DE3229349C2 - Mikrocomputergerät, insbesondere zur Programmerstellung - Google Patents
Mikrocomputergerät, insbesondere zur ProgrammerstellungInfo
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Abstract
Ein Mikrocomputergerät, insbesondere zur Programm erstellung und zum Programmtest ist auf einen bestimmten Mikroprozessortyp ausgelegt. Um die CPU-Karte bzw. den Mikroprozessor unter Beibehaltung der Peripheriefunktionen austauschen zu können, sind zwischen die Steuerbusanschlüsse des jeweils eingesetzten Mikroprozessortyps und die Steuerbuskomponente des Mikrocomputergeräts Verknüpfungsschaltungen geschaltet. Diese setzen die Steuerbussignale dieses Mikroprozessortyps in solche des bestimmten Mikroprozessortyps um.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrocomputergerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Mikrocomputer sind Eiand der Technik. Diese sind im Maschinencpde bzw. Assembler (Mnemonics)
der verwendeten zentralen Prozessoreinheit (CPU), d. h. nach dem Befehlsvorrat des verwendeten Mikroprozessortyps programmiert Der Maschinencode ist durch das Mikroprogramm des Herstellers und durch die
interne Hardware der CPU-Karte festgelegt Soll auf einem solchen Mikrocomputer ein Programm laufen, das
im Maschinencode bzw. Assembler einer anderen zentralen Prozessoreinheit (CPU) erstellt wurde, dann muß
vom Benutzer das Programm in den Maschinencode der tatsächlich verwendeten zentralen Proze'ssoreinheit
umgewandelt werden. Dem unterschiedliche Mikroprozessortypen bzw. CPU-Karten arbeiten mit unterschiedlichen
Mikroprogrammen.
Die Umsetzung des einen Muschl· sncodes in einen anderen Maschinencode kann auch mittels eines eigenen
Simulationsprogramms erfogen, soweit die Programme noch relativ einfach sind. Solche Simulationsprogramme
sind jedoch gewöhnlich komplex und erfordern zusätzlichen Speicherplatz. Kompliziertere
Programme müssen teilweise vom Anwender übesetzt und damit auch korrigiert werden. Ein weiterer Nachteil
einer solchen Umsetzung des Maschinencodes mittels eines Simulationsprogramms besteht darin, daß das
übersetzte Programm wesentlich langsamer abläuft als ein Originalprogramm. Außerdem entstehen Unsicherheiten
dadurch, daß der simulierte Mikroprozessortyp tatsächlich bei der Programmerstellung und beim
Programmtest nicht vorhanden ist, so daß auch keine Messungen an der Hardware des simulierten Mikroprozessors
durchgeführt werden können.
In der US-Firmenschrift: Intel component data catalog, 1980, Seiten 9/9 - 9/13 ist ein Programmentwickjungssystem
mit einem Bus für verschiedene Prozessorbaugruppen beschrieben. Die Prozessoren gehören
hier jedoch zur gleichen Familie und weisen im wesentlichen die gleichen Steuersignalanschlüsse auf. Mikroprozessoren
eines anderen als des Mikroprozessortyps dieser Familie lassen sich hier nicht zusammenschalten
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mikrocomputergerät der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem
sich eine Prozessoreinheit mit einem Mikroprozessortyp gegen eine Prozessoreinheit mit einem anderen Mikroprozessortyp
unter Beibehaltung der anderen Baueinheiten, des Mikrocomputergerätes und gegebenenfalls der
Software austauschen läßt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Mikrocomputergerät der eingangs genannten Art durch die im
Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Damit ist erreicht, daß in der Betriebssoftware, beispielsweise im Monitor, die Funktionen und damit die
Bedeutung der Funktionstasten bei unterschiedlichen Mikroprozessoren gleich sind. Diesbezüglich führt
demnach der Einsatz eines anderen Mikroprozessors nicht zu einer anderen Bedeutung der Funktionstasten. In
speziellen Fällen vgl. Patentanspruch 2 kann über die Dateneingabe hinaus der Maschinencode des eingesetzten
Mikroprozessors verwendet werden. Der Wechsel einer CPU-Karte erfordert dann keine Programmübersetzung.
Die Verknüpfungsschaltungen übernehmen die Hardwareanpassung.
Das Gerät eignet sich zur Erstellung von Programmen und deren Test für unterschiedliche Mikroprozessortypen,
Es kann auch zur Maschinensteuerung eingesetzt werden, wobei dann gerade die CPU-Karte einsetzbar
ist, die den für die Lösung des jeweiligen Steuerprob'ems günstigsten Befehlssatz bietet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung
zeigt 6
Fig. 1 den Aufbau eines Mikrocomputergerätes,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer beliebigen CPU-Karte für das Gerät nsch Fig. 1,
Fig. 3 das Blockschaltbild einer CPU-Karte mit einem Z80-Mikroprozessor an einer 8085-Bus-Anschluß-
Fig. 4 bis 6 Verknüpfungsschaltungen für das Blockschaltbild nach Fig. 3,
Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem PROM anstelle der Verknüpfungsschaltungen,
Fig. 8 einen Belegungsplan einer Bus-Anschlußleiste mit den Steuersignalbezeichnungen eines
8085-Mikroprozessors und
Fig.9 den Belegungsplan der Bus-Anschlußleiste mit den Steuersignalbezeichnungen eines Z 80-Mikro-Prozessors.
Ein Mikrocomputergerät weist eine Eingabeeinheit auf. Diese besteht aus einer hexadezimalen Datentastatur
und aus einer Steuertastatur, über die die einzelnen Funktionen einer Ausgabeeinheit 2 vom Benutzer zu
steuern sind. Diese Funktionen sind beispielsweise Dateneingabe, Adresseneingabe, Einfügen von Befehlen,
»Breakpointeizen«, Programmstart. Die Eingabeeinheit 1 weist außerdem Taster für vom Benutzer frei definierbare
Funktionen auf. Funktionsmäßig ist zwischen der Eingabeeinheit 1 und der Ausgabeeinheit 2 und zwischen
einer Datenbus-. Adressbus- und Steuerbuskomponente 3 eine Interfacekomponente 4 vorgesehen.
Das Gerät weist sechs parallelgeschaltete Bus-Anschlußleisten 5 auf. Diese sind für eine CPU-Karte 6 und fünf
weitere Steckkarten 7 bis 11 vorgesehen. Die Steckkarten 7 bis 11 nehmen im Bedarfsfalle beispielsweise weitere
RAM-Speicher, v/eitere Datenausgaben, Prozeß-Schnittstellen oder Experimentierschaltungen auf. Außerdem
ist das Gerät mit einem Netzteil versehen, welches die notwendigen Versorgungsspannungen liefert
Die CPU-Karte 6 trägt einen Mikroprozessor, einen EPROM-Speicher für das Monitorprogramm und einen
RAM-Speicher, der als Anwenderspeicher vorgesehen ist. Diese CPU-Elektronik ist in den Fiß. 2,3, 7 mit 13
bezeichnet.
Das Gerät nach F i g. 1 ist für einen Mikroprozessor des Typs 8085 ausgelegt, den die CPU-Karte 6 trägt. Dieser
Mikroprozessor weist eine von anderen Mikroprozessoren abweichende Signalbelegung seiner * ischlüsse auf.
Es kann also nicht ohne weiteres mit dsm Gerät eine Programriierstellung, ein Programmtest oder eine Maschinensteuerung
erfolgen, wenn eine CPU-Kar*^ 6 verwendet wird, die mit einem anderen Mikroprozessor arbeitet.
Die Unterschiede liegen beim Einsatz von gängigen 8-bit-Prozessortypen weniger im Datenbus und im Adressbus,
sondern vielmehr in der Auslegung der Steuersignale.
In Fig. 2 sind Verknüpfungsschaltungen 12 schematisch dargestellt, die die Steuersignalanschlüsse des
jeweils eingesetzten Mikroprozessortyps auf einer CPU-Karte 6 so umsetzen, daß sie an den Steuerbus des
Geräts passen. Räumlich sind die Verknüpfungsschaltungen 12 auf der CPU-Karte 6 angeordnet.
In F i g. 3 ist speziell die Anpassung einer Z 80-Mikroprozessor-CPU 13 an eine Bus-Anschlußleiste 5 gezeigt,
wobei der Steuerbus des Gerätes an sich auf einen Mikroprozessor des Typs 8085 ausgelegt ist. Dementsprechend
sind in F i g. 3 in der Anschlußleiste 5 die Bezeichnungen der Steuerleitungen des Steuerbasses des
8085-Mikroprozessors eingetragen. Die Bezeichnungen der Steuerleitungen des Steuerbusses des Z 80-Mikroprozessors
13 sind bei diesem angegeben. Zum Teil beinhalten unterschiedliche Bezeichnungen der Steuerleitungen
der beiden Mikroprozessortypen die gleiche Funktion. Bei solchen Signalen bedarf es keiner
Umsetzung durch eine Verknüpfungsschaltung. Diese Bezeichnungen der Steuerleitungen sind aus Fig. 3
ersichtlich.
Weitere Bezeichnungen der Steuerleitungen bedeuten unterschiedliche Funktionen. Zur Anpassung sind entsprechende
Verknüpfungsschaltungen 12a 12fr und 12c vorgesehen.
Zwischen den Signalen IORQ und MREQ des Z 80-Mikroprozessors und dem IO/M eines 8085-Mikroprozessors
besteht der Zusammenhang
Z 80 8085
löRTJ | MREQ | IO/M |
0 | 1 | 1 |
1 | 0 | 0 |
1 | 1 | X |
0 | 0 | X |
50
wobei Ti ein beliebiger Wert sein kann.
Diese Beziehung wird durch die Verknüpfungsschaltung 12ageschaffen. In den Fig. 4 und 5 sind zwei Beispiele
für eine derartige Verknüpfungsschaltung dargestellt. Dem einen der beiden Steuerbusanschlüsse ist ein Inverter
14 nachgeschaltet. Beide Steuerbusanschlüsse sind über ein UND-Gatter J5 verknüpft. Dabei ist beim Ausrührungsbeispiel
nach Fig. 4 das UND-Gatter 15 nicht invertierend, wogegen es beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 5 invertiert.
Das INTA-Signal des SOeS-Mikroprozessors ist bei Koinzidenz des IORQ- und des Ml-Signals des Z80-Mikroprozessors
aktiv. Dies wird durch die Verknüpfungsschaltung 12b erreicht, P:r die in Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Die Schaltung nach Fig. 6 weist einen Vergleicher 16 auf.
Z1Jr Erzeugung der Status-Signale SO und Sl ist eine Verknüpfungsschaltung 12c vorgesehen. Diese stellt
folgenden Zusammenhang her:
Z 80 8085
HALT =0 SO = 0, Sl = 0
RD =0 SO = 1, Sl = 0
WR =0 SO = 0, Sl = 1
Zwischen weiteren Signalanschlüssen (vgl. Fig. 3, Fig. 7) sind lediglich Invertergatter lld zur Pegelumkehr
vorgesehen.
Wird bei dem Gerät eine CPU-Karte 6 mit einem 8085-Mikroprozessor gegen eine CPU-Karte mit einem
Z 80-Mikroprozessor ausgetauscht, dann schaffen die Verknüpfungsschaltungen 12 die notwendige Anpassung
ts an den Steuerbus. Sämtliche anderen Einheiten werden beibehalten. Vorhandene Funktionen bzw. Funktionstasten innerhalb der Betriebssoftware haben unabhängig von der verwendeten CPU-Karte immer gleiche
Bedeutung. Über die Eingabeeinheit 1 läßt sich vom Benutzer der der jeweiligen CPU-Karte eigene Maschinencode eingeben, der von dem verwendeten Mikroprozessor abhängig ist. Das Gerät eignet sich dabei zur Pro-"räznnisrstsHün'" und zur Durchführen" von Tests fur verschiedest CPU-Ksrtsn.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 ist anstelle der Schaltungen 124126,12caus üblichen Standardgattern
ein einziger Festwertspeicher (ROM), insbesondere ein programmierbarer Festwertspeicher (PROM) 12'
vorgesehen. Dieser ist so programmiert, daß die Signale SO, Sl, IO/M, INTA der 8085-CPU aus den Signalen
WR, RD, MREQ, Ml, HALT und IORQ des Z 80-Mikroprozessors 13 erzeugt werden. Hierfür wird der PROM
(256 x 4 Bit) nach folgendem Schema programmiert:
Ao-A3
A4-A7 0123456789ABCDEF
30 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 8 | 8 | 8 | 8 | C | C | C | C |
1 | 3 | 3 | 3 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | A | 8 | C | D | E | F | |
2 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | |
3 | B | B | B | B | 8 | 9 | A | 8 | 8 | 9 | A | 8 | 8 | 9 | A | 8 | |
35 | 4 | X | X | X | X | . | |||||||||||
5 | X | ||||||||||||||||
6 | X | ||||||||||||||||
40 |
7
8 |
X
X |
• | ||||||||||||||
9 | |||||||||||||||||
A | |||||||||||||||||
45 |
B
C |
• | • | • | |||||||||||||
D | |||||||||||||||||
E | . | ||||||||||||||||
F | X | X |
dem eine CPU-Karte 6 mit einem 8085-Mikroprozessor gesteckt ist. In F i g. 9 ist die Belegung der Anschlüsse a
und c 1 bis 32 der Anschlußleiste 5 für den Fall dargestellt, in dem eine CPU-Karte 6 mit einem Z80-Mikropro
zessor und den entsprechenden Verknüpfungsschaltungen 12 gesteckt ist. Der Vergleich der Fi g. 8 und 9 zeigt,
daß einige Sonderfunktionen, nämlich RST 6,5, ALE, SID, SOD, RST 7,5, RST 5,5, des 8085-Mikroprozessors
vom Z80-Mikroprozessor nicht nachgebildet werden müssen, da diese für den Betrieb des Geräts nicht nötig
sind. Im Bedarfsfälle jedoch können auch diese Funktionen nachgebildet werden.
Der Vergleich zeigt auch, daß das RFSH-Signal des Z80-Mikroprozessors an den gleichen Anschluß angelegt
werden kann wie das CLK-Signal des 8085-Mikroprozessors.
Die Verknüpfungsschaltung 12 ist immer entsprechend der Steuerbefehle des jeweils verwendeten Mikroprozessors und den Steuerbefehlen, für die das Gerät an sich ausgelegt ist, aufgebaut Das Ausführungsbeispiel
ist also nicht auf Verknüpfungsschaltungen beschränkt, die einen Z80-Mikroprozessor an ein auf einen
8085-Mikroprozessor ausgelegtes Gerät anpassen. Es können auch andere 8-Bit-Mikroprozessoren verwendet
werden. _
Claims (4)
1. Mikrocomputergerät mit Eingabe- und Ausgabeeinheiten, insbesondere zur Programmerstellung und
zum Programmtest, mit einer Bus-Schnittstelle, die einen Datenbus, einen Adressenbus und einen Steuer-
bus umfaßt und über Bus-Anschiußleisten eine steckbare Prozessoreinheit und eine weitere Baueinheit
verbindet und wobei der Steuerbus die Steuersignale eines bestimmten Mikroprozessors aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Prozessoreinheit mit einem anderen Mikroprozessortyp
zwischen die Steuerbus-Anschlüsse des anderen eingesetzten Mikroprozessortyps (13) und die
Steuerbus-Anschlüsse der Bus-Anschlußleiste (S) Verknüpfungsschaltungen (12) geschaltet sind, die Oie
ίο Steuerbus-Signale dieses Mikroprozessortyps in solche des anderen Mikroprozessortyps umsetzen.
2. Mikrocomputergerät nach Anspruch 1, das für einen 8085-Mikroprozessor ausgelegt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Signale IO/M, INTA, SO, Sl und READY Yerknüpfungsschaltungen (12a bis
12c) vorgesehen sind, die die Steuersignale eines eingesetzten Z 80-Mikroprozessors auf die Steuersignale
^ eines 8085-Mikroprozessors an der Bus-Anschlußleiste (5) umsetzen.
ti 15
3. Mikrocomputergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des IO/M-
Signals aus dem IORQ- und dem MREQ-Signal eine erste Verknüpfungsschaltung (12a), für die Erzeugung
des INTA-Signals aus dem IORQ- und dem Ml-Signal eine zweite Verknüpfungsschaltung (12A), und zur
χ Erzeugung des SO-, Sl-Signals aus dem MREQ-, RD-, WR-, Ml- und dem HALT-Signal eine dritte Verknüpfungsschaltung
(12c) vorgesehen ist
ύ
20
4. Mikrocomputergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltungen
§ von einem Festwertspeicher (12') gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229349 DE3229349C2 (de) | 1982-08-06 | 1982-08-06 | Mikrocomputergerät, insbesondere zur Programmerstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229349 DE3229349C2 (de) | 1982-08-06 | 1982-08-06 | Mikrocomputergerät, insbesondere zur Programmerstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229349A1 DE3229349A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3229349C2 true DE3229349C2 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6170261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229349 Expired DE3229349C2 (de) | 1982-08-06 | 1982-08-06 | Mikrocomputergerät, insbesondere zur Programmerstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3229349C2 (de) |
-
1982
- 1982-08-06 DE DE19823229349 patent/DE3229349C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3229349A1 (de) | 1984-02-09 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |