DE3221052C2 - Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE3221052C2
DE3221052C2 DE19823221052 DE3221052A DE3221052C2 DE 3221052 C2 DE3221052 C2 DE 3221052C2 DE 19823221052 DE19823221052 DE 19823221052 DE 3221052 A DE3221052 A DE 3221052A DE 3221052 C2 DE3221052 C2 DE 3221052C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
yoke
magnet
iron
magnet system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823221052
Other languages
English (en)
Other versions
DE3221052A1 (de
Inventor
Arno 4992 Espelkamp Scholz
Original Assignee
Harting Elektronik Gmbh, 4992 Espelkamp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harting Elektronik Gmbh, 4992 Espelkamp filed Critical Harting Elektronik Gmbh, 4992 Espelkamp
Priority to DE19823221052 priority Critical patent/DE3221052C2/de
Publication of DE3221052A1 publication Critical patent/DE3221052A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3221052C2 publication Critical patent/DE3221052C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/04Means for releasing the attractive force

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Abstract

Für ein Haltemagnetsystem mit permanentmagnetischer Haltekraft und elektromagnetischer Auslösung ist vorgesehen, den weichmagnetischen Eisenkreis des Magnetsystemes mit einer Kunststoffumspritzung zu versehen und anschließend durch einen Trennschnitt einen Schlitz in dem Eisenkreis auszubilden, wobei durch den Schlitz der Eisenkreis vollständig durchtrennt wird. Dabei werden die Teile des Eisenkreises durch die Umspritzung auch nach der Durchtrennung in fester Lage zueinander gehalten und der für die permanentmagnetische Haltekraft erforderliche Permanentmagnet wird anschließend in den Schlitz, und somit in den Eisenkreis, eingefügt und befestigt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Haltemagnetsystem mit permanentmagnetischer Haltekraft zwischen einem Joch und einem Anker, wobei ein Permanentmagnet in einen Schlitz eines durch das Joch und den Anker verlaufenden weichmagnetischen Eisenkreises eingepaßt ist, wobei ferner der Schlitz entweder im Joch oder im Anker angeordnet ist und den Eisenkreis an dieser Stelle vollständig unterbricht und wobei schließlich der Eisenkreis im Bereich des Jochs von einer Erregerwicklung zum zeitweisen Kompensieren der permanentmagnetischen Haltekraft umgeben ist; vgl. die DE-OS 50 840.
Bei derartigen Magnetsystemen wird der bewegliche Anker gegen eine äußere Rückstellkraft durch die vom Permanentmagneten erzeugte Anzugskraft in der angezogenen Lage an den Polflächen des Jochteiles festgehalten. Bei Erregung der Wicklung, wobei der Strom so gerichtet ist, daß ein Magnetfluß erzeugt wird, der dem Permanentmagnetfluß entgegengerichtet ist und diesen kompensiert, wird der Anker durch die Rückstellkraft von den Polflächen abgehoben. Bei solchen Magnetsystemen, die in miniaturisierten Anordnungen Anwendung finden, soll das Volumen des eingefügten Permarichtungen erforderlich.
Aus der DE-OS 27 50 840 ist weuerhm cm Magnetsy-"tem bekanntgeworden, vgL F. g. 2, bei dem der Pcrnia-
is nentmagnet im Magnetanker angeordnet is Hierbei isi zwar das Jochteil des Magnetsystems; problemlos mn genauer Polflächengeometne herstellbar, jedoch besteht der Anker wiederum aus mehreren Einzelteilen (weichmagnetische Ankerteile, Permanentmagnet) die
on durch KlebeverbindiuiEen zusammengehalten werden. Dabei ist zur Erzielung einer optimalen, planparallelen Polflächengeometrie (bezogen auf die Polflachen des
. Ankers) eine Präzisions-Klebevornchtung erforderlich, oder es müssen die Polflächen des Ankers nach dem Verkleben der Einzelteile nachbearbeitet werden. Hierbei ergeben sich jedoch häufig Probleme bezüglich der abgetragenen Metallspäne, die sich aufgrund der Permanentmagnet-Wirkung des Ankers an diesem anlagern und nur schwer vollständig zu entfernen sind.
Aus der DE-OS 26 54 111 ist weiterhin em Magnetsystern bekanntgeworden, das zur Vermeidung der yorstehend erläuterten Nachteile im Jochteii bzw. Ankerteil mit einem Schlitz versehen ist, in den nach dem Herstellen der optimalen Polflächengeometne ein Fermanentmagnet eingefügt wird. Den Vorteilen der besse- ren Herstellbarkeit dieses Magnetsystems steht jedocn der Nachteil entgegen, daß hierbei parallel zum Schlitz und damit zum Permanentmagneten ein weichmagnetischer Verbindungssteg des Joch- bzw. Ankerteiles vor-
handen ist, der einen magnetischen Nebenfluß zum Pcrmanentmagneten bildet Dadurch steht nicht der volle
vom Permanentmagneten aufgebrachte Magnetfluß im Arbeitsluftspalt des Magnetsystems zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halte-
magnetsystem zu schaffen, dessen Polflächengeometrie im unmagnetischen Zustand reproduzierbar hergestellt, d. h. vor dem Einfügen des Permanentmagneten optimiert werden kami, und bei dem trotzdem der volle Permanentmagnetfluß im Arbeitsluftspalt zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest der Teilbereich des Eisenkreises, der den Schlitz aufweist in ein formstabiles Kunststoffmaterial eingebettet ist, das den mechanischen Zusammenhalt der durch den Schlitz getrennten Eisenteile gewährleistet
Eine vorteilhafte Ausbildung des Haltemagnetsystems ist im Anspruch 2 angegeben.
Ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren für ein derartiges Haltemagnetsystem ist im Anspruch 3 angegeben,
wobei folgende Verfährensschritte vorgesehen sind:
a)
b)
je ein Weicheisenstück für das Joch und den Anker wird mit der endgültigen Polflächengeometrie hergestellt,
dasjenige Weicheisenstück, welches mit dem Schlitz versehen werden soll, wird zumindest in einem Teilbereich mit einem formstabilcn Kunststoffmaterial umspritzt,
c) das Weicheisenstück wird in dem umspritzten Teilbereich mit einem Schlitz, der der Abmessung des einzufügenden Permanentmagneten entspricht, versehen, ohne den den mechanischen Zusammenhalt gewährleistenden Kunststoff zu durchtrennen,
' und
d) der Permanentmagnet wird in den Schlitz eingefügt und befestigt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Haltemagnetsystem geschaffen wurde, dessen Eisenkreis so ausgebildet ist, daß ein Permanentmagnet ohne Lageänderung bzw. Lagebeeinflussung der präzise ausgebildeten Polflärhen in das System eingefügt werden kann.
Dabei ist der Permanentmagnet so in das System einfügbar, daß der volle Magnetfluß im Arbeitsluftspalt zur Wirkung gelangt. Ein verlustbehafteter, magnetischer Nebenschluß ist nicht vorhanden. Das Magnetsystem kann vor dem Einfügen des Permaneatmagneten problemlos bearbeitet werden (Schleifen der P-ilflächen etc.), ohne daß sich Schleifspäne o. ä. Metallteile an den Polflächen durch magnetische Einwirkungen anlagern. Der Einbau des Permanentmagneten erfolgt als letzter Arbeitsgang, wodurch die Reinhaltung im Fertigungsablauf wesentlich erleichtert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines Haitemagnetsystems in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Ansicht des Jochteils des Magnetsystems gemäß F i g. 1 im Schnitt entlang der Linie 2-2,
F i g. 3 die Seitenansicht des Jochteiles gemäß F i g. 2 im Schnitt entlang der Linie 3-3 und
F i g. 4 die geschnittene Ansicht eines Magnetankers mit eingesetztem Permanentmagneten.
Das in der F i g. 1 dargestellte Haltemagnetsystem besteht im wesentlichen aus dem U-förmigen, weichmagnetischen Magnetjoch 1, dem in den Eisenkreis des Magnetjoches eingefügten Permanentmagneten 2, der Spulenwicklung 3 und dem weichmagnetischen Magnetanker 4. Auf den Magnetanker wirkt eine Rückstellkraft (z. B. Rückstellfeder 5), die den Anker bei Bestromung der Spulenwicklung mit einem Strom, der so gerichtet ist, daß die permanentmagnetische Haltekraft (Anzugskraft) kompensiert wird, von den Polflächen des Magnetjoches abhebt.
Das Magnetjoch 1 isi mit einer Kunststoffumspritzung 6 versehen, in der die Befestigungsbohrungen 7 zur Befestigung des Magnetsystems 8 an einer Montagefläche vorgesehen sind.
Zur Verdeutlichung des Aufbaues des Magnetsysicms isi dieses in den Fig.2 und 3 im Längs- bzw. Querschnitt dargestellt.
Bei der Herstellung des Magnetsystems 8 wird das wcichnuignciischc Magnetjoch 1 zunächst als U-förmiges Aiisgiingsicil erstellt, wobei die Polflächen 9 bereits iiiii ihrer gebrauchsmäßigen Oberfläche versehen werden. Die Polflächen werden dabei mit präziser Planheit hergestellt (/.. B. feingeschnitten, geprägt, geschliffen o. ä.) und gegebenenfalls mit einer dünnen Antihaftbeschichtung oder einer anderweitigen Oberflächenvergütung (Korrosionsschutz etc.) versehen. Anschließend wird das Magnetjoch in eine Spritzform eingelegt und mit Kunststoffmaterial einspritzt. Dabei ist vorgesehen, daß diese Umspritzung zumindest in einem so weiten Bereich erfolgt, daß der Zusammenhalt der Jochschenkel trotz des in einem späteren Arbeitsgang vorgesehenen Trennschnittes gewährleistet ist
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Umspritzung das gesamte Magnetjoch umfaßt, frei von der Umspritzung bleiben jedoch die Polflächen, sowie ein Freiraum 11 im Bereich eines oder gegebenenfalls beider Jochschenkel. Dieser Freiraum 11 ist zur Aufnahme der später einzufügenden Spulenwicklung 3 vorgesehen.
ίο Als nächstes wird ein Schlitz 12 von der Bodenseite 13 des Magnetsystems her in dieses eingeformt, wobei durch den Schlitz das Magnetjoch 1 vollständig durchtrennt wird. Durch die Kunststoffumspritzung bleiben, wie vorstehend bereits erwähnt, die beiden nunmehr getrennten Jochschenkel 10, 10' und damit die Polflächen 9 in ihrer festen geometrischen Zuordnung zueinander. Die Breite des Schlitzes ist entsprechend der Stärke des einzufügenden Permanentmagneten 2 bemessen, so daß dieser mit leichter Passung in den Schlitz eingeführt und zwischen den Flacher, -der Magnetjochteile in den Eisenkreis eingefügt werden iann. Zur Lagesicherung und Fixierung des Permanentmagneten wird dieser entweder nach dem Einfügen mittels aines geeigneten Klebers befestigt oder wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, es wird ein U-förmiges Halteteil 14 aus magnetisch nicht leitendem Material in den Schlitz eingefügt, das den Permanentmagneten umgreift und gegen Herausgleiten aus dem Schlitz sichert. Die Festsetzung des Halteteiles erfolgt durch Klemmung im Schlitz oder durch Verklebung.
Anschließend wird die Spulenwicklung 3 über den freistehende» Jochschenkel 10' geschoben und in den Freiraum 11 hineingedrückt. Die elektrischen Spulenanschlüsse 15 werden dabei durch in der Umspritzung
vorgesehene Öffnungen 16 hindurchgeführt und ragen nach unten hin aus dem Magnetsystem heraus. Sofern für bestimmte Anwendungsfälle ein seitliches Herausführen der Spulenanschlüsse aus dem Magnetsystem erforderlich ist, sind im Bodenbereich des Magnetsystems in d?r Umspritzung seitwärts weisende Kanäle 17 vorgesehen, in die die Spulenanschlüsse, die in diesem Bereich biegbar ausgebildet sind, hineingedrückt und somit zur Seite des Magnetsystems herausgefühi ί werden. In der F i g. 4 ist ein Magnetanker dargestellt, der unter Ausnutzung der gleichen Prinzipien wie vorstehend zum Jochteil des Magnetsystems erläutert, hergestellt ist Ein derartiger Magnetanker mit permanentmagnetischen Eigenschaften kann ebenfalls in Haftmagnetsystemen Anwendung finden, jedoch ist hierbei der Permanentmagnet nicht im Jochteil, sondern im Ankerteil vorgesehen. Das Jochteil für ein derartiges Magnetsystem besteht dabei aus einem weichmagnetischen Magnetjoch uncir einer auf dem/den Jochschenkeln angeordneten Spulenwicklung. Bei dieser Ausführunpsform kann das Magnetjoch einstückig hergestellt und mh präzisen, planen Polflächen äußerst wirtschaftlich hergestellt werden.
Zur Herstellung des Magneta.ikers 18 wird zunächst das weichmagnetische Ankerteil 19 hergestellt und die Oberflächen der Pölflächen 20 werden in der gebrauchsmäßigen Ausführung ersteilt (plan geschliffen. Oberflächen behandelt etc.).
Anschließend wird das Ankerteil 19 mit einer Kunststoffumspritzung 21 versehen, wobei lediglich die PoI-flächen freibleiben und gegebenenfalls eine Bohrung 22 für den Kraftabgriff vorgesehen wird. Nach Erstellung der Umspritzung wird durch einen Trennschnitt das Ankerteil 19 vollständig durchtrennt, wobei ein Schlitz 23
gebildet wird. Hierbei wird jedoch die Kunststoffumspritzung nicht vollständig durchtrennt und bleibt zusammenhängend, wobei die beiden Teile des Ankerteiles 19 in fester Lage zueinander gehalten werden. Abschließend wird der Permamentmagnet 24 in den Schlitz eingeführt und durch Verklebung gegen Herausgleiten aus dem Schlitz gesichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
45
50
55
60
65

Claims (3)

  1. nentmagneten zur Erzielung kleiner Baugrößen gering sein, bei dennoch möglichst hoher permanentmagneti- ^^ Hahekniftj ± h es ist e5n magnetisch verlustarmes
    der Eisenkreis im Bereich des Jochs von einer ErreiSuSz^zSSsen Kompensieren der permanentmagnetischen Haltekraft umgeben ist, d a d ur c h κ e k e η η ζ e i c h η e t, daß zumindest der Teilbereich des Eisenkreises, der den Schlitz aufweist in ein formstabiles Kunststoffmaterial eingebettet ist, das den mechanischen Zusammenhalt der durch den-Schlitz getrennten Eisenteile gewährlei-
    siet
  2. 2. Haltemagnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettung aus formstabilern Kunststoffmaterial Befestigungsbohrungen aufweist
  3. 3 Verfahren zur Herstellung eines Haltemagnetsystems nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß je ein Weicheisenstück für das Joch und den Anker mit der endgültigen Polflächengeometrie hergestellt wir/ daß dasjenige Weicheisenstück welches mit dem Schlitz versehen werden soll, zumindest in einem Teilbereich mit einem formstabilen Kunststoffmaterial umspritzt wird, daß das Weicheisenstück in den, umspritzten Teilberit, mit hinein Schlitz, der der Abmessung des einzufügenden Permanentmagneten entspricht, versehen wird, ohne den den mechanischen Zusammenhalt gewährleistenden Kunststoff zu durchtrennen, und °
    daß der Permanentmagnet in den Schlitz eingefügt und befestigt wird.
DE19823221052 1982-06-04 1982-06-04 Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE3221052C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823221052 DE3221052C2 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823221052 DE3221052C2 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3221052A1 DE3221052A1 (de) 1983-12-08
DE3221052C2 true DE3221052C2 (de) 1985-12-19

Family

ID=6165290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823221052 Expired DE3221052C2 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3221052C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507441A1 (de) * 1985-03-02 1986-09-04 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil und verfahren zu seiner herstellung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654111A1 (de) * 1975-12-11 1977-06-16 Minolta Camera Kk Magneteinrichtung
JPS6044809B2 (ja) * 1976-11-15 1985-10-05 キヤノン株式会社 電磁石装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3221052A1 (de) 1983-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19503511C5 (de) Synchron-Linearmotor
DE1538731A1 (de) Elektrische Kleinmaschine
DE2158571A1 (de) Permanentmagnet
DE19942029B4 (de) Permanentmagnetrotor für einen bürstenlosen Elektromotor
DE102005048546A1 (de) Rotor für eine elektrische Maschine
DE102010014597A1 (de) Rotor
DE2503159B2 (de)
DE60036820T2 (de) Verfahren zur herstellung einer aufgestapelten statoranordnung für einen linearantrieb
EP3032724A1 (de) Sekundärteil mit Schablone
EP0796503B1 (de) Polarisiertes relais
DE20307198U1 (de) Rotor für einen Elektromotor
DE3221052C2 (de) Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1238399A1 (de) Verfahren zur herstellung und magazinierung von einzelmagnetbauteilen sowie deren montage zur herstellung von miniaturisierten magnetsystemen und solche magnetsysteme
EP0140285B1 (de) Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2031025A1 (de) Kontaktfedersatz
EP0226891B1 (de) Verfahren zur justierfreien Herstellung eines elektromagnetischen Relais
DE2654111C2 (de)
DE102012106330B4 (de) Spulenkern für elektromagnetischen Antrieb und selbiger sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE2532761A1 (de) Tonalarmvorrichtung fuer einen synchronmotor
EP3207550B1 (de) Elektromagnetische verstelleinrichtung
EP2743940B1 (de) Elektromagnetischer Aktor
DE102018001243A1 (de) Bistabiler elektromagnetischer Hubaktor sowie Drahtziehmaschine
EP3373418A1 (de) Elektromechanisches bauteil
DE1514762B2 (de) Haftrelais
DE10241838B4 (de) Haftmagnet

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee