DE3151259A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE3151259A1
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DE
Germany
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frame
joint
backrest
seat
vehicle seat
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DE19813151259
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English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 5411 Kadenbach Fischer
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Stabilus GmbH
Original Assignee
Stabilus GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeugsitz
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, mit einem Sitzteil, dessen Sitzrahmen an einer fahrzeugfesten Bodenführung verschiebbar und mittels einer Sitzarretiereinrichtung arretierbar gehalten ist, mit einem zwischen einer hochstehenden Position und einer zum Sitz teil hin abgeklappten Position klappbaren Lehnenteil, dessen Lehnenrahmen um eine quer zur Schieberichtung der Bodenführung verlaufende Klappachse schwenkbar an dem Sitzrahmen gelagert ist und mit einer den Lehnenteil in der hochstehenden Position lösbar fixierenden Lehnenarretiereinrichtung.
  • Derartige Fahrzeugsitze werden üblicherweise in zweitürigen, aber viersitzigen Kraftfahrzeugen benutzt.
  • Der Lehnenteil kann nach Lösen der Lehnenarretiereinrichtung umgeklappt werden, so daß die hinteren Sitze des Kraftfahrzeugs an den vorderen Sitzen vorbei zugänglich werden. Der fUr den Einstieg zu den hinteren Sitzen verbleibende Durchgang ist trotz der umklappbaren Lehnenteile bzw. Rückenlehnen vielfach eng und unbequem. Dies gilt insbesondere dann, wenn die vorderen Sitze in den Bodenführungen weit zurückgeschoben sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verstellbaren Fahrzeugsitz für zweitürige Kraftfahrzeuge mit zwei hintereinander angeordneten Sitzen bzw. Sitzreihen anzugeben, der das Einsteigen zu den hinteren Sitzen erleichtert.
  • Ausgehend von dem eingangs näher erläuterten Fahrzeugsitz wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sitz rahmen zwei in Schieberichtung der Bodenführung gegeneinander verschiebbar geführte Rahmenteile aufweist, von denen der erste Rahmenteil die Sitzfläche trägt und der zweite Rahmenteil verschiebbar an der Bodenführung gehalten ist und daß der an einem der beiden Rahmenteile über ein erstes Gelenk, dessen Gelenkachse die Klappachse bildet, schwenkbar gelagerte Lehnenrahmen im Abstand von der Gelenkachse ein zweites Gelenk trägt, über das der Lehnenrahmen mit dem jeweils anderen Rahmenteil kraftschlüssig gekuppelt ist, wobei die Gelenkachse des mit dem ersten Rahmenteil verbundenen Gelenks oberhalb der Gelenkachse des mit dem zweiten Rahmenteil verbundenen Gelenks an dem Lehnenrahmen angeordnet ist.
  • Wird bei einem solchen Fahrzeugsitz nach dem Lösen der Lehnenarretiereinrichtung die Lehne zum Sitzteil hin abgeklappt, so nimmt das durch die Gelenke des Lehnenrahmens gebildete Gelenkhebelsystem den ersten Rahmenteil und damit das Sitzpolster mit. Dies vergrößert die Einstiegsöffnung zu den hinteren Sitzen des Kraftfahrzeugs. Beim Hochklappen des Lehnenteils wird der Sitz teil selbsttätig in die durch die Sitzarretiereinrichtung festgelegte Gebrauchsposition zurückgeführt.
  • Nach Lösen der Sitzarretiereinrichtung kann die Grundposition des Fahrzeugsitzes bei blockierter Lehnenarretiereinrichtung durch Verschieben des zweiten Rahmenteils relativ zur Bodenführung justiert werden.
  • Die Lehnenneigung kann auf einfache Weise durch Einstellen der Position des zweiten Gelenks des Lehnenrahmens relativ zu dem mit dem zweiten Gelenk gekuppelten Rahmenteils justiert werden. Geeignet ist hierzu insbesondere ein zwischen seinen beiden Enden längenverstellbares Kupplungsteil, welches mit seinem einen Ende über das zweite Gelenk an dem Lehnenrahmen und mit seinem anderen Ende'gelenkig an dem Rahmenteil des Sitz rahmens angebracht ist. Das Kupplungsteil erlaubt in dieser Ausführungsform nicht nur die Winkelverstellung der Rückenlehne, sondern sorgt auch nach Art eines Lenkers für den beim Vorklappen der Rückenlehne erforderlichen Wegausgleich zwischen dem Rahmenteil und dem zweiten Gelenk. Vorzugsweise ist das Kupplungsteil als Gasdruckfeder ausgebildet.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Lehnenrahmen über einen Lenker mit dem zugeordneten Rahmenteil des Sitzrahmens gekuppelt. Die Position des den Lenker mit dem Sitz rahmen verbindenden Gelenks ist bevorzugt relativ zum ersten Gelenk justierbar, um auch bei dieser Ausführungsform die Neigung der Rückenlehne bei hochstehender Lehnenposition unabhängig von der Position des Sitzteils einstellen zu können. Auch hier ist zur Positionierung des rahmenteilseitigen Gelenks des Lenkers vorzugsweise eine Gasdruckfeder vorgesehen.
  • Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Kraftfahrzeugsitzes und Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kraftfahrzeugsitzes.
  • Fig. 1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz für ein zweitüriges Kraftfahrzeug mit zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Sitzreihen, die über gemeinsame Fahrzeugtüren zugänglich sind. Der Fahrzeugsitz umfaßt einen Sitz teil 1 mit einem auf einem ersten Rahmenteil 3 befestigten Sitzpolster 5, der in Fahrtrichtung des Fahrzeugs verschiebbar an einem zweiten Rahmenteil 7 geführt ist. Der zweite Rahmenteil 7 ist seinerseits in Fahrtrichtung des Fahrzeugs verschiebbar an einer fest am Boden 9 des Fahrzeugs angebrachten Bodenführung 11 geführt. Die Verschiebbarkeit der Rahmenteile 3, 7 gegeneinander bzw. des Rahmenteils 7 relativ zur Bodenführung 11 ist in Fig. 1 durch Rollen 13 bzw. 15 angedeutet. Eine manuell betätigbare Sitzarretiereinrichtung 17 fixiert in ihrer Ruhestellung das Rahmenteil 7 an der Bodenführung 11. Nach Lösen der Sitzarretiereinrichtung 17 läßt sich der Rahmenteil 7 und damit der Rahmenteil 3 und das Sitzpolster 5 längs der Bodenführung 11 in die gewünschte Sitzposition verschieben.
  • An Flanschen 19 des Rahmenteils 7 ist ein Lehnenteil 21 um eine quer zur Schieberichtung der Bodenführung 11 verlaufende Schwenkachse abklappbar gelagert. Fig. 1 zeigt die hochstehende Gebrauchsposition des Lehnenteils 21, aus der es in Richtung eines Pfeils 23 zum Sitzteil 1 hin umgeklappt werden kann. Der Lehnenteil 21 weist einen Lehnenrahmen 25 auf, der in Gelenken 27 an den Flanschen 19 beiderseits des Sitzteils gelagert ist.
  • Mit Abstand oberhalb des Gelenks 27 ist über ein Gelenk 29 das eine Ende eines Lenkers 31 mit dem Rahmen 25 verbunden. Das andere Ende des Lenkers 31 ist über ein Gelenk 33 mit einer Kolbenstange 35 einer Gasdruckfeder 37 verbunden, deren Zylinder 39 starr am Rahmenteil 3 befestigt ist. Die Casdruckfeder ist über einen Hand- hebel 41 deblockierbar und fährt im deblockierten Zustand die Kolbenstange 35 aus dem Zylinder 39 aus. An dem Lehnenteil 21 ist eine Lehnenarretiereinrichtung 43 angebracht, die über nicht näher dargestellte Riegelorgane in der hochstehenden Position des Lehnenteils 21 die Rahmenteile 3 und 7 des Sitzteils 1 relativ zueinander fixiert.
  • Wird die Lehnenarretiereinrichtung 43 gelöst und der Lehnenteil 21 in Richtung des Pfeils 23 nach vorne geklappt, so wird über den Lenker 31 der Rahmenteil 3 einschließlich des Sitzpolsters 5 in Fahrtrichtung nach vorne geschoben, wodurch die Einstiegsöffnung zu den hinteren Sitzen des Kraftfahrzeugs vergrößert wird. Die Rückenlehnenneigung läßt sich bei hochstehendem Lehnenteil 21 und blockierter Lehnenarretiereinrichtung 43 verändern. Hierzu wird die Gasdruckfeder 37 mittels des Handhebels 41 deblockiert, worauf die Kolbenstange 35 ausfährt und über den Lenker 31 die Rückenlehne in Richtung des Pfeils 23 vorklappt. In Gegenrichtung kann der Lehnenteil 21 gegen den Druck der Gasdruckfeder 37 geschwenkt werden. In der gewünschten Lehnenposition wird die Gasdruckfeder 37 mittels des Handhebels 41 wieder blockiert. Die Sitzposition läßt sich insgesamt, wie bereits erwähnt, durch Lösen der Sitzarretiereinrichtung 17 verstellen.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kraftfahrzeugsitzes, dessen Sitzteil 51 durch Vorklappen eines Lehnenteils 53 in Fahrtrichtung des Kaftfahrzeugs verschoben werden kann, um die Einstiegsöffnung zu den hinteren Sitzen zu vergrößern. Der Sitzteil 51 umfaßt wiederum einen ersten Rahmenteil 55, welcher ein Sitzpolster 57 trägt und einen in Fahrtrichtung re- lativ zum dem Rahmenteil 55 verschiebbaren Rahmenteil 59. Der Rahmenteil 59 ist seinerseits längs einer am Fahrzeugboden 61 angebrachten Bodenführung 63 verschiebbar. Eine Sitzarretiereinrichtung 65 erlaubt nach Lösen das Verschieben des Rahmenteils 59 relativ zur Bodenführung 63 und damit das Verstellen des gesamten Fahrzeugsitzes in Fahrtrichtung.
  • Der Rahmenteil 55 trägt beiderseits des Sitzpolsters 57 Flansche 67, an denen ein Lehnenrahmen 69 des Lehnenteils 53 über Gelenke 71 um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Klappachse schwenkbar angelenkt sind. An einer bis in den Bereich des Rahmenteils 59 ragenden Verlängerung 73 des Lehnenrahmens 69 ist das eine Ende einer Gasdruckf eder 75,hier deren Zylinder 77, mittels eines Gelenks 79 schwenkbar gehalten. Das andere Ende der Gasdruckfeder 75, hier deren Kolben 81, ist über ein Gelenk 83 am Rahmenteil 59 befestigt. Die Gasdruckfeder 75 kann mittels eines Handhebels 85 blockiert bzw. deblockiert werden. Die Rahmenteile 55, 59 tragen jeweils Zahnstangen 87, 89, die sich mit aufeinanderzuweisenden Zähnen in Schieberichtung der Rahmenteile 55, 59 erstrecken. Zwischen die Zahnstangen 87, 89 ist ein drehfest, aber quer zu den Zahnstangen verschiebbares Stirnzahnrad oder Ritzel 91 an einem der beiden Rahmenteile angebracht, welches sich mittels eines Handhebels 93 in Eingriff mit den Zahnstangen 87, 89 bzw. außer Eingriff schieben läßt.
  • Die Zahnstangen 87, 89, das Ritzel 91 und der Handhebel 93 bilden einschließlich des nicht näher dargestellten Kupplungsgestänges eine Lehnenarretiereinrichtung, die den Lehnenteil 53 in der dargestellten, hochgeklappten Position fixiert, indem sie die beiden Rahmenteile 55, 59 miteinander verriegelt.
  • Nach Lösen der Lehnenarretiereinrichtung mittels des Handhebels 93 kann der Lehnenteil 53 zum Sitz teil 51 hin umgeklappt werden, wobei der Lehnenteil 53 in Fahrtrichtung nach vorne geschoben wird und die Einstiegsöffnung zu den hinteren Fahrzeugsitzen vergrössert. Beim Hochstellen des Lehnenteils 53 wird der Sitz teil 51 in die ursprüngliche Position zurückbewegt.
  • Die Grundposition des Sitz teils läßt sich durch Verschieben des Rahmenteils 59 relativ zur Bodenführung 63 verstellen. Der Neigungswinkel des Lehnenteils 53 kann nach Deblockieren der Gasdruckfeder 75 verändert werden. Bei deblockierter Gasdruckfeder 75 wird der Zylinder 77 in Fig. 2 nach rechts ausgefahren, womit der Lehnenteil 53 nach vorn bewegt wird. Gegen den Druck der Gasdruckfeder 75 kann der Lehnenteil 53 in entgegengesetzter Richtung verstellt werden.
  • Die Gasdruckfedern 37 und 75 können auch mit vertauschten Anschlüssen eingebaut sein. Insbesondere in der Ausführungsform nach Fig. 2 kann das Gelenk 83 den Zylinder 77 am Rahmenteil 59 halten.
  • In beiden Ausführungsformen können an dem Rahmenteil 7 bzw. 59 Anschläge vorgesehen sein, die den Verschiebeweg des Rahmenteils 3 bzw. 55 begrenzen. Insbesondere in der Ausführungsform nach Fig. 2 kann vorgesehen sein, daß das Gelenk 71 in einem bogenförmigen Schlitz geführt ist, der in einem vom Rahmenteil 59 abstehenden Flansch vorgesehen ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e r e 1. Fahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (1; 51), dessen Sitzrahmen (3, 7; 55, 59) an einer fahrzeugfesten Bodenführung (11; 63) verschiebbar und mittels einer Sitzarretiereinrichtung (17; 65) arretierbar gehalten ist, mit einem zwischen einer hochstehenden Position und einer zum Sitzteil (1; 51) hin abgeklappten Position klappbaren Lehnenteil (21; 53), dessen Lehnenrahmen (25; 93) um eine quer zur Schieberichtung der Bodenführung (11; 63) verlaufende Klappachse schwenkbar an dem Sitz rahmen (3, 7; 55, 59) gelagert ist und mit einer den Lehnenteil (21; 53) in der hochstehenden Position lösbar fixierenden Lehnenarretiereinrichtung (43; 93) dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen zwei in Schieberichtung der Bodenführung (11; 63) gegeneinander verschiebar geführte Rahmenteile (3, 7; 55, 59) aufweist, von denen der erste Rahmenteil (3; 55) die Sitzfläche trägt und der zweite Rahmenteil (7; 59) verschiebbar an der Bodenführung (11; 63) gehalten ist und daß der an einem der beiden Rahmenteile (7; 55) über ein erstes Gelenk (27; 71), dessen Gelenkachse die Klappachse bildet, schwenkbar gelagerte Lehnenrahmen (25; 69) im Abstand von der Gelenkachse ein zweites Gelenk (29; 79) trägt, über das der Lehnenrahmen (25; 69) mit dem jeweils anderen. Rahmenteil (7; 59)- kraftschlüssig gekuppelt ist, wobei für die Gelenkachse des mit dem ersten Rahmenteil (3; 55) verbundenen Gelenks (29; 71) oberhalb der Gelenkachse des mit dem zweiten Rahmenteil (7; 59) verbundenen Gelenks (27; 79) an dem Lehnenrahmen (25;- 69) angeordnet ist.
  2. 2. Izahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk (79) den Lehnenrahmen (69) mit einem Ende eines zwischen seinen Enden längenverstellbaren Kupplungsteils (75) verbindet, dessen anderes Ende an dem genannten anderen Rahmenteil (59) gehalten ist.
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem zweiten Gelenk (79) abgewandte Ende des Kupplungsteils (75) gelenkig an dem genannten anderen Rahmenteil (59) gehalten ist.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (71) den Lehnenrahmen (69) am ersten Rahmenteil (55) lagert und das Kupplungsteil (75) den Lehnenrahmen (69) mit dem zweiten Rahmenteil (77) kuppelt.
  5. 5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk (29) über einen Lenker (31) gelenkig mit dem genannten anderen Rahmenteil (3) gekuppelt ist.
  6. 6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem zweiten Gelenk (29) entgegengesetzte Ende des Lenkers (31) über ein drittes Gelenk (33) mit einem Kupplungsteil (37) verbunden ist, welches die Justierung der Position des dritten Gelenks (33) relativ zum ersten Gelenk (27) erlaubt.
  7. 7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Gelenk (33) verschiebbar an dem genannten anderen Rahmenteil (3) geführt ist.
  8. 8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil als Gasdruckfeder (37; 75) ausgebildet ist, deren Kolbenstange (35; 81) in wählbaren Stellungen relativ zum Zylinder (39; 77) blockierbar ist.
  9. 9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (35; 81) etwa parallel zur Schieberichtung der Bodenführung (11; 63) angeordnet ist.
  10. 10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenarretiereinrichtung (93) zwischen den beiden Rahmenteilen (55, 59) wirksame Riegelorgane (87, 89, 91) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507894A1 (de) * 1984-03-21 1985-10-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftwagensitz mit einer aus der gebrauchslage nach vorn klappbaren rueckenlehne
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DE102004014333A1 (de) * 2004-03-22 2005-10-20 Grammer Ag Fahrzeugsitz für Stapelfahrzeuge
EP3566899A1 (de) 2018-05-07 2019-11-13 Stadler Bussnang AG Befestigungsvorrichtung für eine rücklehne eines fahrgastsitzes, verfahren zur herstellung einer befestigungsvorrichtung, fahrgastsitz sowie schienenfahrzeug mit einem fahrgastsitz

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