DE3200156A1 - "schraubverbindung zum komprimieren einer repositionierten knochenfraktur" - Google Patents

"schraubverbindung zum komprimieren einer repositionierten knochenfraktur"

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie ist geeignet als Kompressionsverbindung zum Repositionieren von rakturen, insbesondere von Oberarmfrakturen.
  • Bekannt sind vom Knochenende her eingebrachte, gekreuzte Bohrdrähte, die aber nur in Verbindung mit Haken angewendet werden können, nicht die notwendige Rüttelfestigkeit aufweisen und daher lediglich als operative Notmaßnahme zu betrachten sind.
  • Weiterhin ist eine Verschraubung mit einer T-Platte bekannt, die aber erfahrungsgemäß zum Lockern neigt, da im porotischen Oberarmkopf keine große Festigkeit für die Verschraubung erzielbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubverbindung zu schaffen, die eine größere Haltbarkeit aufweist und eine einfachere operationstechnik gestattet als die bekannten Anordnungen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schraubverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im einfachsten Fall handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Schraubverbindung um eine Schraube mit Maschinengewinde, die länger ausgebildet ist als die Länge des zu komprimierenden Knochenbereiches und die in einer Einschrauböffnung eines Gegenstückes (Querbolzen) quer zu dessen Längsausdehnung schraubbar ist, wobei das Gegenstück in seiner Längsrichtung durch eine künstliche Knochenöffnung einführbar, bevorzugt einsteckbar ausgebildet ist. Zu diesem Zweck weist das Gegenstück günstigerweise eine kreiszylindrische Form auf und hat an einem Ende Angriffsflächen für ein Halteorgan sowie für ein Ausziehwerkzeug, um nach abgeschlossenem Heilungsprozeß Wieder aus dem Knochen herausgezogen werden zu können. Als Angriffsflächen kommen beispielsweise Hinterschneidungen in einer Ausnehmung (z.B. Sackloch) oder ein Gewinde in Frage.
  • Während das Gegenstück auf der einen Seite der Fraktur angeordnet ist, so daß der Knochen nur einseitig angebohrt werden muß, und das Gegenstück bis auf Berührung mit der gegenüberliegenden Knochenwand eingeschoben wird, befindet sich das Kopfende der Schraube an der yegenüberliegenden Seite der Fraktur.
  • Damit dieses Kopfende beim Festziehen der Schraubverbindung nicht im Knochen verschwindet, sind Auflagemittel oder Haltemittel für derartige Auflagemittel vorgesehen - bevorzugt eine e n t s p rec he nd der Knochenoberfläche gewölbte Platte mit Schlitz oder Loch zum Durchführen der Schraube, deren Kopf breiter als der Schlitz bzw. das Loch ausgebildet ist. Mittels der Platte lassen sich die erforderlichen Kompressionskräfte ohne Schwierigke#iten in den Knochen einleiten, wobei in vorteilhafter Weise die Druckbelastbarkeit der harten äußeren Knochenoberfläche - im Gegensatz zum inneren, sponyiösen Bereich - ausgenutzt wird.
  • Anatomisch geeigneter Zugangsweg für das Einstecken der Schraube und des Gegenstückes in den Knochen ist bevorzugt ein kleiner Längsschnitt im Körpergewebe. Der Form eines derartigen Schnitts angepaßt weist die als Auflagemittel dienende Platte im Querschnitt eine flache Form auf. Der Kopf der Schraube ist als Senkkopf mit rotationssymetrischer Auflagefläche ausgebildet-, für den in der Platte einer Vertiefung am Ende des Schlitzes oder rund um das Loch herum vorgesehen ist. Weiterhin weist das Kopfende der Schraube bevorzugt eine Ausnehmung mit Angriffsflächen für ein Drehwerkzeug auf, beispielsweise ein Sackloch für einen Imbusschlüssel.
  • Das bevorzugt mit einem Maschinengewinde in der Einschrauböffnung versehene Gegenstück ist vorzugsweise ungefähr einen Zentimeter dick und ebenso wie die Schraube aus nichtrostendem Stahl an-gefertigt, beispielsweise aus V4A-Stahl mit der Nummer 4435.
  • Das Gegenstück wird bevorzugt in verschiedenen Längen, dem jeweiligen Anwendungsort angepaßt, hergestellt. Entsprechendes gilt für die Schraube. Schrauben mit Maschinengewinde von der hier in Betracht kommenden Länge wurden für Knochenbehandlungen bisher nicht verwendet.
  • Beim Oberarm sind Brüche im oberen Drittel am wahrscheinlichsten. Sie können durch die Schraubverbindungen nach der Erfindung optimal behandelt werden. Der Arm ist unmit- telbar nach der Operation wieder bewegungsfähig. Die erfindungsgemäße Schraubverbindung ist aber auch für verschiedene andere Frakturen brauchbar, beispielsweise im Markrohr-Bereich oder gegebenenfalls unter Anwendung der sogenannten Markraumnagelung auch im Unterschenkelbereich.
  • In der Zeichnuny ist (ungefähr im Maßstab 1 : 1) ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schraubverbindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt die Schraubverbindung im Zustand kurz vor dem Zusammensetzen und Figur 2 im Endzustand.
  • In einem Oberarm mit transparent dargestellten Haut- und Muskelpartien befindet sich ein Oberarmknochen 1 mit Bruchstelle 2. Dicht neben dem Akromium unter vorsichtiger Längsspaltung des muskulus deltruides, dessen Innervation dabei geschont wurde, ist senkrecht ein Loch in den Oberarmkopf 3 gebohrt worden, wo hinein eine Schraube 4 mit aufgeschobener Platte 5 gesteckt wurde. In der Platte 5 befindet sich ein Loch 6 mit einer Vertiefung für den Kopf 7 der Schraube 4.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Fraktur 2 ist ebenfalls durch Haut und Muskeln hindurch eine künstliche Knochenaussparung 8 geschaffen worden, in welche quer zur Richtung der Achse der Schraube 4 ein kreiszylinderisches Gegenstück 9 eingesteckt ist. Letzteres reicht nur bis zur gegenüberliegenden Knochenwand 10, nicht aber in diese hinein. Am lateralen Ende des Gegenstückes 9 befindet sich eine Ausnehmung mit Gewinde 11, in welche ein Halteorgan 12 eingeschraubt ist, das zum Eindrücken des Gegenstückes 9 in den Knochen 1, zum Drehen des Gegenstückes um die in Richtung des Halteorganes 12 verlaufende Längsachse und als Ausziehwerkzeug nach -erfolgter Ausheilung der Fraktur dient.
  • Die Knochenöffnung 8 wird so gebohrt, daß die Bohrun#gslängsachse möglichst durch eine Diagonale des Knochen querschnittes hindurch verläuft.
  • Nach dem Einsetzen der Schraube 4 mit aufgesetzter Platte 5 und nach Plazierung des Gegenstückes 9 im Knochen 1 wird unter Fernseh-Bildwandlerkontrolle die Schraube 4 in eine Einschrauböffnung 13 im Gegenstück 9 eingeschraubt.
  • Bevorzugt weist die Schraube 4 ein Maschinengewinde 15 und ein konisches Ende 14 auf. Die Einschrauböffnung 13 ist mit einem entsprechenden Maschinengewinde versehen. Zum Drehen der Schraube 4 befindet sich an deren- Kopf als Ausnehmung ein Sackloch mit Drehwerkzeugangriffsflächen für einen Imbusschraubendreher 16.
  • Figur 2 zeigt die Schraubverbindung im festgezogenen Zustand, in welchem der als Senkkopf ausgebildete Kopf 7 der Schraube 4 mit seiner rotationssymmetrischen, konischen Auflagefläche in dem angepaßt geformten Loch der Platte 5 liegt, die zwecks Druckverteilung auf dem Knochenkopf 3 aufliegt. Die Gegenkraft verteilt sich durch die entsprechende Ausbildung des Gegenstücks ebenfalls großflächig im Knochen inneren.
  • Im Gegenstück 9 ist nach Herausnahrne des Halteorganes 12 eine Ausnehmung 17 sichtbar mit Angriffsflächen (Gewinde) für das Halteorgan 12. Die Angriffsflächen können auch in anderer Weise gestaltet sein, beispielsweise entsprechend einem Bajonettverschluß oder als Hinterschneidung, in welche mit einer Zange hineingegriffen werden kann.
  • Da das Gegenstück 9 ebenso wie der Kopf 7 der Schraube 4 weitgehend im Knochen versenkt. sind, ist die Bewegungsfreiheit des Oberarms durch die Schraubverbindung nicht merklich behindert. Aufgrund der länglichen Form der Platte 5 kann diese so ausgerichtet werden, daß die am Knochen angreifenden Bänder und Muskeln nicht beeinträchtigt werden. Der Durchmesser des Gegenstückes 9 beträgt rund 1 cm.
  • Um beim Einführen der Schraube 4 das entsprechende Gewinde des Gegenstücks unter Operationsbedingungen leicht auffinden zu können, sind die Enden der Einschrauböffnung konisch erweitert (Bereiche 19 und 20).
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Schraubverbindung zum Komprimieren einer repositionierten Knochenfraktur Ansprüche 1. Schraubverbindung zum Komprimieren einer repotionierten Knochenfraktur mit einer Schraube aus körperverträglichem Material, welche Angriffsflächen für einen Schraubendreher an ihrem Kopfende und ein Gewinde im Bereich ihres anderen Endes aufweist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die folgenden Merkmale: - das Gewinde 15 ist zum Einschrauben in ein künstliches Gegenstück (9) ausgebildet, - das Gegenstück (9) weist eine zum Einschrauben des Gewindes (15) geeignete Öffnung (13) auf, - das Gegenstück (9) ist in einer Richtung (Einführungsrichtung) in eine künstlich erzeugte Knochenausnehmung (8) einführbar gestaltet, - die Längsrichtung der Einschrauböffnung (13) verläuft quer zur Einführungsrichtung, - am Kopfende sind an einen Bereich der Knochenoberfläche angepaßte Anlagemittel (Platte 5) oder Haltemittel (Kopf 7) für derartige Auflagemittel (5) vorgesehen.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gewinde (15) und die Einschrauböffnung (13) jeweils als Maschinengewinde ausgebildet sind.
  3. 3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflagemittel eine gewölbte Platte (5) aufweisen mit Schlitz oder Loch (6) zum Durchführen der Schraube (4) deren Kopf (7) weiter ausgebildet ist als der Schlitz bzw. das Loch (6).
  4. 4. Schraubverbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (5) länylich ausgebildet ist.
  5. 5. Schraubverbindung nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopf (7) als Senkkopf mit rotationssymetrischer Anlagefläche ausgebildet ist, für den in der Platte (5) eine Vertiefung vorgesehen ist.
  6. 6. Schraubverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß am Kopfende eine Ausnehmung (18) als Angriffsfläche für ein ein Drehmoment ausübendes Werkzeug vorgesehen ist.
  7. 7. Schraubverbinduny nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gegenstück (9) in eine künstliche Knochenöffnung (8) einschiebbar gestaltet ist.
  8. 8. Schraubverbindung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gegenstück (9) in Einführungsrichtung einen konstanten Querschnitt aufweist.
  9. 9. Schraubverbindung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gegenstück (9) kreiszylindrisch ausgebildet ist.
  10. 10. Schraubverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Geyenstück (9) an einem seiner Enden Angriffsflächen für ein Halteorgan (12) aufweist.
  11. 11. Schraubverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gegenstück (9) an einem seiner Enden Angriffsflächen für ein Ausziehwerkzeug aufweist.
  12. 12. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Angriffsflächen von einer Ausnehmung (17) im Gegenstück (9) aus zugänglich sind.
  13. 13. Schraubverbindung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Angriffsflächen als innerhalb der Ausnehmung (17) angeordnetes Gewinde ausgebildet sind.
  14. 14. Schraubverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schraube (4) länger ausgebildet ist als die Länge des zu komprimierenden Knochenbereiches.
  15. 15. Schraubverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des Gegenstückes (9) in Einführungsrichtung die entsprechende Querabmessung des Knochens (1), für den es vorgesehen ist, nicht wesentlich übertrifft.
  16. 16. Schraubverbinduny nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gegenstück (9) ungefähr um die Stärke einer Knochenwand (10) kürzer ausgebildet ist als es der Querschnittsabmessung des Knochenteils, für den es vorgesehen ist, entspricht.
  17. 17. Schraubverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h y e k e n n z e i c h n e t daß die Stärke des Gegenstücks (9) ungefähr einen Zentimeter beträgt.
  18. 18. Schraubverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schraube (4) und/oder das Gegenstück (9) und/oder die Auflagemittel (Platte 5) aus nichtrostendem Stahl besteht
  19. 19. Schraubverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Gegenstück (9) länger ausgebildet ist, als es der lichten Weite des Markhohlraumes in demjenigen Bereich des Knochens (1), für den das Gegenstück aufgrund der Abmessungen der Schraubverbindung vorgesehen ist, entspricht.'
  20. 20. Schraubverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h y e k e n n z e i c h n e t daß die Enden der Einschrauböffnung (13) nach außen hin konisch erweiterte Bereiche (19 und 20) aufweisen.
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