DE3146171C2 - Kraftspannfutter zum wechselweisen zentrischen und ausgleichenden Spannen, insbesondere für Drehmaschinen - Google Patents

Kraftspannfutter zum wechselweisen zentrischen und ausgleichenden Spannen, insbesondere für Drehmaschinen

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DE3146171C2 DE3146171A DE3146171A DE3146171C2 DE 3146171 C2 DE3146171 C2 DE 3146171C2 DE 3146171 A DE3146171 A DE 3146171A DE 3146171 A DE3146171 A DE 3146171A DE 3146171 C2 DE3146171 C2 DE 3146171C2
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Abstract

Bei einem Kraftspannfutter (1), insbesondere für Drehmaschinen sind die über Schrägflächen (10, 12) auf die radial verschiebbar geführten Backen (4) einwirkenden Antriebsglieder (11) jeweils mit einem fest mit diesen verbundenen, in Achsrichtung (A) des Spannfutters (1) oder tangential zu dessen Drehachse verschiebbaren Stellkolben (17) versehen, die zur Vornahme einer Ausgleichsspannung ein- oder beidseitig von Druckmittel beaufschlagt und unabhängig voneinander verstellt werden können. Und zur gemeinsamen Verstellung aller Antriebsglieder (11) dient ein Betätigungsglied (21), das zumindest in einer Zustellrichtung der Backen (4) auf deren Antriebsglieder (11) oder die Verstellkolben (17) einwirkt oder mit diesen zwangläufig verbindbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, ein Werkstück zentrisch oder außermittig zu spannen, ohne daß besondere Maßnahmen erforderlich sind, von der einen Spannart auf die andere umzuschalten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftspannfutter zum wechselweisen zentrischen und ausgleichenden Spannen, insbesondere für Drehmaschinen, mit in einem Futterkörper radial nach innen und außen in Nuten verschiebbar geführten Grund- oder Spannoacken, die jeweils durch mit Schrägflächen versehene ein- oder beidseitig neben einer jeden Backe im Futterkörper verstellbar angeordnete Antriebsglieder betätigbar sind.
Kraftspannfutter sind in zahlreichen, unterschiedlichen Ausgestaltungen allgemein bekannt und haben sich in der Praxis auch bewährt. Als Antriebsglieder sind hierbei Keilstiingen, Keilhaken, Kniehebel oder ähnliehe Zwischenglieder vorgesehen, mittels denen eine Verstellbewegung einer Zugstange oder eines Kolbens mechanisch auf die Backen übertragen wird. Alle Bakken eines Spannfutters werden auf diese Weise bei einem Spannvorgang um den gleichen radialen Verstellweg verschoben, so daß stets eine zentrische Außenoder Innenspannung gegeben ist.
Durch die DE-OS 30 00 416 ist ein Kraftspannfutter der eingangs genannten Gattung bekannt, durch das nicht nur eine zentrische Spannung, sondern auch eine ausgleichende Spannung zu bewerkstelligen ist. Die mittels eines Stellbolzens, der eine in die Backen eingreifende Keilleiste aufweist und auf den eine Federkraft einwirkt, verstellbaren Backen sind dazu mit in diese eingesetzten Spannbolzen versehen, die radial nach innen oder außen über die Spannbacke überstehen. Den Spannbolzen ist hierbei jeweils ein hydraulischer Ausgleichszylinder mit Ausgleichskolben zugeordnet. Die Zylinderräume der Ausgleichszylinder stehen untereinander über Schlauchleitungen in Verbindung und bilden ein abgeschlossenes Hydrauliksystem, das mit Hilfe eines Stellkolbens von außen einstellbar ist. In der dem drucklosen Zustand des Hydrauliksystems entsprechenden Stellung liegen die Spannbolzen an einem Anschlag der Spannbacken an, durch das die unmittelbare Übertragung der Spannkraft von der Spannbacke auf den Spannbolzen erfolgt. Bei einer Ausgleichsspannung dagegen sind die Spannkolben schwimmend auf der Druckflüssigkeit abgestützt und können sich der Werkstückkontur anpassen.
Mit Hilfe des von Hand zuzustellenden Stellkolbens ist es bei diesem Kraftspannfutter zwar möglich, von der einen auf die andere Spannart umzustellen, der Bauaufwand ist bei diesem Spannfutter jedoch relativ groß.
Eine wirtschaftliche Fertigung ist somit nicht gegeben, auch sind Betriebsstörungen aufgrund des komplizierten Aufbaues und des hohen sich bis zu 300 bar aufbauenden Druckes, der auf elastische Dichtungen einwirkt, nicht auszuschließen. Vor allem aber ist bei dieser Ausführung von Nachteil, daß die Umstellung jeweils bei stillstehendem Spannfutter gesonde-i vorgenommen werden muß, indem der Stellkolben von Hand vor- oder zurückgestellt wird, um die Druckflüssigkeit in das Hydrauliksystem zu drängen bzw. um einen entsprechenden Freiraum zu schaffen, damit die Spannbolzen an den Spannbacken anliegen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kraftspannfutter der vorgenannten Art zu schaffen, mit dem ebenfalls eine zentrische Spannung und auch eine Ausgleichsspannung vorgenommen werden kann, bei dem aber eine zeitaufwendige Umstellung nicht erforderlich ist Die Umstellung von der einen Spannart auf die andere soll vielmehr möglich sein, ohne daß es dazu irgendwelcher Vorkehrungen bedarf. Dabei soll das Kraftspannfutter in seiner konstruktiven Ausgestaltung ein- - fach sein, so daß ohne Schwierigkeiten eine wirtschaftliche Herstellung möglich ist und Betriebsstörungen nahezu ausgeschlossen sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Spannfutter der vorgenannten Art dadurch gelöst, daß die Antriebsglieder jeweils mit einem fest mit diesen verbundenen, in Achsrichtung des Spannfutters verschiebbaren Stellkolben versehen sind, die zur Vornahme einer Ausgleichsspannung ein- oder beidseitig von Druckmittel beaufschlagbar und unabhängig voneinander verstellbar sind, und daß zur gemeinsamen Verstellung aller Antriebsglieder ein Betätigungsglied vorgesehen ist, das zumindest in einer Zustellrichtung der Bakken auf deren Antriebsglieder oder die Verstellkolben einwirkt bzw. mit diesen zwangläufig verbindbar ist
Zweckmäßig ist es hierbei, das Betätigungsglied als einen in den Futterkörper eingesetzten, ein- oder beidseitig von Druckmittel beaufschlagbaren Ringkolben auszubilden und die Antriebsglieder, die mit diesen verbundenen Stellkolben und den auf diese einwirkenden Ringkolben axial hintereinander in dem Futlerkörpcr anzuordnen und zwischen den Slellkolbcn und dem Ringkolben jeweils einen Druckraum vorzusehen.
Die Stellkolben können hierbei unmittelbar in in den Ringkolben eingearbeitete, vorzugsweise in Richtung der Backen offene Ausnehmungen eingesetzt werden; nach einer ander sartigen Ausgestaltung ist es aber auch möglich, diese in in den Futterkörper eingearbeitete Ausnehmungen einzusetzen und auf der den Antriebsgliedern abgewandten Seite jeweils mit einer den zugeordneten Druckraum durchgreifenden Verlängerung in Form einer Kolbenstange zu versehen, über die zur zentrischen Spannung der Ringkolben auf den Stellkolben einwirkt.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, die den Stellkolben zugeordneten Druckräume beispielsweise über einen in den Futterkörper und/oder den Ringkolben angeordneten Ringkanal untereinander zu verbinden und in die diesen Druckräumen gemeinsame Druckmittelzuführungsleitung ein Rückschlagventil einzusetzen und den Druckräumen ein Druckbegrenzungsventil zuzuordnen. Durch diese Maßnahme kann sogar ein außermittig gespanntes Werkstück, ohne daß die auf dieses einwirkende Spannkraft der einzelnen Backen aufzuheben ist, in eine zentrische Mittellage gebracht werden.
Zweckmäßig ist es ferner, daß die Antriebsglieder einen mehreckigen Querschnitt aufweisen, wobei jeweils auf der einer Backe zugekehrten Außenseite bzw. der Rückseite der zu verstellenden Backe die mit dieser zusammenwirkenden Schrägflächen versehen sind, und daß die Antriebsglieder verdrehfest in dem Futterkörper oder in einer in diesem verdrehfest gehaltenen Buchse verschiebbar geführt sind.
Damit die Antriebsglieder und/oder die Stellkolben frei von Querkräften sind, sollte des weiteren der Ringkolben über einen oder mehrere Mitnehmerbolzen, auf denen dieser verschiebbar geführt ist, mit dem Futterkörper verdrehfest verbunden sein.
Ferner kann der Futterkörper topfartig ausgebildet und auf der Rückseite des Spannfutters durch einen Deckel verschlossen werden, der durch eine den Futterkörper durchgreifende und an diesem abgestützte Hülse mit dem Futterkörper verspannt ist. Die in dem Spannfutter auftretenden Kräfte werden dadurch weitgehend in. sich abgestützt
Das gemäß der Erfindung ausgebildete Kraftspannfutter ist nicht nur einfach in seinem Aufbau, auf wirtschaftliche Weise herstellbar und betriebssicher, sondern auch vielseitig sowohl für eine zentrische Spannung als auch für eine Ausgleichsspannung verwendbar, ohne daß es besonderer Maßnahmen bedarf, um von der einen Spannart auf die andere zu wechseln. Werden nämlich den Spannbacken Antriebsglieder zugeordnet, die jeweils mit einem Stellkolben versehen sind und die außerdem durch ein Betätigungsglied gemeinsam verstellt werden können, so ist es möglich, durch Beaufschlagung der Stellkolben ein Werkstück entsprechend seiner Kontur und damit ausgleichend zu spannen, durch Verstellung des Betätigungsgliedes dagegen ist eine zentrische Spannung zu bewerkstelligen. Eine gesonderte Umstellung ist dabei nicht erforderlich, vielmehr ist lediglich die Druckmittelzufuhr entweder in die den Stellkolben zugeordneten Druckräume oder in den Druckraum des Betätigungsgliedes zu leiten.
Mittels des erfinJungsgemäßen Kraftspannfutters können somit ohne Schwierigkeiten auch unrunde Werkstücke außermittig gespannt werden, um eine Bearbeitung vorzunehmen. Des weiteren kann die ausgleichende Spannart zunächst auch nur /.um Hallen eines Werkstückes verwendet werden, um dieses initicls eines zweiten rückseitig angeordneten Spannfutters zu spannen. Und wird danach das Betäligungsglied verstellt und bleibt dabei das in den den Stellkolben zugeordneten Druckräumen befindliche Druckmittel eingesperrt, wobei selbstverständlich der dort herrschende Druckmitteldruck zu begrenzen ist, so kann das in den Spannbakken gehaltene Werkstück zentrisch ausgerichtet werden. Eine sehr vorteilhafte und vielseitige Verwendbarkeit bei äußerst einfacher Handhabung ist somit gegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des gemäß der Erfindung ausgebildeten Kraftspannfutters dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Kraftspannfutter in zwei unterschiedlichen achssenkrechten Schnitten und teilweise in Vorderansicht,
F i g. 2 das Kraftspannfutter nach F i g. 1 in einem Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1 und
Fig.3 eine andersartige Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kraftspannfutters, ebenfalls in einem Längsschnitt.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Kraftspannfutter weist einen topfförmig aus
gebildeten Futterkörper 2 auf, in den in mehreren, vorzugsweise drei radial gerichteten Nuten 3 Grund- oder Spannbacken 4 verschiebbar geführt sind. Mittels eines Deckels 5 ist der Futterkörper 2 auf der Rückseite des Kraftspannfutters 1 verschlossen. Der Deckel 5 ist außerdem mit der Vorderseite des Futterkörpers 2 verspannt. Dazu dient eine diesen durchgreifende Hülse 6, die mittels eines Bundes 7 an dem Futterkörper 2 und einer Mutter 8 an dem Deckel 5 abgestützt ist. Auf diese Weise ist der Deckel 5 fest mit dem Futterkörper 2 verbunden.
Zur Betätigung der Backen 4 sind in Achsrichtung S des Kraftspannfutters 1 verschiebbare Antriebsglieder 11 vorgesehen, die über Schrägflächen 12 mit an den Backen 4 angebrachten Gegenflächen 10 zusammenwirken. Die Antriebsglieder 11 sind im Querschnitt rechteckig ausgebildet, wobei die Schrägflächen 12 an den den Backen 4 zugekehrten Außenseiten angearbeitet sind, und in einer Buchse 14 verschiebbar geführt, die in einer Bohrung 13 des Futterkörpers 2 verdrehfest mittels eines in diesen eingreifenden Fixierstiftes 15 sowie mittels Schrauben 16 gehalten ist. Dies ist insbesondere der Schnittdarstellung A-A in Fig. 1, die einem Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 entspricht, zu entnehmen.
Die Antriebsglieder 11 sind des weiteren jeweils mit einer sich in Achsrichtung S erstreckenden Verlängerung in Form einer Stange 18 ausgestattet, an der ein Stellkolben 17 mit Hilfe einer Schraube 19 befestigt ist. Mittels einer Dichtung 20 ist die Durchführung der Stange 18 durch die Büchse 14 abgedichtet. Zur gemeinsamen Verstellung aller Stellkolben 17 des Kraftspannfutters 1 ist ein Ringkolben 21 als Betätigungsglied vorgesehen, der in zu den Backen 4 hin offenen Ausnehmungen 22 die Stellkolben 17 aufnimmt.
Wird der Ringkolben 21 in der in F i g. 2 dargestellten Lage durch Druckmittelzuführung über die Druckmittelzuführungsleitung 24 in den diesem zugeordneten Druckraum 23 von Druckmittel beaufschlagt, so wird der Ringkolben 21 nach rechts verschoben. Und da die Stellkolben 17 an dem Ringkolben 21 anliegen und somit in dieser Verstellrichtung zwangläufig mit dem Ringkolben 21 verbunden sind, werden alle Antriebsglieder 11 ebenfalls nach rechts verschoben, so daß durch die Backen 4, da die Axialbewegung in eine radiale Bewegung mittels der Schrägflächen 10 und 12 umgelenkt wird, eine zentrische Spannung eines Werkstückes vorgenommen werden kann.
Zwischen dem Ringkolben 24 und den einzelnen Stellkolben 17 ist jedoch jeweils ein weiterer Druckraum 25 vorgesehen, dem Druckmittel über eine Leitung 26 zuführbar ist Die Stellkolben 17 sind demnach auch unabhängig von dem Ringkolben 21 betätigbar. Wird bei entlüftetem Druckraum 23 — selbstverständlich ist auch der den Stellkolben 17 gegenüberliegende weitere Druckraum 27 dabei zu entlüften — dem Druckraum 25 Druckmittel zugeführt so werden die Stellkolben 17 und die mit diesen verbundenen Antriebsglieder 11 nach rechts und die mit diesen über die Schrägflächen 12 und 10 gekoppelten Backen 4 nach innen verschoben, gemeinsam aber nur so lange, bis einer der Backen 4 durch Anlage an dem zu spannenden Werkstück ein erhöhter Widerstand entgegengesetzt wird. Durch diese Backe wird aber noch keine Spannkraft auf das Werkstück ausgeübt, da die anderen Backen weiterbewegt und somit in dem Druckraum 25 kein Druckaufbau stattfindet Erst wenn sich alle Backen 4 an dem Werkstück abstützen, steigt der Druck in dem Druckraum 25 bis auf den vorgegebenen Wert an, so daß das Werkstück zwischen den Backen 4 eingespannt ist.
Die Einspannung des Werkstückes ist hierbei nicht zentrisch, sondern entsprechend seiner Außenkontur, so daß eine sogenannte Ausgleichsspannung vorgenommen wurde. Das Werkstück ist somit außermittig mit dem Spannfutter 1 eingespannt.
Wird in diesem Betriebszustand dem Druckraum 23 Druckmittel zugeführt und wird der Druck in den
ίο Druckräumen 25, die über eine in den Ringkolben 21 eingearbeitete Ringnut 34 untereinander in Verbindung stehen, mit Hilfe eines in F i g. 2 eingezeichneten Rückschlagventils 35 beibehalten, so kann das eingespannte Werkstück von der außermittigen Lage aus zentrisch gespannt werden. Durch die Vorschubbewegung des Ringkoibens 21 wird nämlich, da die Backen 4 an dem Werkstück abgestützt sind, der Druck in den Druckräumen 25 der einzelnen Stellkolben 17 erhöht, über ein in eine Leitung 39 eingesetztes Druckbegrenzungsventil 38 wird in diesem Fall jedoch Druckmittel abgeführt, so daß bei nahezu gleichbleibendem Druck der Ringkolben 21 eine Verstellbewegung ausführen kann. Sobald dieser an dem mit der am äußersten befindlichen Backe 4 verbundenen Stellkolben anliegt, wird dieser mitgenommen und somit die mit diesem verbundene Backe radial nach innen verstellt, die anderen Backen weichen dagegen so lange nach außen aus, bis die diesen zugeordneten Stellkolben ebenfalls am Ringkolben 21 zur Anlage kommen. Dabei wird ständig das Volumen des Druckmittels in den Druckräumen 25 und der Ringnut 34 mittels des Druckbegrenzungsventils 38 in Abhängigkeit von dem Druckmitteldruck verkleinert. Das außermittig eingespannte Werkstück wird somit ohne daß die auf dieses einwirkende Spannkraft aufgehoben wird, in eine zentrische Lage gebracht, in der die Spannkraft nach Entlüften der Druckräume 25 mittels eines in eine in F i g. 2 eingezeichnete Entlüftungsleitung 36 eingebauten Entlüftungsventils 37 von dem Ringkolben 21 auf die Antriebsglieder 11 übertragen wird.
Die Stellkolben 17 sind außerdem beidseitig von Druckmittel beaufschlagbar, so daß nicht nur eine ausgleichende Wellenspannung, sondern auch eine ausgleichende Ringspannung vorgenommen werden kann. Dazu ist bei entlüfteten Druckräumen 23 und 25 dem zwisehen dem Ringkolben 21 und der Stirnseite des Futterkörpers 2 befindlichen Raum 27 Druckmittel über eine Druckmittelleitung 28 zuzuführen. Durch den sich in dem Raum 27 aufbauenden Druck wird der Ringkolben 21 sofort in die in F i g. 2 gezeigte Endlage verschoben, die einzelnen Stellkolben 17 jedoch nur so weit nach links bewegt bis die mit diesen jeweils verbundenen Backen 4 an dem einzuspannenden Werkstück anliegen. Erst wenn alle Backen sich an dem Werkstück abstützen, baut sich der eigentliche Spanndruck auf. Die Stellkolben 17 sind somit auch nach links unabhängig voneinander verstellbar.
Die Druckräume 23, 25 und 27 sind in durch in den Ringkolben 21, den Futterkörper 2 sowie die Stellkolben 17 eingesetzte Dichtungen 29,30 und 31 gegeneinander abgedichtet Außerdem ist der Ringkolben 21 verdrehfest mit dem Futterkörper 2 verbunden. Dazu dienen drei in diesen eingesetzte Mitnehmerbolzen 32, auf denen der Ringkolben 21 mit Hilfe einer Laufbuchse 33 verschiebbar gehalten ist Auf diese Weise sind Verkantungen der Stellkolben 17 in den Ausnehmungen 22 ausgeschlossen, vielmehr ist der Ringkolben 21 exakt in dem Futterkörper 2 geführt, wie sich dies auch aus dem Teilschnitt B-B in F i g. 1 ergibt der einem Schnitt nach
der Linie B-B der F i g. 2 entspricht.
Bei dem Kraftspannfutter 41 nach F i g. 3, das in nahezu gleicher Weise ausgebildet ist wie das Kraftspannfutter nach den Fig. 1 und 2, sind in radial gerichtete Nuten 43 eines Futterkörpers 42 Backen 44 verschiebbar geführt, die mittels seitlich neben diesen in Achsrichtung S verschiebbarer Antriebsglieder 51 betätigbar sind. Dazu sind an diesen Schrägflächen 52 angebracht, die mit an den Backen 44 vorgesehenen Gegenflächen 45 zusammenwirken. Der hierbei zweiteilig ausgebildete Futterkörper 42 wird mittels Schrauben 47 zusammengehalten und ist mit einer in dessen zentrischer Bohrung eingesetzten Buchse 46 versehen.
Die mit den Antriebsgliedern 51 jeweils über eine Stange 54 verbundenen Stellkolben 53 sind bei diesem Aiisführungsbeispiei verschiebbar in in den Futterkörper 42 eingearbeiteten Ausnehmungen 55 gehalten, die jeweils durch eine Buchse 56 stirnseitig verschlossen sind. In den verdrehfest gelagerten Buchsen 56 sind auch die Antriebsglieder 51 verschiebbar geführt.
Ein ebenfalls als Ringkolben 57 ausgebildetes Verstellglied wirkt über an den Stellkolben 53 angebrachte Kolbenstangen 59, die jeweils eine in die Ausnehmung 55 eingesetzte weitere Buchse 58 durchgreifen. Durch die Buchsen 58 sind somit den Stellkolben 53 zugeordnete Druckräume 62 geschaffen, denen Druckmittel über eine Leitung 63 zuführbar ist.
Bei einer Druckmittelzuführung über eine Leitung 61 in den dem Ringkolben 57 zugeordneten Druckraum 60 wird eine zentrische Spannung eines Werkstückes bewerkstelligt, da die Kolbenstangen 59, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, gemeinsam an dem Ringkolben 57 anliegen und somit gle'chmäßig nach rechts verschoben werden. Dadurch werden auch die Backen 4 gleichmäßig nach innen bewegt, da die Axialbewegung der Antriebsglieder 51 durch die Schrägflächen 52 und 45 in eine radiale Zustellbewegung umgelenkt wird. Der dem Druckraum 60 gegenüberliegende Raum 66 ist hierbei über eine Leitung 67 entlüftet.
Werden dagegen durch eine Druckmittelzufuhr in die Druckräume 62 die Stellkolben 53 von Druckmittel beaufschlagt, so können die Stellkolben 53 jeweils eine Eigenbewegung bis zur Anlage der einzelnen Backen 4 an dem einzuspannenden Werkstück ausführen. Ein
ίο Werkstück kann demnach entsprechend seiner Außenkontur ausgleichend gespannt werden. Selbstverständlich sind bei diesem Spannvorgang die den Druckräumen 62 gegenüberliegenden Räume 64 der Ausnehmungen 55 zu entlüften.
Des weiteren ist aber auch eine ausgleichende Innenspannung möglich. Dazu ist lediglich dem Ringraum 64 über eine Leitung 65 Druckmittel zuzuführen, wobei die Druckräume 60 und 62 zu entlüften sind. Die Stellkolben 53 können in diesem Fall, da eine zwangläufige Verbindung nicht besteht, von einer rechten Endlage ausgehend einzeln nach links verschoben werden, so daß die mit diesen gekuppelten Backen, bevor sich in dem Raum 64 der eigentliche Spanndruck aufbaut, nach außen bis zur Anlage an dem Werkstück verstellbar sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die mit den Backen zusammenwirkenden Antriebsglicder tangential zur Drehachse anzuordnen und über an den Rückseiten der Backen angebrachte Schrägflächen mit diesen trieblich zu verbinden. Die Stellkolben befinden sich bei dieser Ausgestaltung somit neben den Backen, und zwar können diese ein- oder beidseitig angeordnet sein. Und zur zentrischen Spannung ist das Verstellglied in seiner Verstellrichtung wiederum mit den Antriebsgliedern kuppelbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kraftspannfutter zum wechselweisen zentrischen und ausgleichenden Spannen, insbesondere für Drehmaschinen, mit in einem Futterkörper radial nach innen und außen in Nuten verschiebbar geführten Grund- oder Spannbacken, die durch mit Schrägflächen versehene, ein- oder beidseitig neben einer jeden Backe verstellbar angeordnete Antriebsglieder betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder (11; 51) jeweils mit einem fest mit diesen verbundenen, in Achsrichtung (A) des Spannfutters (1; 41) verschiebbaren Stellkolben (17; 53) versehen sind, die zur Vornahme einer Ausgleichsspannung ein- oder beidseitig von Druckmittel beaufschlagbar und unabhängig voneinander verstellbar sind, und daß zur gemeinsamen Verstellung aller Antriebsglieder (11; 51) ein Betätigungsglied (21; 57) vorgesehen ist, das zumindest in einer Zustellrichtung der Backen (4; 44) auf deren Antriebsglieder (11; 51) oder die Verstellkolben (17; 53) einwirkt bzw. mit diesen zwangläufig verbindbar ist
2. Kraftspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als ein in den Futterkörper (2; 42) eingesetzter, ein- oder beidseitig von Druckmittel beaufschlagbarer Ringkolben (21; 57) ausgebildet ist.
3. Kraftspannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder (11; 51), die mit diesen verbundenen Stellkolben (17; 53) und der auf diese einwirkende Ringkolben (21; 57) axial hintereinander in dem Futterkörper (2; 42) angeordnet sind und daß zwischen den Stellkolben (17; 53) und den Ringkolben (21; 57) jeweils ein Druckraum (25; 62) vorgesehen ist.
4. Kraftspannfutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkolben (7) in in den Ringkolben (21) eingearbeitete, vorzugsweise in Richtung der Backen (4) offene Ausnehmungen (22) eingesetzt sind.
5. Kraftspannfutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkolben (53) in in den Futterkörper (42) eingearbeitete Ausnehmungen (55) eingesetzt und auf der den Antriebsgliedern (51) abgewandten Seite jeweils mit einer den den Stellkolben (53) zugeordneten Druckraum (62) durchgreifenden Verlängerung in Form einer Kolbenstange (59) versehen sind, über die zur zentrischen Spannung der Ringkolben (57) auf den Stellkolben (53) einwirkt.
6. Kraftspannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stellkolben (17) zugeordneten Druckräume (25) beispielsweise über einen in den Futterkörper (2) und/oder den Ringkolben (21) angeordneten Ringkanal (34) untereinander in Verbindung stehen und daß in die diesen Druckräumen (25) gemeinsame Druckmittelzuführungsleitung (26) ein Rückschlagventil (35) eingesetzt und den Druckräumen (25) ein Druckbegrenzungsventil (38) zugeordnet ist.
7. Kraftspannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder (11; 51) einen mehreckigen Querschnitt aufweisen, wobei jeweils auf der einer Backe (4; 44) zugekehrten Außenseite bzw. der Rückseite der zu verstellenden Backe die mit dieser
zusammenwirkende Schrägfläche (12; 52) vorgesehen ist, und daß die Antriebsglieder (ti; 51) verdrehfest in dem Futterkörper (2; 42) oder in einer in diesen verdrehfest gehaltenen Buchse (14, 56) verschiebbar geführt sind.
8. Kraftspannfutter nach einem oder mehreren der Ansprütne 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (21) über einen oder mehrrere Mitnehmerbolzen (32), auf denen dieser verschiebbar geführt ist, mit dem Futterkörper (2) verdrehfest verbunden ist
9. Kraftspannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterkörper (2) tropfartig ausgebildet und auf der Rückseite des Spannfutters (1) durch einen Dekkel (5) verschlossen ist, der durch eine den Futterkörper (2) durchgreifende und an diesem abgestützte Hülse (6) mit dem Futterkörper (2) verspannt ist.
DE3146171A 1981-11-21 1981-11-21 Kraftspannfutter zum wechselweisen zentrischen und ausgleichenden Spannen, insbesondere für Drehmaschinen Expired DE3146171C2 (de)

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DE3146171A DE3146171C2 (de) 1981-11-21 1981-11-21 Kraftspannfutter zum wechselweisen zentrischen und ausgleichenden Spannen, insbesondere für Drehmaschinen
GB08230371A GB2109714B (en) 1981-11-21 1982-10-25 Chuck with means for adapting radial jaws to workpiece contour prior to clamping
JP57202254A JPS5890405A (ja) 1981-11-21 1982-11-19 動力操作式チヤツク、特に回転機械用動力操作式チヤツク
US06/693,132 US4598917A (en) 1981-11-21 1985-01-22 Power chuck, particularly for turning machines

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