DE3203202A1 - Dosendeckel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Dosendeckel und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
-
- Dosendeckel und Verfahren zu seiner Herstellung
- Die Erfindung betrifft einen Dosendeckel mit einem den oberen Dosenrand zu übergreifen vermögenden Rand, dessen in Umfangsrichtung des Deckels gemessene Länge längs seiner freiliegenden Kante geringer ist als längs der den Übergang zum Deckel bildenden Randzone, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels.
- Die bekannten Deckel dieser Art (DE-GM 16 64 375), welche für den Verschluß von konischen Dosen, insbesondere sogenannten Klarsichtdosengverwendet werden und deshalb ebenfalls aus einer Klarsichtfolie bestehen, sind mit dem Nachteil eines erheblichen Fertigun,gsaufwandes behaftet. Sie müssen nämlich.wegen der konischen oder pyx«nideastumpfförmigen Form ihres Randes geklebt oder geschweiß werden. In #ieles Fällen würden außerdem Klebestellen oder Schweißnähte störend sein. Diese Deckel und je zusammen mit ihnenJzugehörigen Dosen haben deshalb bisher auf dem Markt keinen Eingang ~gefundeI.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosendeckel der eingangs genannten Art zu schaffen, der kostengünstiger hergestellt werden kann und auch die übrigen Voraussetzungen erfüllt, die insbesondere an Dostn für die Verpackung von Lebensmitteln, Süßwaren und derg:.eichen häufig gestellt werden, nämlich tösungs#mittelfreihe: t und ein ansprechendes Erscheinungsbild. Diese Aufgabe lö#;t ein Deckel mit den Merkmalen des Anspruches 1.
- Durch die Ausbildung des DQsende#:kels als Tiefziehteil lassen sich Herstellungskosten erreichen, die zumindest nicht wesentlich höher sind als diejenigen v<# tiefgezogenen Deckeln mit zylindrischer oder quaderartiger Form, also Deckel mit einem Rand, dessen in Umfangsrichtung Gemessene Länge längs des freien Randes genauso groß ist wLe längs der den Ubergang zum Deckelteil bildenden Randzone. Aißerdem erfüllt ein Tiefziehteil wegen des Fehlens von Klebestellen und Schweißnähten die Forderung ,lösungsmittelfrei und nahtstellenfrei zu sein.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dose sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4. Besondere Vorteile der Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 bestehen darin, daß wegen der Anlage des Deckelrandes an der Dose ohne weiteres eine automatische Rundumverklebung mittels eines Selbstklebabandes angebracht werden kann, das den Deckelrand mit der Dose verbindet, und daß sich ein Schnappverschluß ergibt, der ein unbeabsichtigtes Lösen des Deckels von der Dose verhindert, so daß in vielen Fällen auf ein Klebeband verzichtet werden kann.
- Da es bisher nicht möglich war, einen Deckel mit konischem oder kegelstumpfförmigem Rand aus einer Kunststoffolie, insbesondere einer Klarsichtfolie, durch Tiefziehen herzustellen, liegt der Erfindung auch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mittels dessen kostengünstig der erfindungsgemäße Dosendeckel hergestellt werden kann. Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 5.
- Durch die Verwendung eines geteilten Tiefziehwerkzeuges mit einer der Form des Deckels entsprechenden Vertiefung läßt sich einerseits ohne Schwierigkeiten, beispielsweise mit Luftdruck, die Folie in Anlage an den Boden dieser Vertiefung und dessen konische oder pyramidenstumpfförmige Seitenwände bringen und andererseits trotz des Hinter schnitts der Seitenwände der Deckel nach dem Auseinanderfahren der beiden Teile des Werkzeuges der Vertiefung leicht entnehmen.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Verfahrens ist Gegenstand des Anspruches 6.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht des auf eine Dose aufgesetzten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen nicht maßstabsgerecht dargestellten Längsschnitt durch. ein Tiefziehwerkzeug zur Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Deckels vor Beginn des Tiefziehvorgangs, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 nach Beendigung des Tietziehvorgangs und vor dem Randbe s c hne idevorgang, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend, Fig. 2 nach dem Randbeschn,eidungsyorgang und einem öffnen des Tief ziehwerkzeugs für die Entnahme des fertiger Deckels.
- Ein aus einer Klarsichtfolie im Tiefziehverfahren hergestellter, als Ganzes mit 1 bezeichneter Dosendeckel besteht aus einem kreisscheibenförmien Deckelteil 2 und einem hochgestellten Rand 3. Letzterer verjüngt sich, wie die Figur zeigt, zu seiner freiliegenden Kante hin in der Art eines Konus. Die in Umfangsrichtung des Deckels 1 gemessene Länge des Randes 3 ist deshalb an seiner freiliegenden Kante geringer als#am Übergang zum Deckelteil 2.
- Der Deckel 1 ist für eine konische Klarsicht-Runddose 4 bestimmt, die an ihrem oberen land einen nur nach außen überstehenden Bördel 5 aufweist. Der Durchmesser des Deckelteils 2 ist deshalb auf den cttfl Bördel 5 gemessenen Außendurchmesser der Dose 4 abgesi.immt. Damit dennoch bei aufgesetztem Deckel 1 dessen frei:.iegende Kante an der Außenseite des Mantels der Dose 4 anliegt, um beispielsweise ein längs der freiliegenden Kante verlaufendes und diese übergreifendes Klebeband auf1#ringen zu können, sind die Konizität des Randes 3 und dessen Höhe so gewählt, daß die freiliegende Kante um etwa die radial gemessene Breite des Bördels 5 gegen das Zentrum des Deckels 1 hin versetzt ist.
- Der Deckel 1 weist keinerlei Klebestellen auf, ist also lösungsmittelfrei. Außerdem ist er frei von Schweißstellen oder Schweißlinien.
- Zur Herstellung des Deckels 1 wird eine tiefziehfähige Klarsichtfolie 6, deren Dicke in Fig. 2 übertrieben groß dargestellt ist, im tiefziehfähigen, also erwärmten Zustand auf ein als Ganzes mit 7 bezeichnetes Tiefziehwerkzeug gelegt. Dieses Tiefziehwerkzeug 7 hat in der ebenen Auflagefläche für die Klarsichtfolie 6 eine Vertiefung 8, deren Form der Form des herzustellende.Deckels 1 entspricht. Die Seitenwände 8' der Vertiefung 8 sind also bezüglich der Anlagefläche für die Elarsichtfolie 6 konisch hinterschnitten. Durch eine Teiiungsiinie 9 ist in den Fig. 2 und 3 angedeutet, daß, wie Fig. 4 zeigt, das Tiefziehwerkzeug 7 längs einer lotrecht auf der Anlagefläche für die Klarsichtfolie 6 und dem Boden der Vertiefung'8 stehenden sowie durch das Zentrum dieses kreisförmigen Bodens gehenden Ebene geteilt ist. Nicht dargestellte Spannmittel, welche die beiden Teile des Tiefziehwerkzeuges 7 in Richtung der Pfeile 10 zusammenspannen, gestatten es, die beiden Teile des Tiefziehwerkzeuges in Anlage aneinander zu halten.
- Der Tiefziehvorgang erfolgt in der Weise, daß die sich im tiefziehfähigen Zustand befindende Klarsichtfolie 6 einem durch die Pfeile 11 angedeuteten Luftüberdruck ausgesetzt wird, welcher sie in die Vertiefung 8 drückt und, wie Fig. 3 zeigt, wollständig in Anlage an den Boden der Vertiefung 8 sowie deren Seitenwände 8' bringt. Ein Randbereich 6' der Klarsichtfolie bleibt auf der Auflagefläche des Tiefziehwerkzeuges 7 liegen, wie Fig. 3 ebenfalls zeigt.
- Solange das Tiefziehwerkzeug 7 noch geschlossen ist, wird der Randbereich 6' mittels eines Rundmessers 12 abgeschnitten.
- Danach wird, wie Fig. 4 zeigt, das Tiefziehwerkzeug 7 geöffnet, indem seine beiden Teile in Richtung der Pfeile 13 so weit auseinanderbewegt werden, daß der Deckel 1 ohne Mühe aus der Vertiefung 8 herausgenommen werden kann.
- -6/Ansprüche- L e e r s e i t e
Claims (6)
- P .a,t,e,.n t e n- t. a p s p r ü-c Ä e 1. Dosendeckel mit einem den oberen Dösenrand zu übergreifen vermögenden Rand, dessen in Umfangsrichtung des Deckels gemessene Länge längs' se ner freiliegenden Kante geringer ist als längs der den Übe gang zum Deckelteil bildenden Randzone, dadurch geken,nzeichnet, daß er ein tiefgezogenes Teil (1) ist.
- 2. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer tiefziehfähigen Klarsichtfolie (6) besteht.
- 3. Dosendeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Rand (3) bei einer Kreisform des Deckelteils (2) einen sich zur freiliegenden Kante hin verjüngenden Konus bildet.
- 4. Dosendeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Doss (4) mit einem nach außen überstehenden Bördel (5) längs des oberen Dosenrandes die freiliegende Kante des Randes (3) etwa um die Breite des Bördels (5) gegenüber der an letzterem anliegenden Randzone nach innen versetzt ist.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Dosendeckels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einetiefziehfähige Folie im tiefziehfähigen Zustand in Anlage an die Begrenzungsflächen einer in ihrer Form der Form des herzustellenden Deckels entsprechenden Vertiefung eines geteilten Werkzeuges gebracht wird, dessen Teile während des Tiefziehvorgangs zusammengehalten werden, und.daß nach dem Tiefziehvorgang die Teile des Werkzeuges für eine Entnahme des tiefgezogenen Deckels voneinander entfernt werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß überstehende Teile (6') der Folie (6) längs des Deckeirandes abgeschnitten werden, ehe die Teile des Werkzeuges voneinander entfernt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203202 DE3203202A1 (de) | 1981-05-30 | 1982-01-30 | Dosendeckel und verfahren zu seiner herstellung |
CA000403956A CA1188639A (en) | 1981-05-30 | 1982-05-28 | Stackable transparent container, container lid, and method for lid manufacture |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3121663 | 1981-05-30 | ||
DE19823203202 DE3203202A1 (de) | 1981-05-30 | 1982-01-30 | Dosendeckel und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203202A1 true DE3203202A1 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=25793600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203202 Withdrawn DE3203202A1 (de) | 1981-05-30 | 1982-01-30 | Dosendeckel und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3203202A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996022880A1 (de) * | 1995-01-26 | 1996-08-01 | Pik Partner In Kunststoff | Abdeckfolie aus tiefziehbarem material |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1664375U (de) * | 1953-03-27 | 1953-10-01 | Stahl Kern Kahles & Co | Verpackungsbehaelter mit selbsthaltendem deckel. |
DE1795175U (de) * | 1958-08-16 | 1959-09-03 | Hansella Werke Albert Henkel A | Vorbschubsteuervorrichtung fuer zellglas-papier- od. dgl. bahnen, insbesondere bei verpackungs- und schneidmaschinen. |
US2962758A (en) * | 1957-02-08 | 1960-12-06 | Illinois Tool Works | Method and apparatus for forming hollow plastic articles |
DE7620270U1 (de) * | 1976-06-25 | 1977-03-24 | Henkel & Cie Gmbh | Deckel fuer grosse Behaelter |
-
1982
- 1982-01-30 DE DE19823203202 patent/DE3203202A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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