DE3230726C2 - - Google Patents
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- DE3230726C2 DE3230726C2 DE19823230726 DE3230726A DE3230726C2 DE 3230726 C2 DE3230726 C2 DE 3230726C2 DE 19823230726 DE19823230726 DE 19823230726 DE 3230726 A DE3230726 A DE 3230726A DE 3230726 C2 DE3230726 C2 DE 3230726C2
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Funküber
tragung binärer Inforamtion auf Kurzwelle, bei dem zur
störresistenten Übertragung der in Blöcke unterteilten
binären Information je nach Anwendung entweder von der Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC)
oder der automatischen Rückfrage (ARQ) in Verbindung mit Diversity Gebrauch gemacht
wird.
Bei der Übertragung digitaler Informationen, insbesondere
Fernschreibzeichen, über Kurzwellenverbindungen, wird in
der Regel von einem niedrigen Informationsfluß von z. B.
50 bit/s Gebrauch gemacht. Auf diese Weise kann der Ein
fluß von Kurzzeitfadings auf die Qualität der Übertragung
weitgehend unterbunden werden. Werden höhere Ansprüche an
die Güte und Verfügbarkeit der Übertragungsstrecke ge
stellt, dann müssen weitere Sicherungseinrichtungen ver
wendet werden. Für reine Punkt- zu-Punktverbindung ist
dabei das ARQ (Automatic request)-Verfahren üblich. Wird
ein gleichzeitiger Informationsfluß von einem Sender an
mehrere Empfänger gefordert, dann kann vom FEC (Forward
Error Correction)-Verfahren Gebrauch gemacht werden. Die
Anwendung solcher Datensicherungseinrichtungen verlangt
eine Funkbitrate, die gegenüber der Nutzbitrate etwa
doppelt so groß ist. Beim ARQ-Verfahren wird bei gestör
ter Übertragung durch die benötigten Blockwiederholungen
der Datendurchsatz sofort vermindert. Das Ausgangssignal
ist aber in der Regel fehlerfrei. Das FEC-Verfahren arbei
tet mit konstantem Durchsatz, weist jedoch ab einer be
stimmten Fehlerdichte Fehler im Ausgangssignal auf. Das
FEC-Verfahren wird deshalb oft mit einem Diversity-Ver
fahren kombiniert.
Die erwähnten Datensicherungsverfahren,
die beispielsweise in der Literaturstelle Wiesner: Fern
schreib- und Datenübertragung über Kurzwelle, 3. Auflage
1980, Siemens AG, Seiten 94 bis 147 ausführlich beschrie
ben sind, weisen einen Störresistenzgrad auf, der zwar
im Hinblick auf die bei solchen Kurzwellenverbindungen auf
tretenden natürlichen Störungen in der Regel ausreicht, der
jedoch dann keine ausreichende Übertragungssicherheit mehr
gewährleistet, wenn gezielte Fremdstörung hinzukommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
für die störresistente Übertragung von digitaler
Information auf Kurzwelle anzugeben, das höchsten An
sprüchen an Güte und Verfügbarkeit der Übertragungsstrecke
genügt und auch in ausreichender Weise resistent ist gegen
gezielte Fremdstörung.
Ausgehend von einem Funkübertragungsverfahren auf Kurz
welle, bei dem je nach Anwendung entweder von FEC oder von
ARQ in Verbindung mit Diversity Gebrauch gemacht wird, wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei gleich
zeitiger Anwendung von FEC bzw. ARQ in Verbindung mit dem
sogenannten Inband-Diversity ein außerordentlich hoher
Störresistenzgrad dann erreicht wird, wenn zusätzlich die
Frequenz des Radiofrequenzträgers in einem schnellen, dem
Informationsblockmuster angepaßten Wechsel pseudozufällig
geändert wird und hierbei der gegenseitige Zeitversatz
der Inband-Diversity-Kanäle wenigstens gleich einem Sprung
intervall des Radiofrequenzträgers gewählt wird.
Die gleichzeitige Übertragung der digitalen Information in
den Inband-Diversity-Kanälen ergibt bereits eine optimale
Widerstandsfähigkeit gegenüber Fadingstörungen. Zugleich
schützt dieses Diversity auch gegen breitbandige Störim
pulse, wie z. B. Blitze, da die Parallelübertragung nicht
phasengleich, sondern mit einem geringen Zeitversatz
durchgeführt wird. Ein Störimpuls, der einen ganzen In
formationsblock in den Inband-Diversity-Kanälen erfaßt,
trifft jeweils nur verschiedene Stücke der Information,
so daß sie auf der Empfangsseite sicher rekonstruiert
werden können. Bei zusätzlichem Einsatz von Frequenz
sprungbetrieb ergibt sich eine gravierende Steigerung der
Zuverlässigkeit der Übertragung, wenn der Zeitversatz
in den Inband-Diversity-Kanälen gleich der Breite der
Frequenzsprungintervalle gemacht und mit dem Sprungpro
gramm synchronisiert wird.
Gegen Fadings auf dem angesprungenen Radiofrequenzkanal
schützt das Inband-Diversity. Ist der angesprungene Radio
frequenzkanal nicht durchlässig, weil er z. B. schon be
legt ist, so ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine der
beiden folgenden Übertragungen, die ja auf ganz anderen
Frequenzen erfolgt, erfolgreich. Nun wenn beide Mittel
versagen, muß die Korrekturkapazität in Form von FEC bzw.
ARQ in Anspruch genommen werden, die damit praktisch voll
für die Überwindung gezielter Fremdstörung ausgenutzt wer
den kann.
Wie bereits erwähnt worden ist, vermindert sich, ausgehend
von einer vorgegebenen Funkbitrate, die Nutzbitrate auf
etwa die Hälfte, wenn von FEC bzw. von ARQ Gebrauch ge
macht wird. Die Parallelübertragung in beispielsweise
drei Kanälen bei Inband-Diversity vermindert die an sich
verfügbare Funkbitrate für die Nutzsignalübertragung wei
terhin um den Faktor drei. Eine zusätzliche Minderung
der Funkbitrate muß weiterhin bei Anwendung eines Fre
quenzsprungbetriebs deshalb in Kauf genommen werden, weil
die Übertragungszeit durch die unvermeidlichen Frequenzum
schaltzeiten vermindert wird. Diese beträchtliche Reduktion
des Nutzinformationsflusses in Abhängigkeit des Störresi
stenzgrades ist lediglich dann zu akzeptieren, wenn anders
eine Informationsübertragung ausreichender Güte nicht
möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen,
daß der Grad der Störresistenz der zu übertragenden In
formation im Hinblick auf einen möglichst hohen Informa
tionsdurchsatz in Anpassung an die unterschiedlichen Über
tragungseigenschaften von Funkstrecken jeweils nur so groß
gewählt wird, daß die zu fordernde Übertragungsqualität
der Information noch gewährleistet wird. Hierbei sind aus
gehend von einer störungsfreien Übertragung, bei der keine
Sicherungsmaßnahme gegen Störungen vorgesehen sind, der
Grad der Störresistenz stufenweise in der Weise erhöhbar,
daß in einer erste Stufe FEC bzw. ARQ eingeführt und nur
sofern dies nicht ausreicht, in einer zweiten Stufe zusätz
lich von Inband-Diversity Gebrauch gemacht wird, und daß
schließlich bei gezielter Fremdstörung in einer dritten
und höchsten Stufe zusätzlich noch ein schneller Wechsel
des Radiofrequenzträgers zum Einsatz gelangt.
Kann also der Grad der Störresistenz herabgesetzt werden,
so kommt das einer Erhöhung des Nutzinformationsflusses
in wünschenswerter Weise zugute.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 und 4 angegeben.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen sollen die Erfindung im folgenden noch näher er
läutert werden. In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 ein erstes Frequenzzeitdiagramm für zwei einander
benachbarte voneinander unabhängige Informations
kanäle,
Fig. 2 ein zweites Frequenzzeitdiagramm entsprechend
Fig. 1, bei dem die aufeinander folgenden Informa
tionsblöcke in beiden Kanälen mit einer FEC-In
formation versehen sind,
Fig. 3 ein drittes Frequenzzeitdiagramm entsprechend Fig. 2,
bei dem jedoch in beiden Kanälen die gleiche In
formation mit einem gegenseitigen Zeitversatz in
den beiden Kanälen übertragen wird,
Fig. 4 ein viertes Frequenzzeitdiagramm für eine Informa
tionsübertragung der Kanäle nach Fig. 3 unter Ein
satz eines Frequenzsprungbetriebs des Radiofrequenz
trägers,
Fig. 5 eine nach dem Verfahren nach der Erfindung arbei
tende Sendereinrichtung,
Fig. 6 eine nach dem Verfahren der Erfindung arbeitende,
mit der Sendereinrichtung nach Fig. 5 zusammenarbei
tende Empfangseinrichtung,
Fig. 7 ein fünftes Frequenzzeitdiagramm für zwei einander
benachbarte, voneinander unabhängige Kanäle ent
sprechend Fig. 2, bei dem jedoch zur Informations
sicherung von ARQ Gebrauch gemacht wird,
Fig. 8 ein sechstes Frequenzzeitdiagramm entsprechend
Fig. 7, bei dem jedoch in beiden Kanälen die gleiche
Information unter Wahrung eines gegenseitigen Zeit
versatzes in beiden Kanälen übertragen wird,
Fig. 9 ein Fig. 7 entsprechendes Zeitdiagramm, bei dem
jedoch beide Kanäle für eine gegensinnige Übertra
gung im Sinne eines Halbduplex verwendet sind,
Fig. 10 ein achtes Frequenzzeitdiagramm zur Darstellung
eines Frequenzsprungbetriebes des Radiofrequenz
trägers für die in Fig. 8 dargestellten Informa
tionskanalpaare,
Fig. 11 eine weitere nach dem Verfahren nach der Erfindung
arbeitende Sende-Empfangsstation.
Das Diagramm nach Fig. 1, bei dem über der Zeit t die
Frequenz f aufgetragen ist, zeigt zwei Kanäle K 1 und K 2,
beispielsweise zwei Fernschreibkanäle, die innerhalb eines
vorgegebenen Basisbandfrequenzbereiches, beispielsweise
innerhalb eines Sprachkanals von 300 Hz bis 3000 Hz ange
ordnet sind. Der Kanal K 1 besteht aus den aufeinander fol
genden Informationsblöcken N 11, N 12, N 13 . . . In gleicher
Weise besteht der Kanal K 2 aus den aufeinander folgenden
Informationsblöcken N 21, N 22, N 23 . . . Die Information
im Kanal K 1 ist die Information, die durch die im Wechsel
übertragenen Frequenzen f 11 und f 12 dargestellt ist. Ent
sprechend stellt sich die Information im Kanal K 2 durch
die wechselweise Übertragung der Frequenzen f 21 und f 22
dar. Beide Kanäle K 1 und K 2 sind also hinsichtlich ihrer
Information voneinander unabhängige Kanäle und weisen
auch keinerlei Maßnahmen zur Datensicherung auf. Der durch
Kurzzeitfadings erzwungene niedrige Informationsfluß von
beispielsweise 50 bit/s steht hier also zu 100% für die
Übertragung der Nutzinformation zur Verfügung.
Müssen größere Entfernungen überbrückt werden, verlangen
die Anforderungen an die Güte und Verfügbarkeit der Kurz
wellenübertragungsstrecke Maßnahmen zu Datensicherung.
Bei der Übertragung von einem Sender zu mehreren Empfängern
kommt hierfür die sog. Vorwärts-Fehlerkorrektur FEC zur An
wendung. Da die FEC pro Informationsblock etwa so viele
Bits benötigt, wie Nutzinformationsbits in einem Block
übertragen werden, bedeutet die Anwendung der FEC, wie
das Fig. 1 entsprechende Diagramm nach Fig. 2 zeigt, eine
Reduzierung des Nutzinformationsflusses auf etwa die Hälfte.
Im Kanal K 1 ist die in den Informationsblocks aufeinander
folgende Nutzinformation N 1 a, N 1 b, N 1 c . . . und im Kanal K 2
mit N 2 a, N 2 b, N 2 c . . . bezeichnet. Die zweite Hälfte jedes
Informationsblocks ist mit der Fehlerinformation F belegt,
die hierbei die FEC repräsentiert.
Zur weiteren Verbesserung der Störresistenz kann, wie das
Zeitfrequenzdiagramm nach Fig. 3 ausweist, ein Inband-
Diversity vorgesehen werden, bei dem in beiden Kanälen K 1
und K 2 die gleiche Information mit einem Zeitversatz von
einer Informationsblockdauer übertragen wird. Jeder In
formationsblock weist entsprechend Fig. 2 in der zweiten
Hälfte die die FEC repräsentierende Fehlerinformation F
auf. Die Nutzinformation ist in den aufeinander folgenden
Informationsblöcken im Kanal 1 mit N 0, N 1, N 2, N 3, N 4 . . .
bezeichnet. Wie Kanal 2 zeigt, sind die Informationsblöcke
gegenüber dem Kanal K 1 um eine Informationsblockdauer
verzögert. Trifft beispielsweise im Zeitintervall t 1/t 2
ein breitbandiger Störimpuls beide Kanäle, dann wird im
Kanal K 1 der Informationsblock N 1/F und im Kanal K 2 der
Informationsblock N 2/F gestört. Empfangsseitig kann trotz
dem die Nachricht vollständig rekonstruiert werden, weil
die Nutzinformation N 1 auch im vorhergehenden Informations
block des Kanals K 2 und die Nutzinformation N 2 in dem auf
den gestörten Informationsblock nachfolgenden Informations
block des Kanals K 1 ebenfalls enthalten sind.
Im Diagramm der Fig. 4 ist über der Zeit t die Radioträger
frequenz fr aufgetragen. Das Frequenzzeitdiagramm nach
Fig. 4 stellt eine weitere Steigerung der Störresistenz
der über eine Kurzwellenstrecke übertragenen Kanäle K 1
und K 2 entsprechend Fig. 3 dar, bei der im Rhythmus auf
einander folgender Informationsblöcke die Radiofrequenz fr
sprunghaft pseudozufällig in einem größeren Frequenzbereich
geändert wird. Zu Beginn der in Fig. 4 dargestellten Fre
quenzsprungintervalle kommt die Radiofrequenz fr 2 zum Zuge,
die hierbei die Nutzinformation N 0 einschließlich der
Fehlerinformation F im Kanal K 1 und gleichzeitig im Kanal
K 2 die Nutzinformation N 1 einschließlich der Fehlerin
formation F überträgt. Am Ende dieses durch die Länge
eines Informationsblocks gegebenen Zeitabschnitts wird
auf die Radiofrequenz fr 3 umgeschaltet und auf dieser Fre
quenz das in Fig. 3 zweite Informationsblockpaar übertragen.
In gleicher Weise werden die weiteren gebildeten In
formationsblockpaare nacheinander mit den Radioträgerfre
quenzen fr 4, fr 1 und fr 5 übertragen. Der Zeitversatz in
beiden Kanälen K 1 und K 2 nach Fig. 3 ist hierbei gleich
dem Sprungintervall der Radioträgerfrequenz fr gewählt.
Soll die Sprungintervalldauer zwei Informationsblockperi
oden groß gewählt werden, dann ist es erforderlich, be
zogen auf Fig. 3 den Zeitversatz in den Kanälen K 1 und
K 2 ebenfalls zwei Informationsblockperioden groß zu wählen,
weil in jedem Falle sichergestellt sein muß, daß der Zeit
versatz in den beiden Kanälen stets so groß wie eine
Sprungintervallbreite ist. Nur so ist die Durchführung
einer störresistenten Übertragung entsprechend dem Dia
gramm nach Fig. 4 optimal. Ist im Zuge der pseudozufällig
wechselnden Radioträgerfrequenz fr ein angesprungener
Radiofrequenzkanal gestört, dann kann beim vorgegebenen
Zeitversatz in den Kanälen K 1 und K 2 empfangsseitig die
Nachricht noch einwandfrei rekonstruiert werden, wenn
die vorangehende und die nachfolgende Übertragung auf je
weils unterschiedlichen Radioträgerfrequenzen erfolgreich
war. Entsprechendes gilt für den Fall, daß im Rahmen des
Inband-Diversity anstelle von zwei einander benachbarten
Kanälen K 1 und K 2 drei und mehr einander benachbarte Kanäle
innerhalb des vorgegebenen Basisfrequenzbandes vorgesehen
sind. Zur besseren Veranschaulichung der anhand der Fig. 1
bis 4 erläuterten Übertragungsverfahren mit unter
schiedlicher Störresistenz bei Anwendung von FEC sind in
Fig. 5 eine Sendeeinrichtung SE und in Fig. 6 eine Empfangs
einrichtung EE in Form eines Blockschaltbildes dargestellt,
die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ge
eignet sind.
Die Sendeeinrichtung SE nach Fig. 5 weist eingangsseitig
einen Pufferspeicher PS auf, in den die einlaufenden
Daten DSe zwischengespeichert werden. Ausgangsseitig weist
der Pufferspeicher PS zwei Ausgänge, einen für den Kanal
K 1 und einen für den Kanal K 2 auf. Beide Kanäle weisen
Umschalter S 1 und S 2 auf, über die hinweg die puffer
speicherausgangsseitigen Daten entweder über die Daten
sicherungseinrichtung FEC oder unmittelbar dem Modulator
MOD 1 bzw. MOD 2 zugeführt werden. Der Modulator MOD 1 er
hält über seine beiden weiteren Eingänge die zu schalten
den Frequenzen f 11 und f 12 von der Steuereinrichtung St.
In gleicher Weise liefert die Steuereinrichtung ST dem
Modulator MOD 2 über seine beiden Eingänge die zu schal
tenden Frequenzen f 21 und f 22. Die ausgangsseitigen Nutz
signale, kombiniert mit den Fehlersignalen werden im
Summierer SU zusammengefaßt und dem Sender S über seinen
Modulatoreingang zugeführt. Im Sender S werden die beiden
Kanäle K 1 und K 2 einer vom Synthesizer SYT dem Sender S
zugeführten Radioträgerfrequenz aufmoduliert, verstärkt
und anschließend über die Antenne A abgestrahlt.
Die Steuereinrichtung ST hat einen Modwahlschalter MS, mit
dessen Hilfe es möglich ist, die Informationsübertragung
wahlweise ohne Störresistenz entsprechend Fig. 1 mit FEC
entsprechend Fig. 2, zusätzlich mit Inband-Diversity ent
sprechend Fig. 3 und schließlich zur Realisierung einer
Übertragung mit sehr hoher Störresistenz auch entsprechend
Fig. 4 durchzuführen. Hierzu weist die Steuereinrichtung
ST zur Steuerung des Pufferspeichers PS die Steuerleitun
gen t, S/P und v sowie zur Steuerung der Schalter S 1 und
S 2 die Steuerleitung s und zur Steuerung des Synthesizers
SYT die Steuerleitung y auf. Die Steuerleitung S/P dient
dazu, die in den Pufferspeicher PS einlaufenden eingangs
seitigen Daten DSe entweder im Sinne einer Serienschaltung
auf beide Kanäle K 1 und K 2 entsprechend Fig. 1 zu vertei
len oder aber entsprechend Fig. 3 die gleiche Information
parallel auf beiden Kanälen K 1 und K 2 zu übertragen. Hier
zu ist dann wegen des Zeitversatzes die Steuerleitung τ er
forderlich. Weiterhin ist die Steuerleitung v erforderlich,
über die, je nachdem, ob Serien- oder Parallelbetrieb vor
gesehen ist, bzw. mit welchem Störresistenzgrad gearbeitet
werden soll, die Ausgabe der Daten an die Kanäle mit unter
schiedlicher Geschwindigkeit gesteuert wird. Mit Hilfe
der Steuerleitung s wird bei einer Informationsübertragung
entsprechend Fig. 1 der jeweilige Kanalausgang des Puffer
speichers PS unmittelbar mit dem Eingang des Modulators
MOD 1 bzw. MOD 2 unter Umgehung der Datensicherungseinrich
tung FEC verbunden. Bei Verwendung der Datensicherungs
einrichtung FEC entsprechend einer Informationsübertragung
nach den Fig. 2, 3 und 4 befinden sich die Schalter S 1
und S 2 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung. Über die
Steuerleitung y wird bei einem Übertragungsmodus ent
sprechend Fig. 4 im Rhythmus der aufeinander folgenden
Informationsblöcke oder einem Vielfachen davon, der
Synthesizer SYT zur Abgabe einer pseudozufälligen Radio
trägerfrequenz veranlaßt. Weiterhin weist die Steuerein
richtung ST eine Reihe von Taktleitungen für den Takt T
auf, der bei den verschiedenen Baugruppen der
Sendeeinrichtung SE benötigt wird.
Die Empfangseinrichtung EE weist eingangsseitig den
Empfänger E auf, in dem mittels der vom Synthesizer SYT
gelieferten Radiofrequenz das radiofrequente Signal wieder
um in seine Basisbandlage umgesetzt wird. Ausgangsseitig
sind dem Empfänger E zwei Bandpässe BP 1 und BP 2 ent
sprechend den Kanälen K 1 und K 2 nachgeschaltet, die ihrer
seits mit den Demodulatoren DEM 1 und DEM 2 verbunden sind.
An die Demodulatorausgänge schließen sich die Daten
sicherungseinrichtungen FEC an, die nunmehr ausgangssei
tig über die Schalter S 1 und S 2 mit den beiden Eingängen
für die Kanäle K 1 und K 2 des Pufferspeichers PS verbunden
sind. Die empfangsseitige Auswertung der Fehlersignale
in den einzelnen Informationsblöcken erfolgt in Zusammen
arbeit mit den Datensicherungseinrichtungen FEC in beiden
Kanälen über den Auswerter AW, der ausgangsseitig über
die Leitung aw mit der Steuereinrichtung ST verbunden ist.
Im Unterschied zur Sendeeinrichtung SE ist der empfangs
seitige Pufferspeicher PS mit einer weiteren Steuerleitung
a verbunden, über die der Pufferspeicher PS entsprechend
dem Ergebnis des Auswerters AW von der Steuereinrichtung
ST für die ausgangsseitige Ausgabe der rekonstruierten
Daten DSa gesteuert wird.
In den Fig. 5 und 6 ist die Betriebsart durch einen in die
Steuereinrichtung ST integrierten Modeschalter S umschalt
bar. Selbstverständlich kann die Umschaltung auch automa
tisiert werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß
empfangseitig die Güte und Verfügbarkeit der Übertragungs
strecke ständig überprüft und gegebenenfalls in größeren
Zeitabständen über einen durch einen Zeitschlitz gebilde
ten Rückkanal die Sendeseite zur Umschaltung auf einen
Mode mit höherer oder niedrigerer Störresistenz veranlaßt
wird. In diesem Zusammenhang ist nur der Vollständigkeit
wegen darauf hinzuweisen, daß üblicherweise jede sendende
Station auch mit einer Empfangseinrichtung und umgekehrt
ausgerüstet ist.
Bei Punkt-zu-Punktverbindung über eine Kurzwellenstrecke
wird, sofern eine Datensicherung erforderlich ist, an
stelle von FEC von einer automatischen Quittungsabgabe
der empfangenden Stelle an die sendende Stelle Gebrauch
gemacht. Ein Fig. 2 entsprechendes Frequenzzeitdiagramm
für zwei Kanäle K 1 und K 2 zeigt Fig. 7. Im Kanal K 1 wird
nach Übertragung der Nutzinformation N 11 in Gegenrichtung
das Quittungssignal Q 1 übertragen. Anschließend erfolgt
die Aussendung der nächsten Nutzinformation N 12, die
wiederum in Gegenrichtung durch ein Quittungssignal Q 1
bestätigt wird. Entsprechend ist der Kanal K 2 ausgebildet.
Nach Aussendung der Nutzinformation N 21 wird vor Aussen
dung der nächsten Nutzinformation N 22 in Gegenrichtung das
Quittungssignal Q 2 übertragen usw. Erkennt die senden
de Stelle aus dem Quittungssignal, daß die Information
empfangsseitig nicht richtig angekommen ist, wird der als
gestört gemeldete Nutzinformationsblock noch einmal über
tragen. Die Übertragungsrichtung der Nutzinformation einer
seits und des Quittungssignals andererseits ist in Fig. 7
wie auch in den weiteren Fig. 8 und 9 durch Pfeile darge
stellt.
Das Fig. 3 entsprechende Frequenzzeitdiagramm für die
Anwendung eines Inband-Disversity mit ARQ zeigt Fig. 8.
In beiden Kanälen K 1 und K 2 wird die Nutzinformation N 0,
N 1 und N 2 um eine Informationsblocklänge zeitversetzt
übertragen. Das Zeitintervall für die Übertragung des
Quittungssignals, das entsprechend Fig. 7 ebenfalls kleiner
gewählt ist als das Nutzinformationsintervall, wird je
weils nur im Kanal K 1 belegt. Das Quittungssignal Q 0
steht dabei für die vorangehende Übertragung der Nutzin
formation N 0 im Kanal K 1 und der zeitlich um eine In
formationsblocklänge nach vorn versetzten Nutzinformation
N 1. Entsprechendes gilt für das Quittungssignal Q 1 im
Kanal K 1 für die vorausgehende Übertragung der Nutzinfor
mation N 1 im Kanal K 1 und der Nutzinformation N 2 im Kanal
K 2. Auf diese Weise wird es möglich, die Quittungssignale
Q 0, Q 1 . . . mit höherer Leistung zu übertragen als dies mög
lich wäre, wenn die Quittungssignale auch im Kanal K 2
mit übertragen würden.
Fig. 9 zeigt schließlich ein Frequenzzeitdiagramm für die
Kanäle K 1 und K 2, wie sie unter Anwendung eines ARQ zur
Realisierung eines Halbduplexbetriebes geeignet sind. Im
Unterschied zu Fig. 7 ist hierzu das Zeitintervall für
das Quittungssignal gleich dem Zeitintervall einer Nutz
information gewählt. Die Übertragung geht so vor, daß
gleichzeitig im Kanal K 1 die Information N 1 und im Kanal
K 2 das Quittungssignal Q 11 für den Empfang der
vorausgehenden Nutzinformation N 11 und im Kanal K 11 die
Nutzinformation N 21 übertragen. Im nächsten Informations
blockintervall wird die Übertragungsrichtung wieder umge
kehrt und es erfolgt die Übertragung der Nutzinformation
N 12 und des Quittungssignals Q 21 usw. Die Übertragungs
richtung kehrt sich also mit jedem Informationsblock um
und liefert über die beiden Kanäle jeweils ein Nutzsignal
und ein Quittungssignal. Selbstverständlich kann der Nutz-
Informationsfluß in beider Kanälen auch parallel erfolgen,
da diese auch bezüglich der Nutzübertragungsrichtung
völlig unabhängig sind.
Fig. 10 zeigt entsprechend Fig. 4 die Übertragung der bei
den Kanäle K 1 und K 2 entsprechend Fig. 8 unter Einsatz
eines pseudozufälligen Frequenzspringens der Radioträger
frequenz fr. Beginnend mit der Radioträgerfrequenz fr 1
zur Übertragung der Nutzinformation N 0 und N 1 einschließ
lich der Rückübertragung des Quittungssignals Q 0 erfolgt
die Übertragung des nächstfolgenden Informationsblocks bei der
Radioträgerfrequenz fr 4. Die weiteren Inforamtionsblöcke
werden dann mit den Radioträgerfrequenzen fr 2 und fr 3 usw.
übertragen. Das im Zusammenhang mit Fig. 4 im übrigen
Gesagte gilt auch hier.
Zur weiteren Verdeutlichung der im Zusammenhang mit den
Fig. 7 bis 10 erläuterten störresistenten Übertragung
ist in Fig. 11 das Blockschaltbild einer Sende-Empfangs
einrichtung entsprechend den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Im Unterschied zur Fig. 5 ist auf der Sendeseite der Sende-
Empfangseinrichtung nach Fig. 11 anstelle der Daten
sicherungseinrichtung FEC die Datensicherungseinrichtung
EDC vorgesehen. Die Datensicherungseinrichtung EDC fügt
der eigentlichen Nutinformation weitere Bits zur
empfangsseitigen Fehlererkennung bei, die in den Fig. 7
bis 10 nicht näher dargestellt sind. Ferner ist auf
seiten der einlaufenden Datensignale DSe des sendeseitigen
Pufferspeichers PS ein in unterbrochener Linie darge
stellter Pfeil vorgesehen, der andeutet, daß die beiden
Kanäle K 1 und K 2 entsprechend Fig. 7 und Fig. 9 zwei von
einander unabhängige Informationskanäle sind. Entsprechend
ist auf der Empfangsseite hinsichtlich der datenausgangs
seitigen Signale DSa des empfangsseitigen Pufferspeichers
PS ebenfalls ein solcher in unterbrochener Linie gezeich
neter Pfeil angedeutet.
Die Empfangsseite unterscheidet sich von der Empfangsein
richtung EE nach Fig. 6 wiederum dadurch, daß die Daten
sicherungseinrichtungen FEC durch die Datensicherungsein
richtungen EDC ersetzt sind. Die Auswertung des empfangenen
Signals erfolgt hier im Zusammenhang mit den Datensiche
rungseinrichtungen EDC durch den Quittungssignalauswerter
QA. Das Ausgangssignal des Quittungssignalauswerters wird
über die Steuerleitung aw der Steuereinrichtung ST zuge
leitet, die ihrerseits den Quittungssignalgeber QG auf der
Sendeseite über die Steuerleitung q zur Abgabe eines
Quittungssignals an den Sender S veranlaßt.
Weiterhin weist die Steuereinrichtung ST sowohl zum sende
seitigen als auch zum empfangsseitigen Pufferspeicher PS
die Steuerleitung sy/usy auf, über die die Steuereinrich
tung ST in Abhängigkeit der Schaltstellung des Modeschal
ters MS den Pufferspeichern anzeigt, ob das Zeitintervall
für die Übertragung des Quittungssignals gleich oder klei
ner dem Zeitintervall gewählt ist, in dem der die Nutzin
formation aufweisende Informationsblock übertragen wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Funkübertragung binärer Information auf
Kurzwelle, bei dem zur störresistenten Übertragung der in
Blöcke unterteilten binären Information je nach Anwendung
entweder von der Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) oder der automatischen Rückfrage
(ARQ) in Verbindung mit Diversity
Gebrauch gemacht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines sogenannten "Inband-Diversity",
bei dem die Information (Ni) innerhalb eines vorgegebenen
Basisbandeds zwei oder mehr Trägern (f 11/f 12, f 21/f 22)
zeitversetzt so aufmoduliert wird, daß die gleichzeitig
in den hierdurch gebildeten Kanälen (K 1, K 2) übertragenen
Informationsblöcke zeitverschiedene Anteile der Informa
tion aufweisen, zusätzlich die Radioträgerfrequenz (fr)
in einem schnellen, dem Informationsblockmuster angepaßten
Wechsel pseudozufällig geändert wird und daß hierbei der
gegenseitige Zeitversatz der in den verschiedenen Kanälen
gleichzeitig übertragenen Information wenigstens gleich
dem Sprungintervall der Radioträgerfrequenz gewählt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung der automatischen Rückfrage (ARQ) mit einem hinsichtlich eines
Informationsblock-Zeitintervalls kleineren Zeitintervall
für das Quittungssignal (Qi), das Sprungintervall des
Radiofrequenzträgers das n-fache (für n = 1, 2, . . .) der
Summe eines Informationsblock-Zeitintervalls und eines
Quittungssignal-Zeitintervalls beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grad der Störresistenz der zu übertragenden
Information (Ni) im Hinblick auf einen möglichst hohen
Informationsdurchsatz in Anpassung an die unterschied
lichen übertragungseigenschaften von Funkstrecken jeweils
nur so groß gewählt wird, daß die zu fordernde Übertra
gungsqualität der Information noch gewährleistet wird und
daß hierbei ausgehend von einer störungsfreien Übertragung,
bei der keine Maßnahmen gegen Störungen vorgesehen sind,
der Grad der Störresistenz stufenweise dadurch erhöhbar
ist, daß in einer ersten Stufe die Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) bzw. die
automatische Rückfrage (ARQ) eingeführt
und nur sofern dies nicht ausreicht, in einer zweiten
Stufe zusätzlich von "Inband-Diversity" Gebrauch gemacht
wird und daß schließlich bei gezielter Fremdstörung
in einer dritten und höchsten Stufe zusätzlich noch ein
schneller Wechsel der Radioträgerfrequenz (fr) zum ein
satz gelangt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachung der Übertragungsqualität der Funk
strecke empfängerseitig durchgeführt und für die Anforde
rung einer Umschaltung auf einen höheren oder niedrigeren
Störresistenzgrad der Informationsübertragung ein Rück
kanal zur Sendeseite vorgesehen ist, der gegebenenfalls
nur in vorgegebenen Zeitabständen in Form eines Zeit
schlitzes verfügbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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