DE3142154C2 - - Google Patents
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- DE3142154C2 DE3142154C2 DE19813142154 DE3142154A DE3142154C2 DE 3142154 C2 DE3142154 C2 DE 3142154C2 DE 19813142154 DE19813142154 DE 19813142154 DE 3142154 A DE3142154 A DE 3142154A DE 3142154 C2 DE3142154 C2 DE 3142154C2
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- actuated
- nozzle
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- switch
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C7/00—Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work
- B05C7/02—Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work the liquid or other fluent material being projected
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- Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Konservierungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen Konserviervorrichtung besteht das
Problem, daß innerhalb einer vorgegebenen Behandlungszeit
das Konserviermittel in alle Hohlräume eingebracht werden
muß. Dieses Problem tritt sowohl bei einer automatisch
arbeitenden, mit Robotern versehenen Konserviervorrichtung
auf, wenn beispielsweise eine der Düsen aufgrund eines
Steuerungsfehlers nicht betätigt wird. Ferner kann es auch bei
manuell gesteuerten Konserviervorrichtungen vorkommen, wenn
mindestens eine der Düsen "vergessen" worden ist. Bei
letzteren Konserviervorrichtungen sollte aber aus Gründen der
Humanisierung der Arbeit der Werker weitgehend frei sein in
der Wahl der Reihenfolge der Düse, ohne daß von der
eingangs genannten Forderung der Vollständigkeit abgewichen
werden wird.
Es ist zwar eine Konservierungsvorrichtung der eingangs
genannten Art bekannt (DE-OS 30 04 495) in der im
wesentlichen eine Steuereinrichtung beschrieben ist, die auf
das Verstopfen einer Düse anspricht. Wird eine oder mehrere
der manuell einbringbaren Düsen vergessen, so hat dies jedoch
keinerlei Auswirkungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne starre
Reihenfolge bei manueller Betätigung der verschiedenen Düsen
weitgehend sicherzustellen, daß alle Düsen innerhalb eines
vorgegebenen Arbeitstakts betätigt werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Kombination der
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Das Warnsignal zeigt an, daß bei Ablauf des Zeitintervalls
nicht alle der zu betätigenden Düsen tatsächlich betätigt sind.
Der Werker erhält dadurch die Gelegenheit, die noch fehlende
Konservierung eines oder mehrerer Hohlräume nachzuholen.
Dabei ist er aber unverändert in der Wahl der Düsen aus
dieser Mehrzahl von Düsen bei ordnungsgemäßer Betätigung
aller Düsen frei. Er kann daher die Reihenfolge in der er
diese Düsen betätigt, beispielsweise abhängig von der
Konservierung der vorhergehenden Gruppe von Hohlräumen
machen, und den Ablauf der aktuellen Konservierung selbst
bestimmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Patentansprüchen 2 bis 5. Die maximale Zeitdauer, die
beim Patentanspruch 2 angesprochen wird, kann gleich der
Durchlaufzeit des Körpers einen Behandlungsbereich oder aber
auch demgegenüber eine kleinere Zeit sein. Im letzteren Fall
steht dann noch ausreichend Zeit für eine gegebenenfalls erforderlich
werdende Nachbehandlung der noch nicht konservierten
Hohlräume zur Verfügung.
Dieser gegenüber der maximalen Zeitdauer verkürzten
Zeitdauer kann gemäß Patentanspruch 3 durch das Betätigen
einer definierten Düse bestimmt sein. Bei dieser Düse kann es
sich gemäß Patentanspruch 4 vorzugsweise um die letzte der zu
betätigenden Düse handeln. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß alle Düsen betätigt sind. Anderenfalls macht das
Warnsignal auf eine unvollständige Konservierung aufmerksam.
Schließlich kann durch die Maßnahme nach Patentanspruch 5
das Erkennen einer nicht-betätigten Düse erleichtert werden.
Die Erfindung ist anhand einer in der Zeichnung darge
stellten elektronischen Schaltung für eine Konservierungs
vorrichtung näher erläutert.
Eine nicht im einzelnen dargestellte, im Prinzip bei
spielsweise aus der Zeitschrift "Oberfläche + JOT",
1974, Seite 408, bekannte Konserviervorrichtung für
Kraftfahrzeug-Karossen enthält mehrere, hier fünf,
nicht im einzelnen gezeigte Sprühdüsen für fünf ver
schiedene Hohlräume. Die Sprühdüsen befinden sich in
einzelnen Haltern nebeneinander in gleicher Höhe längs
des Förderbands der Karossen.
Jeder der Sprühdüsen ist ein elektrischer Schalter 1
bis 5 zugeordnet, der bei Betätigen der zugehörigen
Sprühdüse kurzzeitig geschlossen wird. Den Schaltern
1 bis 4 ist ein (D)-Flip-Flop 6 bis 9 nachgeschaltet,
das bei Schließen des jeweiligen Schalters 1 bis 4
an seinem Ausgang H-Potential an ein NAND-Gatter 10
liefert.
Dem Gatter 10 ist ein UND-Gatter 11, an dessen anderem
Eingang der Schalter 5 angeschlossen ist, zugeordnet.
An das UND-Gatter 11 schließt sich ein (ebenfalls D-)
Flip-Flop 12 an, an dessen Ausgang eine Hupe 13, bei
spielsweise über ein Zeitglied 14 angeschlossen ist.
Die Teile 13 und 14 dienen zur Erzeugung eines akusti
schen Warnsignals.
Mit Hilfe der Teile 13 und 14 kann ein akustisches Warn
signal dann erzeugt werden, wenn die zum Schalter 5 ge
hörende Sprühdüse betätigt wird, bevor die zu den
Schaltern 1 bis 4 gehörenden Sprühdüsen vollständig be
tätigt sind. Dabei wird bei Betätigen dieser Düse über
den zugehörigen Schalter 1 bis 4 das jeweilige Flip-Flop
6 bis 9 gesetzt. Das NAND-Gatter 10 liefert nur dann
L-Potential an den Eingang des UND-Gatters 11, wenn alle Schalter 1 bis 4 betätigt sind. Wird dann
die zum Schalter 5 gehörende Düse betätigt, so bleibt
der Ausgang des UND-Gatters 11 auf L-Potential, das
Flip-Flop 12 wird nicht gesetzt, und die Hupe 13 nicht
erregt.
Solange jedoch nicht alle der zu den Schaltern 1 bis 4
gehörenden Sprühdüsen betätigt sind, ist mindestens
eines der Flip-Flop 6 bis 9 nicht gesetzt. Das NAND-
Gatter 10 liefert dann H-Potential. Wird nunmehr die
Düse mit dem Schalter 5 betätigt, so liefert das UND-
Gatter 11 H-Potential, das Flip-Flop 12 wird gesetzt und
die Hupe 13 durch den Zeitschalter 14 bestimmt, kurz
zeitig eingeschaltet.
Um neben dem akustischen Warnsignal auch ein optisches
Warnsignal zu erhalten, ist jeder der zu den Schaltern
1 bis 4 gehörenden Düsen eine Warnlampe zugeordnet, die
in der Nähe des Düsenhalters angeordnet ist. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit ist von diesen Warnlampen ledig
lich die Warnlampe 21 für die zum Schalter 1 gehörende
Düse dargestellt. Diese Warnlampe ist mit dem Ausgang
des Flip-Flops 12 und des zugehörigen Flip-Flops 6
(bzw. 7 bis 9) über ein UND-Gatter 22 verbunden. Dabei
ist der mit dem zugehörigen Flip-Flop 6 verbundene
Eingang des Gatters 22 invertiert. Sofern bei Auftreten
des akustischen Warnsignals, das heißt bei Setzen des
Flip-Flops 12 die jeweilige Düse nicht betätigt ist,
erhält das den jeweiligen Warnlampen vorgeschaltete
UND-Gatter an seinen beiden Eingängen H-Potential, wenn der Schalter 5 betätigt wird. Damit
liefert das UND-Gatter an seinem Ausgang H-Potential und
schaltet die jeweilige Warnlampe, hier die Warnlampe 21,
ein.
Damit wird an der jeweiligen Düse angezeigt, daß diese
Düse noch zu betätigen ist. Geschieht dies nachträglich, so wird
das zugehörige Flip-Flop 6, 7, 8 oder 9 gesetzt, das
UND-Gatter, hier 22, liefert nunmehr an seinem Ausgang
L-Potentiale, die Warnlampe, hier 2, erlischt.
Um die Schaltung für einen neuen Konservierungsablauf
vorzubereiten, ist am Ausgang des NAND-Gatters 10 eine
weitere Leitung 23 angeschlossen, die zu der mit r be
zeichneten Reset-Eingängen der Flip-Flops 6 bis 9 und 12
führt. Damit werden diese zurückgestellt.
Während bisher die Funktion der dargestellten Schaltung
in Abhängigkeit von der Betätigung einer ausgewählten,
zum Schalter 5 gehörenden Düse der beispielsweise längs
des Förderbands angeordneten letzten Düse beschrieben
wurde, kann die Auslösung der optischen und akustischen
Warnanzeigen auch in Abhängigkeit von anderen Kriterien
erfolgen. Dies kann beispielsweise alternativ oder er
gänzend zu dieser letzten Düse der Zeitpunkt sein, an
dem ein neuer Körper in den Behandlungsbereich eintritt,
oder in dem eine vorgegebene Behandlungszeit verstrichen
ist. Für diese beiden Kriterien sind jeweils gesonderte
Schalter 24 bzw. 25 vorgesehen, die beim Eintritt des
Kriteriums geschlossen werden und über ein nachfolgendes
ODER-Gatter 26 wie der Schalter 5 mit dem UND-Gatter 11
verbunden sind. Die Wirkung dieser Schalter ist gleich
der des Schalters 5, das heißt die Warnsignale werden
ausgelöst, sofern bis zum Schließen der Schalter 24
bzw. 25 die zu den Schaltern 1 bis 4 gehörenden Düsen
nicht vollständig betätigt sind.
Damit wird es möglich, bei weitgehend freier Wahl des
Ablaufs der Konservierungen der einzelnen Hohlräume
sicherzustellen, daß alle Hohlräume innerhalb einer vor
gegebenen Zeit behandelt sind. Für den zum Schalter 5
gehörenden Hohlraum kann dies gesondert sichergestellt
werden, indem diesem Schalter wie den Schaltern 1 bis
4 ein eigenes Flip-Flop 27 nachgeschaltet wird, dessen
Ausgang an einem weiteren NAND-Gatter 28 angeschlossen
ist. Dieses ist ferner mit einem der Schalter 24 bzw. 25
oder beiden Schaltern verbunden. Sofern bei Betätigen
des Schalters 24 bzw. 25 der Schalter 5 nicht betätigt
ist, steuert das UND-Gatter 28 über das Flip-Flop 12
die Hupe 13 sowie eine nicht dargestellte separate Warn
lampe an.
Claims (5)
1. Konservierungsvorrichtung für Hohlräume eines Körpers,
insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der für einen
Arbeitsvorgang mehrere Düsen nacheinander zum
Einbringen von Konservierungsmittel in verschiedene
Hohlräume dienen, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Mehrzahl der Düsen in beliebiger
Reihenfolge nacheinander in den jeweiligen Hohlraum
einführbar, darin betätigbar und vor Einführen der
nächsten Düse daraus entnehmbar ist, daß den Düsen
jeweils ein bei deren Betätigen betätigter Schalter
zugeordnet ist und daß die Schalter auf ein logisches
Entscheidungsglied geschaltet sind, das am Ende eines
vorgegebenen Zeitintervalls ein Warnsignal auslöst, sofern
bis dahin nicht alle Schalter betätigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitpunkt der Ablauf einer vorgegebenen
maximalen Zeitdauer ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitpunkt durch das Betätigen einer definierten
Düse bestimmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die definierte Düse die letzte der zu betätigenden
Düsen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsen in separaten Haltern
angeordnet sind, in deren Nähe sich jeweils eine
zugeordnete und nach Ablauf des Zeitintervalls das
Nichtbetätigen der zugeordneten Düse anzeigende
Warnlampe (21) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142154 DE3142154A1 (de) | 1981-10-23 | 1981-10-23 | Konservierungsvorrichtung fuer hohlraeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142154 DE3142154A1 (de) | 1981-10-23 | 1981-10-23 | Konservierungsvorrichtung fuer hohlraeume |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142154A1 DE3142154A1 (de) | 1983-05-11 |
DE3142154C2 true DE3142154C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6144733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142154 Granted DE3142154A1 (de) | 1981-10-23 | 1981-10-23 | Konservierungsvorrichtung fuer hohlraeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3142154A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009052654A1 (de) * | 2009-11-11 | 2011-05-12 | Dürr Systems GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Konservierung von Bauteilen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1981
- 1981-10-23 DE DE19813142154 patent/DE3142154A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009052654A1 (de) * | 2009-11-11 | 2011-05-12 | Dürr Systems GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Konservierung von Bauteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3142154A1 (de) | 1983-05-11 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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