DE3219282C2 - Vorrichtung zur Ultraschallabtastung nach dem Impuls-Echoverfahren - Google Patents
Vorrichtung zur Ultraschallabtastung nach dem Impuls-EchoverfahrenInfo
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Abstract
Die Vorrichtung besteht aus einem Ultraschall-Applikator, der eine Vielzahl von Wandlerelementen zum Aussenden und zum Empfang von Ultraschallsignalen enthält, und einer Verzögerungseinrichtung. Erfindungsgemäß enthält die Verzögerungseinrichtung eine Vielzahl von RAM-Speichern (4) (random-access-memory), von denen jeweils immer zwei einem einzelnen Wandlerelement zugeordnet sind, die die Speicherkapazität jedes RAM-Speichers (4) entspricht wenigstens der maximalen Verzögerungszeit (t ↓m ↓a ↓x) der Wandleranordnung. Durch den Aufbau der Verzögerungseinrichtung (2) jeweils eines Wandlerelementes ist die Anzahl der Speicher pro Wandlerelement vermindet, die Steuerung der Verzögerungseinrichtung (2) für jedes Wandlerelement wird unabhängig vom benachbarten Wandlerelement betrieben und man kann annähernd jede beliebige Verzögerungszeit (t ↓V) verwirklichen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ultraschallabtastung nach dem Impuls-Echoverfahren
mit einem Ultraschall-Applikator, der eine Vielzahl von Wandlerelementen zum Aussenden und zum Empfang
von Ultraschallsignalen enthält, und mit einer Verzögerungseinrichtung, die eine Vielzahl von RAM-Speichern
(random-access-memory) enthält, deren Speicherkapazität wenigstens der maximalen Verzögerungszeit (tmax)
der Wandleranordnung entspricht, und bei der die Verzögerungseinrichtung
die Echosignale für jedes Wandlerelement zeitlich so verzögert, daß sich in der Reihenfolge
der Echosignale an den einzelnen Wandlerelemenien am Ausgang der Verzögerungseinrichtung Phasengleichheit
der Einzelsignale ergibt.
Es ist ein nach dem Impuls-Echoverfahren arbeitendes Ultraschall-Bildgerät, insbesondere für die medizinische
Diagnostik bekannt, das aus einem Ultraschall-Applikator, einer Verzögerungseinrichtung und einem
Fernsehmonitor besteht Weil die Echosignal-Empfangszeiten zur Überdeckung eines erwünschten Gesamtbildbereiches
im Untersuchungsobjekt relativ lang gegenüber den kurzen Norm-Zeilenkippzeiten einer
Fernsehröhre sind, werden die Echosignale zeilenweise zeitlich nacheinander verhältnismäßig langsam gespeichert
und anschließend wesentlich schneller wieder ausgelesen. Das Ein- und Auslesen der Echosignale einer
Zeile erfolgt im sogenannten Wechselpuffer-Speicherbetrieb, d. h, daß die Echosignale jeweils zweier aufeinanderfolgender
Abtastzeiten wechselweise in die beiden Pufferspeicher eingelesen und im nachfolgenden entsprechend
wechselweise mehrfach aus dem Speicher wieder ausgelesen werden (deutsche Auslegeschrift
26 29 895).
Bei einem solchen nach dem Impuls-Echoverfahren arbeitenden Ultraschall-Bildgerät wird bei einer größeren Anzahl von Wandlerelementen verhältnismäßig viel Speicherkapazität benötigt. Außerdem ist die Speicherkapazität von mindestens einer Zeilenlänge und nicht von einer Verzögerungszeit abhängig.
Bei einem solchen nach dem Impuls-Echoverfahren arbeitenden Ultraschall-Bildgerät wird bei einer größeren Anzahl von Wandlerelementen verhältnismäßig viel Speicherkapazität benötigt. Außerdem ist die Speicherkapazität von mindestens einer Zeilenlänge und nicht von einer Verzögerungszeit abhängig.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur Ultraschallabtastung nach dem Impuls-Echoverfahren, die
bei dem sogenannten phased-Array zur Durchführung von Sektorabtastungen durch Strahlschwenkung aufgrund
unterschiedlicher Signalverzögerung, oder in Kombination mit dynamischer Fokussierung angewendet
wird, besteht die Verzögerungseinrichtung aus einer Vielzahl von Teilzeilenspeichern. Jeweils wenigstens immer
drei Tei'.zeilenspeicher sind einem einzelnen Wandlerelement zuzuordnen, wobei die Speicherkapazität jedes
Teilzeilenspeichers für jedes einzelne Wandlerelement einen Wert aufweist, der wenigstens der maximalen
Verzögerungszeit der Wandleranordnung entspricht. Im Dreierverband der Teilzeilenspeicher eines
jeden Wandlerelementes ist eine solche Steuerung vorgesehen, daß, beginnend mit dem jeweils ersten Wandlerelement,
das von sämtlichen Elementen als erstes mit Information beaufschlagt wird, sowie für jedes folgende
Wandlerelement die dort anfallende Information in die Speicher des zugeordneten Dreierverbandes solange
sequentiell eingeschrieben wird, bis auch am letzten Wandlerelement, das von allen Elementen als letztes
Information empfängt, wenigstens der erste Teilzeilenspeicher des Dreierverbandes, der zu diesem letzten
Element gehört, mit Information gefüllt ist. Dann wird ein Lesestartimpuls gegeben, aufgrund dessen die bis zu
diesem Zeitpunkt in sämtlichen Speichern eingespeicherte Information gleichzeitig ausgelesen wird (deutsche
Offenlegungsschrift 29 42 049).
Bei dieser Vorrichtung hängt die Speicherkapazität eines Teilzeilenspeichers im wesentlichen nur von der
maximalen Verzögerungszeit der Wandlerelementanordnung ab. Außerdem benötigt die Steuerung bei dieser
Verzögerungseinrichtung Information aus den
Nachbarkanälen, d. h. die Anordnung kann nur im Verbund wirksam sein. Weiter benötigt man mehrere Speicherplätze
pro WeJidlerelement.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung zu verbessern, insbesondere soll
die Anzahl der Speicher vermindert werden, wobei der Aufwand zur Speicherung und zur Steuerung sehr gering
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verzögerungseinrichtung eine Vielzahl von
RAM-Speichern (random-access-memory) enthält, von denen jeweils immer zwei einem einzelnen Wandlerelement
zugeordnet sind. Die Speicherkapazität jedes der RAM-Speicher entspricht wenigstens der maximalen
Verzögerungszeit der Wandleranordnung. Die Abtastwerte der Echosignale jeweils eines der Wandlerelemente
werden in einen der beiden RAM-Speicher eingeschrieben, während jeweils aus dem anderen RAM-Speicher
bei gleicher Adresse ausgelesen wird. Außerdem enthält die Verzögerungseinrichtung fCr die Wandlerelemente
jeweils einen Adress-Generator, jeweils einen Vergleicher, jeweils einen Umschalt-Flip-Flop und
jeweils eine Rücksetzlogik sowie jeweils zwei Umschalter.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist für die Wandlerelemente jeweils ein Taktgenerator
und ein Digital-Analog-Wandler mit Glättungsfilter vorgesehen.
In einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung ist als RAM-Speicher ein ECL-RAM-Speicher
(emitter-coupled-logic) vorgesehen, der mit open-emitter-Ausgängen
versehen ist. Außerdem sind jeweils die Ausgänge der beiden ECL-RAM-Speicher für jeweils
ein Wandlerelement parallelgeschaltet.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Anzahl der Speicher
pro Wandlerelement vermindert ist, und daß die Steuerung der Verzögerungseinrichtung für jedes
Wandlerelement unabhängig vom benachbarten Wandlerelement betrieben werden kann. Außerdem kann
man bei einer annähernd beliebig vorbestimmten Verzögerungszeit ein Signal annähernd beliebiger Zeitlänge
verzögern.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. Die
F i g. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung einer Verzögerungseinrichtung
eines Wandlerelementes nach der Erfindung als Blockschaltbild und in
F i g. 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Verzögerungseinrichtung eines Wandlerelementes
nach der Erfindung dargestellt.
In der Ausführungsform nach F i g. 1 ist nur die prinzipielle Anordnung einer Verzögerungseinrichtung 2 eines
Wandlerelementes der Vorrichtung zur Ultraschallabtastung nach dem Impuls-Echoverfahren mit einem
Applikator dargestellt, der eine Vielzahl von Wandlerelementen zum Aussenden und zum Empfang von Ultraschallsignalen
enthält. Die Verzögerungseinrichtung 2 für ein Wandlerelement besteht aus zwei RAM-Speichern
4, einem Adress-Generator 6, einem Vergleicher 8, einem Umschalt-Flip-Flop 10, einer Rücksetzlogik 12
und zwei Umschaltern 14 und 16. Der Adreß-Generator 6, beispielsweise ein Zähler, wird mit Hilfe einer Taktsignalleitung
18 mit einem in der Figur nicht dargestellten zentralen Taktgenerator verbunden. Ein vom Taktgenerator
kommendes Taktsignal Ci mit einer Frequenz (a
schaltet den Adreß-Gencrator 6 fort. Der Adreß-Generator 6 erzeugt gleichzeitig die Lese- und Schreibadresse
synchron zu dieser Frequenz Fa , die gleich der Abtastfrequenz
der Ultraschallsignale ist und ist jeweils über einen Adreßbus 20 mit den beiden RAM-Speichern
4 verbunden. Außerdem ist der Adreß-Generator 6 über einen Adreßbus 22 mit einem Vergleicher 8 verbunden.
Dieser Vergleicher 8 vergleicht die momentane Speicheradresse mit einem vorher bestimmten Binärwort
/Jv, das proportional der gewünschten Verzögerungszeit Zv ist D. h., wenn man eine maximale Verzögerungszeit
tmax verwirklichen möchte, benötigt man bei
einer Abtastfrequenz fA eine Speicherlänge
Umax
Bei Übereinstimmung der momentanen Speicheradresse und dem vorbestimmten Binärwort nv wird mit
Hilfe der Signalleitungen 24 und 26 das Umschalt-Flip-Flop
10 und die Rücksetzlogik 12 aktiviert. Die Rücksetzlogik 12 setzt somit den Adreß-Generator 6 auf seinen
Ausgangswert zurück und das Umschalt-Flip-Flop 10 vertauscht mit Hilfe der Umschalter 14 und 16 die
Schreib- und Lesefunktion der beiden RAM-Speicher 4.
Die Abtastwerte der Echosignale werden mit Hilfe eines Datenbus 28 und des Umschalters 14 mit fortlaufender
Adressierung synchron zur Abtastfrequenz /* in den auf Schreiben eingestellten RAM-Speicher 4 eingelesen.
Gleichzeitig wird aus dem anderen RAM-Speicher 4 bei gleicher fortlaufender Adressierung über einen Datenbus
30 synchron zur Abtastfrequenz /λ ausgelesen.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann man annähernd jede beliebige Verzögerungszeit digital verwirklichen
bei gleichzeitiger Verminderung der Speicher pro Wandlerelement. Außerdem ist der Aufwand zur Speicherung
und zur Steuerung gering, und die Steuerung benötigt keine Information von den Nachbarwandlerelementen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Verzögerungseinrichtung 2 ist für jedes Wandlerelement ein
Taktgenerator und ein Digital-Analog-Wandler mit Glättungsfilter vorgesehen.
Durch die Verwendung jeweils eines Taktgenerators für ein Wandlerelement wird die Vorrichtung unsynchronisiert
betrieben. Das Summensignal eines Wandlerelementes muß somit nicht in digitaler Form vorliegen.
Außerdem wird durch diese Gestaltung verhindert, daß Phasenverschiebungen innerhalb des Taktsignals
auftreten können, wie beispielsweise bei einem zentralen Taktgenerator mit verhältnismäßig langer Taktsignalleitung
18 und sehr hoher Abtastfrequenz U-
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Verzögerungseinrichtung 2 nach F i g. 2 sind für die
beiden RAM-Speicher zwei ECL-RAM-Speicher 32 (emitter-Coupled-logic) vorgesehen, die mit open-emitter-Ausgängen
versehen sind. Außerdem sind jeweils die Ein- und Ausgänge der beiden ECL-RAM-Speicher
32 parallelgeschaltet. Die Eingänge CS (chip-select-input)
sind mit Hilfe der Signalleitungen 34 mit einer Impulsformung 36 verbunden, welche über die Taktsignalleitung
18 mit einem in der Figur nicht dargestellten Taktgenerator verbunden ist. Über die Signalleitung 34
ist die Impulsformung 36 mit dem Umschalt-Flip-Flop 10 verbunden, dessen Ausgänge 38 jeweils mit Hilfe
eines Gatters 40 an eine Signalleitung 42 angeschlossen sind. Die Ausgänge der Gatter 40 sind über Signalleitungen
44 mit Eingängen WE (write-enable-input) der ECL-RAM-Speicher 32 verbunden Die Abtastwerte
der Echosignale jeweils eines der Wandlerelemente werden über den Datenbus 28 in denjenigen ECL-RAM-Speicher
32 eingelesen, der auf Schreiben gesetzt ist. Die Datenlänge des Datenbusses 28 beträgt beispielsweise
8 bit und richtet sich nach der Signaldyna- 5 mik. Da die ECL-RAM-Speicher 32 mit open-emitter-Ausgänge
versehen sind, kann man diese Ausgänge mit Hilfe des Datenbus 30 parallelschalten. Die Datenlänge
des Datenbus 30 beträgt ebenfalls beispielsweise 8 bit. Demgegenüber ist die Adreßlänge des Adreßbus 22 bei- io
spielsweise 6 bit bis 10 bit, vorzugsweise 8 bit, lang und
richtet sich nach der gewünschten zu verwirklichenden Verzögerungszeit tv· Die Verzögerungszeit tν wird vorzugsweise
über einen Rechner mittels eines Binärwortes η ν ermittelt, das proportional der Verzögerungszeit 15
tv ist und über den Adreßbus 22 dem Vergleicher 8
zugeführt ist.
Durch die Verwendung von ECL-RAM-Speichern 32
können die Funktionen der Umschalter 14 und 16 durch die Steuereingänge ~CS und WE der ECL-RAM-Speieher
32 übernommen werden. Wenn man am Steuereingang CS des einen ECL-RAM-Speichers 32 ein L-Signal
(low) anlegt und gleichzeitig am Steuereingang WE ein Η-Signal (high) anliegt, so werden die Daten auf den
Datenbus 30 synchron zur Abtastfrequenz Λ ausgelesen. Wenn aber am Steuereingang Ü5 und W£des einen
ECL-RAM-Speicher 32 jeweils gleichzeitig ein L-Signal anliegt, so werden die Daten vom Datenbus 28 in den
RAM-Speicher eingelesen. Die ECL-Schaltungen haben die kleinsten Schaitzeiten aller Logikfamilien. Da die
ECL-RAM-Speicher 32 mit open-emitter-Ausgängen versehen sind, kann man sie mit Hilfe des Datenbus 30
parallelschalten. Durch diese Maßnahme erreicht man eine ODER-Verknüpfung jeweils der Ausgänge der beiden
ECL-RAM-Speicher 32. Da diese Verknüpfung durch die äußere Verdrahtung erreicht wird, spricht
man von »wired-or-Verknüpfung« der open-emitter-Ausgänge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
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55
60
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Ultraschallabtastung nach dem Impuls-Echoverfahren mit einem Ultraschall-Applikator,
der eine Vielzahl von Wandlerelementen zum Aussenden und zum Empfang von Ultraschallsignalen
enthält, und mit einer Verzögerungseinrichtung, die eine Vielzahl von RAM-Speichern (random-access-memory)
enthält, deren Speicherkapazität wenigstens der maximalen Verzögerungszeit (tmax) der
Wandleranordnung entspricht, und bei der die Verzögerungseinrichtung die Echosignale für jedes
Wandlerelement zeitlich so verzögert, daß sich in der Reihenfolge der Echosignale an den einzelnen
Wandlerelementen am Ausgang der Verzögerungseinrichtung Phasengleichheit der Einzelsignale ergibt,
dadurch gekennzeichnet, daß den Wandlerelementen jeweils zwei RAM-Speicher (4) zugeordnet sind und daß die Abtastwerte der Echosignale
jeweils eines der Wandlerelemente in einen der beiden RAM-Speicher (4) eingeschrieben werden,
während jeweils aus dem anderen RAM-Speicher (4) bei gleicher von einem Adress-Generator (6)
erzeugten Adresse ausgelesen wird, und daß jeweils ein Vergleicher (8) vorgesehen ist, der die momentane
Adresse mit einem vorbestimmten Binärwort (nv) vergleicht und der bei Übereinstimmung ein Umschalt-Flip-Flop
(10), das die Schreib- und Lesefunktion der beiden RAM-Speicher (4) vertauscht, sowie
eine Rücksetzlogik (12) aktiviert, die den Adress-Generator (6) auf seinen Ausgangswert zurücksetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Wandlerelementen ein gemeinsamer
Taktgenerator zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wandlerelemente jeweils ein
Taktgenerator vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wandlerelemente jeweils ein
Digital-Analog-Wandler mit Glättungsfilter vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Adress-Generator
(6) ein Zähler vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen und
den Ausgängen der beiden RAM-Speicher (4) jeweils ein gemeinsamer Umschalter (14,16) zugeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als RAM-Speicher (4)
ein ECL-RAM-Speicher (32) (emitter-coupled-logic) vorgesehen ist, der mit open-emitter-Ausgängen
versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Eingänge und jeweils die
Ausgänge der beiden ECL-RAM-Speicher (32) parallelgeschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823219282 DE3219282C2 (de) | 1982-05-21 | 1982-05-21 | Vorrichtung zur Ultraschallabtastung nach dem Impuls-Echoverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823219282 DE3219282C2 (de) | 1982-05-21 | 1982-05-21 | Vorrichtung zur Ultraschallabtastung nach dem Impuls-Echoverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3219282A1 DE3219282A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3219282C2 true DE3219282C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6164256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823219282 Expired DE3219282C2 (de) | 1982-05-21 | 1982-05-21 | Vorrichtung zur Ultraschallabtastung nach dem Impuls-Echoverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3219282C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629895A1 (de) * | 1976-07-02 | 1978-01-05 | Siemens Ag | Nach dem impuls-echoverfahren arbeitendes ultraschall-bildgeraet |
DE2942049A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-05-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur ultraschallabtastung |
-
1982
- 1982-05-21 DE DE19823219282 patent/DE3219282C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3219282A1 (de) | 1983-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01B 17/00 |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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