DE3143176A1 - Miniatur-kassettenbandgeraet - Google Patents

Miniatur-kassettenbandgeraet

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DE3143176A1
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DE
Germany
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housing
belt
band
attached
fastening member
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DE19813143176
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Inventor
Kazuyuki Kawasaki Kanagawa Shirakura
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Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/063Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape using tape inside container

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

3 ! 43176
Miniatur-Kassettenbandgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Miniatur-Kassettenbandgerät bzw. auf ein Miniaturbandkassetten-Wiedergabe-
gerat.
Seit einiger Zeit ist die Größe von Kassettenbandgeräten kleiner und kleiner geworden, wobei die Leistungsfähigkeit derartiger Geräte derart verbessert worden ist, 20
daß von einem Ohrhörer eine Schallwiedergabe von beträchtlicher Qualität erzielt wurde. Bisher ist es üblich, Stereomusik von zwei Lautsprechern in einem Raum wiederzugeben. Seit einiger Zeit kann man sich jedoch
der Stereomusik auch draußen durch Verwendung eines Mi-25
ηiatür-Stereokassettenbandgerätes erfreuen, welches mit einem Kopfhörer kombiniert ist. Ein derartiges Kassettenbandgerät bzw. Kassettenabspielgerät befindet sich auf dem Markt und ist stark verbreitet. Üblicherweise wird
ein Gerätekörper auf der Schulter des Benutzers in einer 30
Schultertragtasche getragen oder in die Tasche gesteckt. Demgemäß steht ein derartiges Kassettenbandgerät in enger Beziehung zu der Lebensart des jeweiligen Benutzers. So haben insbesondere seit kurzem junge Leute es als modisch _,_ erachtet, das Kasettenbandgerät in Kombination mit dem
1-43176
Ohrhörer zu tragen. Dies führt jedoch dazu, daß die Bewegung des Benutzers etwas schwerfällig bzw. ungeschickt wird, wenn er denBandgerätekörper bzw. das Bandgerät in der Tasche oder an einem Riemen_ über eine Schulter trägt. Das Aussehen ist unnatürlich. Der Benutzer fühlt das Gewicht des Bandgerätes. Einige Leute sind dabei nicht willens, das Gerät über der Schulter zu tragen oder in die Tasche zu stecken. Es ist erwünscht, das oben beschriebene Problem so zu lösen, daß ein Kassettenbandgerät in großem Umfang von Leuten jungen Alters und mittleren Alters und auch von älteren Leuten benutzt wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Miniatur-Kassettenbandgerät bzw. Miniatur-Kassettenbandaufzeichnungsgerät zu schaffen, durch welches das oben beschriebene Problem gelöst werden kann.
Ferner soll ein Miniatur-Kassettenbandgerät bzw. -Aufnahmegerät geschaffen werden, welches im Gebrauch stark verminderte Tonhöhenschwanküngen mit sich bringt.
Ferner soll ein Miniatur-Kassettenbandgerät bzw. -Wiedergabegerät mit überlegenem Design geschaffen werden.
Außerdem soll ein Miniatur-Kassettenbandgerät bzw. -Wiedergabegerät geschaffen werden, das stabil getragen werden kann und das keine Gefahr des Herunterfaliens aufweist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfasste Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist ein Miniatur-Kassettenbandgerät 35
•J ί
"A3
mit einem Gehäuse geschaffen, welches an einem Schnal len- bzw. Schloßteil eines Gürtels oder Bandes oder in der Mitte des betreffenden Gürtels oder Bandes in
Reihe zu diesem liegend angebracht ist. 5
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend mit den ihr anhaftenden Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
ü Figur 1 zeigt in einer Berspektivansicht ein Miniatur Kassettenbandgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 2 zeigt in einer Perspektivansicht die Rückseite
des Miniatur-Kassettenbandgerätes gemäß Figur 1.
Figuren 3 bis 5 zeigen in Perspektivansichten ein Minia tur-Kassettenbandgerät gemäß einer zweiten Ausführunqsform der Erfindung.
Figur 6 zeigt in einer Perspektivansicht ein Miniatur-Kassettenband-gerät gemäß einer dritten Ausführung sfοrm der Erfindung.
Figuren 7 und 8 zeigen in Perspektivansichten ein Miniatur-Kassettenbandgerät gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
In Figuren 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform der 30
Erfindung veranschaulicht. Gemäß Figur 1 ist ein Schnallen- bzw. Koppelteil 2 eines Gürtels 1 mit einem Miniatur-Kassettendeck 3 als ein Körper kombiniert. Ein Stecker 5 eines Ohrhörers bzw. Kopfhörers 4 wird in eine Buchse
7 eines Befestigungs- bzw. Tragteiles 6 eingesteckt. Der 35
Gürtel 1 kann ein Hosengürtel, ein Rockgürtel oder ein anderer Gürtel sein.
Ein Ende des Gürtels 1 ist an dem Bestigungsteil 6 befestigt. Eine Vielzahl von Löchern 8, die in dem anderen Endteil des Gürtels 1 gebildet sind, dienen zur Einstellung der Festhaltekraft. Das Kassettendeck 3 weist eine Wiedergabefunktion auf. Ein Kassettenladeteil 9, eine Stopptaste 10, eine Vorlauftaste 11 und eine Auswurftaste 12 sind an bzw. in einem Gehäuse 3a des Kassettendecks 3 angeordnet. Obwohl nicht näher veranschaulicht, sind ein Wiedergabekopf und ein Bandantriebsmechanismus im wesentlichen innerhalb des Gehäuses 3a untergebracht. Das Kassettendeck 3 braucht
dabei nicht nur die Wiedergabefunktion aufzuweisen, sondern kann auch eine Aufnahmefunktion aufweisen. Soweit dies der Raum zuläßt, kann das Kassettendeck 3 auch die üblichen anderen Funktionen eines Bandgerätes aufweisen, wie die Funktion des schnellen Rücklaufs, des
schnellen Vorlaufs und einer Pause. Eine gut bekannte Super-Miniaturkassette, die als "Mikrokassette" bezeichnet wird, wird vorzugsweise als Kassette in das Kassettendeck 3 geladen.
Wie in Figur 2 gezeigt, sind öffnungen 13a und 13b in der Rückseite der Schnalle oder des Gürtelschlosses 2 für das Einführen des Gürtels gebildet. Ferner ist ein Stift 14 vorgesehen, der selektiv in irgendeines der Löcher 8 eingeführt wird. Dieser Stift 14 ist so gebildet, daß er vertikal von der betreffenden Schnalle bzw. dem Koppelteil absteht. Eine Konstruktion einer üblichen Schnalle bzw. eines üblichen Koppelteiles kann für die Schnalle bzw. das Koppelteil 2 verwendet werden. Die Schnalle 2 kann mit dem Befestigungs- bzw. Trag-
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teil 6 zusammenhängend ausgebildet sein. Alternativ dazu kann die Schnalle 2 als gesondert hergestelltes Teil an dem Befestigungs- bzw. Tragteil 6 befestigt werden.
Das Gehäuse 3a des Kassettendecks 3 ist an der Oberfläche der Schnalle 2 durch Schrauben, durch Klebstoff, durch eine elastische Einklinkeinrichtung oder durch eine andere Befestigungseinrichtung angebracht. Das Gehäuse kann dabei an der Schnalle 2 lösbar befestigt sein. Alternativ dazu kann das betreffende Gehäuse an ^*» der betreffenden Schnalle auch unlösbar angebracht sein. Es ist aber auch möglich, daß das betreffende Gehäuse mit der Schnalle 2 zusammenhängend ausgebildet ist.
15
Obwohl in der Zeichnung nicht näher gezeigt, ist in dem Befestigungs- bzw. Tragteil 6 eine flexible gedruckte Schaltungsplatte enthalten. Eine Wiedergabeschaltung mit einem Verstärker oder eine ein verstärktes Ausgangssignal des Wiedergabekopfes liefernde Schaltungsanordnung ist auf der flexiblen Schaltungspaltte untergebracht. Die Buchse 7 ist in dem oberen Teil des Befestigungsteiles 6 gebildet. Das verstärkte Ausgangssignal wird von der Buchse 7 erhalten. Eine Batterieeinführungsöffnung 15 ist in einer oberen Kante 1a des einen Endteiles des Gürtels 1 gebildet. Eine Papierbatterie 16 wird in die Papiereinführungsöffnung 15 eingeführt. Demgemäß wird die Dicke 1a des Gürtels 1 für die Batterie 16 ausgenutzt. Das Kassettendeck 3, die nicht dargestellte flexible gedruckte Schaltungsplatte und die Papierbatterie 16 sind elektrisch mit einander verbunden über Leitungen, die in dem Kassettendeck 3, der Schnalle 2, dem Befestigungsteil 6 und dem
Gürtel 1 untergebracht sind. Der Ohrhöhrer bzw. Kopf-35
43176
hörer 4 kann von herkömmlicher Art sein; er ist über eine Anschlußleitung 17 mit dem Stecker 5 verbunden.
Bei der oben beschriebenen Ausfuhrungsform sind das Kassettendeck, die Wiedergabeschaltung und die Batterie in verschiedenen Teilen untergebracht. Je nach Fall können jedoch die Wiedergabeschaltung und die Batterie in dem Gehäuse 3a des Kassettendecks 3 untergebracht sein. Ferner ist bei der obigen Ausführungsform das Kassettendeck mit der Schnalle kombiniert. Alternativ dazu kann eine weitere akustische Anordnung, wie ein Miniatur-FM/AM-Rundfunkempfanger mit der Schnalle kombiniert werden. In diesem Fall wird der hochfrequente Schaltungsteil des Rundfunkempfängers mit
der Schnalle 2 kombiniert, und der Niederfrequenzverstärker in der Wiedergabeschaltung, der innerhalb des Befestigungs- bzw. Tragteiles 6 untergebracht ist, kann als Niederfrequenz-Schaltungsteil, des Rundfunkempfängers verwendet werden. Anstatt der Anbringung
des Kassettendecks an der Schnalle kann dort der Rundfunkempfänger angebracht werden bzw. sein. Alternativ dazu können das Kassettendeck oder der Rundfunkempfänger selektiv und lösbar an einer Schnalle angebracht
sein. Bezüglich eines FM-Empfangers kann ein Antennen-25
anschlußkabel in dem Gürtel eingebettet sein, oder es kann durch einen Klebstoff an der Innenfläche des Gürtels 1 befestigt sein.
In Figuren 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform der 30
Erfindung veranschaulicht. Diejenigen Teile der in Figuren 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform, die mit jenen der in Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet wie in Figuren 1 und 2. 35
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Gehäuse 3a des Kassettendecks 3 als Schnalle ausgenutzt, wie dies Figur 3 veranschaulicht. Das betreffende Kassettendeck ist dabei lösbar mit metallischen Befestigungs- bzw. Tragteilen 20, 21 verbunden, die an beiden Enden des Gürtels 1 befestigt sind. Die Verbindung erfolgt dabei durch eine Schwalbenschwanz-Nut-Befestigung, wie dies Figur 5 veranschaulicht.
Gemäß Figur 3 sind zwei Kanten 22 und 23 in einer Seitenwand des Gehäuses 3a gebildet. Ein Vorsprung 25 ist nahe der Mitte einer Nut 24 gebildet, die zwischen den Kanten 22 und 23 gebildet ist. Die beiden Endteile des Vorsprunges 25 laufen in Abschrägungen 25a und 25b
schräg aus. In der Oberseite des Vorsprungs 25 ist eine Ausnehmung 26 gebildet. Weitgehend an den Mitten der Kanten 22 und 23 sind Elektroden-Elemente 27 bzw. 28 angeordnet, die zu der Oberseite des Vorsprungs 25 fluchten. Die betreffenden Elektrodenelemente stehen
mit den bestimmten Schaltungsanordnungen in elektrischer Verbindung, die in dem Gehäuse 3a untergebracht sind. Eine Schwalbenschwanznut 29 ist als Führungsnut in der anderen Seitenwand des Gehäuses 3a gebildet. Bei dieser Ausführungsform ist in dem Gehäuse 3a eine
.
Buchse 7 untergebracht, die das wiedergegebene Signal führt.
Andererseits ist die Schwalbenschwanznut 30 als Führungsnut in dem Befestigungs- bzw. Tragteil 20 ausgebildet, 30
welches an dem einen Ende des Gürtels 1 befestigt ist.
Diese Nut steht mit den Kanten 22 und 23 des Gehäuses 3a gleitbar in Eingriff. Ein Vorsprung 31 ist dabei weitgehend in der Mitte der Schwalbenschwanznut 30 gebildet, wie dies Figur 4 veranschaulicht. Ferner sind 35
3H3176
Elektrodenelemente 32 und 33 nahezu in der Mitte der Schwalbenschwanznut 30 derart angeordnet, daß sie nahezu mit der Unterseite dieser Nut fluchten. Diese Elektroden sind über (nicht dargestellte) Anschlußleitungen, fdie in dem Befestigungs- bzw. Tragteil 20 und in dem Gürtel 1 eingebettet sind, mit der Batterie verbunden, die in der Batterie-Einführungsöffnung 15 enthalten ist.
In bzw. an dem Befestigungs- oder Tragteil· 21, welches an dem anderen Ende des Gürtels 1 gemäß Figur 3 befestigt ist, sind zwei Kanten 34 und 35 gebildet. Diese Kanten stehen mit der Schwalbenschwanznut 29 des Gehäuses 3a oder mit der Schwalbenschwanznut 30 des' einen
Befestigungs- bzw. Tragteiles 20 gleitbar in Eingriff. 15
Wie in der einen Seitenwand des Gehäuses 3a, so sind eine Nut 36, ein Vorsprung 37, Abschrägungen 37a und 37b und eine Ausnehmung 38 in dem Befestigungs— bzw Tragteil 21 gebildet. Ein Vorsprung 39 ist dabei weit-" ^ gehend in der Mitte der Schwalbenschwanznut 29 der anderen Seitenwand des Gehäuses 3a gebildet. Die Höhe der Vorsprünge 31 und 39 ist dabei etwas geringer als die Tiefe der Nuten 24 und 36. Eine öffnung 40 ist in der Rückseite des Befestigungs- bzw. Tragteiles 21 gebildet. Ein oberer Endteil des Gürtels 1 ist durch die öffnung 40 eingeführt und dann in eine geeignete Position umgebogen. Die umgefalteten Teile 1a, 1b des Gürtels 1 sind durch geeignete Befestigungseinrichtungen, wie durch ein Oberflächenbefestigungs-
glied, aneinander angebracht und durch einen Anschlagring 41 eingeführt.
Das Gehäuse 3a wird an den Befestigungs- bzw. Tragteilen 20 und 21 des Gürtels 1 von deren Oberseite her
befestigt, wie dies durch einen Pfeil in Figur 3 veranschaulicht ist. Die Kanten 21 und 23 bzw. 34 und stehen dabei mit den Schwalbenschwanznuten 30 bzw. in Eingriff. Das Gehäuse 3a wird längs der Kanten 34 und 35 und längs der Schwalbenschwanznut 30 nach unten verschoben. Die Vorsprünge 31 und 39 gleiten auf den Abschrägungen 25b bzw. 3 7b und werden in die Ausnehmungen 26 bzw. 38 eingeführt. Dadurch werden die Enden des Gürtels 1 mechanisch über das Gehäuse 3a miteinander verbunden, wie dies Fig. 5 veranschaulicht. Die Elektrodenelemente 27 und 28 der einen Seitenwand des Gehäuses 3a berühren die Elektrodenelemente 32 bzw. 33 des einen Befestigungs- bzw. Tragteiles 21. Damit ist das Gehäuse 3a elektrisch mit dem Gürtel 1 verbunden.
Wenn das Kassettendeck 3 nicht benutzt wird, dann sind die Kanten 34 und 35 des anderen Befestigungs- bzw. Tragteils 21 mit der Schwalbenschwanznut 30 des einen Be-2^ festigμngs- bzw. Tragteiles 20 in Eingriff. Der Vorsprung 31 ist dabei in die Ausnehmung 38 eingeführt. Damit sind die Befestigungs- bzw. Tragteile 20 und 21 miteinander verbunden. Der Gürtel 1 wird als normaler
Gürtel verwendet.
25
In Figur 6 ist eine dritte Ausführungsforrtl der Erfindung gezeigt. Dabei sind für diejenigen Teile der Figur 6, die jenen gemäß Figuren 3 bis 5 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen verwendet worden wie in
Figuren 3 bis 5.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine normale Schnalle 42 der obigen zweiten Ausführungsform hinzugefügt. Das Kassettendeck 3 ist in der Mitte des Gürtels 35
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angeordnet. In entsprechender Weise ist das Kassettendeck 3 lösbar zwischen den Befestigungs- bzw. Tragteilen 20 und 21 angebracht. Alternativ dazu kann das betreffende Kassettendeck an diesen Befestigungsteilen auch befestigt sein.
Anstelle des Kassettendecks 3 kann bei der zweiten Ausführungsform und bei der dritten Ausführungsform ein Miniatur-Rundfunkempfänger verwendet werden. In *0 einem solchen Fall sind die Kanten und die Schwalbenschwanznuten in den Seitenwänden des Miniatur-Rundfunkempfängers in derselben Art und Weise gebildet wie in dem Gehäuse 3a des Kassettendecks 3, Der Rundfunkempfänger oder das Kassettendeck 3 können dabei selektiv mit
den Befestigungs- bzw. Tragteilen 20 und 21 verbunden sein.
In Figuren 7 und 8 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Obwohl nicht näher dargestellt, ist das Kassettendeck 3 an dem Gürtel 1 in derselben Art und Weise angebracht wie bei der ersten Ausführungsform, bei der zweiten Ausführungsform und bei der dritten Ausführungsform.
Zwei normale Batterien 42 und 43 werden bei dieser Ausführungsform für eine lange Wiedergabe verwendet. Ein Batteriebehälter 45 ist in einem Batterieadapter gebildet. An dem Batteriebehälter 45 sind metallische Feder-30
elemente 46, 47 und 48 befestigt. Die Batterien 42 und 43 werden an beiden Elektroden zwischen die metallischen Federelemente 46", 47 und 48 zusammengedrückt. Demgemäß sind die betreffenden Batterien elektrisch miteinander in Reihe aeschaltet.
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In einem Seitenteil des Adapters 44 sind Schraubenlöcher 4 9 und 50 gebildet, mittels der der betreffende Adapter an dem Gürtel 1 anbringbar ist. Das eine Schrau-■ benloch 4 9 ist dabei mit dem Federelement 46 elektrisch ° verbunden. Das andere Schraubenloch 50 ist mit den Federelementen 47 elektrisch verbunden. Die Batterien 42 und 43 sind beispielsweise Trockenbatterien; sie werden von einer öffnung 45a des Batterieberhälters 45
her eingesetzt.
10
An der Außenseite des Gürtels 1 sind zwei dreieckför- **"** mige Befestigungstaschen 51 und 52 befestigt. Ferner sind metallische rohrförmige Teile 53 und 54 vorgesehen, die zu den Schraubenlöchern 4 9 und 50 des Adapters
15
44 passen und die an der Außenfläche des Gürtels 1 befestigt sind. In dem Gürtel 1 eingebettete Anschlußleitungen 55 und 56 sind mit den rohrförmigen Teilen 53 bzw. 54 elektrisch verbunden.
20
Zwei Ecken oder obere und untere Ecken derselben Seite des Adapters 44, der die Batterien 42 und 43 enthält, sind in den drei^eckförmigen Taschen 51 bzw. 52 untergebracht, die an dem Gürtel 1 befestigt sind. Die Schrauben-
^ löcher 49 und 50 des Adapters 44 sind zu den rohrförmigen
25
Teilen 53 bzw. 54 ausgerichtet, die an dem Gürtel 1 befestigt sind. Die Schrauben 57 und 58 stehen mit den Schraubenlöchern 4 9 bzw. 50 und den rohrförmigen Teilen 53 bzw. 54 in Anlage, um den Adapter 4 4 an dem Gürtel 1 zu befestigen. Die Spannung der Batterien 4 2 und
30
43 wird über die Anschlußleitungen 55 und 56 an die bestimmten Schaltungen abgegeben.
35
Bei den obigen Ausführungsformen ist die Erfindung auf einen Taillengürtel angewandt worden. Die Erfindung kann
jedoch auch bei einem Band für einen anderen Körperteil, wie für die Brust, den Arm, das Handgelenk oder den Kopf angewandt werden. Überdies kann die Erfindung bei einem
_ ausdehnbaren Gürtel oder einem ausdehnbaren Band angeb
wandt werden, der bzw. das aus einem elastischen Material, wie Gummi, ohne eine Schnalle besteht.
Wie oben beschrieben, ist das Gehäuse des Miniatur-Kassettenbandgerätes gemäß der Erfindung an dem Gürtel oder Band befestigt. Wenn das Miniatur-Kassettenbandgerät beispielsweise an einem Hosengürtel angebracht ist, dann fühlt der Träger kaum das Gewicht des Bandgerätes, und die Bewegung des Trägers ist frei, da das Miniatur-,c Kassettenbandgerät weitgehend in der Körprermitte angeordnet ist. Wenn das Miniatur-Kassettenbandgerät an einem Riemen über eine Schulter getragen wird, dann vermag eine Tonhöhenschwankung aufzutreten.
2Q Gemäß der Erfindung wird das Bandgerät in dichtem Kontakt mit einem Körperteil getragen. Demgemäß sind Tonhöhenschwankungen stark vermindert, und damit ist keine Gefahr dafür vorhanden, daß das Bandgerät beim Gebrauch in fehlerhafter Weise fallengelassen wird. Das Miniatur-Kassettenbandgerät gemäß der Erfindung zeichnet "sich durch überlegenes Design und durch überlegene Form aus. So kann insbesondere das Gehäuse ohne weiteres und sicher von dem Gürtel oder dem Band bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 entfernt und wieder angebracht wer- den, die ebenfalls von überlegenem Design ist.
Leerseite

Claims (14)

Dipl.-I.ng. H. MITSCHERLlCh *" ♦"'«·" "-." .:, D-8000 M ϋ Ν CH E N Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße Dr. re r. η at. W. KÖRBER ® (089) · 29 66 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE 30. Oktober 1981 SE/on SONY CORPORATION 7-35, Kitashinagawa 6-chome Shinagawa-ku Tokyo / JAPAN ANSPRÜCHE 15
1. Miniatur-Kassettenbandgerät mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3a) an einem Schnallenteil (2) eines Gürtels oder Bandes (1) oder in Reihe zu dem betreffenden Gürtel bzw. Band (1) in dessen Mitte angebracht ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3a) an dem Gürtel oder Band (1) lösbar angebracht ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3a) an dem Gürtel oder Band (1) über ein
Befestigungsglied (6) angebracht ist, welches einen Ver-30
stärker enthält, und daß in dem Befestigungsglied (6) eine Buchse (7) für einen Ohrhöhrer (4) gebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer oberen Kante des Gürtels oder Bandes (1) ein
Schlitz (15) gebildet ist und daß in diesen Schlitz eine Papierbatterie (16) eingesetzt ist.
143176
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3a) Kupplungseinrichtungen (22, 23, 24, 26, 29, 39) an beiden Seitenwänden aufweist, daß weitere Kupplungseinrichtungen (20, 21, 30, 31, 34, 35) an beiden Enden des Gürtels bzw. Bandes (1) befestigt sind und daß die genannten einen Kupplungseinrichtungen und die genannten anderen Kupplungseinrichtungen derart miteinander in Eingriff stehen, daß das Gehäuse (3a) an dem Gürtel oder Band (1) befestigt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kupplungseinrichtungen Schwalbenschwanznuten (29 bzw. 30) aufweisen.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwalbenschwanznuten (29, 30) in einer der beiden Seitenwände des Gehäuses (3a) und in einem der Befestigungsglieder (20, 21) gebildet sind, die an den beiden Enden des Gürtels oder Bandes (1) befestigt sind,
und daß zwei Kanten (22, 23, 34, 35) längs der Schwalbenschwanznut in der anderen Seitenwand der beiden.Seitenwände des Gehäuses bzw. in dem anderen Befestigungsglied (22; 21) derart gebildet sind, daß die Kanten des
Gehäuses und des Befestigungsgliedes mit den Schwalben-25
schwanznuten des Befestigungsgliedes bzw. des Gehäuses in Eingriff stehen.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Kanten in der genannten anderen Seiten-30
wand der beiden Seitenwände des Gehäuses und in dem anderen Befestigungsglied der Befestigungsglieder Vorsprünge (25, 37) mit Abschrägungen (25a, 25b, 3 7a, 37b) gebildet sind,
daß in der Schwalbenschwanznut der einen Seitenwand des ob
3: A3
Gehäuses bzw. des einen Befestigungsgliedes weitere Vorsprünge (31, 39) gebildet sind und .daß die betreffenden Vorsprünge in Ausnehmungen (26, 38) eingeführt sind, die in den weiteren Vorsprün- ° gen gebildet sind, derart, daß das Gehäuse mit dem Gürtel oder Band (1) verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten des Gehäuses Elektrodenelemente (27, 28)
^ angeordnet sind,
daß an der Schwalbenschwanznut des einen Befestigungsgliedes weitere Elektrodenelemente (32, 33) angebracht sind
und daß die betreffenden Elektrodenelemente beim Eingriff des Gehäuses und des einen Befestigungsgliedes miteinander in Kontakt stehen.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer oberen Kante des Gürtels oder Bandes (T) ein
Schlitz (15) gebildet ist und daß eine Papierbatterie
(16) in den betreffenden Schlitz derart eingesetzt ist, daß diese Batterie (16) mit den genannten weiteren Elektrodenelementen elektrisch verbunden ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gehäuse (3a) eine Buchse (7) für einen Ohrhörer (4) gebildet ist.
12. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 30
in dem Gürtel oder Band (1) ein Antennenkabel für einen Rundfunkempfänger eingebettet ist.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gürtels oder Bandes (1) ein eine
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1 Batterie oder Batterien (42, 43) enthaltender Adapter (44) angebracht ist
und daß die betreffende Batterie bzw. die betreffenden Batterien über in dem Gürtel oder Band (1) eingebettete
5 Anschlußleitungen (55, 56) mit bestimmten Geräteschaltungen elektrisch verbunden sind.
14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es für den Stereo-Betrieb ausgelegt ist. 10
DE19813143176 1980-10-31 1981-10-30 Miniatur-kassettenbandgeraet Withdrawn DE3143176A1 (de)

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