DE3147238A1 - "schraubendreher" - Google Patents

"schraubendreher"

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DE3147238A1
DE3147238A1 DE19813147238 DE3147238A DE3147238A1 DE 3147238 A1 DE3147238 A1 DE 3147238A1 DE 19813147238 DE19813147238 DE 19813147238 DE 3147238 A DE3147238 A DE 3147238A DE 3147238 A1 DE3147238 A1 DE 3147238A1
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DE
Germany
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blade
screwdriver according
screw
screwdriver
actuating element
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DE19813147238
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English (en)
Inventor
Rudolf 7919 Vöhringen Kieslich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • B25B23/105Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit
    • B25B23/106Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit the driving bit being a blade

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • "Schraubendreher"
  • Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher, bestehend aus einer Klinge, die an einem Schaft gelagert ist und dem Umriß einer Ausnehmung im Kopf der um die Längsachse des Schaftes zu drehenden Schraube angepaßt ist.
  • Beim Eindrehen von Schrauben Wird im allgemeinen derart vorgegangen, daß zuerst die Schraube von Hand soweit in die Gewindebohrung eingedreht wird, daß die Schraube einen ausreichenden Halt besitzt, um mittels eines Schraubendrehers ganz eingedreht und schließlich festgezogen zu werden. Wenn die Schraube an Stellen sitzt, die schlecht zugänglich sind, insbesondere nicht gut durch zwei Finger erreichbar sind, ergeben sich beim Eindrehen von Schrauben bekanntlich erhebliche Schwierigkeiten.
  • Es sind Schraubendreher bekannt, die als Stabmagnet wirken und somit Schrauben aus Stahl festhalten können. Bei Schrauben aus bestimmten Werkstoffen, beispielsweise aus Messing oder aus nichtrostendem Stahl sind solche Schraubendreher in der Regel nicht anwendbar.
  • Das Eindrehen von Schrauben erweist sich dann als erheblich aufwendig und zeitraubend bzw. teilweise als unmöglich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schraubendreher vorzuschlagen, mit dem es gelingt, Schrauben auch an Stellen einzudrehen, die schlecht zugänglich ist und wobei es insbesondere nicht möglich ist, die Schraube von Hand einzusetzen bzw. magnetisch wirkende Schraubenzieher anzuwenden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Schraubendreher der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Klinge mindestens zwei Teile aufweist, die mittels eines Betätigungselementes am Schaft voneinander und im wesentlichen rechtwinklig von der Längsachse abzuspreizen sind, um sich von innen an die Ausnehmung im Kopf anzulegen und die Schraube festzuklemmen.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Schraubendrehers isb es in der Regel möglich, eine Schraube mit der Klinge des Schraubendrehers derart zu verbinden, daß diese einen ausreichenden Halt besitzt, so daß sie mittels des Schraubendrehers in die Gewindebohrung eingesetzt und mindestens teilweise eingedreht werden kann. Dabei ist es nicht notwendig, etwa die Schraube den besonderen Verhältnissen anzupassen. Es können normale Schlitzschrauben verwendet werden. Die Erfindung läßt sich auch bei Kreuzschlitzschrauben anwenden oder bei solchen Schrauben, die beispielsweise einen Innensechskant aufweisen oder auch andere Ausnehmungen zum Einsetzen eines Schraubendrehers.Voraussetzung ist nur, daß die Ausnehmung eine solche Gestalt besitzt, daß durch eine Abspreizwirkung eine Klemmwirkung erhalten werden kann .
  • Der Werkstoff der Schraube ist für die Erfindung ohne Bedeutung. Die Erfindung kann bei Holzschrauben angewandt werden, aber auch bei Schrauben mi-t einem Metal lgewinde.
  • Bei der Erfindung ist es nicht wichtig und ohne Bedeutung, ob es mittels des erfindungsgemäßen Schraubendrehers möglich ist, die Schraube in gewünschter Weise festzuziehen. Bei der Erfindung genügt es, wenn das Einsetzen der Schraube gelingt. Dann können die Schraubendreher herkömmlicher Ausbildung Anwendung finden.
  • Die beiden Teile der Klinge, die bei der Erfindung voneinander abspreizbar sind, können durch Gelenke oder ähnliche Mittel verbunden sein. Besser ist es jedoch, wenn die Klinge einstückig ausgebildet und durch einen Spalt in die beiden beim Spreizen elastisch federnden Teile geteilt ist. Die Spreizbewegung ist Ja nur geringfügig, so daß sie mit einer elastischen Verformung erreichbar ist.
  • Die Spreizung kann in verschiedener Weise herbeigeführt werden. Beispielsweise kann ein Spreizkeil vorgesehen seom. der die beiden Klingenteile auseinandertreibt.
  • Bei einer anderen Bauweise der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klingen teile eine geeignete Vorspannung besitzen, die sie aufzuspreizen versucht, wobei eine betätigbare Hülse oder ein ähnliches Element der Spreizwirkung entgegenwirkt.
  • Im allgemeinen empfiehlt es sich, zwischen dem Betätigungselement einerseits und der Klinge andererseits Federn vorzusehen, die die Spreizkraft begrenzen bzw.
  • elastisch übertragen. Dadurch wird eine Uberbeanspruchung vermieden, die zu Beschädigungen führen könnte. So kann sich der Spreizkeil über eine Feder am Betatigungselement abstützen.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß das Betätigungselement die Klinge aus der Hülse oder dergl. herausschiebt und bei dieser Ausführungsform der Erfindung empfiehlt es sich, eine Rückholfeder vorzusehen, die die Klinge in die Hülse zurüclszieht.
  • Bei Schraubendrehern mit kleinen Abmessungen kani. es ausreichen, während des Eindrehens der Schraube die Betätigungseinrichtung zu bedienen, so daß die Spreizwirkung entsteht. Bei manchen Bauweisen empfiehlt es sich jedoch, eine Rasteinrichtung vorzusehen, die auf die Betätigungseinrichtung oder ein von der Betätigungseinrichtung angetriebenes Bauteil einwirkt. Diese Rasteinrichtung ist vorzugsweise auslösbar gestaltet.
  • Beispielsweise kann eine Zahnl.eiste als Rasteinrichtung benützt werden.
  • Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß die ausspreizbare Klinge auswechselbar auf einem Stift befestigt ist, auf den das Betätigungselement einwirkt.
  • Auf diese Weise kann ein Schraubendreher mit verschiedenen Klingen bestückt werden, wobei die Klingen den jeweiligen Schraubenabmessungen angepaßt sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schraubendreher, Fig. 2 eine Darstellung einer auswechselbaren Klinge für den Schraubendreher nach der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel und FigA und Fig. 5 vergrößerte Darstellungen einer Einzelheit des Schraubendrehers nach der Fig. 3 in verschiedenen Betriebszuständen.
  • Beim AusfUhrungsbeispiel der Fig. 1 ist ein Schaft 8 vorgesehen, der im wesentlichen als Rohr gestaltet ist.
  • Der rückwärtige Teil ist als Handgriff 17 ausgebildet und trägt einen eingeschraubten Aufsatz 18 mit dem stiftartigen Betätigungselement 7. Zwischen dem Aufsatz 18 und dem Schaftende 19 ist ein Clip 20 festgeklemmt, um den Schraubendreher beim Tragen in einer Tasche, wie an sich bekannt, zu befestigen.
  • Das vordere Ende des Schaftes 8 bildet die Hülse 13, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der Klinge 2 angepaßt ist. Diese Klinge 2 besteht im wesentlichen aus den beiden, zungenartigen Teilen 4 und 5 die, wenn sie aufeinandergelegt sind, im wesentlichen eine rechteckige Querschnittsform aufweisen, wie dies bei herkömmlichen Klingen von Schraubendrehern bekannt ist. Zwischen den beiden Klingenteilen 4 und 5 verläuft der Spalt 10 und am inneren Ende des Spaltes 10 sind die beiden Klingenteile miteinander verbunden und tragen ein Schraubgewinde 21.
  • Mittels dieses Schraubgewindes 21 ist die Klinge 2 in das als Stift ausgebildete Bauteil 16 eingeschraubt, wobei der Stift 16 im Inneren der Hülse 13 bzw. des Schaftes 8 angeordnet ist. Der Stift 16 ist von der Rückholfeder 14 umgeben, die sich bei 22 an der Hülse und bei 23 am Stift 16 abstützt. Das dem Aufsatz 18 zugewandte Ende des Stiftes 16 ist mit einer aus mehreren Zähnen 24 bestehenden Rasteinrichtung 15 versehen. Die Rasteinrichtung wirkt mit einem auslösbaren Anschlag 25 zusammen, der im Schaft 8 gehalten ist.
  • Wird auf das Betätigungsfeld 7 ein Druck ausgeübt, wird der Stift 16 mit den zugehörigen Einrichtungen nach vorne geschoben, wobei die Klinge 2 aus der Hülse 13 heraustritt. Diese Stellung kann dadurch gesichert werden, daß der Anschlag 25 eingedrückt wird und sich vor einen der Zähne 24 legt. Für dieses Eindrücken kann.
  • beispielsweise der Clip 20 benützt werden. Wird der Anschlag 25 am Griffteil 26 herausgezogen, kann die Feder 14 den Stift 16 wieder zurückschieben.
  • Die beiden Klingenteile 4 und 5 besitzen eine solche Vorspannung, daß sie ohne zusätzliche Elemente voneinander abklaffen würden bzw. daß sie sich auseinanderspreizen würden. Dadurch, daß die Feder 14 über den Stift 16 die Klinge 2 in die Hülse 13 einzieht, werden die Klingenteile 4 und 5 aufeinandergedrückt bzw. der Spalt 10 hat die minimalste Breite.
  • Es ist klar, daß durch Druck auf das Betätigungselement 7 die Klinge 2 aus der Hülse 13 herausgeschoben wird, so daß ein Auseinanderspreizen der Klingenteile 4 und 5 rechtwinklig zur Längsachse 9 möglich wird, wodurch eine mit einem Schlitz versehene Schraube festgeklemmt werden kann. Dadurch läßt sich eine solche Schraube auch an sehr schlecht zugänglichen Teilen eindrehen.
  • Die Klinge 2 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 kann durch die Klinge 3 gemäß Fig. 2 ersetzt werden, die beispielsweise dem Innensechskant eines Schraubenkopfes angepaßt ist.
  • Unter Umständen kann es empfehlenswert sein, die Klinge mit mehr als zwei abspreizbaren Teilen zu versehen, wenn dies die Ausnehmung im Schraubenkopf als angebracht erscheinen läßt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist das vordere Ende des Schaftes 8 als Klinge 1 ausgebildet. Dabei kann beispielsweise der ganze Schaft 8 mit der Klinge 2 einstöckig sein. Es ist aber auch möglich, die Ausbildung derart zu treffen, daß beispielsweise der vordere Teil als Klinge 1 ausgebildet ist, der dann in den beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Schaft 8 eingesetzt ist.
  • Die Klinge 1 besitzt einen Spalt 10 und einen inneren Hohlraum, in dem ein Spreizkeil 11 angeordnet ist.
  • Zwischen dem im Schaft 8 geführten Betätigungselement 6 und dem Spreizkeil 11 ist die Feder 12 angeordnet, und es ist klar, daß bei einem Druck auf das Betätigungselement 6 die Feder 12 den Spreizkeil 11 nach vorne in Richtung auf die Klinge 1 schiebt, und die beiden Klingenteile 4 und 5 auseinandertreibt.Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 besitzen die beiden Klingenteile 4 und 5 eine.solche Vorspannung, daß diese mehr oder weniger dicht aufeinanderliegen. Gegen diese Vorspannung werden die Klingenteile auseinandergetrieben. Bei der Entlastung des Betätigungselementes 6 bzw.
  • der Feder 12 kann wegen der schrägen keilförmigen Anlage des vorderen Endes des Spreizkeils der Spreizkeil zurückgleiten.
  • Zwischen dem Betätigungselement 6 und dem Schaft 8 kann ein Führungsstift 27 vorgesehen sein, der i einem Langloch 28 beweglich ist und der die Aufgabe hat, das Betätigungselement 6 zu führen und im Schaft 8 zu halten. Die Hülse 29 dient ebenfalls der Führung des Betägigungselementes.
  • Die Fig. 4 zeigt diejenige Betriebsstellung, bei der der Spreizkeil 11 soweit zurückgeschoben ist, daß die Klingenteile 4 und 5 aufeinanderliegen. Bei der Betriebsstellung nach der Fig. 5 wird durch den vorgeschobenen Spreizkeil 11 das Festklemmen der Schraube 30 bewirkt.
  • Es ist klar, daß auch bei der Variante nach den Fig. 3 bis 5 eine Rasteinrichtung ähnlich derjenigen der Fig.
  • 1 vorgesehen werden kann, um die Klemmstellung des Schraubendrehers zu sichern. Es ist aber auch möglich, ohne eine solche Rasteinrichtung während des Eindrehens der Schraube in das zugehörige Gewinde mit einem Finger auf das Betätigungselement 6 zu drücken, um die Schraube an der Klinge zu fixieren.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Schraubendreher, bestehend aus einer Klinge, die an einem Schaft gelagert ist und dem Umriß einer Ausnehmung im Kopf der um dieLängsachse des Schaftes ZU drehenden Schraube angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (1,2,3) mindestens zwei Teile (4,5) aufweist, die mittels eines Betätigungselementes (6,7) am Schaft (8) voneinander und im wesentlichcn rechtwinklig von der Längsachse (9) abzuspreizen sind, um sich von innen an die Ausnehmung im Kopf anzulegen und die Schraube festzuklemmen.
  2. 2. Schraubendreher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einstückige, durch einen Spalt (10) in die beiden, beim Spreizen elastisch federnden Teile (4,5) geteilten Klinge (1,2,3).
  3. 3. Schraubendreher nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Spreizkeil (11) für die Klinge (1).
  4. 4. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch tekennzeichnet, daß der Spreizkeil (11) sich über eine Feder (12) am Betätigungselement (6) abstützt.
  5. 5. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenteile (4,5) unter einer Vorspannung stehen, die sie aufzuspreizen versucht, wobei eine betätigbare Hülse (13) oder dergl. der Spreizung entgegenwirkt.
  6. 6. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement(7)die Klinge (2) aus der Hülse (13) herausschiebt.
  7. 7. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rückholfeder (14), die die Klinge (2) in die Hülse (13) zurückzieht.
  8. 8. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (15) für das Betätigungselement (7) oder ein vom Betätigungselement angetriebenes Bauteil (16).
  9. 9. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zahnleiste als Rasteinrichtung.
  10. 10. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausspreizbare Klinge (2,3) auswechselbar auf einem Stift (16) befestigt ist, auf den das Betätigungselement (7) einwirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106671A1 (de) * 2011-07-06 2013-01-10 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Einbringwerkzeug mit daran festgehaltenem Ankerelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011106671A1 (de) * 2011-07-06 2013-01-10 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Einbringwerkzeug mit daran festgehaltenem Ankerelement

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