DE3141254C2 - Sprachausgabevorrichtung - Google Patents

Sprachausgabevorrichtung

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DE3141254C2 DE3141254A DE3141254A DE3141254C2 DE 3141254 C2 DE3141254 C2 DE 3141254C2 DE 3141254 A DE3141254 A DE 3141254A DE 3141254 A DE3141254 A DE 3141254A DE 3141254 C2 DE3141254 C2 DE 3141254C2
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Abstract

Ein Speicher (3) speichert zahlreiche Audioparameter. Die aus dem Speicher (3) ausgelesenen Audioparameter werden zum Synthetisieren von Audio- oder Sprachsignalen in einem Sprachsynthetisierer (2) unter Steuerung durch einen Regler (1) vor der Zufuhr zu einem Lautsprecher (4) verwendet. Der Sprachsynthetisierer (2) enthält eine Pegelsteuerschaltung, die den Pegel des synthetisierten Audiosignals in Übereinstimmung mit Pegelsteuerinformation steuert, die vom Regler (1) zugeführt ist. Der Pegel des Audiosignals kann frei durch die Pegelsteuerinformation verändert werden. Eine Veränderung des Audiosignalpegels wird daher erreicht, ohne daß es notwendig ist, den Audioparametern eine Pegelsteuerinformation hinzuzufügen, wodurch ein redundanter Bereich zum Speichern solcher Pegelsteuerinformation unnötig wird.

Description

gekennzeichnet du ich eine Lautstärkesteuerschaliung. die eine Bezugsspannung, die dem Digital/ Analog-Umseizer (24) zugeführt ist. verändert.
2. Sprachausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautstärkesteuerschaliung aufweist:
eine Registercinrichiung (17) zum Zwischenspeichern digitaler Sieuerinformaiion. die die Lautstärke steuert und
eine Bercchnungsschaltung (IS bis 23, 132, 142), die die Bczugsspannung für den Digitai/Analog-Umsetzer
(24) auf der Grundlage der digitalen Sieuerinformation vom Register (17) erzeugt.
3. Sprachausgabevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Wählschaltung (10), die das Laden der digitalen Stcucrinformation in die Registereinrichtung (17) mittels eines Befehls steuert, der durch den Regler(1)erzeugt wird.
4. Sprachausgabevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (60), die eine Sichtdarstcllung der digitalen Steuerinformation, die aus der Registereinrichtung (17) ausgegeben ist, ausführt.
Die Erfindung betrifft eine Sprachausgubevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Audioinformationsverarbeitungsvorrichiungen werden zunehmend bei Informationsverarbeitungssystemen und insbesondere bei Datenstationen verwendet. Dabei wird Sprach- oder Audioinformation in einem Speicher auf Wortbasis oder auf Hinsilbenbasis gespeichert, aus dem Speicher in der erforderlichen Reihenfolge ausgele-
j"j sen und zu Sprachsignale» syn'heiisieri.
Als Sprachsynthetisierverfahren sind bisher u.a. sog. I.PC-Verfahren (lineare Vorhersagecodierung) und PARCOR-Verfahren (partielle Auiokorrclationskoeffizienlen) bekannt. Das erstere beruht auf dem Begriff der periodischen Differenz und der linearen Vorhersage und isl beispielsweise erläutert in Atal, Schroeder et al, »Predictive Coding öl Speech Signals«.6th International Congress on Acoustics, 1968.
Das PARCOR-Verfahren ist -;ine Verbesserung des I.PC-Verfahrens, gemäß dem die Audiosignalverläufe als das Ausgangssignal betrachtet werden, das erzeugt wird, wenn ein System, das ganzpolige Spektren zeigt, durch zufällige Eingangssignale erregt wird, wobei die Spektren statistisch mit höchster Wahrscheinlichkeit vorhergesagt werden. Ein typisches PARCOR-Verfahrcn wird beispielsweise erläutert durch Itakura, Saito et al in »PARCOR Type Analog Speech Synthesizer«. Acoustical Society of Japan,(Oktober 1970).
Die Synthese der Audioinformation mittels des PARCOR-Verfahrens ist sehr wirksam. Es wurde bereits eine Sprachausgabcvorrichtiing entwickelt, bei der eine hochintegrierte Schaltung zur Sprachsynthese auf der Grundlage des PARCOR-Prinzips verwendet ist. Allgemein weist die Sprachausgabevorrichtung einen Regler auf, der durch einen Mikrorechner gebildet isl, einen Sprach-Synthctisierer und einen Speicher, der als Audioparameter bezeichnete Information, die zu synthetisieren ist. speichert. Die Audioparameter werden zu Audio-
ϊο oder Sprachsignalen synthetisiert und nach einer Digital/Analog-Umsetzung mittels eines Lautsprechers in ein hörbares Signal umgesetzt. Kin typisches Beispiel eines solchen Spraehsynthetisicrcrs isl in Richard und Brantingham, »Three-chip System Synthesizes 1 luman Speech«, Electronics.(31. 8. 1978), S. 109— 116 beschrieben.
Bei dieser Sprachausgabevorrichtung soll der Lautstärkepegel des hörbaren Sprachsignals veränderbar sein, um die Aufmerksamkeit des Zuhörers beispielsweise durch Erhöhen des Lautstärkepegels für wichtige und/oder Notfall-Information zu wecken. Um diese Forderung zu erfüllen, ist es üblich, eine l.autstiirkesteuerinformation zusätzlich auf jeden der Audioparameter einwirken zu hissen, so daß die Lautstärke des Audio- oder Sprachsignals, das zu synthetisieren ist. in Übereinstimmung mit der hinztigeiüglen Information vorändert werden kann. Die Kapazität des Speichers erhöht sich jedoch wegen der zusätzlichen Speicherung der Lautstärkesteuerinformation, was zu einer erheblichen Erhöhung der Kosten der Sprachausgabevorrichtung führt.
bo Die Lautstärke des ausgangsseitigen Sprachsignals kann auch von I land mittels eines veränderbaren Widerstands zur Lautstärkesteuerung verändert werden, wie das bei Ionisch- und Rundfunkempfängern der Fall ist. Eine derartige 1 landsicucning ist jedoch nicht wirkungsvoll.
Aus der DE-AS 2H 04 721 ist eine Sprachausgabevorrichiung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die einen elektronischen Rechner mit einer Einrichtung zur synthetischen Erzeugung \oii Sprache
p") aufweist. Diese weist ,ml:
ii) einen Speicher, in dem digitale >\udioparameicr gespeichert sind.
b) einen SnrachsMiihetisicrer. der digitale Audiosiynale \on den aus dem Speicher aufgelesenen Audiop.u a-
metern synthetisiert,
:) einen Regler, der das Auslesen der Audioparameier aus dem Speicher und das Synthetisieren der digitalen Audiosignale in dem Sprachsynthetisiercr steuert,
J) einen Digital/Analog-Umsetzer, der die digitalen Audiosignalc in analoge Ausgangssignale umsetzt, und ;) eine Schaltung, die den Ausgangspege' des durch den Sprachsynlheiisiercr erzeugten Audiosignals abhän- ϊ gig von der Lautstärkesteuerinformaiion steuert.
Mittels eines Betriebsartenschalters, der auf einen Verstärker mit veränderlichem Versiärkungsgrad einwirkt, der wiederum einen Lautsprecher ansteuert, kann die Laulsiäike alternativ /wischen zwei Lautstärkepegeln eingestellt werden, wodurch mittels der eingespeicherten Lau'slärkeiniormation die erzeugten digitalen Sprach-Signale vollständig, teilweise oder gar nicht als analoge Audiosignale alternativ mit einem von zwei Lautstärkepegeln wiedergegeben werden können.
Bei der aus der DE-AS 28 04 721 bekannten Sprachausgabevorrichtung ist somit die oben als nachteilig beschriebene Handsteuerung und ein erhöhter Hardware-Aufwand für einen regelbaren Verstärker nötig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sprachausgabevorrichluiig anzugeben, bei der die Lautstärke des ausgegebenen Audiosignals willkürlich ohne einen für diesen Zweck angepaßten Regelverstärker. ohne Handsteuerung und ohne die Speicherkapazität des die Sprachparameicr haltenden Speichers zu erhöhen, verändert werden kann.
Die Lösung der obigen Aufgabe erfolgt bei einer Sprachausgabevorriehuing gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen enthalten die Untcransprüche.
Die Erfindung gibt demnach eine Sprachausgabevorrichtung an, bei der der Lautstärkepegel des Audio- oder Sprachausgangssignals ohne Erhöhung der Kapazität des Speichers zum darin Speichern der Audioparameter und ohne Erfordernis einer Handsteuerung frei veränderbar ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt .? j F i g. 1 schematisch ein Blockschaltbild einer allgemeinen Anordnung einer Sprachuusgabevorrichtung·. Fig. 2 ein Schaltbild einer Lautstärkcsteucrschaltung für eine solche Sprachausgabcvorriehiung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltbild der Lautstärkesteuersehalumg gemäß einem /weiten Auslührungsbeispicl der Erfindung;
Fig.4 schematisch ein Blockschahbild einer anderen Sprachausgabcvoirichtung, bei der ein drittes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung verwendbar ist;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Lautstärkesieuerschaltung und einer An/eigcsteuerschaliung für den Sprachsynthetisierer gemäß F i g. 4 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Anordnung der Sprachausgabevorrichuing. In F i g. 1 steuert ein Regler 1 den j5 Betrieb des gesamten Systems und kann durch beispielsweise einen Mikrorechner gebildet sein. Ein Speicher 3 speichert zahlreiche Audioparanieter und kann beispielsweise durch einen Festwertspeicher (ROM) gebildet sein. Ein Sprachsynthetisierer 2 führt eine Synthese von Sprachsignalen auf der Grundlage von Audioparamclern durch, die aus dem Speicher 3 durch Befehls- oder Slcuerinformation. die vom Regler 1 erzeugt ist, ausgelesen sind. Zu diesem Zweck enthüll der Sprachsynlhetisierer 2 Digitalfilter und führt eine Sprachsynthese in Übereinstimmung mit dem an sich bekannten PARCOR-Vcrfahrcn (Partieller Auiokorrelationskoeffizient) durch. Das synthetisierte Sprachsignal wird in ein hörbares Audiosignal mittels eines 1 .auisprechers 4 umgesetzt. Insbesondere werden eine Kopfadreßinformation für erforderliche Audioparameier. emc Lautsiärkesteuerinformation und ein Spracherzeugungsauslöscbefchl sequentiell von dem Regler 1 ausgegeben und dein Sprachsynthetisierer 2 über eine Leitung 5 zugeführt. Diese Informationen werden befehlsgesieuer· von einer Zentraleinheit (CPU) über eine Übertragungsleitung und/oder von mit dem Regler 1 verbundenen Fühlern erzeugt.
Der Regler 1 empfängt Anweisungen von der CPU, diskriminiert diese Lind erzeugt eine Lautstärkesteuerinformation auf der Grundlage einer in der Anweisung gegebenen Bedeutung oder einer Notfall-Anweisung, beispielsweise durch Dekodieren der Anweisung mit einer Bcdeuuingstafcl. Die neue Lauisiärkesteuennformation wird mit der letzten Lautstärkesteuerinformation verglichen, die in einem Register des Sprachsynthclisierers 2 gesetzt ist, wie das weiter unten erläutert wird. Bei Koinzidenz wird die neue Lainstärkesteuerinformation dem Sprachsynthetisierer 2 nicht zugeführt. Andernfalls ersetzt die neue Lainstärkesteuerinformation die alte Lautstärkesteuerinformation in dem Sprachsynthetisierer 2.
Gleichzeitig wird die Kopfadresse der den Anweisungen entsprechenden Audioparameier von einer im Regler 1 enthaltenen Anweisung/Kopfadressen-Korresponden/.tafcl ausgegeben. Die Kopfadreßinformation wird dem Speicher 3 über eine Leitung 7 zugeführt, damit das Auslesen der erforderlichen Audioparameter vorbereitet wird. Die Lautstärkesteuerinformation wird in charakteristischer Weise gemäß der Erfindung verarbeitet. Die von dem Regler 1 abgegebene Lautstärkesteuerinformalion wird in ein in dem Sprachsynthetisierer 2 vorgesehenes Register geladen.
Wenn der Spracherzeugungsauslösebefehl in den Sprachsynthetisierer 2 eingegeben wild, werden die not- ho wendigen Audioparameter aus dem Speicher 3 in Übereinstimmung mit der vorrangig /ugeführien Adreßinformation ausgelesen und dann dem Sprachsynlheiisiercr 2 über die Leitung 7 zugeführt. Der Spraehsynihelisierer 2 synthetisiert ein entsprechendes Sprachsignal von den aus dem Speicher gelesenen Audinparamctcrn. Gleichzeitig wird der Lautstärkepegel des Sprachsignals in Übereinstimmung mit der 1111 Regisier gehaltenen Lautstärkesteuerinformation gesteuert. Nachdem der Lautstärkepegel eingestellt ist. wird this .Sprachsignal schließlich ti 5 vom Sprachsynthetisierer 2 über die Leitung 6 dem Lautsprecher 4 übertragen und in eine entsprechende hörbare Ton- oder Sprachnachricht umgesei/i.
Eine erste Ausführungsform der Lautslärkesteuerschaltung für den Spraehs\ nihelisierer 2 wird anhand F i g. 2
erläutert.
Diese zeigt das erwähnte Register 17. m das die Liiuisiärkcstcucrinformaiion vom Regler I über Signalleitungen 25, 26 und 27 geladen isi. Weiler bildet ein Digital/Analog-Umselzer 24 (D/A-Umsel/er) die Endstufe des Sprachsynthetisierers 2. Line nicht dargestellte Digital.'iltcrschaluing erzeugt vor dem D/A-lJmsetzer 24 ein
r> digitales Sprachsignal, das von den Audioparameiern gemäß dem bekannten PARCOR-Verfahrcn synthetisiert ist. Das digitale Spraehsignal. das von tier nicht dargestellten Digiialfiltersehaliung ausgegeben wird, wird dem Eingang des D/A-l Iniseizers 24 über eine Signalleitung 37 zugeführt und in ein entsprechendes analoges Spraehsignal umgesetzt, das dann dein Lautsprecher 4 über die Leitung 6 zugeführt wird. Der Pegel des analogen Sprachsignals und damit die Lautstärke des Lautsprechers wird abhängig von einer Bezugsspannung
κι E0gesteuert.die einem ljngan;>sanschluß AD| ties D/A-Umseizcrs 24 zugeführt w ird.
Die Bczugssparnung /:'„ wird gemäß dem Ausgangssignal vom Register 17 in einer Schallung erzeugt, die durch einen Operationsverstärker 2.3 und Widerstände 18 bis 22 gebildet ist. Insbesondere weist das Register 17 Ausgangsleitungen 28, 29, 30 auf, in die die Widerslände 18 bzw. 19 bzw. 20 eingefügt sind. Diese Widerslände 18, 19,20 sind zueinander parallel geschaltet und gemeinsam mit dem negativen Eingang des Operationsverstärkers
π 23 verbunden sowie gleichzeitig über einen Widerstand 22 mit dem Lingangsansehluß AD| des D/A-Umsetzers 24 verbunden. Der positive Eingang des Operationsverstärkers 23 ist über eine Leitung 33. einen Widerstand 21 und eine Leitung 31 geerdet. Zusätzlich ist der Operationsverstärker 23 über eine Leitung 34 mit einem Versorgungsanschluß 15 über eine Leitung 35 mit einem Masseanschluß 16 verbunden.
Die Schaltung mit dem erläuterten Aufbau ist eine Bcrcchnungsschaltung. durch die sich die Bezugsspannung £(, gemäß dem folgenden Ausdruck ergibt:
:> mil Wi, W-., Wi und W4 = Widersiandswert des Widerstands 18 bzw. 19 bzw. 20 bzw. 22. Ei. £"_>. E) = an den einzelnen Bit-Ausgangsleitungen 28 bzw. 29 bzw. 30des Registers 17 auftretende Spannungen.
Wenn die Auswahl derart erfolg;, daß Wi = R: = Wi = R., wird die (ileiehung(l) vereinfacht gemäß:
Da weiter jede der Ausgangsspannungen Ei. E.>, Eides Registers 17 entweder auf 0(V) otler + E(V) ist, beträgt die Bezugsspannung E„gemäßder Glciehung(2)cntwedcr0(V). — E(V). —2E(V)odcr -3E(V).
Der Widerstand 21 bildet einen Korrekiurwiderstand für einen Eingangsvorstrom, dessen Widerstandswert W1SO gewählt werden kann, daß gill W-, = W, = Wj = W, = W4.
J3 Bei der obigen Schaltungsanordnung werden die Audioparameter aus dem Speicher 3 ausgelesen und dem Sprachsynthetisicrer 2 durch den Regler 1 zugeführt. Simultan oder vorhergehend wird eine 3-Bit-Lautsiärkesteuerinformation vom Regler 1 erzeugt und in dem Register 17 angeordnet, jede der Ausgangsspannungen Ei, E.) und Ei vom Register 17 wird auf 0(V) oder + E(V) abhängig davon gesteuert, ob die l.autstärkesieuerinformation eine logische »0« oder »1« ist. wodurch die durch den Operationsverstärker 23 erzeugte und dem D/A-Umsetz.er 24 /ugeführte Bezugsspannung En veränderbar gesteuert wird. Im Fall des dargestellten Ausführungsbeispieis kann, da die Bezugsspannung E1, in vier IVgeln von 0(V), -E(V). -2E(V) und -3E(V) geändert werden kann, der Lautstärkepegel des von dem D/A-lJmsctzer 24 ausgegebenen analogen Spraehsignals ebenfalls in vier regeln oder Schrillen verändert werden.
Wenn beispielsweise eine Nachricht mit z. B. keiner besonderen Bedeutung als entsprechende Sprache oder
4", Spraehsignal erzeugt werden soll, kann eine Lauisiärkesteucrinformation »001« vom Regler 1 erzeugt werden, wodurch sich ergibt, daß das entsprechende Spraehsignal vom Lautsprecher 4 mit einem Lautstärkepegel von -E(V) erzeugt wird. Verschiedene Sprachsignale, die vom Lautsprecher 4 erzeugt werden, bleiben auf dem gleichen Pegel, bis die in dem Register 17 gespeicherte Lauisiärkesieuerinformation geändert wird. Es sei nun der Fall angenommen, daß eine Notfall- oder Alarmnachricht ausgegeben werden soll. Der Regler 1 gibt dann
so beispielsweise die Laiitstärkesteuerinfoiniaiion »111« aus. die im Register 17 gesetzt ist. Als Folge wird das entsprechende Spraehsignal vom Lautsprecher 4 mit dem Lautstärkepegel -3E(V) erzeugt.
Im folgenden wird ein zweites Ausiiihrungsbeispicl der Erfindung mit Bezug auf F i g. 3 näher erläutert. In diesem Zusammenhang sei bemerk'., daß die Sprachausgabe mil. konstantem Pegel subjektiv als unterschiedlich laut empfunden werden kann. Dies hängt von den Umgebungsbedingimgen (Geräuschen) oder dem individuel-
")-> len Hörvermögen ab. Daher ist die Sprachausgabevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß die Pegelstcuerung auch extern beeinflußt werden kann. In F i g. 3 sind gleiche Bauelemente wie in F i g. 2 mit gleichen Bezugszeichen und Symbolen bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird die vom Regler 1 (Fig. 1) übertragene Lautstärkesteuerinformation über die Leitung 12 schließlich im Register 17 gesetzt wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2. Das
bo Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von dem gemäß F i g. 2 darin, daß die Lautstärkesteuerinformation in einer besonderen Schaltung vor dem Laden in das Register 17 verarbeitet wird. Insbesondere ist eine Wählschaltung 10 vorgesehen, die die Lautstärkcsteucrinformaiion. die über die Signalleitung 12 zugeführt ist, in drei Schritten abhängig von einer über eine Befehlsleitung 11 zugeführten externen Anweisung auswählt. Ein derartiges externes Befehlssignal kann beispielsweise vom Ausgang eines Fühlers (Geräuschfühler) abgeteilt tet werden. Inder llmschalt- oder Wählschalliing 10 sind im Betrieb einzelne Pcgelumsehalteinrichtungen 41,42 und 43 miteinander verriegelt. Beispielsweise kann die Schaltslellung gemäß der Bezeichnung a der Stellung entsprechen, bei der der Lautstärkepegel weiter zu erhöhen ist. Die Schaltstcllung b kann der Stellung entsprechen, bei der der Lautstärkepegel mit der vom Regler 1 zugeführten Lautstärkcstcuerinformation in Überein-
Stimmung ist. .Schließlich kann die Stelluni; c der Stellung einsprechen, bei der der Lautstärkepegel etwas ',
verringert werden soll. Daher wird die von der Wählschaltiing IO ausgegebene Lautsiärkcslcucrinformaiion ;·
über die Schallausgangslcitungen 25.26 und 27 mil zusätzlichen Ausgangslciiuugcn Π und 14 zum Register 17 J1,
geführt, in das eine 5-Bil-inl'ormation eingespeichert wird. ^
Der Digital/Analog- oder D/A-Umseizer 24. der die l'ndstule des Sprachsyntheiisierers bildet, ist in der ί i,j
Schaltungsanordnung in ähnlicher Weise angeordnet wie bei dein Auslühningxbeixpiel gemäß I i g. 2. Das γ
digitale Spruchsignal wird in den D/A-l Imsei/er 24 über die Signalleiiung 57 /ur I Iniset/ung m ein einsprechen- ■;!
des analoges Sprachsignal eingegeben, das aiii der l'.ingangslciiung 6 auftritt. Der Pegel des analogen Sprachaus- :,;
gangssignals und damit die Lautstärke des durch ilen Lautsprecher 4 erzeugten Spraehsignals. kann abhangig %
von der dem Eingangsanschluß AD) des D/A-Umset/crs 24 zugelührien Bcz.ugsspannung E1. veründen werden. in ';
Die Bezugsspannung Eo wird gemäß dem Aiisgangssignal vom Register 17 in einer Schaltung erzeugt, die
durch den Operationsverstärker 23 und Widerstünde 18 bis 22, 1 32 und 142 gebildet ist. Diese Schaliungsanord- '·:
nung kann als Berechnungsschaltung angesehen werden, bei der sieh die Bez.ugsspannung E1. gemäß folgender h Gleichung ergibt:
s· = - (Ik s· j. /k ρ + /k «·- j. ik. «·. 4. ** #τΛ θ)
mit /?,, R2, Ri, A4, Ri und Rb = Widerstandswene der Widerstünde 18, 19, 20, 132, 142 bzw. 22. und mit £',. E2. Ej.
E4 und E5 = Spannung, die aus den Bii-Ausgangsleitungen 28, 29, 30, 131 bzw. 141 des Registers 17 auftritt. 20
Wenn die Auswahl derart ist,daß gilt R\ = R> = Rs = Ra = R; = R*. vereinfacht sich die Gleichung (3) gemäß:
E0 = - (Ε, + E2+ E1 + E, + Ε-,) (4) &
Da jede der Ausgangsspannungen Ei. E>. Ei. Ei, E, vom Register 17 auf entweder (){V) oder + E(V) ist, ist die 25 fy
Bezugsspannung E0 gemäß der Gleichung (4) entweder 0(V), -E(V), -2E(V). -JE(V). -4E(V) oder -5£(V). |
Der Widerstand 21 dient zum Korrigieren des Eingangsvorsiroms und dessen Widerstandst crt #7 wird |
üblicherweise derart gewählt, daß gill Rj = /?i = R; = Ri = Ra = R-, = Rn. ;|
Die von dem Regler 1 ausgegebene Lautstärkesteucrinformation wird über die Leitungen 12, 13 und 14 ;,
zugeführt. Die Lautsiärkesteuerinformation. die auf der Leitung 12 auftritt, setzt den Lautstärkepegel auf einen jo >'
Pegel »1«, der dem Pegel -2E(V) der dem D/A-Umsetzer 24 zugeführten Bcz.ugsspannung E« entspricht. Die ;;:.
auf der Leitung 13 auftretende Lautstarkesieucrinfortnalion setzt den Lautstärkepegel auf einen Pegel »2«. der jj!
dem Pegel —iE(\) der Bezugsspannung entspricht. Gleichzeitig tritt das gleiche Signal auf der Leitung 12 K
auf. Die Lautstärkesteuerinformation auf der Leitung 14 setzt die Lautstärke auf einen Pegel »i«. der dem Pegel ■
-4E(V) der Bezugsspannung Eo entspricht. Gleichzeitig tritt das gleiche Signal aiii den beiden Leitungen 12 und js i:;
13 auf. S
Andererseits kann die Wählsehaliung 10 mit einem Schallbefehlssignal über die euerne Sieuerleitung 11 ■;;
versorgt sein, wenn die Pegelinformation zum Setzen der Lautstärkepegel »1«. »2« oder »j« vom Regler 1 y;
2»jcTöfnKrt cir;H wie dus cflHUtcrt wird. '^
Beispielsweise sei zunächst die Wählsehaliung 10 in die Schaltstellung ;i gesetzt. Unter der Annahme, daß die w Fp
Lautstärkesteuerinformation, die dem Lautstärkepegel »1« entspricht, vom Regler 1 zugeführt wird, wird die ;,-.
Leitung 12 durchgeschaitet, während die Leitungen 13 und 14 gesperrt bleiben, !-olglich liegen die Eingangsbits, gj
die dem Register 17 über die Leitung 25,26 und 27 zugeführt werden auf »I«. während die über die Leitungen 13 'Ii
und 14 zugeführten Eingangsbits auf »0« liegen. Als I'olgc ist clic Bcz.ugsspannung En auf dem Pegel -3E(V), *■}
wodurch die Sprache vom Lautsprecher 4 mit dem Lautstärkepegel »2« erzeugt wird, der oben definiert ist. 4i ?%
Wenn die Lautstärkesteucrinformation entsprechend dem Lautstärkepegel »2« vom Regler I zugeführt wird, ?{
werden die Leitungen 12 und 13 durchgcschaltei, während die Leitung 14 gesperrt bleibt. IOlglich liegen die pj
Eingangsbits zum Register 17 über die Leitungen 13,25, 26, 27. auf »1«. und das F.ingangsbii über die Leitung 14 5-;
ist »0«. Daher wird die Bezugsspannung auf den Pegel -4E(V) gesetzt. In ähnlicher Weise wird bei Zufuhr S,
der Lautstärkesteuerinformation entsprechend dem Lautstärkepegel »3« vom Regler I die Bez.ugsspannung 50 '
£0 =-5E(V) erzeugt.
Als nächstes sei angenommer!, daß die Wählschaltiing 10 in die Schalistellung c gesetzt ist. Unter der
Annahme, daß die dem Lautstärkepegel »1« entsprechende Lautstarkcsteucrinformation vom Regler 1 z.uge- '
führt wird, liegt nur die Eingangsleitung 27 zum Register 17 auf »I«, während die Bitleiuingcn 13, 14, 25 und 26
auf »0« bleiben. Als Folge ist die Bez.ugsspannung En auf -E(V) gesetzt, wodurch ein Sprachsignal oder eine ->5
Sprache vom Lautsprecher 4 mit niedrigerem Lautstärkepegel erzeugt wird als dem Lautstärkepegel »1«. der
oben definiert ist. Wenn die Lautstärkcsleuerinformation entsprechend dem oben definierten Lautstärkepegel
»2« vom Regler 1 zugeführt wird, ist die Bezugsspannung Eo auf -2E(V) gesetzt, wodurch das Sprachausgangssignal vom Lautsprecher 4 mit einem Pegel erzeugt wird, der im wesentlichen dem oben definierten Lautstärkepegel »1« entspricht. In genau ähnlicher Weise wird bei Zufuhr der Lautstärkesteucrinformation entsprechend t>o
dem oben definierten Lautstärkepegel »3« die Bezugsspannung En auf -3E(V) gesetzt, wodurch sich ein
Sprachausgangssignal vom Lautsprecher 4 mit einem Lautstärkepegel ergibt, der im wesentlichen dem oben
definierten Lautstärkepegel »2« entspricht.
Nur wenn die Wählschaltung 10 in der Schallstellung c/isl, kann ein Sprachausgangssignal erhalten werden,
dessen Lautstärkepegel unverändert gleich der vom Regler 1 zugcfühncn Lautstärkesteucrinformation ist. 65
Auf diese Weise kann der Wert oder Pegel der Bezugsspannung E0, die dem D/A-Umscizcr 24 zugeführt ist,
abhängig von der Ausgangsinformation vom Register 7 geändert werden, die wiederum abhängig von der
Lautstärkesteuerinformation die vom Regler 1 zugeführt und der Schallstellung der Wählschaltung 10 bestimmt
Im Fall des Ausführiingsbeispiels gemäß F i g. j kann demnach der I1OgOl dos analogen Sprachsignals, das vom D/A-Umsetzer 24 ausgegeben wird, abhängig von dor Lautstärkesteuerinformaiion unter Hilfe der Wählschaltung 10 in sechs .Schritten geändert worden.
Selbstverständlich kann d'c Λιι/ahl dor Schritte /um Ändern dos Lautstärkepegels weiter erhöht werden durch entsprechendes Krhöhen der Anzahl der Ausgangsbils vom Register 17 bzw. der Wiihlschaliung 10, wobei die Anzahl der Eingangskreise zum Operationsverstärker 2} in entsprechender Weise erhöht ist. Dies kann einfach dadurch erreicht werden,daß die Anzahl der Widerstände erhöht wird.die parallel zueinander geschaltet sind und die gemeinsam mit dom negativ on oder Minuseingangsanschluß des Operationsverstärkers 23 verbun-K) den sind.
Im folgenden wird ein weiteres Ausl'ührungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die F i g. 4 und 5 naher erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Sprachausgabevornchtung wird eine Anzeige des Pegels erzeugt: mit dem eine Sprach- oder 1 onnachriehl erzeugt wird; oder des Pegels, mit dem eine vollständige Sprach- oder Tonnachricht erzeugt worden ist. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dall selbst eine Sprachnachricht, die mit gleichem Lautstärkepegel erzeugt wird, subjektiv mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten aufgenommen werden kann abhängig von den Umgebungsbedingungen wie den Geräuschen oder anderen Einflußfaktoren. Folglich ist eine .Sichtanzeige erwünscht, die es ermöglicht, den ausgangsseitigcn Lautstärkepegel abhängig von den umgebungsbodingungeii und/oder dem Grad der Bedcüiung der Sprachiniorrnaiiori neu einzustellen. Damit kann mit Hilfe der dargestellten Pogclinformation die von der Zuhörerschaft nicht aufgenommene 2(i Sprachnachrichi neu erzeugt werden.
Gemäß F i g. 4 unterscheidet sich die dort schemalisch dargestellte Sprachausgabevorrichiung von derjenigen gemäß F i g. 1 darin, daß eine Anzeigesicuerung 50 und eine Anzeigeeinheit 60 zusätzlich vorgesehen sind. Wie sich aus F i g. 4 ergibt, wird die Anzeigesteuerung 50 mit einem Steuersignal vom Regler 1 über eine Leitung 501 und einer Lautstärkesteuermlormation vom Sprachsynthetisicrer 2 über eine Leitung 201 versorgt. Der Inhalt 2Ί der Lautstärkesteticrinlormation wird zur Anzeigeeinheit 60 über eine Leitung 601 zur Anzeige in einem vorgegebenen Bereich übertragen.
Für Einzelheiten wird auf F i g. 5 Bezug genommen, in der gleiche Bauelemente wie in den F i g. 2 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen und Symbolen versehen sind. Im (iruniKalz entspricht die Schaltungsanordnung, die durch eine Strichpunktlinie umgeben ist, der Schaltungsanordnung gemäß Fi g. 2. wobei die Anzeigesteue-JO rung 50 zusätzlich vorgesehen ist. Die Schaltung 200 gemäß F i g. 5 entspricht durch die Widerstände 18 bis 22. dem Operationsverstärker 23 und andere Bauelemente gebildeten Bezugssignalgcneraiorschaltung der in F i g. 2. Eine neuerliche Erläuterung der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 ist unnötig. Die Lautstärkesteuerinformation, die im Register 17 über die .Signalleitungen 25,26 und 27 gesetzt ist, wird als Ausgangssignale über die Signalleitungen 28, 29 und 30 erhalten, die mit einer Wühlschaltung 51 über Signalleitungen verbunden sind, die allgemein mit 201 zusammengefaßt bezeichnet sind. Die Wählsehaltung 51 setzt die im Register 17 stehende Pegelinformation in entsprochende Zeichencodes um, die anzuzeigen sind. Die Zeichencodes werden in einen Bildwiederholspeicher 52 (RM) über eine Leitung 56 eingeschrieben. Andere Zeichensignale, die anzuzeigen sind, werden der Wählsehaltung 51 vom Regler 1 über eine Leitung 501 zugeführt und in den Bildwiederholspeicher 52 über die Leitung 56 eingeschrieben.
Die im Bildwiederholspeicher 52 gespeicherten Inhalte werden durch eine Röhren Steuerschaltung 54 über eine Leitung 58 gesteuert, wodurch die Zeichencodes sequentiell einem Zeichengenerator 53 über eine Leitung 57 zugeführt werden. Über eine Leitung 59 werden die anzuzeigenden Zeichencodes in Punktmuslerinformation umgesetzt, die dann einer Videoschaltung 55 über eine Leitung 61 zugeführt wird. Die Yideoschaltung 55 erzeugt sequentiell auf der Anzeige 60 anzuzeigende Punktmuster, die Zeichen bilden, während der inhalt des •r- Registers 17 an einer vorgegebenen Sielleder Anzeige 60angezeigt wird.
Mit der erläuterten Anordnung kann festgestellt werden, mit welchem Pegel die Sprachnachricht bei der Sprachausgabe erzeugt wird und mit welchem Pegel eine vollendete Sprachnachrichi erzeugt worden ist, wodurch Information, ob der Lautstärkepegel abhängig von tion Umgebungsbedingungen neu eingestellt werden muß. erhalten w ird.
Vorstehend wurden einige Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Selbstverständlich sind noch andere Ausi'ührungsloniien möglich. Beispielsweise ist es bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 möglich, die Anzahl der Eingangskreise des Operationsverstärkers 23 zu erhöhen oder zu verringern und/oder die Schaltung in vereinfachter Weise auszubilden, jedoch kann selbstverständlich der Operationsverstärker durch jede andere Schaltungsanordnung oder Kombination von Transistoren ersetzt werden, soweit es dadurch 5j möglich ist, daß die Ausgangsspannung /:i, abhängig von den F.ingangsspannungen E] bis E1 verändert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Pateniansprüche:
    1. Sprachausgabevorrichtung zum Erzeugen analoger Audiosignale mil
    a) einem Speicher (3), in dem digitale Audioparameter gespeichert sind.
    b) einem Sprachsynthclisierer (2). der digitale Audiosignalc von den aus dem Speicher ausgelesenen Audioparanietern synthetisiert,
    c) einem Regler (1) zum Steuern des Auslesens der Audioparameter aus dem Speicher (3) und des Synihetisiereiis der digitalen Audiosignale in dem Sprachsynihelisierer (2), und
    d) einem Digital/Analog-Umseizer (24). der die digitalen Audiosignale in analoge Ausgangssignale umsetzt,
DE3141254A 1980-10-17 1981-10-16 Sprachausgabevorrichtung Expired DE3141254C2 (de)

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JP56042326A JPS57158697A (en) 1981-03-25 1981-03-25 Voice responder

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GB (1) GB2087695B (de)

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GB2087695A (en) 1982-05-26
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