DE3221052C2 - Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Für ein Haltemagnetsystem mit permanentmagnetischer Haltekraft und elektromagnetischer Auslösung ist vorgesehen, den weichmagnetischen Eisenkreis des Magnetsystemes mit einer Kunststoffumspritzung zu versehen und anschließend durch einen Trennschnitt einen Schlitz in dem Eisenkreis auszubilden, wobei durch den Schlitz der Eisenkreis vollständig durchtrennt wird. Dabei werden die Teile des Eisenkreises durch die Umspritzung auch nach der Durchtrennung in fester Lage zueinander gehalten und der für die permanentmagnetische Haltekraft erforderliche Permanentmagnet wird anschließend in den Schlitz, und somit in den Eisenkreis, eingefügt und befestigt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Haltemagnetsystem mit permanentmagnetischer Haltekraft zwischen einem
Joch und einem Anker, wobei ein Permanentmagnet in einen Schlitz eines durch das Joch und den Anker verlaufenden
weichmagnetischen Eisenkreises eingepaßt ist, wobei ferner der Schlitz entweder im Joch oder im
Anker angeordnet ist und den Eisenkreis an dieser Stelle vollständig unterbricht und wobei schließlich der Eisenkreis
im Bereich des Jochs von einer Erregerwicklung zum zeitweisen Kompensieren der permanentmagnetischen
Haltekraft umgeben ist; vgl. die DE-OS 50 840.
Bei derartigen Magnetsystemen wird der bewegliche Anker gegen eine äußere Rückstellkraft durch die vom
Permanentmagneten erzeugte Anzugskraft in der angezogenen Lage an den Polflächen des Jochteiles festgehalten.
Bei Erregung der Wicklung, wobei der Strom so gerichtet ist, daß ein Magnetfluß erzeugt wird, der dem
Permanentmagnetfluß entgegengerichtet ist und diesen kompensiert, wird der Anker durch die Rückstellkraft
von den Polflächen abgehoben. Bei solchen Magnetsystemen,
die in miniaturisierten Anordnungen Anwendung finden, soll das Volumen des eingefügten Permarichtungen
erforderlich.
Aus der DE-OS 27 50 840 ist weuerhm cm Magnetsy-"tem
bekanntgeworden, vgL F. g. 2, bei dem der Pcrnia-
is nentmagnet im Magnetanker angeordnet is Hierbei isi
zwar das Jochteil des Magnetsystems; problemlos mn
genauer Polflächengeometne herstellbar, jedoch besteht
der Anker wiederum aus mehreren Einzelteilen (weichmagnetische Ankerteile, Permanentmagnet) die
on durch KlebeverbindiuiEen zusammengehalten werden.
Dabei ist zur Erzielung einer optimalen, planparallelen
Polflächengeometrie (bezogen auf die Polflachen des
. Ankers) eine Präzisions-Klebevornchtung erforderlich,
oder es müssen die Polflächen des Ankers nach dem Verkleben der Einzelteile nachbearbeitet werden. Hierbei
ergeben sich jedoch häufig Probleme bezüglich der
abgetragenen Metallspäne, die sich aufgrund der Permanentmagnet-Wirkung
des Ankers an diesem anlagern und nur schwer vollständig zu entfernen sind.
Aus der DE-OS 26 54 111 ist weiterhin em Magnetsystern
bekanntgeworden, das zur Vermeidung der yorstehend erläuterten Nachteile im Jochteii bzw. Ankerteil
mit einem Schlitz versehen ist, in den nach dem
Herstellen der optimalen Polflächengeometne ein Fermanentmagnet eingefügt wird. Den Vorteilen der besse-
ren Herstellbarkeit dieses Magnetsystems steht jedocn
der Nachteil entgegen, daß hierbei parallel zum Schlitz und damit zum Permanentmagneten ein weichmagnetischer
Verbindungssteg des Joch- bzw. Ankerteiles vor-
handen ist, der einen magnetischen Nebenfluß zum Pcrmanentmagneten
bildet Dadurch steht nicht der volle
vom Permanentmagneten aufgebrachte Magnetfluß im Arbeitsluftspalt des Magnetsystems zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halte-
magnetsystem zu schaffen, dessen Polflächengeometrie im unmagnetischen Zustand reproduzierbar hergestellt,
d. h. vor dem Einfügen des Permanentmagneten optimiert werden kami, und bei dem trotzdem der volle
Permanentmagnetfluß im Arbeitsluftspalt zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest der Teilbereich des Eisenkreises, der den Schlitz aufweist
in ein formstabiles Kunststoffmaterial eingebettet ist, das den mechanischen Zusammenhalt der durch den
Schlitz getrennten Eisenteile gewährleistet
Eine vorteilhafte Ausbildung des Haltemagnetsystems ist im Anspruch 2 angegeben.
Ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren für ein derartiges Haltemagnetsystem ist im Anspruch 3 angegeben,
wobei folgende Verfährensschritte vorgesehen sind:
a)
b)
je ein Weicheisenstück für das Joch und den Anker wird mit der endgültigen Polflächengeometrie hergestellt,
dasjenige Weicheisenstück, welches mit dem Schlitz versehen werden soll, wird zumindest in einem
Teilbereich mit einem formstabilcn Kunststoffmaterial umspritzt,
c) das Weicheisenstück wird in dem umspritzten Teilbereich
mit einem Schlitz, der der Abmessung des
einzufügenden Permanentmagneten entspricht, versehen, ohne den den mechanischen Zusammenhalt
gewährleistenden Kunststoff zu durchtrennen,
' und
d) der Permanentmagnet wird in den Schlitz eingefügt und befestigt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß ein Haltemagnetsystem geschaffen wurde, dessen Eisenkreis so ausgebildet ist, daß ein
Permanentmagnet ohne Lageänderung bzw. Lagebeeinflussung der präzise ausgebildeten Polflärhen in das
System eingefügt werden kann.
Dabei ist der Permanentmagnet so in das System einfügbar,
daß der volle Magnetfluß im Arbeitsluftspalt zur Wirkung gelangt. Ein verlustbehafteter, magnetischer
Nebenschluß ist nicht vorhanden. Das Magnetsystem kann vor dem Einfügen des Permaneatmagneten problemlos
bearbeitet werden (Schleifen der P-ilflächen
etc.), ohne daß sich Schleifspäne o. ä. Metallteile an den
Polflächen durch magnetische Einwirkungen anlagern. Der Einbau des Permanentmagneten erfolgt als letzter
Arbeitsgang, wodurch die Reinhaltung im Fertigungsablauf wesentlich erleichtert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines Haitemagnetsystems in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 2 die Ansicht des Jochteils des Magnetsystems gemäß F i g. 1 im Schnitt entlang der Linie 2-2,
F i g. 3 die Seitenansicht des Jochteiles gemäß F i g. 2 im Schnitt entlang der Linie 3-3 und
F i g. 4 die geschnittene Ansicht eines Magnetankers mit eingesetztem Permanentmagneten.
Das in der F i g. 1 dargestellte Haltemagnetsystem besteht im wesentlichen aus dem U-förmigen, weichmagnetischen
Magnetjoch 1, dem in den Eisenkreis des Magnetjoches eingefügten Permanentmagneten 2, der
Spulenwicklung 3 und dem weichmagnetischen Magnetanker 4. Auf den Magnetanker wirkt eine Rückstellkraft
(z. B. Rückstellfeder 5), die den Anker bei Bestromung der Spulenwicklung mit einem Strom, der so gerichtet
ist, daß die permanentmagnetische Haltekraft (Anzugskraft) kompensiert wird, von den Polflächen des
Magnetjoches abhebt.
Das Magnetjoch 1 isi mit einer Kunststoffumspritzung
6 versehen, in der die Befestigungsbohrungen 7 zur Befestigung des Magnetsystems 8 an einer Montagefläche
vorgesehen sind.
Zur Verdeutlichung des Aufbaues des Magnetsysicms
isi dieses in den Fig.2 und 3 im Längs- bzw.
Querschnitt dargestellt.
Bei der Herstellung des Magnetsystems 8 wird das
wcichnuignciischc Magnetjoch 1 zunächst als U-förmiges
Aiisgiingsicil erstellt, wobei die Polflächen 9 bereits
iiiii ihrer gebrauchsmäßigen Oberfläche versehen werden.
Die Polflächen werden dabei mit präziser Planheit hergestellt (/.. B. feingeschnitten, geprägt, geschliffen
o. ä.) und gegebenenfalls mit einer dünnen Antihaftbeschichtung oder einer anderweitigen Oberflächenvergütung
(Korrosionsschutz etc.) versehen. Anschließend wird das Magnetjoch in eine Spritzform eingelegt und
mit Kunststoffmaterial einspritzt. Dabei ist vorgesehen, daß diese Umspritzung zumindest in einem so weiten
Bereich erfolgt, daß der Zusammenhalt der Jochschenkel trotz des in einem späteren Arbeitsgang vorgesehenen
Trennschnittes gewährleistet ist
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Umspritzung das gesamte Magnetjoch umfaßt,
frei von der Umspritzung bleiben jedoch die Polflächen, sowie ein Freiraum 11 im Bereich eines oder gegebenenfalls
beider Jochschenkel. Dieser Freiraum 11 ist zur Aufnahme der später einzufügenden Spulenwicklung 3
vorgesehen.
ίο Als nächstes wird ein Schlitz 12 von der Bodenseite 13
des Magnetsystems her in dieses eingeformt, wobei durch den Schlitz das Magnetjoch 1 vollständig durchtrennt
wird. Durch die Kunststoffumspritzung bleiben, wie vorstehend bereits erwähnt, die beiden nunmehr
getrennten Jochschenkel 10, 10' und damit die Polflächen 9 in ihrer festen geometrischen Zuordnung zueinander.
Die Breite des Schlitzes ist entsprechend der Stärke des einzufügenden Permanentmagneten 2 bemessen,
so daß dieser mit leichter Passung in den Schlitz eingeführt und zwischen den Flacher, -der Magnetjochteile
in den Eisenkreis eingefügt werden iann. Zur Lagesicherung
und Fixierung des Permanentmagneten wird dieser entweder nach dem Einfügen mittels aines
geeigneten Klebers befestigt oder wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, es wird ein U-förmiges Halteteil 14
aus magnetisch nicht leitendem Material in den Schlitz eingefügt, das den Permanentmagneten umgreift und
gegen Herausgleiten aus dem Schlitz sichert. Die Festsetzung des Halteteiles erfolgt durch Klemmung im
Schlitz oder durch Verklebung.
Anschließend wird die Spulenwicklung 3 über den freistehende» Jochschenkel 10' geschoben und in den
Freiraum 11 hineingedrückt. Die elektrischen Spulenanschlüsse 15 werden dabei durch in der Umspritzung
vorgesehene Öffnungen 16 hindurchgeführt und ragen nach unten hin aus dem Magnetsystem heraus. Sofern
für bestimmte Anwendungsfälle ein seitliches Herausführen der Spulenanschlüsse aus dem Magnetsystem erforderlich
ist, sind im Bodenbereich des Magnetsystems in d?r Umspritzung seitwärts weisende Kanäle 17 vorgesehen,
in die die Spulenanschlüsse, die in diesem Bereich biegbar ausgebildet sind, hineingedrückt und somit
zur Seite des Magnetsystems herausgefühi ί werden.
In der F i g. 4 ist ein Magnetanker dargestellt, der unter
Ausnutzung der gleichen Prinzipien wie vorstehend zum Jochteil des Magnetsystems erläutert, hergestellt
ist Ein derartiger Magnetanker mit permanentmagnetischen Eigenschaften kann ebenfalls in Haftmagnetsystemen
Anwendung finden, jedoch ist hierbei der Permanentmagnet nicht im Jochteil, sondern im Ankerteil vorgesehen.
Das Jochteil für ein derartiges Magnetsystem besteht dabei aus einem weichmagnetischen Magnetjoch
uncir einer auf dem/den Jochschenkeln angeordneten Spulenwicklung. Bei dieser Ausführunpsform kann
das Magnetjoch einstückig hergestellt und mh präzisen,
planen Polflächen äußerst wirtschaftlich hergestellt werden.
Zur Herstellung des Magneta.ikers 18 wird zunächst das weichmagnetische Ankerteil 19 hergestellt und die
Oberflächen der Pölflächen 20 werden in der gebrauchsmäßigen Ausführung ersteilt (plan geschliffen.
Oberflächen behandelt etc.).
Anschließend wird das Ankerteil 19 mit einer Kunststoffumspritzung
21 versehen, wobei lediglich die PoI-flächen freibleiben und gegebenenfalls eine Bohrung 22
für den Kraftabgriff vorgesehen wird. Nach Erstellung der Umspritzung wird durch einen Trennschnitt das Ankerteil
19 vollständig durchtrennt, wobei ein Schlitz 23
gebildet wird. Hierbei wird jedoch die Kunststoffumspritzung
nicht vollständig durchtrennt und bleibt zusammenhängend, wobei die beiden Teile des Ankerteiles
19 in fester Lage zueinander gehalten werden. Abschließend
wird der Permamentmagnet 24 in den Schlitz eingeführt und durch Verklebung gegen Herausgleiten
aus dem Schlitz gesichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
45
50
55
60
65
Claims (3)
- nentmagneten zur Erzielung kleiner Baugrößen gering sein, bei dennoch möglichst hoher permanentmagneti- ^^ Hahekniftj ± h es ist e5n magnetisch verlustarmesder Eisenkreis im Bereich des Jochs von einer ErreiSuSz^zSSsen Kompensieren der permanentmagnetischen Haltekraft umgeben ist, d a d ur c h κ e k e η η ζ e i c h η e t, daß zumindest der Teilbereich des Eisenkreises, der den Schlitz aufweist in ein formstabiles Kunststoffmaterial eingebettet ist, das den mechanischen Zusammenhalt der durch den-Schlitz getrennten Eisenteile gewährlei-siet
- 2. Haltemagnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettung aus formstabilern Kunststoffmaterial Befestigungsbohrungen aufweist
- 3 Verfahren zur Herstellung eines Haltemagnetsystems nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß je ein Weicheisenstück für das Joch und den Anker mit der endgültigen Polflächengeometrie hergestellt wir/ daß dasjenige Weicheisenstück welches mit dem Schlitz versehen werden soll, zumindest in einem Teilbereich mit einem formstabilen Kunststoffmaterial umspritzt wird, daß das Weicheisenstück in den, umspritzten Teilberit, mit hinein Schlitz, der der Abmessung des einzufügenden Permanentmagneten entspricht, versehen wird, ohne den den mechanischen Zusammenhalt gewährleistenden Kunststoff zu durchtrennen, und °daß der Permanentmagnet in den Schlitz eingefügt und befestigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823221052 DE3221052C2 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823221052 DE3221052C2 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3221052A1 DE3221052A1 (de) | 1983-12-08 |
DE3221052C2 true DE3221052C2 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6165290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823221052 Expired DE3221052C2 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Haltemagnetsystem und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3221052C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3507441A1 (de) * | 1985-03-02 | 1986-09-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil und verfahren zu seiner herstellung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654111A1 (de) * | 1975-12-11 | 1977-06-16 | Minolta Camera Kk | Magneteinrichtung |
JPS6044809B2 (ja) * | 1976-11-15 | 1985-10-05 | キヤノン株式会社 | 電磁石装置 |
-
1982
- 1982-06-04 DE DE19823221052 patent/DE3221052C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3221052A1 (de) | 1983-12-08 |
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