DE3210170A1 - Hochspannungs-leistungsschalter mit fahrwagen - Google Patents

Hochspannungs-leistungsschalter mit fahrwagen

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DE3210170A1
DE3210170A1 DE19823210170 DE3210170A DE3210170A1 DE 3210170 A1 DE3210170 A1 DE 3210170A1 DE 19823210170 DE19823210170 DE 19823210170 DE 3210170 A DE3210170 A DE 3210170A DE 3210170 A1 DE3210170 A1 DE 3210170A1
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DE
Germany
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circuit breaker
switch
switch poles
pole
breaker according
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Withdrawn
Application number
DE19823210170
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English (en)
Inventor
Horst Ing.grad. 4330 Mülheim Beck
Franz J. Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Rahmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Calor Emag AG
Original Assignee
Calor Emag AG
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Publication date
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Publication of DE3210170A1 publication Critical patent/DE3210170A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/167Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal truck type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/24Circuit arrangements for boards or switchyards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Ilochspam mngs-Leistungsschalter mit Fahrwagen
  • Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Zur Versorgung von Bahnbetrieben sind Leistungsschalter notwendig, um die Hochspannungsfahrleitung an- und abzuschalten.
  • Bevor eine solche Anschaltung oder Wiederaufschaltung nach vorangegangener Störung an das speisende Netz erfolgen kann, muß der Fahrdraht auf Störungsfreiheit überprüft werden. Dazu wird er zunächst von einem Streckenprüfschalter über Dämpfungs- und Meßglieder an das Speisenetz gelegt. Besteht Störungsfreiheit, kann der Leistungsschalter zugeschaltet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Leistungsschalter für den Bahnbetrieb einen besonders geeigneten Streckenprüfschalter mit Speicherantrieb zuzuordnen und beide Schalter mit denkbar geringem Aufwand auf einen Fahrwagen unterzubringen.
  • Die Lösung gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
  • Durch die Wahl eines dem Leistungsschalter gleichartigen Schalterpoles für den Streckenprüfschalter bestehen für die Unterbringung auf dem Schaltwagen keinerlei Schwierigkeiten.
  • Obwohl der Streckenprüfschalter nur wenige Ampere zu schalten hat, kann es rationell sein, dafür einen zum Leistungsschalterpol identischen Schalterpol, d.h. mit gleicher Schaltleistung und gleichen Abmessungen, einzusetzen. Diese Lösung bietet noch den Vorteil, die Schalter gegeneinander auszutauschen. Dabei sind ungeahnte hohe Lebensdauererwartungen ZU erzielen.
  • Die Verwendung von von Hause aus kompakten und wartungsarmen Vakuum-Schalterpolen kommt diesem Trend nach Sicherheit und hoher Lebensdauer für die Schalter entgegen. Da es bei verfahrbaren Vakuum-Leistungssciiaitern für Drehstrom bekannt ist, die ( In/"eln"' Pole in Abteilen eines Isolierstoffgehäuses unterzubringen (siehe CALOI-E1AG-Mitteilungen, Heft I 1981, Seite 3-6), ist es wirtschaftlich, diese Gehäuse auch hier einzusetzen. Dabei ist es zweckmäßig, die zwei äußeren Abteile des drei Abteile aufweisenden Isolierstoffgehäuses mit den Vakuum-Schalterpolen zu besetzen. Die Einfahrkontaktstücke lassen sich dann in den Eckpunkten eines Dreiecks anordnen, wobei das gemeinsame Einfahrkontaktstück eine mittlere Lage zwischen den beiden anderen einnehmen kann.
  • Grundsätzlich kann für einen der Schalter der sonst üblicherweise verwendete Kraftspeicherantrieb eingesetzt werden. Der zusätzliche unabhängige, mit dem ersteren gleichartige bzw.
  • identische Kraftspeicherantrieb für den zweiten Schalter kann dem ersten Antrieb über- oder untergebaut werden. Die Betätigungsrichtung eines der Antriebe braucht dabei noch nicht einmal umgekehrt werden, wenn die Antriebsstangen der Antriebe - was ohne weiteres möglich ist - einmal von unten und einmal von oben an den jeweiligen Betätigungshebel der Schalterpole angreift.
  • Die Erfindung zeigt somit eine Schalteranordnung auf, bei der es möglich ist, weitestgehend mit vorhandenem Serienmaterial einen Leistungsschalter nebst Streckenprüfschalter auf einem Fahrwagen in kompakter Weise unterzubringen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Bahnversorgungsanlage, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des kompletten Fahrwagens, mit Leistungs ud Prüfstreckenschalter, Fig. 3 eine Vorderansicht des Fahrwagens nach Fig, 2.
  • Bei Bahnanlagenwird gemäß Fig. 1 ein Bahnstreckenabschnitt 1 - in der Regel ein Fahrdraht - von einem Leistungsschalter '2 an das Speisenetz 3 gelegt oder davon abgetrennt. Vor einer solchen.Zuschaltung bzw. Wiederzuschaltung wird der Fahrdraht auf Störfreiheit überpriift. Hierzu schaltet der Streckenpriifschalter 4 den Bahnstreckenabschnitt 1 an ein Prüfnetz 5. Dieses ist über ein Koppelfeld,mit einem Widerstand 7 im Leitungszug,mit dem Speisenetz 3 verbunden. Ferner enthält das Koppelfeld eine Sicherung 8 sowie Strom- bzw. Spannungswandler 9, 10. Erst nachdem die Meßinstrumente des Koppelfeldes Störungsfreiheit signalisieren, erhält der Leistungsschalter 2 sein Einschaltkommando.
  • Leistungsschalter 2 sowie Streckenprüfschalter 4 sind auf einem Fahrwagen mit den Einfahrkontaktstücken 22, 23, 24 angeordnet.
  • Die abgangsseitigen Polanschlüsse sind über eine Brücke 11 elektrisch miteinander verbunden. Demzufolge ist abgangsseitig nur ein gemeinsames Einfahrkontaktstück 22 notwendig.
  • Auf dem Fahrwagen 12 sind die beiden Schalter, bestehend ausden nebeneinander liegenden Schalterpolen 13, 1 sowie den dazugehörigen, übereinander angeordneten Kraftspeicherantrieben 15, 16 untergebracht. An die Betätigungshebel 17 der Schalterpole sind isolierende Antriebsstangen 18 angelenkt.
  • Die Antriebsstange i8 des Speicherantriebes 15 greift von oben und die des Kraftspeicherantriebes 16 von unten an den jeweiligen Betätigungshebel 17 der Schalterpole an.
  • Üblicherweise ist bei der bekannten Unterbringung nur eines Leistungsschalters auf dem Fahrwagen nur der Kraftspeicherantrieb. 15 vorhanden. Für die von unten angreifende Antriebsstange 18 des zweiten zusätzlichen Kraftspeicherantriebes 16 ist in dem die Schalterpole 13, 14 aufnehmenden Isolierstoffgehäuse 19 ein Durchbruch 20 notwendig. Ansonsten kann das bekannte, bei Drehstromschaltern verwendete Isolierstoffgehäuse 19 mit drei Abteilen für die Aufnahme der Schalterpole auch hier zum Einsatz gelangen. Die unteren abgangsseitigen Anschlüsse der Schalterpole sind mittels der Brücke 11 verbunden. Diese trägt ein gemeinsames, mittig angeordnetes Einfahrkontaktstück 22. Die oberen, mit dem Speise- bzw. Prüfnetz verbundenen Einfahrkontaktstücke sind mit 23 und 24 bezeichnet.
  • Der Fahrwagen ist motorisch antreibbar; der dafür erforderliche Motor 25 nebst Getriebe sitzt neben bzw. unterhalb des Speicherantriebes 16.
  • Die hier verwendeten Vakuum-Schalterpole 13, 14 gestatten es, die Schalteinheit, bestehend aus den Schalterpolen samt Isolierstoffgehäuse sowie Speicherantrieb 15, um eine m 1800 gedrehte horizontale Achse einzubauen. Dadurch rückt der Speicherantrieb 15 am Fahrwagen weiter nach unten, und es besteht die Möglichkeit, den Speicherantrieb 16 huber dem Speicherantrieb 15 zu placieren. Damit steht unterhalb der Antriebe noch mehr Raum, z.B. für den Einbau des Motors 25, zur Verfügung.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e 1. Auf einem F Fahrwagen angeordneter Hochspannungs-Leistungsschalter mit Kraftspeicherantrieb für die Versorgung von Bahnbetrieben, dessen Einfahrkontaktstücke mit entsprechenden Kontaktstücken eines ortsfesten Teiles eines Schaltfeldes in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leistungsschalter ein weiterer, gleichartig einpoliger, ebenfalls auf dem Schaltwagen (12) angeordneter Streckenprüf schalter mit Einfahrkontaktstiicken sowie separatem Kraftspeicherantrieb (16) zugeordnet ist und beide Schalterpole 113, i4) abgangsseitig überbrückt sind und ein gemeinsames, an dieser Brücke (ii) angeschlossenes Einfahrkontaktstück (22) aufweisen.
  2. 2. Leistungsschalt-er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckenprüfschalter ebenfalls einen Leistungsschalterpol enthält und beide Schalterpole identische Polanschluß- bzw. Befestigungsmaße aufweisen.
  3. 3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalterpole (93, 14) identisches Schaltleistungsvermögen aufweisen.
  4. 4. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalterpole (13, i4) als Vakuum-Schalterpole ausgeführt und nebeneinander in Abteilen eines Isolierstoffgehäuses (19) untergebracht sind.
  5. 5. Leistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterpole (13, 14) der Schalter in den beiden außenliegenden Abteilen eines drei Abteile aufweisenden Isolierstoffgehäuses (19) für Drehstromschalter untergebracht sind.
  6. 6. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander unabhängigen Kraftspeicherantriebe (15, 16) der Schalter übereinander angeordnet sind.
  7. 7. Leistungsschalter nach einem der Anspriiche 4 bis 6, dadurch gekenieichnet, daß an Betätigungshebeln (17) der Schalterpole (13, 2) isolierende Antriebsstangen (i8) angreifen, die jeweils bei gleichsinniger Hetätigungsrichtung für den einen Pol nach unten und fiir den anderen Pol nach oben weggefiihrt sind.
  8. 8. Leistungsschaltcr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der. Fahrwagen (12) motorisch angetrieben ist und der dafür erforderliche Motor (25) nebst Getriebe unterhalb des unteren Kraftspeicherantriebes auf dem Fahrwagen montiert ist.
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EP0195894A2 (de) * 1985-02-23 1986-10-01 Sachsenwerk Aktiengesellschaft Elektrische Schaltanlagen und Schaltverfahren dieser Anlage
WO1998032201A1 (de) * 1997-01-21 1998-07-23 Siemens Aktiengesellschaft Verfahreinrichtung für niederspannungs-leistungsschalter

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DE592504C (de) * 1928-12-02 1934-02-09 Aeg Schaltanlage mit ausfahrbarem Schalter, der mittels Steckkontakten abwechselnd mit einem von mehreren Sammelschienensystemen verbunden wird
DE604765C (de) * 1931-11-08 1934-10-27 Felten & Guilleaume Carlswerk Gekapselte Schaltanlage mit horizontal ausfahrbarem Schaltgeraet fuer Mehrfachsammelschienen
DE1049468B (de) * 1956-09-18 1959-01-29

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