DE3145072A1 - Gesteuerte thyristor-brueckenschaltung - Google Patents

Gesteuerte thyristor-brueckenschaltung

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DE3145072A1
DE3145072A1 DE19813145072 DE3145072A DE3145072A1 DE 3145072 A1 DE3145072 A1 DE 3145072A1 DE 19813145072 DE19813145072 DE 19813145072 DE 3145072 A DE3145072 A DE 3145072A DE 3145072 A1 DE3145072 A1 DE 3145072A1
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DE
Germany
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thyristor
controlled
bridge circuit
devices
circuit
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Withdrawn
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DE19813145072
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English (en)
Inventor
Reiner Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Stehle
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Thyssen MAN Aufzuge GmbH
Original Assignee
Thyssen Aufzuege GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/084Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters using a control circuit common to several phases of a multi-phase system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Gesteuerte Thyristor-Brücken-
  • schaltung Die Erfindung betrifft eine gesteuerte Thyristor Brückenschaltung mit auf einen Uberstrom ansprechenden Zündimpulssperreinrichtungen.
  • Derartige gesteuerte Thyristor-Brückenschaltungen sind bekannt und weisen gegenüber den mit einfachen Schmelzsicherungen in den einzelnen Brückenzweigen auf der Gleichstromseite ausgestatteten Brückenschaltungen den Vorteil auf, daß nach der Behebung einer Störung, wie z.B. nach der Beseitigung eines Kurzschlusses in der Last oder nach dem Austausch eines durchlegierten Thyristors nicht noch zusätzlich Sicherungseinrichtungen ausgetauscht werden müssen, sondern die MOglichkeit besteht, von Hand eine Entriegelung bzw. Freigabe der Zündimpulssperreinrichtungen herbeizuführen.
  • Nachteilig an den bekannten gesteuerten Thyristor-Brückenschaltungen ist es jedoch, daß auch eine kurzfristige Störung, die in der Schaltung bzw. in der Last keine bleibenden Schäden hervorgerufen hat, zunächst einmal zu einer Abschaltung führt, die dann erst durch das Bedienungspersonal wieder aufgehoben werden kann, was in vielen Fällen der Forderung nach einem weitgehend automatisierten Betrieb entgegensteht.
  • Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte gesteuerte Thyristor-Brückenschaltung anzugeben, bei der nach Auftreten einer Uberstrombedingung, insbesondere eines Kurzschlusses, unter der Voraussetzung, daß dabei keine bleibenden Schäden in der Schaltung und/ oder den nachgeschalteten Einrichtungen (Motor) aufgetreten sind, die Möglichkeit einer automatischen Rückkehr zum Normalbetrieb - ohne Eingriff von außen -besteht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Brückenschaltung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Auftasteinrichtungen vorgesehen sind, durch die bei aktivierten Sperreinrichtungen für den mindestens einen Thyristor in einem der Brückenzweige periodisch Zündimpulse erzeugbar sind, und daß Freigabeeinrichtungen vorgesehen sind, durch die die Zündimpulssperrung bei Wegfall der überstrombedingung bei mindestens einem Auftastvorgang aufhebbar ist.
  • Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Brückenschaltung besteht dabei darin, daß unmittelbar nach dem Ansprechen der Zündimpulssperreinrichtungen automatisch auf eine Betriebsart umgeschaltet wird, bei der periodisch, d.h. in regelmäßigen Abständen, überprüft wird, ob die die Abschaltung auslösende Uberstrombedingung noch besteht, so daß, wenn dies nicht mehr der Fall ist, anschließend über die Freigabeeinrichtungen sofort wieder auf den Normalbetrieb übergegangen werden kann. Wenn also beispielsweise zwischen den Stromschienen einer aus der Brückenschaltung gespeisten Gleichstrom-Fördereinrichtung kurzfristig ein Uberstrom fließt, beispielsweise wenn ein Metallspan zwischen die Stromschienen gelangt, der dann entweder verbrennt oder bei rechtzeitiger Sperrung der Brücke an Ort und Stelle entfernt werden kann, dann geht die erfindungsgemäße Schaltung, sobald beim nächsten Auftastvorgang das Ausbleiben eines Überstroms festgestellt ist, automatisch wieder in ihren Normalbetrieb über, so daß anders als beim Stand der Technik nur eine kurzfristige Betriebsstörung erfolgt, bei der kein Eingriff an der Brücken-Steuerschaltung erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung werden also ähnliche Vorteile erreicht, wie sieisher (val. beispielsweise DE-OS 21 49 o63) nur für den Kurzschlußschutz von Wechselspannungsgeräten bekannt waren, wo jedoch eigens wegen des angestrebten Kurzschlußschutzes eine Gleichrichterbrücke vorgesehen werden musste, um durch eine Sperrung auf der Gleichstromseite der Brücke zunächst eine Abschaltung auf der Wechselstromseite derselben herbeizuführen, um dann nach einem vorgegebenen Zeitintervall jeweils wieder zu überprüfen, ob die Kurzschlußbedingung noch vorhanden ist oder nicht.
  • Als vorteilhaft hat es sich gemäß der Erfindung bei halbgesteuerten Thyristor-Brückenschaltungen erwiesen, wenn der in einem der Brückenzweige liegende Thyristor bei aktivierten Sperreinrichtungen periodisch mittels von den Abtasteinrichtungen erzeugter Zündimpulse leitend steuerbar ist. Da beim Auftasten jeweils nur ein einziger Thyristor angesteuert werden muß, können die Auftasteinrichtungen bei dieser Ausgestaltung besonders einfach ausgebildet werden.
  • Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn die Auftasteinrichtungen einen netz gesteuerten Steuerkreis aufweisen, durch den Steuersignale erzeugbar sind, mit deren Hilfe der mindestens eine Thyristor mit definierter Phasenlage leitend steuerbar ist, da in diesem Fall die Stromhöhe und -dauer beim Auftastvorgang sicher beherrscht werden, so daß für den Fall, daß der zum Uberstrom bzw. zum Kurzschluß führende Fehler noch vorhanden ist, durch die Auftastung keine weiteren Schäden hervorgerufen werden können, wenn nämlich nur kurzfristig bei bereits abnehmender Ssannungsamplitude geprüft wird, ob die Störung noch vorliegt.
  • Günstig ist es ferner, wenn die Freigabeeinrichtungen einen Impulsgenerator aufweisen, mit dessen Hilfe periodisch Freigabeimpulse erzeugbar sind, die einem Freigabeeingang der Sperreinrichtungen über eine Kippschaltung verzögert zuführbar sind und die durch ein bei einem Auftastvorgang erzeugtes Uberstromsignal unterdrückbar sind. Bei dieser Ausgestaltung wird nämlich periodisch eine Freigabe der Sperreinrichtungen eingeleitet bzw. vorbereitet, die nur dann nicht erfolgt, wenn festgestellt wird, daß die Uberstrombedingung noch vorliegt. Wenn das Tastverhältnis des Taktgenerators veränderbar ist, kann die Zeit zwischen zwei Auftastvorgängen dabei den eingesetzten Bauteilen angepasst werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine halbgesteuerte Brückenschaltung.
  • Im einzelnen zeigt die Zeichnung die Sekundärseite 1o eines Drehstromtransformators, dessen Sekundärwicklungen im Stern geschaltet sind. Mit jeder der Transformatorwicklungen ist die Anode eines Thyristors 12, 14 bzw.
  • 16 verbunden. Die Kathoden der Thyristoren 12 bis 16 sind gemeinsam mit einem Schaltungspunkt A verbunden.
  • Der Schaltungspunkt A, beispielsweise eine Stromschiene, ist über eine Last. 18, beispielsweise einen C,leichstrommotor, mit einem Schaltungspunkt B verbunden, bei dem es sich wieder um eine Stromschiene handeln kann. Der Schaltungspunkt B ist seinerseits über einen Messwiderstand 20 mit den Anoden dreier Dioden 22, 24, 26 verbunden, deren Kathoden mit jeweils einer der Transformatorwicklungen und mit der Anode des dieser Transformatorwicklung zugeordneten Thyristors 12, 14 bzw.
  • 16 verbunden sind.
  • Bei der betrachteten Schaltung erfolgt die Ansteuerung jedes der Thyristoren 12, 14, 16 über eine zugeordnete Zündstufe 28, 30, 32, die transformatorisch an die Steuerelektrode ihres zugeordneten Thyristors 12, 14, 16 angekoppelt ist. Eingangsseitig sind die Zündstufen 28, 30, 32 parallelgeschaltet und mit dem Ausgang einer Torschaltung 34 verbunden, welcher eingangsseitig die Ausgangsimpulse eines Oszillators 36 zugeführt werden. Dabei besteht die Möglichkeit, über einen zweiten Eingang der Zündstufen eine Netz synchronisation herbeizuführen.
  • Die Impulsfolgefrequenz der von dem Oszillator 36 erzeugten Impulse ist während des Normalbetriebes ausreichend hoch, um eine volle Gleichrichteraussteuerung zu erhalten.
  • Wenn nun in der Last 18 bzw. zwischen den Schaltungspunkten A und B ein Überstrom bzw. ein Kurzschluß entsteht, dann fällt über dem Meßwiderstand 20 eine entsprechend höhere Spannung ab, so daß über dessen Abgriff 21 eine erhöhte Spannung an den Eingang einer Schwellwertschaltung 38 gelangt, deren Ausgang mit dem Setzeingang S eines als Speicher dienenden Flip-Flops 40 verbunden ist. Der Ausgang des Flip-Flops 40 ist mit dem Setzeingang S eines zweiten Flip-Flops 42 verbunden, dessen Ausgang einerseits mit einem Sperreingang der Torschaltung 34 und andererseits mit einem ersten Eingang einer insgesamt drei Eingänge aufweisenden Und-Schaltung 44 verbunden ist. Der zweite Eingang der Und-Schaltung ist mit dem Ausgang des ersten Flip-Flops 40 über einen Inverter 46 verbunden, während der dritte Eingang der Und-Schaltung 44 über eine Schwellwert- bzw. Impulsformerschaltung 48 mit dem Ausgang einer netzgesteuerten Schaltung 50 verbunden ist, durch die ein netzsynchrones Phasenanschnittssignal erzeugt wird, welches den Stromflußwinkel für den damit angesteuerten Thyristor festlegt. Da der Ausgang der Und-Schaltung 44 mit einem zweiten Eingang der Zündstufe 32 verbunden ist, dient die Schaltung 50 in der betrachteten erfindungsgemäßen Brückenschaltung der Ansteuerung des Thyristors 16.
  • Der Ausgang des Inverters 46 ist außerdem einerseits direkt mit dem einen Eingang einer Und-Schaltung 52 und andererseits über ein Zeitglied 54 mit einstellbarer Verzögerungszeit mit dem zweiten Eingang dieser Und-Schaltung 52 verbunden. Der Ausgang der Und-Schaltung 52 ist mit dem Rückstelleingang R des zweiten Flip-Flops 42 verbunden. Schließlich ist der Rückstelleingang R des ersten Flip-Flops 40 mit dem Ausgang eines Taktgenerators 56 verbunden.
  • Bei der betrachteten Brückenschaltung wird beim erstmaligen Schalten der Schwellwertschaltung 38 aufgrund eines Uberstroms das erste Flip-Flop 40 gesetzt, über dessen Ausgang dann sofort das zweite Flip-Flop 42 gesetzt wird, welches daraufhin die Torschaltung 34 sperrt, so daß durch die Ausgangsimpulse des Oszillators 36 keine Zündimpulse mehr für die Thyristoren 12 bis 16 ausgelöst werden können. Gleichzeitig wird der eine Eingang der Und-Schaltung 44 gesetzt. Der zweite Eingang dieser Und-Schaltung 44 wird gesetzt, wenn das erste Flip-Flop 40 durch das nächste von dem Taktgenerator 56 erzeugte Signal an seinem Rückstelleingang R zurückgesetzt wird und der dadurch hervorgerufene Signalwechsel am Ausgang des Flip-Flops 40 über den Inverter 46 als invertiertes Steuersignal an diesem zweiten Eingang der Und-Schaltung 44 erscheint. Wenn nunmehr an den dritten Eingang der Und-Schaltung 44 über die Schwellwertschaltung 48 ein Ausgangssignal der Schaltung 50 angelegt wird, dann wird die Zündschaltung 32 aktiviert und erzeugt einen ZUndimpuls für den Thyristor 16, so daß dieser für ein vorgegebenes Zeitintervall leitend wird und somit ein Strom über die Last 18 fließen kann. Wenn dieser Strom noch immer ein Überstrom ist, dann laufen die gleichen Vorgänge ab wie bei. der erstmaligen Aktivierung der Schwellwertschaltung 38. Wenn aber die Schwellwertschaltung 38 nicht anspricht, wenn also die Höhe des über die Strecke A-B fließenden Stroms wieder innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, dann ergibt sich am Ausgang des ersten Flip-Flops 40 kein Signalwechsel, durch welches das Zeitglied 54 über den Inverter 46 erneut zurückgesetzt werden könnte, so daß die Und-Schaltung nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit ein Rückstellsignal am RUckstelleingang R des zweiten Flip-Flops 42 erzeugen kann, wodurch die Torschaltung 34 wieder entriegelt wird, während gleichzeitig die Und-Schaltung 44 gesperrt wird. Die Brücke kann somit wieder im Normalbetrieb arbeiten.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß mittels vergleichsweise einfacher Schalteinrichtungen nach einer Störung automatisch wieder eine Rückkehr zum Normalbetrieb erfolgen kann, wenn im Verlauf der Auftastvorgänge festgestellt wird, daß die Uberstrombedingung nicht mehr erfüllt ist.
  • Die Feststellung der Uberstrombedingung kann dabei nicht nur mit Hilfe eines Potentiometers erfolgen, wie dies beim Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sondern beispielsweise auch dadurch, daß für die Schwellwertschaltung 38 entsprechend einstellbare Schaltschwellen vorgesehen werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Gesteuerte Thyristor-Brückenschaltung mit auf einen Überstrom ansprechenden Zündimpulssperreinrichtungen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß Auftasteinrichtungen (44, 48, 50) vorgesehen sind, durch die bei aktivierten Sperreinrichtungen (32,42) für den mindestens einen Thyristor (16) in einem der Brückenzweige periodisch Zündimpulse erzeugbar sind, und daß Freigabeeinrichtungen (46, 52, 54, 56) vorgesehen sind, durch die die Zündimpulssperrung bei Wegfall der Überstrombedingung bei mindestens einem Auftastvorgang aufhebbar ist.
  2. 2. Gesteuerte Thyristor-Brückenschaltung in Form einer halb gesteuerten Thyristor-Brückenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem der Brückenzweige liegende Thyristor (16) bei aktivierten Sperreinrichtungen (34) periodisch mittels von den Auftasteinrichtungen (44, 48, 50) erzeugter Zündimpulse leitend steuerbar ist.
  3. 3. Thyristor-Brückenschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftasteinrichtungen (44, 48, 50) einen netzgesteuerten Steuerkreis (50) aufweisen, durch den Steuersignale erzeugbar sind, mit deren Hilfe der mindestens eine Thyristor (16) mit definierter Phasenlage leitend steuerbar ist.
  4. 4. Thyristor-Brückenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe einrichtungen (46, 52, 54, 56) einen Taktgenerator (56) aufweisen, mit dessen Hilfe periodisch Freigabeimpulse erzeugbar sind, die einem Freigabeeingang der Sperreinrichtungen (34) über eine Kippschaltung (42) verzögert zuführbar sind und die durch ein bei einem Auftastvorgang erzeugtes Überstromsignal unterdrückbar sind.
  5. 5. Thyristor-Brückenschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (56) als Taktgenerator mit einstellbarem Tastverhältnis ausgebildet ist.
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