DE3140049A1 - Dental-artikulator - Google Patents

Dental-artikulator

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DE3140049A1
DE3140049A1 DE19813140049 DE3140049A DE3140049A1 DE 3140049 A1 DE3140049 A1 DE 3140049A1 DE 19813140049 DE19813140049 DE 19813140049 DE 3140049 A DE3140049 A DE 3140049A DE 3140049 A1 DE3140049 A1 DE 3140049A1
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platform
articulator
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DE19813140049
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Charles Great Neck N.Y. Blechner
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
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    • A61C11/06Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with incisal guide

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Description

  • 'Die Erfindung betrifft Dental-Artikulatoren und insbe-
  • sondere die Verbindung eines zahntragenden Tisches' über eine Keilnut mit dem Artikulatorrahmen Artikulatoren werden zum Haltern und Orientieren eines Abgusses bzw. Abdruckes des dentalen Bogens während der Herstellung von prothetischen Vorrichtungen verwendet.
  • Die Zahn-Tragtische wurden starr an Plattformen des Artikulatorrahmens mittels Gips befestigt, wobei der -eine permanente Verbindung bildet, die während des Der -stellungsvorganges aufrechterhalten wird.
  • Diese Art eines Artikulators leidet an dem Nachteil, daß der Zahntechniker den Abdruck oder das Modell des Dentaibogens nicht von -dem Artikulator abtrennen kann und alle Stufen des, Herstellungsvorgangs ausführen muß; während der Abdruck' am Artikulator befestigt ist.
  • Ein Problem ergibt sich in dem Fall, daß ein Versuch qemacht wird, die Zahn-Tragtische lösbar am Artikulatorrahmen zu befestigen. Dabei ist zunächst anzumerken, daß die Artikulatoren in Laboratorien verwendet werden, in denen verschiedene Pulver wie Gips und andere Substanzen vorliegen, die-in Berührung mit dem Tisch oder dem Rahmengelangen können; dadurch kann ein Mechanismus verklemmt werden, der zum lösbaren Befestigen der Tische am Rahmen verwendet werden könnte. Ein zusätzliches,Problem-bei-.
  • der Verbindung der Tische mit dem Rahmen ist die Notwendigkeit, die Orientierung der Tische relativ zum Artiku'-lator aufrechtzuerhalten.
  • Diese Probleme werden überwunden und andere Vorteile erreicht durch einen Artikulator, bei dem die Tische an der.
  • oberen und unteren Plattform des Artikulatorrahmens durch Keile und Keilnuten befestigt sind. Gemäß der Erfindung passen die Keile bzw. Federn lose in die Keilnuten und erstrecken sich nur über einen Teil der Länge der Keil nuten. Vorzugsweise sind die Keile und die Keilnuten aushalbstarrem,Material, wie weichem Kunststoff hergestellt, damit eine Ausdehnung des Materials ermöglicht wird, um eine Blockierung zu;beseitigen, die durch partikelförmiges Material geformt werden könnte, das sich in einer Laborumgebung vorfindet.
  • Eine' Gruppe von- nichtkolinearen Beinen ist gleitend zwischen einem Tisch und einer Plattform-des Artikulators angebracht; m dazwischen in Kontakt zu geraten nachdem der Keil in die Keitnut eingeführt worden ist. Die Beine besorgen die Orientierung des Tisches relativ zur Plattform. .
  • Bei einer' bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die .Keilnut an der Plattform angeordnet, während der Keil bzw.
  • die' Feder und die Gruppe der Beine bzw. Schenkel am Tisch angeor'dnet ist. Dadurch kann ein einen Abdruck tragender Tisch ohne weiteres an der Plattform dadurch befestigt werden, daß der Keil in die Keilnut eingesetzt wird und dann entlang der, Keilnut vorgeschoben wird, um die Beine in Berührung mit'der Plattform zu bringen.-Wenn die Beine ,die Plattform berühren, wird der Keil gegen die Keilnut festgezogen. Das Spiel zwischen dem Keil und der Keilnut sowie z'wischen den Beinen und der Plattform ermöglicht die Festlegung und Lösung des Tisches relativ zur Plattform sogar bei Anwesenheit von partikelförmigen Material an der Zwischenfläche zwischen dem Tisch und der Plattform.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme;auf die Zeichnung näher erläutert,' es zeigt: Fig. 1 und Fig. 2 eine Vorderansicht, bzw. Seitenansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Artikulators, wobei eine Abstandsschraube in der Fig. 1 in gestauter und in der Fig. 2 in entfalteter Position gezeigt isti Fig. 3 eine Seitenansicht- der oberen Plattform des Artikulators der Fig. 2, wobei einer seiner Tische als teilweise in die Plattform eingesetzt dargestellt ist; Fig. 4 eine Draufsicht dér.oberen Plattform entlang der Linie 4-4 der Fig 1; Fig. 5 eine Draufsicht des Tisches bzw. der Schale entlang der Linie 5-5 in der Fig. 1; Fig. 6 eine Schnittansicht des Zwischenteils zwischen der Plattform und dem Tisch entlang der Linie 6-6 der Fig. 2; Fig. 7 eine Seitenansicht des Rahmens eines .
  • Artikulators gemäß einer alternativen Ausführungsform .der- Erfindung, wobei ein Teil eines Schenkel des Rahmens geschnitten ist, um eine darin auE-genommene Einstellschraube zu zeigern; Fig. 8 eine Draufsicht einer oberen Plattform des Artikulatorrahmens der l/ig. 7 -entlang der Linie 8-8 der Fig. 7; Fig. 9 eine Schnittansicht der abnehmbaren Platte die in den Fig. 7 bs 8 ein Abstandselement stützt; FLg. 10 ein weiteres strukturelles Merkmal in Gestalt eines Scharniers in der oberen Plattform des Artikulators der Fig. 1; Fig. 11 eine Seitenansicht des Scharniers der Fig. 10; Fig. 12 eine Vorderansicht einer weiteren Aus--führungsform des Artikulators, die zur Halterung eines Quadrantengußes bzw.
  • .-abdruckes nützlich ist; und Fig. 1-3 eine Draufsicht eines Teils des Artikulators der Fig. 12, entlang der Linie 13-13 der Fig. 12.
  • Wie .in den-Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.r umfaßt ein gemäß der Erfindung aufgebauter Dentalartikulator obere und untere Plattformen 2, 24, welche durch teleskopartig ausein,anderziehbare Schenkel 2Ç verbunden sind. Obere bzw. untere Tische bzw. Schalen 29, 30 tragen dentale Abdrücke bzw.
  • Güsse3'3, 34 und.sind an den oberen und'unteren Plattformen 23, 24 befes,tigt Die Anbringung der Abdrücke an den Tischen und geeignete Materialien zur Herstellung der Tische sind aus US-PS 3 808 689 bekannt. Die Tische 29, 30 weisen zwei exemplarische Gestaltungen solcher Tische auf, die zur AbsL-üt'zung dentaler Abdrücke in einem Artikulator nützlich sind. Der Artikulator 20 ist auch aus Kunststoffmaterial hergestellt, wie diejenigen Materialien die in der vorstehend genannten US-PS 3 808 689 beschrieben sind, wobei ein halbstarres Kunststoffmaterial, wie Nylon, bevorzuyt ist, da ein derartiges'Material während der Verbindung eines Tisches mit einer Plattform nachgeben kann, wie es nachstehend beschrieben wird.
  • Der Abstand zwischen der oberen und unteren Plattform 23,.
  • 24 kann mittels der Teleskopschenkel 26 leicht eingestellt werden, Ein gewählter Abstand zwischen .der oberen und unteren Plattform' 23, 24 wird mittels der Reibung zwisch.en den oberen und unteren Teilen der Teleskopsc'henkel 26 sowie mittels eines.Abstandselements 36 in Gestalt einer Gewindestange aufrechterhalten, die eine Rändelmutter 38 zur Festlegung des Abstandselements 36 in seiner Position trägt.
  • Das Abstandselement 36 ist in ein Gewindeloch 40 in einem Flügelteil der oberen Plattform 2.3 eingeschraubt, wobei das untere Ende des Abstandselements 36 gegen eine Ausnehmung 42 in einem Amboßteil der unteren,Platt£orm 24 drückt. -Zur Entfernung des oberen Tisches 29 wird das Abstandselement 36 in eine verstaute Position, wie in der Fig. 1 cezeigt, angehoben. Das Abstandselement 36 kann aus Metall hergestellt sein, wobei dann vorteilhafterweise innerhalb des. Loches 40 ein (nicht gezeigter) metallischer Einsatz befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist jeder der beiden Tische bzw. Schalen 29, 30 lösbar in gleicher Weise an seiner entsprechenden Plattform 23, 24 mittels eines Keils bzw. einer Feder.44 und der Keilnut 46 befestigt. Jeder der Tische 29, 30 ist mit einer Gruppe von drei Schenkeln 48 zur Orientierung der Tische 29, 30 und zur Aufrechterhalttung ihrer entsprechenden Orientierung versehen. Mit B.ezug auf die obere Plattform 23 und ihren Tisch 29 ist die Feder 44 einstückig mit dem Tisch 29 gcformt und die Keilnut 46 ist einstückig mit der Plattform 23 gebildet. Die Feder 44 ist in einem kleinen Winkel in,der Größenordnung von 10 bezüg-lich des Tisches 29 geneigt und in ähnlicher Weise ist die Keilnut 46 in einem entsprechenden Winkel bezüglich der Plattform ,2.3 geneigt. Bei Befestigung des Tisches 29 an seiner Plattform 23 bewegt sich die Feder 44 entlang der Keilnut 46 nach vorne und zieht daher den Tisch 29 näher an. die Platt-- form 23 hin. Die Schenkel bzw. Füße 48 werden g.egen die Plattform 23 gepreßt-während sich die Feder 44 entlang ihrer Keilnut 46 nach'-vorne .bewegt. Die Schenkel 48 sind im Abgland zueinander angeordnet, wobei zwei -der Schenkel 48 hinten am Tisch 29 angeordnet sind, während ein dritter Schenkel 48 am Vorderteil des Tisches 29 positioniert ist, um eine Dreipunkt-Positionierung des Tisches 29 relativ zu seiner Plattform 23 zu schaffen. Die vorstehenle Beschreibung der Feder 44, der Keilnut 46 und der Schenkel .48 mit Bezug auf den Tisch 29 und die.Plattform 23 trifft auch für den Tisch 30 und die Plattform 24 zu.
  • -Die inden Fig 4 bis 6 gezeigten Plattformen 23, 24 umfassen jeweils eine Führung 50, wobei die äußeren Ränder der Führun,g;.50 die hinteren Schenkel 48 der Tische 29, 30 führen und die vorstehend erwähnte Keilnut 46.entlang einer zentralen Linie der -Führung 50 zum Eingriff mit der Feder 44 angeordnet ist, während die hinteren Schenkel.48 entlang der äußeren Kanten der Führung 50 gleiten Die Fig. 4 zeigt zwar nur die obere Plattform 23 und ihre Führung 50 beispielsweise, doch ist anzumerken, daß die gleiche strukturelle Gestaltung auch für die Positionierung der Führung 50 an der unteren Plattform 24 zutrifft. Hinten an jeder Führung 50 ist ein Paar von Fersen 52 vorgesehen, die-als Anschläge für die Bewegung der Schenkel 48 beim-Einsetzen der Tische 29, 3Q in die Plattformen 23, 24 dienen. Die vorderen Ecken 54 der Führungen 50. sind abgerundet, um den Eingriff der hinteren Schenkel 48 der Tische. 29, 30 mit den Führungen 50 der je,weiligen'Piattformen 23, 24 zu erleichtern. Es ist auch anzumerken, daß die Gestaltung der drei Schenkel 48 und des Keils bzw. der Feder 44, wie in der Fig. 5 mit Bezug auf den oberen Tisch 29 gezeigt, auch bei der Konstruktion des unteren Tisches 30 verwendet wird.
  • Wie in der.Fig.- 6 gezeigt ist, weist die Feder bzw. der, Keil 46 einen V-förmigen Querschnitt auf, der divergiercndc Seitenwände aufweist, welche mit entsprechend im Winkel kann.
  • geordneten Seitenwänden der Keilnut 46 zusammenpassen. Die Seitenwände der Keilnut 46 sind unterschnitten, um eine Kammer 56 zu bilden, die von einem Paar vdn Zungen 58 begrenzt' ist, welche die Seitenwände der Keilnut 64 nachgiebig elastisch abstü'tzen. Die Fig. 6 zeigt zwar beispielsweise nur die Gestaltung der Keilnutstruktur der oberen Plattform 23, es soll jedoch angemerkt werden, daß die, gleiche Keilnutstruktur auch in der unteren Plattform 24 verwendet wird.
  • Im Betrieb werden daher die Abdrücke bzw. Güsse 33, 34 durch herkömmliche Verfahren an den Tischen 29, 30 befe'st'-igt Die Tische 29,'30 können jeweils wiederholt eingesetzt und aus den Plattformen 23, 24 entfernt werden, wobei die Plattformen -23, 24 durch die Teleskop-Bein.e 26 und das Abstand el.ement 36 einstellbar im Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Der Artikulator 20 wird gewöhnlich in einem Labor zur Herstellung von Dental-Prothetikvorrichtungen verwendet. In dem Labor werden Materialien wie Gips, Metalle -und- Klebstoffe gewöhnlich verwendet. Partikelförmiges Material' wie Gipspartikel können im Labor vorhanden sein und wenn der Artikulator 20 von dem Dentaltechniker geh'andhabt wird, kann derartiges Partikelmaterial in Kontakt mit dem Artikulator 20 gelangen. Die vorstehend erläuterten Strukturmerkmale der Führung 50, der Keilnut 46, des Keiles 44 und der Schenkel 48 getattet das wiederholte l',inset:zen und }.:it -fernen der Tische 29, 30 bezüglich der Plattformen 23, 24, und sogar.wenn.die Paßflächen der Tische und der Plattform men mit dem erwähnten partikelförmigen Material beschichtet werden. Die Gestaltung der Schenkel 48 ist derart getroffen, daß das Partikelmaterial aus dem Pfad der Schenkel 48 seitwärts weggeschoben wird. Auch der Berührungsbereich zwischen den Schenkeln 48 und den Plattformen 23, 24 ist ausreichend-klein, so daß die Entwicklung von Reibungskräften bei einer möglichen Ansammlung des Partikelmaterials an der Zwischenfläche zwischen den Flaschen der Schenkeln 48 und ,den Plattformen 23, 24 verhindert wird. Die Orientierungen des Keils 44 und der Keilnut 46 eines Tisches 29 oder 0 und seiner entsprechenden Plattform 23 oder 24-sind zwar geneigt'oder im Winkel angeordnet, so daß sie den Tisch näher an die Plattform ziehen-wenn sich der Keil 44 entlan.g seiner -Keilnut bewegt, doch gestattet die Elastizität der hal'bstarren Zungen 58 eine ausreichende vertikale Versetzung zwischen dem Tisch- und der Plattform so daß die Schenkel 48 um etwaig angesammeltes partikelförmiges Material frci vorbeitreten können. Wie ion der Fig. 6 gezeigt ist, ist auch das Ober'teil eines Keils 44 im Abstand von dem Unterteil seiner Keilnut 46 angeordnet, um einen ausreichenden Spalt sicherzustellen; sogar wenn das partikelförmige'Material 'anwesend ist. Der Artikulator 20 wird durch diese Maßnahmen somit immun gegen das Verkleistern mit partikelförmigen .Material sowie mit anderen solchen Materialien wie man sie im Labor vo'rfindet.
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Klemme 60 mit einer Daumenschraube 62 um'den unteren Teil jedes Schenkels 26 herum..angeord'net, um die Orientierung der oberen Plattform 23 mit'Bezug auf dicl untere Plattform 24 weiter zu stabilisieren.. Die Klammer bzw. Klemme 60 wird in eine gewünschte.
  • Ilöhe eingestellt, wqnach die Daumenschraube 62 festge'zogen 'wird, um die.Klemme,60 in der gewünschten Höhe zu fixieren.
  • Der obere Teil eines Schenkels 26 ruht dann auf der Klammer 60. Durch Verwendung der Klammern 60 an dem Paar von Schenkeln 26 wird in-Kombination mit dem Abstandselement 36 eine stabil'e Dreipunkt-Positionierung der oberen Plattform 23 in Bezug zur unteren Plattform 24 geschaffen.
  • Der Artikulator 20 kann zwar ohne die Klemmen 60 verwenr.
  • det werden, wobei die Positionierung dann lediglich auf der Abstützung durch das Abstandselement 36 und der Reibung zwischen dem oberen und unteren Teil der Schenkel 26 beruht, doch ist die Verwendung der Klemmen 60 wegen der größeren Positionsgenauigkeit bevorzugt.
  • In der Fig. 7 ist eine alternative Ausführung des Rahmens eines Dental-Artikulators gezeigt, der dem Artikulator 20 der Fig. 1 ähnlich ist; der Artikulator der Fig,. 7, der mit dem Bezugszeichen 20A bezeichnet. ist, weist eine obere Plattform 23A mit einem Flügel 64 auf, der eine Halteplatte 66 beherbergt, durch welche das Abstandselement 36 hindurchgeschraubt ist. Die Halteplatte 66 ist abnehmbar- am Vorderteil des Flügels 64 befestigt, so daß die Entfernung des Abstandselements,-36 möglich ist, wenn es gewünscht ist, die Tische 29, 30 der Fig. 1 einzusetzen oder ii-rausv-.unehmen. Durch Verwendung der Platte 66 muß das Abstandselement 36 nicht mehr aus dem Flügel der oberen Plattform herausgeschraubt werden, wie es bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 notwendig ist, um den Zugang zu den Ti-, schen 29, 30 zu gestatten; der Zugang zu den Tischen 29! 30 wird einfach durch Herausgleiten der Platte 66 mit dem darin aufgenommen Abstandselement 36 erzielt..
  • Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, weist die Platte 66 Flansche 68 auf, die gleitend in. den Schlitz 70 passen.
  • Die Abnahme der Platte 66 mit dem darin aufgenommenen Abstandseleme,nt 36 ist in gestrichelten Linien in der Fig. 7 gezeigt. Die passenden Oberflächen'der Plattformen 23A und 24 zum Anpassen der Plattformen 23A, 24 mit den jeweiligen Tischen 29, 30, sind die gleichen, wie vorstehend mit Bezug. auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 beschrieben.
  • Anstelle de-r'Klemm,e 60 der Fig. 1 zeigen die Ausführungsformen der Fig. 7 bis 9 eine alternative Struktur für den Fuß, 26 der Fig. 1, wobei die alternative Struktur in einem Fuß dargestellt ist, der in den Fig. 7 bis-8 das Bezugszeichen 26A trägt. Der Fuß 26A umfaßt einen oberen Fuß 73 und e-inen unteren Fuß 74. Der obere-Fuß 73 umfaßt eine Gewindekappe 76, durch welche eine Schräube 78 eingeschraubt ist. Der untere Fuß 7,4 umfaßt eine Ausnehmung 80, welche das untere Ende der Schraube 78 auf nimmt. Durch Dreh'en der Schraube 78 wird die.Kappe 76 angehoben oder zu der Ausnehmung 80 hin abgesenkt, und zwar in Abhängigkeitt von der Rotationsrichtung der Schraube 78. Dadurch-wird der obere Fuß 73 angehoben oder relativ zum unteren Fuß 74 abgesenkt, und zwar mit einer entsprechenden Versetzung zwischen den Plattformen 23A und 24. Die in der Fig. 7 bezeichnete Ausführung des Artikulatorrahmens bietet eine Dreipunkt-Auf.
  • hängung der oberen Plattform 23A relativ zur unteren Plattform 24, woei-jeder Punkt der Aufhängung ein Gewindeelemeint umfaßt, nämlich das Gewinde-Abstandselement 36 und die beiden Schrauben 78, so daß der Abstand zwischen den Plattformen 23A und 24 ohne weiteres ausgewählt werden kann, während die Orientierung zwischen den beiden Plattformen in paralleler Anordnung aufrechterhalten wird.
  • In den,Fig. 10 und 11 ist ein weiteres Strukturmerkmal dargestellt, das bei der oberen Plattform 23 der Fig. 1 oder, der oberen Plattform 23A der Fig. 7 vorgesehen werden kann; dieses Merkmal ist ein Scharnier 82 zur Bildung einer angelenkten oberen Plattform 23B.. Das-Scharnier 82 verbindet einen Schwingteil 85 unreinen festen,.Teil 86 der oberen Plattform 23B. Das Scharnier 82 gestattet, daß der obere Tisch 29 der Fig. 1 nach oben und von dem unteren Tisch 30 weggeschwenkt werden kann, um die Vetwendung des unteren Dental-Abdruckes 34 in dem unteren Tisch 30 zu erleichtern, ohne das Abstandselement 36 der Fig. 1, 2 und 7 wegnehmen zu müsssen. Das Scharnier 82 erstreckt.sich quer über die obere Plattform 23B vor den Füßen 26.
  • In den Fig. 12 und 13 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dental-Artikulators gezeigt, die zur An-' bringung von Dental-Abdrücken eines,Quadranten des menschlichen Mundes brauchbar ist. Da der ,Ouadranten-Abdruck wesentlich kleiner ist als der volle Abdruck der Fig. 1 und 2, kann eine Zweipunkt-Aufhängung unt@@ Verwendunq entweder des Beines 26 der Fig. 1, 2 oder der BeiluE 2A der Fig. 7 verwendet werden. Auch das Abstandselement 36 der Fig 1, 2 und 7 kann weggelassen werden. Der Quadrantenartikulator 88 der Fig. 12 und 13 verwendet einen Tisch 90, der wesentlich kleiner ist als die Tische 29, 30' der Fig. 1 und 2. Dieser Tisch 90 weist eine allgemein rechteckige Gestalt auf. Der Tisch kann entweder an der oberen Plattform 93 oder an der unteren Plattform 94 verwendet werden. Typischerweise würden zwei, Tische 90 gleichzeitig an der oberen bzw. unteren Plattform 93, 94 angebracht werden. Lediglich beispielshalber ist in den Figuren 1,2 und -13 jeweils nur ein Tisch 90 gezeigt, der an der unt(\-ren Plattform 94 verwendet wird. Ein abgewandelter Tisch 96 ist an der oberen Plattform 93 anqebracht. - Die beiden Tische 90 und 96 zur Aufnahme von Dental-Abdrücken'ausgebildet. Bei dem Tisch.96 ist der Dental-Abdruck (in, den Fig. 12 und 13 nicht gezeigt, jedoch ähnlich dem in den Fig. 1 und 2) durch Kleben am Tisch 96 befestigt. Beim Tisch 90 ist der Dental-Abdruck innerhalb eines Zaunes 98 mit einem Tor 100, das aufgeschwenkt werden kann, ein yeschlossen. Das Tor 100 ist in gestrichelten Linien in der Fig. 13 in seiner offenen Position gezeigt.
  • Da der Tisch 90 und der Tisch 96 wesentlich kleiner sind als die Tische 29 und 30 wird die Gefahr eines Verklemmens aufgrund der Anwesenheit von partikelförmigem Material wesentlich vermi.~ndert. Demensprechend wurden die Füße 48 der Fig.' 3 in den Fig. 12 und 13 weggelassen. Diese Tische 90 und 96 verwenden jedoch den Keil bzw..die Feder 44 ininnerhalb von Keilnuten,'46 der Plattform 93, 94, wie bereits vorstehend beschrieben mit Bezug auf den Artikulator 20 der Fig. 1 bis 6. Jeder der Tische 90 und 96 ist'vorteilhafterweise mit einem Anschlag 102 versehen, der das Ende der Keilnut 46 berührt, nachdem der Tisch 90 (oder der Tisch 96) in eine der Plattformen 93, 94 eingesetzt wurde.
  • Die Keilnut 46 ist hinsichtlich ihrer'Seiten'parallel zu einer Ebene ausgerichtet, welche die Mittellinie der Bei-,ne 26 enthält.
  • Damit die Anbringung des Tisches 90 (und gleichermaßen auch beim Tisch 96) entweder an der Plattform 93 oder an der Plattform 94 möglich ist, öffnet sich Keilnut 46 an der unteren Plattform 94 von rechts, während sich die entsprechende Keilnut 46 an der oberen Plattform 93 von links öffnet. Der Tisch 90 kann also nach Anbringung an der unteren Plattform 94 von de-r rechten Seite' eingesetz-t werden; während der Anbringung des Tisches 90 auf der oberen Plattform 93 wird der Tisch 90 von der linken Seite eingesetzt. Die Positionen der Tische 90 und 96 im teilweise eingesetzten Zustand sind in gestrichelten Li-.nien in der.'Fig. 12 gezeigt. Es ist somit erkennbar, daß der Artikulator 88 der Fig. 12 nd 13 vorteilhafterweise rür Quadrant.enal)drücke verwendet werden kann, und zwar in einer analogen Weise zu der mi Bezug auf den Artikulabor 20 ddr Fig. 1 bis 6 beschriebenen Art.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Denta].-Artikulator P a t e n t a n s p r ü c h e Y 1. Dental-Artikulator, dadurch ci e k e n n z e i c h n e t , daß eine obere Plattform und eine untere Plattform vorgesehen.sind, sowie Einrichtungen zum Anbringen der oberen PlattForm im Abstand rolati.v zur unteren Plattform, daß obere und untere Tische jeweils lösbar an der oberen Plattfor!YI und der unteren Plattform befestigbar sind, daß jeder der Tische einen in Längsrichtung angeordneten Keil aufweist, daß jede der Plattformen eine in Längsrichtung angeordnete Keilnut zur Aufnahme des Keiles aufweist und daß jede der Keilnuten Seitenwände aufweist, welche elastisch an den jeweiligen Plattformen abgestützt sind, um ein Nachgeben der Positionierung eines Tisches relativ zu einer Plattform zu gestatten und das Einsetzen und Entfernen eines Tisches an seiner Plattform zu erleichtern.
  2. 2. Artikulator nach,Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e.t , daß jeder der Tische eine Gruppe von im Abstand angeordneten Beinen aufweist, daß die Beine beim Einsetzen des Keiles eines Tisches in die .Keilnut der entsprechenden Plattform in Berührung mit der entsprechenden Plattform gebracht werden, um die Orientierungen der Tische relativ zu den entsprechenden Plattformen-zu stabilisieren.
  3. 3. Artikulator nach Anspruch 2, dadurch g-e k e n nz e i c h n e t , daß die Beine jedes der Tische in einer dreieckigen Anordnung angeordnet sind, wobei zwei der Beine zum hinteren Teil des Tisches hin gelegen sind und ein drittes Bein am vorderen Teil des Tisches angeordnet ist. -4.
  4. Artikulator nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede der Plattformen mi£einer Führung zur Führung der Beine des entsprechenden- Tisches versehen ist: X r).
  5. Artikulator nach Anspruch 4, -dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die äußeren Ränder der Führung in Berühren, mit den inneren Rändern der hinteren Beine eines Tisches gelangen.
  6. 6. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n --z e-i c.h n e t , daß die obere Plattfernf-angelenkt ist, um ein Schwenken der oberen Plattform zu gestatten.
  7. 7. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Teil der Abstandshalteeinrichtung abnehmbar an der oberen Plattform befestigbar ist.
  8. 8. Dental-Artikulator, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Plattform vorgesehen ist, daß ein Abdruck-Tragtisch abnehmbar an der Plattform befestigbar ist, daß der Tisch einen längslaufenden Keil auf weist, der relativ zu einer Oberfläche des Tisches ge- -neigt ist, daß die Plattform eine Keilnut aufweist, die relativ zu einer Oberfläche der--Plattform zu nr passung an den Keil geneigt ist, und daß die Plattform Einrichtungen umfaßt, um Seitenwände der Keilnut elastisch' zu stützen, und um nachgiebig mit den Seitenwänden des Keiles in Eingriff zu treten.
  9. 9. Artikulator nach Anspruch 8, dadurch - g e k e n'n -z e i c h n e t , daß die Seitenwand-Stützeinrichtu.ngen eine Zunge umfassen, die eine Kammer innerhalb der Platte form einschließt.
  10. 10. Artikulator nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e.t , daß die Plattform eine Führung'umfaßt, welche eine Führungskante aufweist, die zwischen der Keilnut und einem Bewegungspfad des Tisches ange-. -ordnet ist.
  11. 11. Artikulator nach Anspruch 10N dadurch g e k e n ii -z e i c h n e t , daß der Tisch ein Bein aufweist, das zum Gleiten entlang der Kante der. Führung während des Einsetzens und der Entfernung des Tisches von der Plattform positioniert ist.
  12. 12. Artikulator nach Anspruch 11,'dadurch g e k en n -z e-i c h n e t , daß der Tisch ein zweites Bein aufweist, daß jedes der Beine die Plattform berührt, umx die Orientierung des Tisches relativ zur Plattform zu.
    stabilisieren.
  13. 13. Dental-Artikulator,- dadurch g,e k e n n z e i c h -n e t , daß eine Plattform vorgesehen ist, daß ein bdruck-Tragtisch abnehmbar an der Plattform befestigbar ist, daß Einrichtungen zum-Hinziehen des Tisches zur Plattform vorgesehen sind, und daß eine Gruppe von Beinen.zwischen der Plattform und dem Tisch angeordnet ist, um den Tisch relativ zur Plattform beim Hinziehen des Tisches zur Plattform zu orientieren.
  14. 14. Artikulator nach Anspruch 13, dadurch - g e k e n n.-z e i c h n e t , daß die Zugeinrichtung einen Keil und eine dazu passende Keilnut umfaßt, daß eine Zwischenfläche zwischen dem Keil und der Keilnut relativ zu einer Zwischenfläche zwischen dem Tisch und der Plattform geneigt ist, um den-Tisch und die Plattform beim Durchtritt des Keiles entlang der Keilnut zusammenzuziehen.
    15, Artikulator nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i,c h n e t , daß die Beine auf dem Tisch angeordnet sind und daß die Plattform mit einer Führung versehen ist, we'lche eine Führungskante zur Berührung eines Beines bei einer Bewegung des Tisches relativ zur Plattform aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017126667B3 (de) * 2017-06-19 2018-09-27 Jörg Hirsch Sockelgerät zum Fixieren eines Oberkiefermodells und eines Unterkiefermodells

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DE102017126667B3 (de) * 2017-06-19 2018-09-27 Jörg Hirsch Sockelgerät zum Fixieren eines Oberkiefermodells und eines Unterkiefermodells

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