DE3219679A1 - Haspel zum aufwickeln von material - Google Patents

Haspel zum aufwickeln von material

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DE3219679A1
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DE
Germany
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side wall
clamping
winding
reel
pivotable
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DE19823219679
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English (en)
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Franz 1000 Berlin Wingert
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Kabel-Maschinen-Bau 5190 Stolberg De GmbH
Original Assignee
KMB KABEL-MASCHINEN-BERLIN GmbH
KABEL MASCHINEN BERLIN KMB
Kmb Kabel Maschinen Berlin 1000 Berlin GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • B65H54/58Swifts or reels adapted solely for the formation of hanks or skeins

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Haspel zu. Aufwickeln von Material
  • Die Erfindung betrifft eine Haspel zum Aufwickeln wickelbaren Materials lit einer in ihre. Umfang verãnderbaren Wickelfläche und zwei die Wickelfläche begrenzenden Seiteniãnden, von denen die eine zur Herunternahme des gewickelten Materials abnehmbar ist.
  • Beim Aufwickeln von wickelbarem Gut, beispielsweise elektrischen Leitern oder Kabeln, auf einer Haspel mit einer Wickelfläche und zwei den Wickelraum begrenzenden Seitenwänden ist es erforderlich, mindestens eine der Seitenwände nach dem Wickelvorgang zu entfernen, um das gewickelte Gut von der Haspel herunternehmen zu können. Bei den bekannten Wickelvorrichtungen ist die Achse der Haspel mit einem Gewinde versehen, so daß mit Hilfe einer auf dieses aufgeschraubten Mutter die Seitenwand in axialer Richtung verschiebbar gelagert werden kann. Beim Aufwickelvorgang entstehen jedoch erhebliche axiale Kräfte, die das gewickelte Gut euf die Seitenwände und damit auch auf die Mutter susubt. So müssen beträchtliche KrSfte aufgewandt werden, um die Mutter zu losen, wobei dies auch nur unter Zuhilfenahme von Spezialwerkzeug mBglich ist. Au8erdem nimmt diese Tätigkeit erhebliche Zeit in Anspruch.
  • Das gewickelte Gut übt nicht nur große axiale Kräfte auf die Seiten-Ende, sondern auch beträchtliche radiale Kräfte auf die Wickelfläche aus. Wenn diese Fläche starr iet, dann ist es nicht möglich, das gewickelte Gut von ihr abzuziehen. Aus diesem Grunde ist es bekannt, nach dem Wickelvorgang den Durchmesser der Wickelfläche zu verkleinern, wodurch das Wickelgut nach Entfernung der einen Seitenwand ohne Mühe von der Haspel genommen werden kann. Bei den bekannten Vorrichtungen geschieht dies mit Hilfe von sternförmigen Spindelsystemen oder aufwendigen Hebelaystemen, Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wickelvorrichtung zu schaffen, die ein schnelles Abnehmen des gewickelten Gutes ermöglicht, ohne daß es hierzu besonderer Werkzeuge bedarf. Die Vorrichtung soll auch einfach und zuverlässig sein und sie soll die von dem gewickelten Gut ausgeübten Kräfte muhelos aufnehmen können.
  • Diese Aufgabe wird bei der anfangs genannten Haspel erfindungegemäß dadurch gelöst, daß die abnehmbare Seitenwand um eine auSerhalb ihres Umfanges liegende Achse schwenkbar ist und die Achse eines schwenkbaren Kniehebels trägt, der im angeschwenkten Zustand der Seitenwand hinter einem mit der Lagerwelle der Haspel fest verbundenen Rsstvorsprung verriegelbar ist, und daß radial verschiebbare Spannsegmente, deren Außenfläche die Wickelfläche bildet, vorgesehen sind, die durch eine auf der Lagerwelle drehbar angeordnet, mit einer entsprechend ausgestalteten Ufangslinie Spannscheibe verschiebbar sind, derart, daB bei Drehung der Spannscheibe alle Spannsegmente eine gleichförmige Bewegung ausführen.
  • Dabei ist jedes Spannsegment vorteilhaft mit einer Stützrolle versehen, die an der Außenfläche der Spannscheibe anliegt. Es sind vorzugsweise mit der Spannscheibe Zentrierbolzen verbunden und in der schwenkbaren Seitenwand entsprechende Öffnungen vorhanden, derart, daß die Seitenwand nur dann anschwenkbar ist, wenn die QuBcnfläche der Spannsegmente den größten Durchmesser aufweist. Weiterhin kennen eine lt der Spannacheibe verdrehbere Scheibe nit indestens einer Anschlagfläche und mindestens ein it dieser zusammenwirkender, in bezug auf die Lagerwelle feststehender Anschlagbolzen vorgesehen sein, die eine definierte Endstellung der Spennecheibe in der Lage, in der die Außenfläche der Spannsegrente den größten Durchmesser aufweist, gewährleisten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Auafuhrungsbeispiels näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Anordnung der Spannsegmente und der Spannacheibeeiner Haapel, Fig. 2 in schematischer Darstellung die an einem Schwenkarm befestigte schwenkbare Seitenwand, Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Haspel und Fig. 4 die Vorderansicht eines Teils der Haspel Fig. 1 zeigt vier Spannsegmente 1, deren Außenflchen einen nahezu geschlossenen Kreis bilden, die die Wickelflãche darstellt.
  • Aur einer Lagerwelle 2 ist eine Spannscheibe 3 drehbar gelagert.
  • Jedes Spannsegment 1 trägt an seinem inneren Ende eine Stützrolle 4, die auf der Spannscheibe 3 aufliegt. Bei einer Drehung der Spannscheibe 3 in bezug auf die Lagerwelle 2 und die Spannsegmente 1 folgen die StUtzrollen 4 und mit diesen die Spannsegmente 1 der Außenkontur der Spannacheibe 3, die so gestatet ist, da8 alle Spannsegmente 1 die gleiche radiale Bewegung ausfuhren. Auf diese Weise läßt sich durch Verdrehen der spannscheibe 3 gegenüber der Lagerwelle 2 um einen Winkel von 45° eine Veränderung des Durchmessers der Wickelfläche in bestimmten Grenzen erzielen. Dabei werden die Spannsegmente 1 durch gegenüber der Lagerwelle 2 feststehende Stifte 5 gefuhrt,diein in den Spannsegmenten 1 befindliche, sich in radialer Richtungen erstreckende LanglBcher 6 eingreifen.
  • An beiden Seiten der Spannsegmente 1 befinden sich Seitenwände, die mit deren Au8enfläche den Wickelraum bilden. Eine der beiden Seitenwände ist schwenkbar ausgebildet. Diese Seitenwand 7 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Schwenkung erfolgt mit Hilfe eines um eine Achse 8 drehbaren Schwenkarmes 9, an dem die Seitenwand 7 drehbar befestigt ist. Diese Verbindung erfolgt ueber Laufrollen 10, die am Schuenkarm 9 befestigt sind und in eine konzentrische Nut 11 eingreifen, die in eine mit der Seitenwand 7 fest verhundene Buchse 12 eingelassen ist. Der Schwenkarm 9 ist mit einem Griff 13 ausgestattet, der das An- und Abschwenken erleichtert.
  • In Fig. 3 befindet sich der Wickelraum oberhalb des Querflansches der Spann segmente 1 zwischen den Seitenwänden 7 und 14. Die Seitenwand 14 ist fest mit der Lagerwelle 2 verbunden. Diese ist durch einen nicht dargestellten Motor antreibbar. Mit der Legerwelle 2 fest verbunden sind außerdem Streben 15, an denen die Stifte 5 befestigt sind. Der durch das obere Langloch 6 gefürte Stift ist verlängert und als Zentrierbolzen 16 ausgestaltet. Dieser ragt durch eine entsprechende öffnung 17 in der Seitenwand 7, wenn diese sich im angeschwenkten Zustand befindet. Der Zentrierbolzen 16 verhindert eine Drehung der angeschwenkten Seitenwand 7 gegenüber der Lagerwelle 2.
  • Die Spennscheibe 3 ist Ober ein Gleitlager 18 auf der Lagerwelle 2 angeordnet. Sie trägt eine Scheibe 19, an der ein weiterer Zentrierbolzen 20 für die Seitenwand 7 befestigt ist. Dieser dient außerdem els Handgriff, wenn bei abgeachwenkter Seitenwand 7 die Spannscheibe 3 verdreht wird. Die Verdrehung wird begrenzt durch eine gegen den Zentrierbolzen 16 stabende Anschlsgrldche 21 an der Scheibe 19. In dieser Anschlagstellung hat die von den Spannsegmenten 1 gebildete Wickelfläche den größten Durchmesser. Nur in dieser Stellung lSBt sich auch die Seitenwand 7 anschwenken; dies wird bewirkt durch den Zentrierbolzen 20 und die zugeordnete Öffnung 22 in der Seitenwand 7. Die Spannscheibe 3 trägt weiterhin einen Zentrierflanach 23, der eine definierte radiale Lage der angeschwenkten Seitenwand 7 sicherstellt.
  • Die Lagerwelle 2 trägt an ihrem freien Ende einen aufgeschraubten Zylinder 24. Dessen nach außen ragendes Ende ist in Form eines ringförmigen Vorsprunges ausgestaltet. In die Buchse 12 ist ein Ring 25 eingesetzt, der, wie Fig. 4 zeigt, einen zweiarmigen Kniehebel 26 trägt, der um seine Lagerachsen 27 in dem Ring 25 schwenkbar ist. Die beiden Arme des Kniehebels 26 sind durch einen Handgriff 28 miteinander verbunden und können somit nur gemeinsamt verachwenkt werden. Die Arme des Kniehebels 26 tragen Je eine Rolle 29, die, wie Fig. 3 zeigt, bei angeachwenkter Seitenwand 7 durch Betätigung des Kniehebels 26 hinter den ringförmigen Vorsprung des Zylinders 24 greifen, so daß die Seitenwand 7 in axialer Richtung fest verspannt ist. An dem Ring 25 ist ein Anschlag 30 vorgesehen, der die Spannbewegung des Kniehebels 26 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung beendet und so einen definierten Spannzustand schafft. Dabei ist der Kniehebel 26 etwas über seine horizontale Lage hinaus verschwenkt worden, so daß hierdurch eine Hemmung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gegeben ist.
  • Zur Freigabe der Seitenwand 7 wird der Kniehebel 26 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung heraus nach oben geschwenkt, so daß die Rollen 29 den Vorsprung des Zylinders 24 beim Wegschwenken der Seitenwand 7 passieren können. Fig. 4 zeigt den Kniehebel 26 in diesem die Seitenwand 7 freigegebenen Zustand, jedoch ist gegenüber dem in Fig. 3 dargestellten Zustand die Lagerwelle 2 um 1800 gedreht, so daß die Rollen 29 gegenUber dem Zylinder 24 nach unten verschwenkt sind.
  • Während des Wickelvorganges dreht sich die Lagerwelle 2 und mit dieser auch der Zylinder 24. Der Kniehebel 26 vollfUhrt ebenfalls diese Drehung.
  • De die von dem gewickelten Gut ausgehende Kraft nur in Richtung der Lagerwelle 2 auf die Rollen 29 wirkt, zum LBsen der Verspannung diese jedoch senkrecht zu dieser verschwenkt werden, ist hierfür eine relativ geringe Kraft erforderlich, die praktisch unabhängig von der vom gewickelten Gut auf die Seitenwand 7 ausgeübten Kraft ist. Da auch die Lösung der Spannsegnente durch eine Kraft erfolgt, die senkrecht zur auf die Laufrollen 4 auBgeGbten Redialkratt verlauft, läßt sich mit wenigen Handgriffen und ohne besonderen Kraftaufwand das gewickelte Gut von der Haspel sbnehmen: Verschwenken des Kniehebels 26, Abschwenken der Seitenwind 7, Verdrehen der Spannacheibe 3 mit Hilfe des Zentrierbolzens 20.
  • Das gewickelte Gut liegt nun frei zugänglich und lose auf der Wickelfläche. Es kenn an den zwischen den Spannsegrenten 1 befindlichen Stellen gebunden und dann abgenommen werden. Die Vorbereitung tUr den neuen Wickelvorgang erfolgt dann in umgekehrter Weise: Verdrehen der Spannscheibe 3, bis die Anschlagfläche 21 gegen den Zentrierbolzen 16 stößt, Anschwenken der Seitenwand 7 und Verschwenken des Kniehebels 26, bis dieser gegen den Anschlag 30 st5Bt.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Haspel zuwi Aufwickeln wickelbaren Materials mit einer in ihre.
    Umfang veränderbaren Wickelfläche und zwei die Wickelfläche begrenzenden Seitenwänden, von denen die eine zur Herunternah.e des gewickelten Materials abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Seitenwand (7) u. eine außerhalb ihres Umfanges liegende Achse (8) schwenkbar ist und die Achse (27) eines schwenkbaren Kniehebels (26) tragt, der im angeschwenkten Zustand der Seitenwand (7) hinter einen mit der Lagerwelle (2) der Haspel fet verbundenen Rastvorsprung (24) verriegelbsr ist, und daS radiel verschiebbare Spannsegmente (1), deren Außenfläche die Wickelfläche bildet, vorgesehen sind, die durch eine euf der Lagerwelle (2) drehbar angeordnete, mit einer entsprechend ausgestalteten UmFangslinie uersehene Spannscheibe (3) verschiebbar sind, derart, daB bei Drehung der Spannscheibe (3) alle Spannsegmente (1) eine gleichförmige Bewegung ausfuhren.
  2. 2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannsegment (1) mit einer Stützrolle (4) versehen ist, die sn der Außenfläche der Spannscheibe (3) anliegt.
  3. 3. Haspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Spannsegmente (1) radial verlaufende Führungslöcher (6) aufweisen, in die in bezug auf die Lagerwelle (2) feststehende Stifte (5) eingreifen.
  4. 4. Haspel nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spannscheibe (3) Zentrierbolzen (20) verbunden und in der schwenkbaren Seitenwand (7) entsprechende Öffnungen (22) vorhanden sind, derart, daS die Seitenwand (7) nur dann anschwenkbar ist, wenn die Außenfläche der Spannsegmente (1) den graten Durchmesser aufweist.
  5. 5. Haspel nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS eine mit der Spannscheibe (3) verdrehbare Scheibe (19) mit mindestens einer Anschlagfläche (21) und mindestens ein mit dieser zusammenwirkender, in bezug auf die Lagerwelle (2) feststehender Anschlagbolzen (16) vorgesehen sind, die eine definierte Endstellung der Spannscheibe (3) in der Lage, in der die Außenfläche der Spannsegmente (1) den größten Durchmesser aufweist, gewShrleisten.
  6. 6. Haspel nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dsß die schwenkbare Seitenwand (7) drehbar an einem Schwenkarm (9) befestigt ist, wobei der Schwenkarm (9) Laufrollen (10) tr!gt, die in eine konzentrieche Nut (11) in einer ilt der Seitenwand (7) rest verbundenen Buchse (12) eingreifen.
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8127 New person/name/address of the applicant

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