DE3221381C2 - - Google Patents
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- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/0011—Arrangements for eliminating or compensation of measuring errors due to temperature or weight
- G01B5/0014—Arrangements for eliminating or compensation of measuring errors due to temperature or weight due to temperature
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
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- B24B49/02—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
- B24B49/04—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
- B24B49/045—Specially adapted gauging instruments
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- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kompensieren von durch
Wärmedeformation bedingten Fehlern an einer Flachschleifmaschine
mit NC-Steuerung.
Aus der deutschen Auslegeschrift 27 42 029 ist eine
Steuereinrichtung an einer Rundschleifmaschine zum gleichzeitigen
Einstechschleifen mehrerer Abschnitte eines zwischen zwei
Zentrierspitzen drehantreibbar eingespannten Werkstückes bekannt,
deren Meßkopf die Durchbiegung des Werkstückes erfaßt und die
Schleifspindelstöcke derart steuert, daß die Durchbiegung
kompensiert wird. Bei dieser Steuereinrichtung wird davon
ausgegangen, daß die Spindelstöcke während des gesamten
Schleifprozesses nur nach dem vorgegebenen Schleifprogramm sowie
zur Kompensation von Werkstückdurchbiegungen nachgeführt werden
müssen. Diese Voraussetzung ist jedoch in vielen Fällen nicht
gegeben.
Aus "Werkstatt und Betrieb", Jahrgang 115, 1982, Heft 1, Seiten 27
bis 32 ist es bekannt, mit Hilfe eines absoluten Wegmeßsystems für
beliebig viele Werkstückdurchmesser eine durchmesserabhängige
Steuerung der Schleifscheiben-Zustellung beim Einstech- und
Längsschleifen zu ermöglichen. Die zugehörigen Meßköpfe sind zum
Überwachen der Werkstück-Einspannlage und zur Kontrolle des
maximalen Werkstück-Aufmaßes vorgesehen. Auch bei dieser
Einrichtung bleiben mögliche Eigenbewegungen der Schleifscheiben-
Spindelköpfe unberücksichtigt.
Derartige Eigenbewegungen können als Wärmedeformationen der
Schleifmaschinensäule sowie der Spindelstücke für eine oder mehrere
Schleifscheiben und gegebenenfalls vorhandene Abrichtrollen zu
Maschinenfehlern erster Ordnung führen. Typische Wärmedeformationen
einer Säule, wie sie bei Planschleifmaschinen wie sie beispielsweise
aus "Machinery and Production Engineering", Band 122, Nr. 3153 vom
25. April 1973, Seiten 545 bis 550 bekannt sind, zu befürchten
sind, ergeben sich aus der fehlerhaften Spindellage, etwa bei einer
Schwenkung um die x-Achse - nach ISO - um +A oder um -A oder um +X
oder um -X. Beim Plan- und Profilschleifen ist die Ebene Y-Z
bezüglich der Genauigkeit am wichtigsten. Fehler in dieser Ebene
ergeben sich mit den erwähnten Deformationen, also im wesentlichen
eine Spindelschiefstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, welche Signale für
die Korrektur der Schleifscheibenzustellung bereit stellt.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Vorrichtung nach Anspruch 1.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2
bis 5 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
im einzelnen beschrieben.
Mit der in Fig. 1 gezeigten Meßanordnung ist das Abb´'sche Prinzip
verwirklicht, und daß Meßgestänge
besteht entweder aus einem nickellegiertem Stahl geringer Wärmedehnung (Invar) oder besitzt eine Tem
peraturregelung auf konstante Übertemperatur, so
daß unabhängig von Außen- und Maschinentemperatur
die Eigenwärmedeformationen und Eigenfehler des
Gestänges ausgeschlossen sind.
Die Meßanordnung kann z. B. durch eine Schwenkung
heruntergeklappt und durch eine Zustell
bewegung y m soweit auf die Tischaufspannfläche,
die als Referenzfläche für die Werkstückhöhe an
zusehen ist, herunterbewegt werden, bis zum Bei
spiel die Meßuhr 1 auf "Null" steht. Die Meßuhr 2
tastet den Referenzring der Schleifscheibe ab.
Der Referenzring ist rund und als solcher auf
einem Formtester geprüft. Bei bekanntem, berüh
rungslosen Meßprinzip kann während der Schleifschei
bendrehung gemessen werden.
Es ist im Prinzip auch möglich, die Meßanordnung
durch eine geradlinige Bewegung y M in Meßposition
in den Maschinenarbeitsraum zu fahren. Während
des Schleifens ist die Meßanordnung aus dem Arbeits
raum herausbewegt.
Aus der Änderung h 1 - h 0 = Δ h sind Fehler abzu
lesen, die 1. Ordnung sind und die die Werkstück
höhe beeinflussen. Numerisch gesteuerte Planschleif
maschinen können leicht ein Meßprogramm vollfüh
ren, mit welchem die Abweichung Δ h = f (x, z),
d. h. die Höhenlage der Aufspannfläche im Bereich
von Längs- und Querschub zu bestimmten festgelegten
Zeitpunkten überprüft wird. Die Fehler Δ h, die
sich nach dem Einrichten und Abgleichen z. B. nach
Maschineneinstellung und dem ersten toleranzhal
tigen Musterwerkstück als Funktion von den Koordi
naten x und z ergeben, lassen sich für die NC-
Maschinenkoordinaten mit Kleinrechnern berücksich
tigen. Ergebnis wäre die Topologie der Aufspann
fläche zur Spindel Δ h = f (x, z), wie es Fig. 2
für neun Meßpunkte P 1, P 2, . . ., P 9 beispielhaft
zeigt.
Dabei ist es gleichgültig, welche Ursachen die
Fehler Δ h haben. In Fig. 1 nicht mitgezeichnet
sind Verformungen des Maschinenunterteiles, welche
die gleiche Auswirkung haben würden. Auch diese
werden mit der Meßvorrichtung erfaßt.
Mit der Meßvorrichtung gemäß Fig. 1 wird im Prin
zip der Abstand zwischen Referenzring und Aufspann
fläche gemessen. Zu allen Meßpositionen für x und
z ist die Koordinate einzufahren auf: y = konst. =
y m . Eine fehlerhafte Koordinatenlage y m beim Meß
vorgang ist aber ohne Einfluß, wenn sie sich nicht
während des Meßvorganges verändert. Das aber ist
nicht anzunehmen. Die eigentliche Meßaussage liegt
in der relativen Änderung von Δ h = h 1 - h 0 als
Funktion von x und z.
Beim Profilschleifen verursacht auch eine relative
Verschiebung des bezuggebenden Scheibenprofils in
der z-Achse einen Fehler 1. Ordnung. Es wird da
her vorgeschlagen, mit einer entsprechenden, z. B.
in den Arbeitsraum einklappbaren oder einschwenk-
bzw. einfahrbaren (das kann auch durch ein spezi
elles Handhabungsgerät bewerkstelligt werden)
fehlerfreien, weil temperaturkonstanten oder
nicht wärmedeformierbaren Meßanordnung, die Schei
ben-Abrichtrollen- und Schlittenanlage in z-Achse
zu messen.
Dieses Meßprinzip ist in den Fig. 3 bis 5
gezeigt. Relative axiale Wärmedehnungen von Ar
beitsspindel 20 (Schleifscheibe) oder Abrichtrollen
spindel 10 (Abrichtrolle) gegenüber einer Referenz
fläche 30, die vom Schlitten gebildet werden kann
oder von der Abrichtrolle gegenüber der Schleif
scheibe, können erfaßt werden. Statt eines Schlit
tens mit seiner Referenzfläche können sowohl bei
diesem als auch bei dem unter I beschriebenen Meß
prinzip Paletten oder andere Werkstückträger die
entsprechenden Referenzflächen liefern. Paletten
oder Werkstückträger sind im Arbeitsraum der Maschine
zu definieren. Die auf ihnen festgespannten Werk
stücke sind von ihnen abhängig. Die Lage der Werk
stücke relativ zu Paletten oder Werkstückträgern
wird in modernen Betrieben mit NC-Steuerung durch
Voreinstellung festgelegt.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht das Meßprinzip darin,
daß drei Punkte - Referenzfläche-Schlitten,
Referenzfläche-Schleifscheibe, Referenzfläche-
Abrichtrolle - gleichzeitig angetastet werden.
Die Referenzflächen können so gestaltet sein, daß
Durchmesseränderungen von Abrichtrolle oder Schleif
scheibe oder Abstandsänderungen von Abrichtrolle zu
Schleifscheibe nicht in das Meßergebnis eingehen.
Das Gestänge, an dem auch die Meßwertgeber befestigt
sind, die in Fig. 3 der Einfachheit halber als einfache
Meßuhren 1, 2, 3 gezeichnet wurden, ist wiederum tem
peraturgeregelt, hat also keine Eigenfehler in Bezug
auf Wärmedeformationen. Der Schlitten s des Meßge
stänges wird gegen einen exakt im Raum festliegenden
Anschlagpunkt gefahren. Jede Änderung der Axiallage
von Rolle und Schleifscheibe läßt sich nunmehr rela
tiv zur Referenzfläche des Schlittens und damit zum
Werkstück messen. Eine solche Messung kann in be
stimmten Zeitabständen erfolgen. Sie muß nicht nach
jedem Werkstück erfolgen, denn Temperaturdeforma
tionen gehen langsam. Es muß jedoch eine Einstellmög
lichkeit bestehen (s. Fig. 4), z. B. dadurch, daß
die Abrichtrollenlagerung in einer axial verschieb
baren Pinole 50 befestigt wird. Diese Pinole wiederum
läßt sich
feinfühlig und exakt durch einen Stellmotor mikro
meterweise in beiden Richtungen verstellen. Das
setzt voraus, daß die axiale Bewegung der Pinole
ebenfalls mit einem Längenmeßsystem versehen ist
oder z. B. im Regelkreis in Verbindung mit dem Meß
ergebnis der Meßuhren 1, 2, 3 von Fig. 3 steht.
Es existieren zahlreiche unterschiedliche Meßanord
nungsmöglichkeiten. Ein weiteres Prinzip ist mit
Fig. 4 dargestellt. Bei diesemPrinzip geht es da
rum, daß als Referenzfläche auf der Werkstückseite
das Werkstück selbst herangezogen wird. Um dem
Meßgestänge eine exakte Lage zur Aufspannfläche
zu geben, wird es an drei Punkten, z. B. A, B und
C, auf dem Schlitten aufgelegt. Mit dem Fixpunkt D,
der an der Referenzfläche des Werkstückes anliegt,
lassen sich nun wieder Abstandsänderungen, d. h.
axiale Wärmedeformationen von Abrichtrolle und
Schleifscheibe relativ zum Werkstück messen. Auch
dieses Meßgestänge ist temperaturgeregelt und be
sitzt keine Wärmedeformation und somit auch keine
Eigenfehler.
Mit Fig. 5 ist ein weiteres Prinzip an Meßmöglich
keiten dargestellt. Dabei kommt es nicht mehr auf
die Ebenheit der Tischaufspannfläche an. Es ge
nügt, wenn das Meßgestänge aufgrund einer besonde
ren Meßvorrichtung in seiner waagerechten bzw.
vertikalen Lage gemessen werden kann. Dieses kann
z. B. durch ein statisches Pendel E geschehen. Ein
kleiner Stellmotor sorgt dafür, daß nun das Meß
gestänge immer in der gleichen Weise zur Referenz
fläche 30 des Werkstückes und der Auflagefläche 4
orientiert ist. Die Messung selbst erfolgt wie in
den Fig. 3 und 4. Als Referenzfläche für die
Abrichtrolle und für die Schleifscheibe wurden hier
die Ebenen 1 und 2 angegeben, in denen sich auch
Abrichtrolle und Schleifscheibe bei ändernden Durch
messern bewegen können.
Fig. 6 beschreibt das Prinzip des temperaturgeregel
ten Meßgestänges. Das hier gezeigte Meßgestänge ent
spricht etwa dem Meßgestänge der Fig. 3 mit den
drei Meßstellen 1, 2 und 3, die in beschriebener
Weise die Referenzflächen antasten und zueinander
in Beziehung setzen. Mehrere Temperaturmeßfühler
werden an diesem Meßgestänge befestigt. Das Meß
gestänge läßt sich weiterhin abschnittsweise unter
teilen und für jeden Abschnitt mit einer gesonder
ten Heizspirale versehen. Über diese Temperaturmeß
fühler, von denen jeweils mehrere zusammengeschlos
sen sind, regelt man die Temperatur, um einen mitt
leren Temperaturwert für den jeweiligen Abschnitt
anzugeben. Mit diesem Mittelwert der Temperatur je
Abschnitt steht eine Regelung in Verbindung, die
es gestattet, bei Abfall der Temperatur des Meß
gestänges zu erreichen. Die Temperatur des Meß
gestänges wird man zweckmäßigerweise auf etwa
50-60° festlegen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Kompensieren von durch Wärmedeformation
bedingten Fehlern an einer Flachschleifmaschine mit NC-Steuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstückträger und/oder am
Werkstück erste Referenzflächen und an der Schleifscheibe zweite
Referenzflächen ausgebildet sind und daß zur Messung des Abstandes
zwischen der ersten und der zweiten Referenzfläche eine
Längenmeßvorrichtung mit Meßwertgebern (1, 2, 3) vorhanden ist,
deren Meßsignale der NC-Steuerung zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer Abrichtrolle eine dritte Referenzfläche ausgebildet ist und daß
die Längenmeßvorrichtung zur Messung des Abstandes zwischen der
ersten und dritten Referenzfläche und/oder der zweiten und dritten
Referenzfläche ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein die
Meßwertgeber (1, 2, 3) tragendes Gestänge, das aus nickellegiertem
Stahl geringer Wärmedehnung besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch ein die Meßwertgeber (1, 2, 3) tragendes Gestänge
mit einer Temperaturregeleinrichtung, welches mittels Temperatur
fühlern und Heizspiralen auf konstante Temperatur geregelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestänge über ein Dreibein mit Stellmotor
auf die zweite Referenzfläche (4, Fig. 5) aufsetzbar ist und ein
Pendel (E) zur Einrichtung aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823221381 DE3221381A1 (de) | 1982-06-05 | 1982-06-05 | Vorrichtung zum messen von maschinenfehlern |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3221381A1 DE3221381A1 (de) | 1983-12-08 |
DE3221381C2 true DE3221381C2 (de) | 1987-10-22 |
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ID=6165491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823221381 Granted DE3221381A1 (de) | 1982-06-05 | 1982-06-05 | Vorrichtung zum messen von maschinenfehlern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3221381A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110209A1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-10-01 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zur justierung einer cnc-gesteuerten schleifmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743275C1 (de) * | 1987-12-19 | 1989-07-27 | Thielenhaus Maschf | Verfahren zum Planschleifen von gleichen Werkstueck-Rohlingen |
JPH0775937A (ja) * | 1993-09-07 | 1995-03-20 | Sodick Co Ltd | 工作機械及びその制御方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742029C3 (de) * | 1977-09-19 | 1985-08-29 | Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart | Steuereinrichtung an einer Rundschleifmaschine mit zwei oder mehr Schleifspindelstöcken |
-
1982
- 1982-06-05 DE DE19823221381 patent/DE3221381A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110209A1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-10-01 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zur justierung einer cnc-gesteuerten schleifmaschine |
Also Published As
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DE3221381A1 (de) | 1983-12-08 |
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