
überlagern sich somit Teilströme, die durch die Unterbrechungen 10 auf kürzerem Wege nach innen
gelangen. Dies führt dazu, daß sich die Strömungsgeschwindigkeit der Lösung nach innen zu erhöht, bis die
Lösung über öffnungen an dem zentralen Innenrohr 1 in
diecos eintritt. Diese Geschwindigkeitserhöhung, die mit
b5 einer gleichzeitigen Konzentrationserhöhung der Lösung
einhergeht, führt zu den eingangs näher beschriebenen Vorteilen, insbesondere der geringeren Verschmutzung
und Konzentrationspolarisation an den
Membranen, die hohen Lösungskonzentrationen ausgesetzt sind.
Das in die Membrankammer 5 eingedrungene Lösungsmittel strömt in diesen axial nach außen, wo es
in an sich bekannter Weise gesammelt wird.
F i g. 3 zeigt einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Anlage. Man erkennt, daß das den Wickel
enthaltende Gehäuse 8 seitliche Endplatten 11 und 12 aufweist. Beide Endplatten dienen zur Sammlung des
seitlich aus den Membrankammern austretenden
Lösungsmittels. Die Entnahme des Lösungsmittels erfolgt über die Stutzen 13 und 14.
Außerdem erkennt man die bei 9 erfolgende Zufuhr der zu verarbeitenden Lösung und deren Abfuhr am
einen oder an beiden Enden des zentralen Sammelrohres 1.
Das zylindrische Gehäuse 8 und die Endplatten 11 und
12 können aus beliebigen Werkstoffen hergestellt sein, beispielsweise aus Kunststoff, korrosionsbeständigem
Stahl u. dgl.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Abtrennung eines Lösungsmittels aus einer !lösung durch Umkehrosmose,
bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit Ein- und Auslaß für die Lösung und einem Auslaß für das
abgetrennte Lösungsmittel und einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Wickel, der aus spiralig um
ein Sammelrohr herumgewickelten Transportschichten besteht, wobei an jeder Transportschicht
für die Lösung radial innen und radial außen eine Transportschicht für das Lösungmittel anliegt, die
ihrerseits von halb durchlässigen Membranen umgeben ist, die Transportschicht für die Lösung
einen spiralförmigen Lauf der Lösung vom radial äußeren Ende des Wickels zum zentralen Sammelrohr
ermöglicht und die Transportschicht für das Lösungsmittel an einem oder beiden axialen Enden
in eine Sammelkammer für das Lösungsmittel mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportschicht (5, 6, 7) für das Lösungsmittel zahlreiche Unterbrechungen (10a, 10Z>, 10c, 10d, 1Oe
usw.) aufweist, die die benachbarten Transportschichten (2, 3, 4) für die Lösung so miteinander
verbinden, daß die am äußeren Umfang des Wickels zugeführte Lösung teils spiralig und teils radial nach
innen zu dem Sammelrohr (1) strömt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (10a, iOb, 10c
usw.) durch eine Unterteilung der Transportschicht (5, 6, 7) für das Lösungsmittel in eine Vielzahl
getrennter, in Umfangsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgender Abschnitte (5a, 5b; 6a, 6i>; 7a, Tb)
gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte (5a, 5b; 6a, %b; 7a, 7b)
durch parallel zum Sammelrohr (1) verlaufende Streifen gebildet sind, wobei die Abschnitte (5a, 56;
6a, 6b; 7a, Tb) von einem flachen Membranschlauch umgeben sind, der zumindest an einem axialen Ende
offen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3230814A DE3230814C1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Vorrichtung zur Trennung des Lösungsmittels aus einer Lösung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3230814A DE3230814C1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Vorrichtung zur Trennung des Lösungsmittels aus einer Lösung |
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---|---|
DE3230814C1 true DE3230814C1 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6171190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3230814A Expired DE3230814C1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Vorrichtung zur Trennung des Lösungsmittels aus einer Lösung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3230814C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10130714A1 (de) * | 2001-06-26 | 2003-01-09 | Sartorius Gmbh | Wickelmodul zur Crossflow-Filtration |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1442366B (de) * | Amicon Corp., Cambridge, Mass. (V.St.A.) | Membranscheidevorrichtung |
-
1982
- 1982-08-19 DE DE3230814A patent/DE3230814C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1442366B (de) * | Amicon Corp., Cambridge, Mass. (V.St.A.) | Membranscheidevorrichtung |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE10130714A1 (de) * | 2001-06-26 | 2003-01-09 | Sartorius Gmbh | Wickelmodul zur Crossflow-Filtration |
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