DE3149402C2 - - Google Patents

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DE3149402C2
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Peter Dipl.-Ing. Grumbrecht
Peter Dipl.-Ing. Hussels
Joachim 1000 Berlin De Weidemann
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/022Synchronous motors
    • H02P25/024Synchronous motors controlled by supply frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Betrieb einer über steuerbare Stromrichter betriebenen Synchronmaschine gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen nach Pa­ tent 30 45 032.
Die Anordung gemäß dem Hauptpatent 30 45 032 findet eine Anwendung bei einem Antriebskonzept, das anhand der Fig. 1 näher erläutert wird:
eine Synchronmaschine SM wird über eine steuerbare Stromrichteranord­ nung ST am Netz N betrieben. Einer Maschinenführung MST werden dazu Vorgabewerte M für das Drehmoment, d für den Phasenwinkel der Maschi­ neneingangsgrößen und Ψ h für den Hauptfluß zugeleitet.
Mit der Maschinenführung MST wird es ermöglicht, Ströme (Ständer­ strom i S , Feldstrom i F ) und/oder Spannungen u S zur Steuerung der Ma­ schine vorzugeben.
Durch die DE-OS 21 32 178 sowie durch den Aufsatz K. H. Bayer, H. Wald­ mann und M. Weibelzahl "Die Transvektorregelung für den feldorientier­ ten Betrieb einer Synchronmaschine", Siemens-Zeitschrift 45 (1971) Heft 10, Seiten 765 bis 768 ist es bekannt, eine Nachbildung der Syn­ chronmaschine zu ihrer Steuerung bzw. Regelung einzusetzen. In der DE-OS 21 32 178 werden zwei, die momentane Lage der Drehfeldachse (Ver­ kettungsflußachse) bestimmende Komponenten unmittelbar oder mit einer Feld(Fluß-)Nachbildung erfaßt, und der Ständerdurchflutungszeiger (Stromzeiger) mittels zweier unabhängig voneinander veränderbarer Soll­ wertkomponenten vorgegeben, von denen die eine stets senkrecht und die zweite stets parallel zur Drehfeldachse ist. Eine solche Vorgehens­ weise hat sich bei Asynchronmaschinenantrieben bewährt (Hierzu: K. Hasse "Zur Dynamik drehzahlgeregelter Antriebe mit stromrichtergespeisten Asynchron-Kurzschlußläufermaschinen", Dissertation, TH Darmstadt 1969). Bei Synchronmaschinen kann jedoch auf diese Weise der Betriebszustand nicht eindeutig vorgegeben werden, da als Eingangsgröße der Erreger­ strom hinzukommt. Die Sollwerte für die beiden Ständerstromkomponenten und den Erregerstrom dürfen also nicht unabhängig voneinander vorge­ geben werden.
In den genannten Schriften wird die flußbildende Ständerkomponente sta­ tionär null gesetzt und ein zusätzlicher Flußregelkreis angewendet, um den Erregerstromsollwert vorzugeben. Die Regeldifferenz des Flußreglers wird zur Verbesserung der Dynamik der flußbildenden Ständerstromkompo­ nente (stationär null) aufgeschaltet (Bilder 2, 8 der genannten DE-OS, Bilder 2, 7 des genannten Aufsatzes von K. H. Bayer, H. Waldmann und M. Weibelzahl "Die Transvektorregelung . . ."). Eine elektronische Nach­ bildung der Maschinengleichungen, einschließlich der Wirkung des Dämpfers und eine Winkelbestimmungsschaltung zur Bestimmung der Flußlage sind ebenfalls aus der genannten DE-OS (Bilder 6, 7) und aus dem Auf­ satz von K. H. Bayer, H. Waldmann und M. Weibelzahl "Die Transvektor­ regelung . . ." (Bild 3) bekannt. Trotz des großen Modellierungsaufwan­ des kann so jedoch der Erregerzustand nicht vorgegeben werden.
Die Anordnung nach dem Hauptpatent, die auf einfache Weise eine koordi­ nierte Vorgabe von drehmomentbildender und magnetisierender Ständerstrom­ komponente sowie des Erregerstromes ermöglicht, so daß die Führungs­ größen für Drehmoment, Fluß und Phasenwinkel der Maschineneingangsgrö­ ßen (Erregungszustand: kapazitiver, ohmscher oder induktiver Betrieb) eingehalten werden, zeigt Fig. 2; die Fig. 3 zeigt ein Raumzeigerdiagramm zur Erläuterung.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß einem ersten flußorientierten Teil­ modell 1 die Vorgabewerte für das Drehmoment M, für den Fluß c h und für den Phasenwinkel ϕ zwischen Maschineneingangsspannungen und Strömen zugeführt werden, in diesem die Stromkomponenten in flußorientierten Koordinaten i Sl , i Sm bestimmt und einerseits nach Koordinaten­ drehung mit Hilfe eines ersten Koordinatendrehers 4 aus flußorientierten in läuferorientierte Koordinaten einem läuferorientierten Teilmodell 2, andererseits nach Koordinatendrehung aus flußorientierten in ständer­ orientierte Koordinaten mit Hilfe eines zweiten Koordinatendrehers 5 einem ständerorientierten Teilmodell 3, in dem daraus ein dreisträn­ giges Maschinenstromsystem i u , i v , i w hergeleitet wird, zugeführt werden, daß im läuferorientierten Teilmodell 2, dem noch der Vorgabewert für den Fluß ψ h zugeleitet wird, der Feldstrom i F und die relative Verdrehung δ zwischen der Flußlage ϑ und der Läuferlage λ bestimmt werden, und daß die Koordinatendrehung des ersten Koordinatendrehers 4 durch die relative Verdrehung δ und Koordinatendrehung des zweiten Koordina­ tendrehers 5 entweder mit Hilfe des gemessenen Läuferstellungswinkels λ oder aus der relativen Verdrehung δ und der Flußlage ϑ bestimmt wird.
Eine Erweiterung besteht darin, daß dem flußorientierten Teilmodell 1 zusätzlich der Flußlagewert ϑ oder dessen zeitliche Änderung zugeführt wird und durch dieses Modell auch die flußorientierten Spannungswerte u Sl , u Sm bestimmt werden, die über einen dritten Koordinatendreher 6, der in gleicher Weise wie der bisher beschriebene zweite Koordinaten­ dreher 5 gesteuert wird, dem ständerorientierten Teilmodell 3 zuge­ führt werden, in welchem ein dreiphasiges Maschinenspannungssystem u u , u v , u w hergeleitet wird.
Die funktionellen z. T. inversen Zusammenhänge, die in den einzelnen Teilmodellen realisiert sind, können dem Zeigerdiagramm gemäß Fig. 3 entnommen werden: hierin erkennt man drei gegeneinander verdrehte Koor­ dinatensysteme: das ständerfeste a,β-, das läuferfeste d,q- und das flußbezogene l,m-Koordiatensystem.
In dieser Darstellung ist der Ständerstrom i S sowohl in seine Komponenten i Sd und i Sq bezüglich der Flußlage aufgeteilt. Der Hauptfluß ψ h und seine läuferstellungsbezogenen Komponenten sind jeweils auf die Induk­ tivität L hd bezogen dargestellt. Die Größe von ψ h ergibt sich aus der resultierenden Durchflutung aus dem Ständerstrom i S (dem nicht dargestellten und in stationärem Fall nicht vorhandenen Dämpferstrom i D ) und dem Feldstrom i F . Der Reluktanzkreis gibt die flußreduzierte Wirkung in q-Richtung an.
Aus dem Hauptfluß ψ h wird über den Ständerstreufluß der Ständerfluß ψ S ermittelt. Näherungsweise senkrecht auf ihm steht die Spannung u S .
Bei der Strukturierung des läuferbezogenen Teilmodells (2) wird ange­ strebt, daß die Maschine im Feldschwächbereich schnellen Änderungen des Hauptflusses ψ h gehorcht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorausgesetzte Maschinen­ führung derart weiterzubilden, daß die Synchronmaschine auf Änderungen des Führungswertes für den Hauptfluß schneller reagiert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruchs gelöst.
Die Anordnung gemäß der Erfindung wird im nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt die Fig. 4 die Struktur des läuferbezogenen Teilmodells (2) gemäß der Erfindung; die Fig. 4a bis 4d zeigen den Aufbau der ein­ zelnen Komponenten dieses Teilmodells.
In der Fig. 4 durchläuft die Ständerstromkomponente i Sq zunächst ein Dämpfermodell 21 und liefert die resultierende Ankerrückwirkung (i Sq + i Dq = i hq ).
Mit einer Kennlinie, die im einfachsten Fall eine Gerade sein kann, wird aus dem Hauptfluß ψ h im Kennliniengeber 23 der Magnetisierungs­ strom i h ermittelt. Aus diesem Gesamtmagnetisierungsstrom und der be­ reits bestimmten Komponente in Querrichtung i hq wird im Glied 24 die Hauptstromkomponente i hd in d-Richtung und der Winkel δ bestimmt. Der Feldstrom i F wird aus der Magnetisierungsstromkomponente i hd und der entsprechenden Ankerrückwirkungskomponente i Sd gebildet (Addierglied 22). Um eine schnelle Verstellung der d-Komponente des Hauptflusses zu ermöglichen, ist es wegen der flußerhaltenden Wirkung des Dämpfers not­ wendig, die Magnetisierungsstromkomponente zusätzlich einem VD-Glied 25 zuzuführen, und ebenfalls dem Additionsglied 22 zuzuführen. Im folgenden wird der Aufbau der einzelnen Komponenten des läuferorientierten Teil­ modells (2) näher beschrieben:
Die Fig. 4a zeigt den Aufbau des Dämpferkreises 21. Über das VZ-1- Glied 211 wird die Auswirkung des Dämpferstromes auf die Magnetisie­ rung nachgebildet. Eine Ständerstromänderung wirkt sich hierdurch nur verzögert auf die Magnetisierung aus.
Es gilt
Soll die Läuferstreuung mit berücksichtigt werden, kann ein modifi­ ziertes VZ-1-Glied mit einem zusätzlichen Proportionalanteil verwen­ det werden.
In Fig. 4d wird aus der Magnetisierungsstromkomponente i hd durch das VD-Glied
der bei der vorgegebenen Änderung der Stromkomponente i hd zu erwartende Dämpferstrom i Dd ermittelt.
In der Fig. 4b wird der Feldstrom i F aus der Längsmagnetisierung i hd und der Ankerrückwirkung in d-Richtung i Sd und dem Ausgang des VD- Gliedes i Dd bestimmt (Additionsglied 22).
In Fig. 4c ist dargestellt, wie über die Magnetisierungskennlinie (Kenn­ liniengeber 231) der Zusammenhang zwischen Magnetisierungsstrom und dem Fluß hergestellt wird. Dieser Zusammenhang kann im einfachsten Fall linear sein und ist dann durch den festen Faktor L hd gegeben.
Die Schaltung Glied 24, vgl. Fig. 4, ist im Hauptpatent beschrieben und dort in Fig. 5d dargestellt.

Claims (2)

  1. Anordnung zum Betrieb einer über steuerbare Stromrichter am Netz betriebenen Synchronmaschine mit Vorgabewerten Drehmoment, Phasenwinkel der Maschineneingangsgrößen und Hauptfluß als Führungswerte mit einer die Läuferlage λ erfassenden Einrichtung mit einem flußorientierten Teilmodell (1) mit in diesem rechtwinklig flußorientierten Ständer­ stromkomponenten [i Sm , i Sl ], mit einem ersten Koordinatendreher (4), mit einem läuferorientierten Teilmodell (2), dem läuferbezogenen Ständerstromkomponenten zugeführt sind und das zur Ermittlung der rela­ tiven Verdrehung δ zwischen Flußlage ϑ und Läuferlage λ eine Winkelbe­ stimmungsschaltung (24), einen Magnetisierungskennliniengeber (23) und ein aus einem VZ1-Glied (211) bestehendes Dämpfermodell (21) enthält, wobei im läuferorientierten Teilmodell (2) die Ständerkomponente in q-Richtung dem VZ1-Glied (211) zugeführt ist, mit einem zweiten Koordinatendreher (5), dem die flußorientierten Ständerkomponen­ ten [i Sm , i Sl ] zugeführt sind, und einem die Momentanwerte der Ständer­ ströme bildendes ständerorientiertes Teilmodell (3), wobei dem zweiten Koordinatendreher (5) die Summe ϑ aus Läuferstellung λ und rela­ tiver Verdrehung δ zugeführt ist und die im ständerorientierten Teilmo­ dell (3) bestimmten Größen die Ansteuerung der Stromrichter bewirken, wobei im flußorientierten Teilmodell (1) aus den Führungswerten für das Drehmoment (M) und dem Hauptfluß ( Ψ h ) in einem ersten Strombildner die flußorientierte Ständerkomponente i Sl gebildet wird,
    • - in einem zweiten Strombildner in einer Bewertungsschaltung das Produkt der flußorientierten Ständerstromkomponente i Sl mit der negativen Streuinduktivität (-L σ ) gebildet und das Ergebnis in einer Divi­ sionsschaltung durch den Führungswert des Hauptflusses ( Ψ h ) dividiert wird, und daß dieser Quotient, zum Tangens des Führungswert-Phasenwin­ kels ( ϕ) addiert, einem Multiplizierer zugeführt wird, in dem diese Summe mit der flußorientierten Ständerstromkomponente i Sl multipliziert wird, und so die flußorientierte Ständerstromkomponente i Sm ergibt,
    • - das läuferorientierte Teilmodell (2) eine Additionsschaltung (22) enthält,
    • - dem ersten Koordinatendreher (4) die flußorientierten Ständer­ stromkomponenten [i Sm , i Sl ] und die relative Verdrehung δ zugeführt werden, der die läuferbezogenen Ständerstromkomponenten in d- und in q-Rich­ tung [i Sd , i Sq ] ermittelt,
    • - der Ausgang des VZ1-Gliedes (211) mit Stromkomponenten in q-Richtung gleich der Querkomponente des Hauptstromes i hq der Winkelbestim­ mungsschaltung (24) zugeführt sind, der außerdem der aus dem Haupt­ fluß ( Ψ h ) über den Magnetisierungskennliniengeber (23) hergeleitete Hauptstrom i h zugeleitet ist und in der die Stromkomponente i hd des Hauptstromes in d-Richtung und die relative Verdrehung δ gemäß bestimmt sind, wobei L hd die Hauptinduktivität in d- und L hq die Hauptinduktivität in q-Richtung sind, und
    • - ein Feldstrom für die Ansteuerung bestimmt ist, nach Pa­ tent 30 45 032,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkomponente i hd des Haupt­ stromes in d-Richtung einem Vorhalteglied (25) zugeführt ist, daß dessen Ausgangswert und die Stromkomponente i hd des Hauptstromes in d-Richtung in der Additionsschaltung (22) zum negativen Wert der läuferbezogenen Ständerstromkomponente in d-Richtung i Sd addiert sind und sich so der Feldstrom (i F ) ergibt.
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