DE3133939A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE3133939A1
DE3133939A1 DE19813133939 DE3133939A DE3133939A1 DE 3133939 A1 DE3133939 A1 DE 3133939A1 DE 19813133939 DE19813133939 DE 19813133939 DE 3133939 A DE3133939 A DE 3133939A DE 3133939 A1 DE3133939 A1 DE 3133939A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
water
internal combustion
injected
combustion engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813133939
Other languages
English (en)
Inventor
David John van West Perth Dal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3133939A1 publication Critical patent/DE3133939A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B47/00Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines
    • F02B47/02Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines the substances being water or steam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0085Materials for constructing engines or their parts
    • F02F2007/0092Transparent materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

-A-Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Maschine bzw. einen verbesserten Motor vom Verbrennungstyp.
Derzeitige, eine Verbrennung erzeugende Motoren (insbesondere Verbrennungsmotoren mit Fremdzündung) und eine Verdichtungszündung erzeugende Motoren (Motoren mit Elgenzündung, insbesondere Dieselmotoren), wie sie in Kraftfahrzeugen und stationären Anwendungsfällen verwendet werden, haben einen maximalen thermischen Wirkungsgrad von etwa 30 %, d.h. das Verhältnis des Energiewerts des Kraftstoffs, der dem Zylinder zugeführt wird, verglichen mit der Energie, die am Kolbenboden bzw. -ausgang verfügbar ist, beträgt etwa 30 %. Eine entsprechende grundsätzliche geringe Leistungsfähigkeit bzw. einen ähnlichen grundsätzlich geringen Wirkungsgrad weisen auch andere Arten von Maschinen auf, z. B. -Turbinen, Kreisbahnmaschinen, Rotationsmaschinen etc.
Dampfmaschinen und -turbinen sind als solche bei weitem leistungsfähiger, und der Wirkungsgrad wird mit 80 bis 85 % angegeben.
Die Energieverluste, die mit der Dampferzeugung verbunden sind, vermindern den Gesamtwirkungsgrad des Systems nur wenig, wenn überhaupt gegenüber direkter Verbrennung.
In beweglichen Anwendungen bewirktdie Masse des Dampfer- ^" zeugers bzw. der Brennkraftmaschine, der bzw. die zu beschleunigen ist, und zwar sowohl positiv als auch negativ, eine weitere Verschlechterung des Kraftstoffwirkungsgrads, bezogen auf den Fahrzeuggesamtbetrieb.
Es ist möglich, die Wärmevergeudung von Fremdzündungsbrennkraftmaschinen (darunter sollen vor allem die üb-
,·· :" ·■'. ■·":· "■ :3T33939
lichen Brennkraftmaschinen, insbesondere die mittels Zündkerzen gezündeten Verbrennungsmotoren verstanden werden) und von Eigenzündungsbrennkraftmaschinen (darunter sollen solche Brennkraftmaschinen verstanden werden, die mit Verdichtungszündung arbeiten, insbesondere Dieselmotoren) dadurch zu beschränken, daß . Wasser oder anderes Nichtkraftstoffmaterial in den Zylinder eingespritzt wird. Bisher wurde die Menge an Wasser auf einen nur kleinen Anteil der Kraftstoff/Luft-Mischung beschränkt, die an jeden Zylinder abgegeben wurde, d.h. auf 7 bis 10 %. In einer Untersuchung des Verhaltens, das bei der Wassereinspritzung in die Verbrennungskammer stattfindet, wurde im Rahmen der vorliegenden Erfindung gefunden, daß beträchtlich erhöhte Mengen an Wasser oder anderem Nichtkraftstoffmaterial in die Verbrennungskammer eingespritzt werden können, vorausgesetzt, daß es in einer Art und Weise getan wird, durch die sicher gestellt wird, daß wenigstens ein wesentlicher verhältnismäßiger Anteil des Potentials des expandierenden Wassers oder des anderen Nichtkraftstoffsmaterials verwendet bzw. ausgenutzt wird. -
Der Zyklus des Ottomotors oder des 4-Takt-Verbrennungsmotors und des 2-Takt-Verbrennungsmotors sind an sich gut bekannt und werden als "Konstantvolumen"-Zyklen bezeichnet. Der Zyklus der Kompressionszündung (4- oder 2-Takt) wird als ein "Konstantdruck"-Zyklus bezeichnet. Sowohl der "Konstantvolumen"- Zyklus als auch der "Konstantdruck"-Zyklus hängen von der "Lademasse" ab, die
™ während des gesamten Zyklus konstant bleibt. Der Zyklus gemäß der vorliegenden Erfindung kann zusammenfassend wie folgt ausgedrückt werden:
(1) Ansaugen der Ladung;
OJ (2) Verdichtung der Ladung;
(3) Hinzufügen einer Ladungsmasse; und
(4) Expansion der Anfangsladungsmasse zusammen mit der hinzugefügten Ladungsmasse.
Wünschenswerterweise addiert sich die hinzugefügte Ladungsmasse nicht zur potentiellen Energie der Reaktionsteilnehmer in der Anfangsladungsmasse. Infolgedessen zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, daß zu der Anfangsladungsmasse, die auch als anfängliche Ladungsmasse bezeichnet wird, in einem geeigneten Stadium des Zyklus eine zusätzliche Masse von expandierbarem Material hinzugefügt wird. Um den maximalen Vorteil der hinzugefügten Masse zu erzielen, sollte sie an einer Stelle des Zyklus hinzugefügt werden, an der das maximale Potential der expandierenden Massen benutzt bzw. ausgenutzt werden kann. Es wurde festgestellt, daß dieses kurz nachdem die Brennstoff-Luft-Mischung in der Kammer gezündet worden ist, jedoch vor der Selbstzündung des Endgases, d.h. des komprimierten Gases vor der Flammenfront während der Verbrennung ist. Durch diese Wahl der Parameter kann, wie im Rahmen der Erfindung gefunden wurde, das Verhältnis von hinzugefügtem Nichtkraftstoffmaterial zum Kraftstoff beträchtlich über die Grenzen hinaus erhöht werden, die bisher als möglich angesehen wurden, und es beträgt massenmäßig über 3:1.
Obwohl vorzugsweise Wasser als das Nichtkraftstoffmaterial gewählt wird, welches als die hinzugefügte Masse in. die Verbrennungskammer eingespritzt bzw. injiziert wer-™ den soll, umfassen oder sind andere geeignete Materialien Inertgase, wie beispielsweise Argon, Stickstoff, sowie Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid und Ammoniak.
Auf diese Weise besteht die Erfindung in ihrer weitesten. Ausführung im Vorschlag einer Brennkraftmaschine, in der
jede der Verbrennungskammern mit einem Injektor versehen ist, durch den eine Menge an Wasser oder anderem Nichtkraftstoffmaterial in die Verbrennungskammer injiziert wird und die sich dadurch auszeichnet, daß:
(a) das Verdichtungsverhältnis der Maschine bzw. der Brennkraftmaschine oberhalb desjenigen liegt, welches normalerweise für den in der Maschine bzw. Brennkraftmaschine zu verwendenden Kraftstoff zulässig bzw. noch annehmbar ist; und
(b) die Menge an Wasser oder anderem Nichtkraftstoff material ausreichend ist, die maximalen und mittleren Temperaturen bzw. die maximale und mittlere Temperatur der Verbrennung auf einem Niveau unterhalb der unkontrollierten Temperaturen zu halten; und
(c) die Injektion nach dem Zünden der Kraftstoff/Luft-Ladung jedoch vor der Selbstzündung des Endgases ausgeführt wird.
Die Menge der Masse, die zu der eingeleiteten bzw. angesaugten und verdichteten Ladung an der besonders angegebenen Stelle im Zyklus hinzugefügt wird, ist, wie sowohl Rechneruntersuchungen als auch praktische Tests im Rahmen der Erfindung gezeigt haben, quantitativ aufgrund der folgenden Parameter bemeßbar:
αυ (1) Masse der. ursprünglichen eingeleiteten bzw.
angesaugten Reaktionsteilnehmer.
(2) Verdichtungsverhältnis der Maschine bzw. Brennkraftmaschine.
.
-δ-(3) Qualität des eingeleiteten bzw. angesaugten Kraftstoffs.
(4) Vorgewählte Spitzentemperatur der Verbrennung.
Das wird aus den nachfolgenden Berechnungen ersichtlich, in denen durch Zündfunkenzündung bewirkte Zyklen mit und ohne Einspritzen von Wasser als hinzugefügte Masse verglichen werden, wobei auf die P/V-Diagramme Bezug genommen wird, die in den Figuren 1, 2 und 3 der Zeichnung dargestellt sind.
Die folgenden Berechnungen betreffen einen Vergleich zwischen (a) einem normalen durch Zündfunkenzündung bewirkten Zyklus mit einem Kompressionsverhältnis von 9 und (b) einem durch Zündfunkenzündung bewirkten Zyklus mit einem Kompressionsverhältnis von 16 und Wassereinspritzung nach dem Zünden, um die Maximaltemperatur in dem Zyklus zu begrenzen. Dieser zweite.Zyklus könnte auch dahingehend ausgelegt werden, daß er bei einem viel niedrigeren volumetrisehen Wirkungsgrad arbeitet, da innerhalb des Zylinders Vorsorge für die nachfolgende Expansion der zugefügten Masse (in diesem Falle H2O) als ein Gas getroffen werden muß. Für den Zweck der Berechnung
haben beide Brennkraftmaschinen einen Hubraum von 500 cm 25
Die Berechnungen sind unter Verwendung des Luftstandardbzw, -normalzyklus ausgeführt worden, und zwar mit den gleichen Abwandlungen bei beiden Berechnungen. Obwohl dieses Vorgehen bzw. diese Näherung für jeden Fall nicht
genau ist, gibt das Vergleichsergebnis jedoch das Potential des unter Einspritzung der hinzugefügten Masse arbeitenden Zyklus an. Grundsätzliche Überlegung, die der Injektion der hinzugefügten Masse zugrundeliegt, besteht darin, daß durch die Verminderung der maximalen
Temperatur in dem Zyklus Energie, die bei der Zersetzung
'y/-\ YWV 13133839
« ·>■ tu η · « * * ei,- . #. * M ΟΙ bzw. Dissoziation verbraucht wird, und die Wärmeübertragung von der Verbrennungskammer vermindert werden.
Nur Verbrennung (Figure 1)
Hubraum Vg = 500 000 mm3 (= 500 cm3) Verdichtungsverhältnis CR. = 9
Daher beträgt der Verdichtungsraum V = V /(CR. - 1) =
500 000/8 = 62 500 mm Das mit dom volumetrischen Wirkungsgrad (^) = 0,8 eingeleitete bzw. angesaugte Volumen =
0,8 χ 500 000 = 400 000 mm3.
Dieses Volumen wird bei 3830K und 100 kN/m2 .erzeugt. Daher ist die Masse an Luft in dem Zylinder
= Masse der eingeleiteten bzw. angesaugten Luft +
Masse im Verdichtungsraum
χ 103X 4 χ 10"4 +
287 χ 383 287 χ 383
= 100 x 103X 4 χ 10"4 + 100 X IQ3 . 0,62 χ 10~4
= 3,64 χ 10 4 + 5,68 χ 10~5
= 4,21 χ IQ"4 kg.
Daher P1 = mRT = 4,21 χ 10~4 χ 287 χ 383 = 82,3 χ 103N/m2
1 ~v" ' ΓΑ
5,625 χ 10
(= 0,823 bar = 82,3 kN/m2.) P2 = Vifv-l^'21 = 82'3 x <9>1'27= 1340
= 1340 x 103 χ 0,625 χ IQ"4 = 693°K 4,21 χ 10~4 χ 287
-4 Masse der eingeleiteten Luft = 3,64 χ 10 kg. Masse des eingeleiteten Kraftstoffs bei einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis von 14:1=
3,64 χ 10~4 = 2,60 χ 1θ"5 kg. 14
Energieäquivalent dieses Kraftstoffs (L.C.V. = 46 500 kJ/kg.)
= 2,60 χ 10~5 χ 46500 = 1,209 kJ. L.CV. bedeutet: unterer Wärmewert.
Es sei angenommen, daß die bei der Dissoziation bzw. Zersetzung verbrauchte Energie 12 % der Gesamtenergie beträgt, und daß die bei der Verbrennungskammer-Wärmeübertragung verbrauchte Energie 26 % der Gesamtenergie ist.
Daher beträgt die Energie, die für den Konstantvolumen-Erhitzungsprozeß verfügbar ist 20
= 1,209 χ (1 - 0,12 - 0,26) = 0,750 kJ.
Masse· im Zylinder 25 = 4,21 χ 10~4 + 2,60 x 10~5 = 4,47 χ 10~4 kg.
Temperaturanstieg im Konstantvolumen-Erhitzungsprozeß 30
= Q = 0,750 = 2336K
-4 mxcv 4,47 χ 10 χ 0,718
Daher T3 = T3 + 2336 = 693 + 2336 = 3029 K.
3 it * Φ ■* C
-11-
ρ = p„ χ Τ = 1340 χ 3029 = 5857 kN/m2. J ^ . 693
Es sei angenommen, daß eine Expansionszahl von 1,5 beim Expansionsvorgang 3-4 vorliegt:
/v \/5 =
ρ = ρ x
= 5857 = 217 kN/m2 . i
Verdichtungsprozeßarbeit
= IQ3 (82,3 χ 5,625 χ 1θ"4 - 1340 χ 0,625 χ 10~4 0,27
= -139 J. Expansionsprozeßarbeit
= IQ3(5857 χ 0,625 χ 10~4 - 217 χ 5,625 χ 10~4
= 488 J.
Daher beträgt die Nutzarbeit pro Zyklus = 488 - 139 = 349 J.
Diese Arbeit erfordert 2,60 χ 10 kg Kraftstoff.
Daher beträgt die spezifische Arbeit = 349/2,60 χ 10~5
= 13,4 χ 106 J/kg Kraftstoff.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die Energie pro Liter Verdichtungsraum = 698 J/Zyklus beträgt.
Aus der obigen Modellrechnung wurden die folgenden Optimalisierungen durch Rechneranalyse bestimmt:
BRENNKRAFTMASCHINEN-LEISTUNGS-
ANALYSE:
V ' ENDGÜLTIGES OPTIMUM - SPEZIFISCHE ARBEIT
FESTE WERTE
■;"; EINHEITSUMWANDLUNGSFAKTOR: SPEZIFISCHE GASTKONSTANTE: , . UNTERER WÄRMEWERT: ; ATMOSPHÄRISCHER LUFTDRUCK: TEMPERATUR DER EINGELEITETEN LUFT:
SPEZIFISCHE WÄRME DER LUFT: VERDICHTUNGSZAHL BZW.-INDEX: HUBRAUM:
VERDICHTUNGSVERHÄLTNIS: VOLUMETRISCHER WIRKUNGSGRAD: LUFT-KRAFTSTOFF-VERHÄLTNIS: ENERGIEVERLUST AUFGRUND WÄRME-ÜBERTRAGUNG:
ENERGIEVERLUST AUFGRUND DISSOZIATION:
EXPANSIONSZAHL BZW.-INDEX; ZÜNDFUNKENZ ÜNDUNG NUR BENZIN/LUFT
10 276 46500 1
373 0,718 1,3 500
8,6 0,7 15
0,26
0,12 1,224
VOLUMEN DER EINGELEITETEN LUFT: VERDICHTÜNGSTEMPERATUR: VERDICHTUNGSDRUCK: DRUCK DER EINGELEITETEN LUFT: ■MASSE DES GASES IM ZYLINDER: VERDICHTUNGSRAUM: PUMPARBEIT-NEGATIV: EXPANSIONSARBEIT-POSITIV: NUTZARBEIT PRO ZYKLUS: SPEZIFISCHE ARBEIT:
350 711,309103906 12,0522078731 0,734883720929 4,03883002761E-4 65,7894736842 -125,706313007 526,23810042 400,531787413 17671691,336 J/kg
Kraftstoff
ENERGIE/LITER HUBRAUM:
NETTOENERGIERATE: LEISTUNGSHUB- ENDDRUCK: VERBRENNUNGSDRUCK: VERBRENNUNGSTEMPERATUR: MASSE AN EINGELEITETEM BRENNSTOFF:
MASSE AN EINGELEITETER LUFT: VORZUND- KLOPFFAKTOR:
ENDGÜLTIGES OPTIMUM - ENERGIE/LITER
VERDICHTUNGSVERHÄLTNIS:
VOLUMETRISCHER WIRKUNGSGRAD:
LUFT-KRAFTSTOFF-VERHÄLTNIS:
ENERGIEVERLUST AUFGRUND VON WÄRMEÜBERTRAGUNG:
ENERGIEVERLUST AUFGRUND VON DISSOZIATION:
EXPANSIONSZAHL BZW. -INDEX:
VOLUMEN AN EINGELEITETER LUFT:
KOMPRESSIONSTEMPERATUR:
KOMPRESSIONSDRUCK:
DRUCK DER EINGELEITETEN LUFT:
GASMASSE IM ZYLINDER:
VERDICHTUNGSRAUM:
PUMPARBEIT -NEGATIV:
EXPANSIONSARBEIT -POSITIV:
NUTZARBEIT PRO ZYKLUS:
SPEZIFISCHE ARBEIT:
ENERGIE/LITER HUBRAUM
801 ,063574826 J/Zyklus 801 ,063574826 3,3641355146 46,8489202687 2764,97583233
2,266516429E-5 3,3997746435E-4 0,997936491589
0,74
0,26
0,12
I ,224
370
696, 042611685
II ,5322877754 0,772500000001 4,28787904019E-4 71,4285714286 -127,435423224 536,393198924 408,9577757 17068129,0916 J/kg Kraftstoff 817,9155514 J/Zyklus
NETTO ENERGIERATE: LEISTUNGSHUB -ENDDRUCK: VERBRENNUNGSDRUCK:
817,9155514 3,54412866988 45,1743200773
t α » * fc *
-14-
VERBRENNUNGSTEMPERATUR: 2726/5406778
EINGELEITETE KRAFTSTOFFMASSE: 2,39603165353E-S
EINGELEITETE LUFTMASSE: 3 ,594"04748029E-4
VORZUND- KLOPFFAKTOR: 0,992709630352
Verbrennung mit Wassereinspritzung (Figur.2)
V = 500 000 mm3
CR, =16
V = 500 000/15 = 33 333 mm3.
ίο c
Eingeleitetes Volumen beim volumetrisehen Wirkungsgrad e?v) =o,4 = 0,4 χ 500 000 = 200 000 mm3.
Dieses-Volumen wird bei 3830K und 100 kN/m2 eingeleitet. Daher beträgt die Luftmasse im Zylinder
= Masse an eingeleiteter Luft + Masse im Verdichtungs raum = 100 χ IQ3 χ 2 χ 10~4 + 100 χ IQ3 χ 0,33 χ 10~4
287 χ 383 287 χ
= 1,82 χ 10~4 + 3,00 χ 10~5
= 2,12 χ 10~4 kg.
in Entsprechung zur vorhergehenden Berechnung ergeben sich P1 = 43,7 kN/m2, p2 = 1478 kN/m2 und T = 809°K.
-4 Masse der eingeleiteten Luft = 1,82 χ 10 kg· Masse des eingeleiteten Kraftstoffs bei einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis von 14:1,
= 1,82 χ 10~4 ■= 1,3 χ 10~5 kg. 14
Das Energieäquivalent dieses Kraftstoffs beträgt 35
= 1,3 χ 10~5 χ 46500 = 0,605 kJ.
Es sei angenommen, daß die bei der Dissoziation verbrauchte Energie Null ist und daß die bei der Verbrennungskammer-Wärmeübertragung verbrauchte Energie 6 % der Gesamtenergie beträgt. Daher ist die für den Konstantvolumen-Erhitzungsprozeß verfügbare Energie
= 0#605 χ 0,94 = 0,568 kJ.
Es sei nun ein Konstantvolumen-Erhitzungsprozeß der Luft nur bis zum Zustand 3 angenommen. Dann wird die Menge an Wasser berechnet, die eingespritzt werden muß, um die
Mischung zum Zustand 4 zurückzubringen derart, daß die Dissoziationsverluste Null sind und daß die Wärmeübertragungsverluste 6 % des Gesamtbetrages sind.
Masse im Zylinder = 2,12 χ 10~4 + 1,3 χ 10~5
= 2,25 χ 10"4 kg.
Temperaturanstieg im Konstantvolumen-Erhitzungsprozeß
= ^568 = 351 6 0K.
2,25 χ 10 4 . 0,718
T3 = 3516 + 809 = 4325°K
ρ = 1478 χ 4325 = 7901 kN/m2.
809
Es sei eine Endtemperatur-von 24000K bei 4 angenommen.
Nun wird die Menge an Wasser bei 600C bestimmt, die eingespritzt werden muß, um diesen Endzustand zu erzielen, d.h. eine Kühlung des Verbrennungsgases von 43250K auf 24000K und eine Änderung des Wassers vom flüssigen Zustand bei 600C auf Gas bei 24000K.
Die in diesem Gaskühlprozeß verfügbare Energie beträgt
= m χ cv χ (T3- T4)
= 2,25 χ 10~4 χ 0,718 χ (4325-2400)
= 0,311 kJ
Die Änderung der inneren Energie des Wassers vom flüssigen Zustand bei 3330K zum gasförmigen Zustand bei 24000K beträgt
= U3 -~ U1 + (u2 -
= (u 3 " U2> ,) + (U2
(T 3 - τ.
Die Wasserhinzufügungs-Energieberechnung ist in Figur der Zeichnung veranschaulicht.
Die spezifische Wärme beim konstanten Volumen beträgt bei Wasser in diesem Temperaturbereich
= 2,609 - 8,314
18 = 2,147 kJ/kg°K
Daher ist U3 -U1 = '2,147 (2400 - 873) +" (3300 - 251)
= 6327.469 kJ/kg.
Deshalb ist die erforderliche Masse Wasser, die einzuspritzen ist,
_5
= Q = 0,311 = 4,91 χ
U3 - U1 6327
Infolgedessen beträgt das Wasser-Kraftstoff-Verhältnis 30
= 4,91 χ 10"5 =3,78
Der Partialdruck jedes Gases beträgt (pp = Partialdruck) pp (Luft/Kraftstoff) = 2,25 χ 10~4 χ 287 χ 2400 =4654 kN/m2
33,3 χ 10~6 χ
pp (Wasser) = 5,7 χ 10~5 χ 517 χ 2400 = 2124 kN/m2
33,3 χ 10~6 χ
-M-Die Summe der Partialdrücke ist = P. =6778 kN/m2.
In dem Expansxonsprozeß bleiben die Partialdrücke im gleichen Verhältnis bestehen. Die Mischung kann daher als ein einziges Gas betrachtet werden, das von P. - V-auf P5 - V5 mit einer Expansionszahl bzw. einem Expansionsindex von 1/5 expandiert:
psspiYVil =6778 = 105,9 kN/m2
Die Verdichtungsprozeßarbeit ist
= 103 (43,7 χ 5,333 . 10"4 - 1478 χ 0,333 χ 10~4) °'27
= -96 J
Die Expansxonsarbeit ist
= 103 (6778 X 0,333 χ 10~4 -95,7 χ 5,333 χ 10~4)
. 0,5
= 432 J.
Daher ist die Nutzarbeit pro Zyklus =
432 - 96 = 336 J
_ C
Diese Arbeit erfordert 1/3 χ 10 kg Kraftstoff,
Infolgedessen ist die spezifische Arbeit =
336 = 25,8 χ 106 J/kg Kraftstoff,
1,3 χ 10~5
Die Energie pro Liter Hubraum ist = 672 J/Zyklus.
Aus der obigen Modellrechnung wurden die folgenden Optimal isierungen durch Rechneranalyse bestimmt:
BRENNKRAFTMASCHINEN-LEISTUNGSFÄHIGKEITSANALYSE : Z ÜNDFÜNKENZ ÜNDÜNG/
BENZIN/LUFT/WASSER
ENDGÜLTIGE OPTIMALE SPEZIFISCHE ARBEIT FESTE WERTE EINHEITSUMWANDLUNGSFAKTOR:. SPEZIFISCHE GASKONSTANTE: UNTERER WÄRMEWERT: ATMOSPHÄRISCHER LUFTDRUCK: TEMPERATUR DER EINGELEITETEN LUFT:
SPEZIFISCHE WÄRME DER LUFT: KOMPRESSIONSZAHL BZW. -INDEX: HUBRAUM: FAKTOR:
WASSER/KRAFTSTOFF-VERHÄLTNIS-FAKTOR:
PARTiALDRUCK-GAS: PARTIALDRUCK-WASSER :
KOMPRESSIONSVERHÄLTNIS: VOLUMETRISCHER WIRKUNGSGRAD: LUFT-KRAFTSTOFF-VERHÄLTNIS: WASSER/KRAFTSTOFF-VERHÄLTNIS: ENERGIERVERLUST AUFGRUND WÄRME ÜBE RTRAGUNG: ENERGIE AUFGRUND VON DISSOZIATION:
EXPANSIONSZAHL BZW.-INDEX: GEWÄHLTE VERBRENNUNGSTEMPERATUR:
10 276 46500 1
323 0,718 1,3 500 461,888
1591 1/47 0,0023
19,3 0,48 15
3,5409408.45.55
0,16
0,06 1 ,214
2500
PUMPARBEIT -NEGATIV: EXPANSIONSARBEIT -POSITIV: NUTZARBEIT PRO ZYKLUS: SPEZIFISCHE ARBEIT: -127,454054679 641 ,762145388 514.308090709 28655961,0441
ENERGIE/LITER HUBRAUM; VORZUND -KLOPFFAKTOR: J/kg Kraftstoff 1028,61618142 J/Zyklus 0,998334199382
ENDGÜLTIGES OPTIMUM - ENERGIE/LITER KOMPRESSIONSVERHÄLTNIS: VOLUMETRISCHER WIRKUNGSGRAD: LUFT-KRAFTSTOFF-VERHÄLTNIS: WASSER/KRAFTSTOFF-VERHÄLTNIS: ENERGIEVERLUST AUFGRUND VON WÄRMEÜBERTRAGUNG: ENERGIEVERLUST AUFGRUND VON DISSOZIATION: EXPANSIONSZAHL BZW. -INDEX: GEWÄHLTE VERBRENNUNGSTEMPERATUR:
PUMPRARBEIT -NEGATIV: EXPANSIONSARBEIT -POSITIV: NUTZARBEIT PRO ZYKLUS: SPEZIFISCHE ARBEIT:
ENERGIE/LITER HUBRAUM:
18,4
0,5
3,4451949.636
0,16
0,06
1,214
2500
-129,683726206 656,716759285 527,033033079 28190364,4997
J/kg Kraftstoff 1054,06606616 J/Zyklus
VORZÜND -KLOPFFAKTOR: 0,997166185822
Trägt man die Expansionszahl bzw. den Expansionsindex über der spezifischen Arbeit auf, wie das in Figur 4 der Zeichnung geschehen ist, dann läßt sich ersehen, daß der Zyklus mit der hinzugefügten Masse die Expansionszahl bzw. den Expansionsindex vermindert, wodurch ein beachtlicher Gewinn an spezifischer Arbeit erzielt wird.
3133933 \: 7.: ;--:
-σοι SCHLUSSFOLGERUNG
Ein 4-Takt-Benzinmotor mit Zündung durch Zündfunken, der gemäß dem "Stand der Technik" ausgelegt ist, hat eine Leistungsbeschränkung, die im direkten Verhältnis zur Octanzahl des Brennstoffs χ Spitzenverdichtungsdruck χ Verbrennungstemperatur steht und gewisserweise dem Oberflächenbereich und der Form des Verbrennungsraums proportional ist. In der obigen Berechnung ergibt sich, da der Form und der Fläche des Verbrennungsraums und der KraftStoffqualität eins zugeordnet worden ist, 698/J/Hz 1 χ 5867 χ 3029 χ 1 = 1,8 χ ΙΟ7.
Aus der spezifischen Arbeit ergibt sich, daß die erzeugte Energie folgendes erfordert:
698 = 5,2 χ 10"5 kg Kraftstoff/Zyklus. 13,4 χ 106
Wenn Wasser unmittelbar hinter der Flammenfront eingespritzt wird, ergibt sich:
672 J/Hz 1 χ 4654 χ 2400 x<1 =<1,1 χ 107.
Aus der spezifischen Arbeit ergibt sich, daß die erzeugte Energie folgendes erfordert:
672 = 2,6 χ 10~5 kg Kraftstoff/Zyklus. 25,8 χ 106 ·
Der Kraftstoffwirkungsgrad-Verbesserungsfaktor ist daher 672 χ 5,2 = 1,93 für gleiche Leistung und 698 2β gleichen Hubraum.
Es wurde ein Prototypmotor gebaut, indem ein 250 cm3
4-Ventil 4-Takt Einzylindermotor modifiziert wurde.
Alle Motorkomponenten waren konventionell, jedoch mit folgender Ausnahme:
■β ■> > ·Τ «e 4
-21-
(ί) Verdichtungsverhältnis 17,5:1
Verdichtungsraum 15,31 cm3 Bohrung 74 mm
Hub 57,8 mm
(2) Die Wassereinspritzeinheit - Detroit S.60 - war
eine Kombination aus Pumpe und Injektor mit einem Zapfenventildruck von 31,02 bar und 8 χ 0,1397 mm Durchmesser Düsenstrahl, die unter einem einge-]0 schlossenen Winkel von 160° sprühen. Das verwendete Wasser enthielt 1 Teil in 60 Teilen Mobil Lösbares Öl und 1 Teil in 200 Teilen "Finish" bzw. "Fertig" Trocknungshilfe zum Verhindern einer Spülung bzw. um eine Spülung zu vermeiden.
Die Einspritzeinheit wurde mittels eines Schwinghebels von einer zweiten Nockenwelle her angetrieben, die ihrerseits mittels einer Kette von der Ventilnockenwelle angetrieben wurde. Die Einspritz- oder Nockenwelle hatte eine Zeitgebungseinstelleinrichtung.
(3) Der Kopf war zur Aufnahme der Einspritzeinheit anstelle eines Einlaßventils modifiziert. Der Kolben war zum Erzeugen eines Verdichtungsverhältnisses, das den Kontouren eines Dachkopfs folgt, modifiziert.
Der Motor wurde mittels eines Scheibenbremsdynamometers belastet, das über den Getriebekasten des Motors angetrieben wurde. Der Reaktionsarm auf dieser Bremse war 0,35 m.
Es wurde Vorsorge zum Messen sowohl der Wasserströmungsrate als auch der KraftstoffStrömungsrate getroffen, und zwar durch Zeitmessung der Verschiebung von vertikalen Transparentenrohren her.
3133039 . O"y .:"Ίχ.:::
* <* tfr ψ V V* — - τ-
-22-
Figur 5 der Zeichnung ist eine schematische/ teilweise, im Schnitt dargestellte Aufrißansicht des abgewandelten Motors, welche die Position der Einspritzeinrichtung und des Verfahrens von dessen Betrieb zeigt. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Verbrennungskammer 1 mit einer Zündkerze 2, einem Auslaßkanal 3 und einer Wassereinspritzeinrichtung 4 versehen (der Einlaßkanal ist nicht gezeigt). Der Auslaßkanal 3 ist mit einem Tellerventil 6 versehen, das mittels einer Nocke 7 betätigt wird, die auf einem Schaft 8 angebracht ist. Eine zusätzliche Nocke 9 ist zur Betätigung eines Schwinghebelarms 10, der seinerseits die Wassereinspritzeinrichtung betätigt,auf dem Schaft 8 vorgesehen.
ANFÄNGLICHE TESTS
Der Motor wurde anfänglich mit Motorbenzin von Superqualität gezündet und so eingestellt,- daß er mit ungefähr 1500 Umdrehungen pro Minute lief.
In diesem anfänglichen Test betrieb der Motor die Ausgangswelle über ein erstes Zahnrad, wobei eine Last von den das Schwungrad umgebenden Tastern her einwirkte·.
Wenn nur Benzin zugeführt wurde und eine konstante Geschwindigkeit vorlag, war ersichtlich, daß das Motorwasser auf den Kopfrippen kochte.
Die Zahnstange der Einspritzeinrichtung wurde graduell nach einwärts bewegt, um dem Motor bei ungefähr 6° (Kurbelwelle) nach der Zündung Wasser zuzuführen. Der Motor nahm in seiner Umdrehungszahl augenblicklich zu und lief mit ungefähr 2500 Umdrehungen/min. Innerhalb von etwa 60 Sekunden des Zufügens von Wasser wurde die Kopfrippentemperatur niedrig genug, so daß diese
■" bequem berührt worden konnten, und die Auspufftemperatür
-23-schien außerordentlich vermindert zu sein.
Die Zahnstange der Einspritzeinrichtung wurde dann in die volle Ein-Position vorgeschoben, und die Umdrehungszahl fiel bis gerade unter 2000 Umdrehungen/min ab, obwohl der Motor glatt und stoßfrei weiterlief.
Die Entwicklung der Motorsteuerungen und die Testvorgänge erfolgten dann über eine Anzahl von Tagen hinweg. Diese erforderten die Verstärkung des Dynamometers, damit die erhöhten Drehmomente, die entwickelt wurden aufgenommen werden konnten.
ENDGÜLTIGE TESTS 15 (1) Geschwindigkeit
= 4000 Umdrehungen/min Ausgangswellengeschwin digkeit 1000 Umdrehungen/ min (des Motors am 3. Zahnrad)
Reaktionsarmkraft WasserStrömungsrate
Kraftstoffströmungsrate
= 10 kg - Kraft
= 10 cm .(Rohr von 7 mm 0) in 3,4 Sekunden
= 10 cm (Rohr von 4,9 mm 0) in 10,1 Sekunden
Ergebnisse, die sich aus den obigen Werten ableiten: lassen, sind:
Leistung = 2/TNT = 2fx 4000 χ 10 χ 9,81 χ 0,35 = 3,60 kW.
4 χ 60 1000
Drehmoment an der Motorwelle = 10 χ 0,35 = 0,88 kg-Kraft/m
Wasserströmungsrate = 10 χ ^x (0,7)2 χ J = 1,13 cm3/sek.
4 3,4
35 Benzinströmungsrate
(0,489)2 χ J_ =0,19 cm3/sek. 10,1
Wasser-und Kraftstoff verhältnis = 1,13 = 6
0,19
1 Spezifischer Kraftstoffverbrauch =
Q,19 χ 3600 =0,19 Liter/kW h 1000 3,6
Zeitgebung für den obigen Test war folgende: 5
(a) Zündung 12° vor dem oberen Totpunkt
(b) Wasser 45° nach dem oberen Totpunkt
Es bestand der Eindruck, daß die obigen Zeitgebungen für die Art des Betriebs, der in diesem Motor erforderlich war, zu verzögert waren. Die Zeitgebung wurde für den nächsten Test eingestellt.
(2) Geschwindigkeit
Reaktionsarmkraft WasserStrömungsrate
Kraftstoffströmungsrate
= 4000 Umdrehungen/min Ausgangswellengeschwindig keit 1000 Umdrehungen/min (3. Zahnrad)
= 10 kg - Kraft.
= 8 cm (Rohr von 7 mm 0) in 4,5 Sekunden
= 5 cm (Rohr von 4,9 nun 0) in 7 Sekunden
Aus den obigen Werten abgeleitete Ergebnisse sind:
= 3,60 kW
Leistung Drehmoment an der Motorwelle WasserStrömungsrate
Benzinströmungsrate
= 0,88 kg Kraft/m
^x (0,7)2
4,5
=0,68 cm3/Sek.
= 5 χΓ
χ (0,489)2 χ 1 =
=0,13 cm3/Sek.
Wasser-Kraftstoff-Verhältnis
= 0,68 = 5.23 0,13
-2 δ-Ι Spezifischer Kraftstoffverbrauch = 0,13 χ 3600 = 0,13 Liter/kW h
1000 3,60 Die Zeitgebung für den obigen Test war folgende:
(a) Zündung 22° vor dem oberen Totpunkt
(b) Wasser am oberen Totpunkt
Eine weitere praktische Analyse hat zur der Erkenntnis geführt, daß es zur bevorzugen ist, die Wassereinspritzung, die 30° der Kurbelwellendrehung einnimmt, bei 10° vor dem oberen Totpunkt zu beginnen, wobei der Zündfunke bei 25° vor dem oberen Totpunkt erzeugt wird.
Wie man ohne weiteres erkennt, ist bei jeder Ausbildung bzw. Auslegung des Motors und bei jeder Art und Qualität des verwendeten Kraftstoffs ein spezifisches und individuell berechenbares Massenverhältnis von injizierendem Nichtkraftstoffmaterial zudem Kraftstoff in der erzeugten Ladung vorhanden, mit dem die gewünschte Leistungsfähigkeit erzielt wird.
Es ist ohne weiteres aus den vorstehenden Ausführungen ^n ersichtlich, daß die Wassereinspritzung in Brennkraftmaschinen gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere die folgenden Vorteile hat:
(1) Die Fabrikationskonfiguration bzw. ausbildung weicht or nicht von der gegenwärtigen Fremdzündungs- oder Ei-
-26-Zündungstechnologie ab.
(2) Die Spitzentemperaturen und -drücke sind vermindert, so daß in der dargestellten Ausführungsform das effektive Verdichtungsverhältnis von 9:1 auf 17,5:1 ohne Klopfen erhöht wird, wenn Motorbenzin der gleichen Octanzahl (Antiklopfen) verwendet wird.
(3) Die mittleren Temperaturen sind vermindert, und die mittleren Drücke sind erhöht, so daß die Verwendung eines leichteren Motoraufbaus aus Materialien niedriger Kosten (sowohl finanzieller Art als auch in Energiethermen) ermöglicht wird.
(4) Ein sehr hohes Drehmoment bei niedrigen Motorgeschwindigkeiten ermöglicht Übertragungen bzw. Getriebe niedriger Kosten bei Anwendungen in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.
(5) Ein Kühler ist nicht mehr notwendig, jedoch wird ein Wassermantel aus einem zweifachen Grund heraus verwendet, nämlich
(a) um den Motor heiß genug zu halten, damit er mit derzeitigen Wirkungsgraden als eine Benzin-Brennkraftmaschine arbeitet; und
"(b) damit der Dampf von den Auspuffgasen kondensiert wird, so daß auf diese Weise der größte Teil des verwendeten Wassers wiedergewonnen wird. 30
(6) Die Auspuffgase werden "gereinigt", so daß sie keine Stickstoffoxide oder Kohlendioxid als atmosphärische Verunreinigungen enthalten.
^ Obwohl die Erfindung unter spezieller Bezugnahme auf
-27-
einen Kolbenmotor bzw. eine Kolbenmaschine mit Zündung durch Zündfunken beschrieben worden ist, ist sie in gleicher Weise auf alle anderen Arten von Brennkraftmaschinen, einschließlich Turbinen, Kreisbahnmaschinen, Rotationsmaschinen und ähnliche Konfigurationen wie auch auf alle Arten von Verdichtungszündmaschinen bzw. -motoren anwendbar.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Bezeichnungen E-4
-4 -5
und E-5 die Bedeutung von 10 bzw. 10 haben. Entsprechendes gilt für andere Zahlen.
2B
Leerseite

Claims (5)

  1. KRAUS & WEISE?RT°'"" *"" '"
    PATENTANWÄLTE
    UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER· D R.-l N G. AN N EKÄTE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 0 8 9/7 9 70 77-79 70 78 · TELEX O5-212156 kpntd
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    3028 JS/br
    DAVID JOHN VAN DAL
    MICHAEL JOHN QUINSEE
    JOHN ELLER
    West Perth / Australien
    Brennkraftmaschine
    Patentansprüche
    J Brennkraftmaschine, in der jede Verbrennungskammer (1) mit ;inem Injektor (4) versehen ist, durch den eine Menge an Wasser oder anderem Nichtkraftstoffmaterial in die Verbrennungskammer injiziert wird, dadurch gekennzeichnet , daß
    (a) das Kompressionsverhältnis der Maschine größer als dasjenige ist, welches normalerweise für den in der Maschine verwendeten Kraftstoff zulässig bzw. noch annehmbar ist;
    (b) die Menge an Wasser oder anderem Nichtkraftstoffmaterial ausreichend ist, die maximalen und mittleren Tempert-türen bzw. die maximale und mittlere Temperatur der Vor-
    brenriung auf einem gewählten Niveau unterhalb der unkontrollierten Temperaturen zu halten; und
    (c) die Injektion durchgeführt wird, nachdem die Kraftstoff-Luft-Ladung gezündet worden ist, jedoch vor der Selbstzündung des Endgases.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis von ih- jiziertem Nichtkraftstoffmaterial zum Kraftstoff über 3:1, bezogen auf die Masse, beträgt.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Menge an Nichtkraftstoffmaterial, die in die Brennkammer (4) zu injizieren ist, durch die Ausbildung bzw. Auslegung der Maschine sowie die Art und Qualität des darin zu verwendenden Kraftstoffs bestimmt ist.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Kompressionsverhältnis in der Größenordnung von 18,7:1 hat, wobei der Kraftstoff (bleifreies Benzin) eine Octanzah.1 von 90 hat; daß das Verhältnis von injiziertem Wasser zu Kraftstoff zwischen 3,4:1 und 3,6:1 beträgt,- und daß das Wasser bei 10° vor dem oberen Totpunkt eingespritzt wird, wobei der Zündfunke bei 25° vor dem oberen Totpunkt erzeugt wird.
  5. 5. Brennkraftmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in der jede Verbrennungskammer mit einem Injektor versehen ist, durch den eine Menge an Wasser oder anderem Nichtkraftstoffmaterial in die Verbrennungskammer injiziert wird, dadurch g e k e η η zeichnet, daß
    (a) die Menge (gewichtsmäßig) an Wasser oder anderem Nichtkraftstoffmaterial mehr als das dreifache der Menge an Kraftstoff in der bewirkten bzw.. erzeugten Ladung beträgt; und
    (b) das Wasser oder das andere Nichtkraftstoffmaterial injiziert wird, nachdem die Kraftstoff/Luft-Mischung gezündet worden ist, jedoch bevor die Verbrennung beendet ist und bevor die Temperaturen und Drücke innerhalb der Verbrennungskammer (1) ein Klopfen (Klingeln) bewirken.
DE19813133939 1980-08-27 1981-08-27 Brennkraftmaschine Withdrawn DE3133939A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPE528680 1980-08-27
AUPE771781 1981-02-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3133939A1 true DE3133939A1 (de) 1982-08-19

Family

ID=25642410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813133939 Withdrawn DE3133939A1 (de) 1980-08-27 1981-08-27 Brennkraftmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4589377A (de)
CA (1) CA1166100A (de)
DE (1) DE3133939A1 (de)
FR (1) FR2485087B1 (de)
GB (1) GB2082677B (de)
IT (1) IT1138517B (de)
SE (1) SE8105054L (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003556A1 (en) 1984-12-05 1986-06-19 Murabito, Luigi Process and arrangement for burning a liquid or gaseous fuel in a combustion chamber of an internal combustion engine
US4884533A (en) * 1986-06-04 1989-12-05 Antonio Risitano Method of and an arrangement for burning a liquid or gaseous fuel in a combustion chamber of an internal combustion engine
DE4126705A1 (de) * 1991-08-13 1993-02-18 Man B & W Diesel Ag Verfahren und vorrichtung zur verminderung des stickoxidausstosses von verbrennungsmotoren
DE102013020421A1 (de) 2013-12-05 2015-06-11 Daimler Ag Brennkraftmaschine und Verfahren zu deren Betrieb

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2147947A (en) * 1983-10-11 1985-05-22 Peter Spencer I.C. engine with water injection
DE3924013C1 (de) * 1989-07-20 1990-12-20 Forschungszentrum Juelich Gmbh, 5170 Juelich, De
US5237964A (en) * 1992-11-30 1993-08-24 Constantin Tomoiu Internal combustion engine with a new sequence of operation and combustion
US5551233A (en) * 1994-02-24 1996-09-03 Tomoiu; Constantine Thermal cycle for operation of a combustion engine
US5426940A (en) * 1994-02-24 1995-06-27 Tomoiu; Constantine Free piston external combustion engine
DE19732857C1 (de) * 1997-07-30 1998-10-08 Heckler & Koch Gmbh Spannabzugseinrichtung mit einer Hammersicherung
FI112526B (fi) * 1999-07-21 2003-12-15 Waertsilae Finland Oy Menetelmä nelitahtisen turboahdetun mäntämoottorin typpioksidipäästöjen (NOx) vähentämiseksi
DE10014687C1 (de) * 2000-03-24 2001-07-26 Heckler & Koch Gmbh Handfeuerwaffe mit Spannstücksicherung
JP3902018B2 (ja) * 2001-04-06 2007-04-04 三菱重工業株式会社 往復動内燃機関の運転方法とそのシステム
US20070157614A1 (en) * 2003-01-21 2007-07-12 Goldman Arnold J Hybrid Generation with Alternative Fuel Sources
US7331178B2 (en) * 2003-01-21 2008-02-19 Los Angeles Advisory Services Inc Hybrid generation with alternative fuel sources
US7191736B2 (en) * 2003-01-21 2007-03-20 Los Angeles Advisory Services, Inc. Low emission energy source
DE10344832A1 (de) * 2003-09-26 2005-04-14 Linde Ag Wirkungsgraderhöhung von mit Wasserstoff betriebenen Verbrennungsmotoren
ES2253964B1 (es) * 2004-01-05 2007-07-16 Manuel Mariscal Muñoz Motor de explosion de ciclo combinado basado en el aporte de anhidrido carbonico (co2) a los gases de combustion.
CA2454166A1 (en) * 2004-01-14 2005-08-09 Herman W. Von Pagenhardt Method of generating 'on-board' hydrogen and supply of same
SE529569C2 (sv) * 2006-01-31 2007-09-18 Cargine Engineering Ab Tvåtakts förbränningsmotor med vätskeinsprutning
WO2007118223A2 (en) * 2006-04-06 2007-10-18 Brightsource Energy, Inc. Solar plant employing cultivation of organisms
IL184971A0 (en) * 2006-08-01 2008-12-29 Brightsource Energy Inc High density bioreactor system, devices and methods
US7367306B1 (en) 2006-11-30 2008-05-06 Holden Randall W Internal combustion engine and method of operating
US20090155864A1 (en) * 2007-12-14 2009-06-18 Alan Joseph Bauer Systems, methods, and devices for employing solar energy to produce biofuels
US20110126883A1 (en) * 2009-11-27 2011-06-02 Brightsource Industries (Israel) Ltd. Method and apparatus for extracting energy from insolation
CA3189414A1 (fr) * 2021-07-26 2023-02-02 Abdelhakim LIMANE Utilisation d'un fluide comme un piston virtuel de compression secondaire pour un moteur a combustion interne

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7609041U1 (de) * 1976-03-24 1976-11-11 Salomon, Kurt, 6078 Neu-Isenburg Wasser-benzin- oder diesel- betriebener kolbenmotor
US4018192A (en) * 1975-07-03 1977-04-19 Eft Sheldon E Water injection system for I.C. engines

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1463586A (en) * 1923-07-31 Internal-combustion engine
US1698468A (en) * 1921-08-13 1929-01-08 Erl V Beals Internal-combustion engine
GB311762A (en) * 1928-05-16 1930-06-19 Rene Lahaussois Improvements in processes or methods of supplying the charge to internal combustion engines using liquid fuel in the cylinders
US1776943A (en) * 1929-10-21 1930-09-30 Douthit Archie Explosive engine
FR1076364A (fr) * 1953-03-24 1954-10-26 Procédé et dispositif de conduite des moteurs à combustion interne
FR1104725A (fr) * 1954-07-19 1955-11-23 Procédé destiné à supprimer la tendance aux cliquetis dans les moteurs à combustion et moteurs obtenus par la mise en oeuvre de ce procédé
GB1525021A (en) * 1975-01-24 1978-09-20 Exxon Research Engineering Co Operation of internal combustion engine
DE2600014A1 (de) * 1976-01-02 1977-07-14 Walter Franke Verfahren zum betrieb eines viertakt-verbrennungskraftmotors und motor zur durchfuehrung dieses verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4018192A (en) * 1975-07-03 1977-04-19 Eft Sheldon E Water injection system for I.C. engines
DE7609041U1 (de) * 1976-03-24 1976-11-11 Salomon, Kurt, 6078 Neu-Isenburg Wasser-benzin- oder diesel- betriebener kolbenmotor

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Kraftfahrzeugtechnik, H. 5, (1980), S. 140 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003556A1 (en) 1984-12-05 1986-06-19 Murabito, Luigi Process and arrangement for burning a liquid or gaseous fuel in a combustion chamber of an internal combustion engine
US4757787A (en) * 1984-12-05 1988-07-19 Antonino Risitano Method of and an arrangement for burning a liquid or gaseous fuel in a combustion chamber of an internal combustion engine
US4884533A (en) * 1986-06-04 1989-12-05 Antonio Risitano Method of and an arrangement for burning a liquid or gaseous fuel in a combustion chamber of an internal combustion engine
EP0268669B1 (de) * 1986-06-04 1990-12-19 RILAM ENGINE S.r.l. Verfahren und anordnung zum verbrennen eines flüssigen oder gasförmigen brennstoffes in einem verbrennungsraum einer brennkraftmaschine
DE4126705A1 (de) * 1991-08-13 1993-02-18 Man B & W Diesel Ag Verfahren und vorrichtung zur verminderung des stickoxidausstosses von verbrennungsmotoren
DE102013020421A1 (de) 2013-12-05 2015-06-11 Daimler Ag Brennkraftmaschine und Verfahren zu deren Betrieb

Also Published As

Publication number Publication date
FR2485087A1 (fr) 1981-12-24
GB2082677A (en) 1982-03-10
SE8105054L (sv) 1982-02-28
IT1138517B (it) 1986-09-17
IT8123669A0 (it) 1981-08-27
GB2082677B (en) 1984-04-26
FR2485087B1 (fr) 1987-02-13
CA1166100A (en) 1984-04-24
US4589377A (en) 1986-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3133939A1 (de) Brennkraftmaschine
DE102014115142B4 (de) Doppelvorkammer-Verbrennungssystem
DE102007016551B4 (de) Hybridantriebsstrang für den Betrieb einer Brennkraftmaschine mit homogener Kompressionszündung
DE2323608A1 (de) Verfahren zum betrieb von brennkraftmaschinen und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete brennkraftmaschinen
DE112006003050B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Verbrennung für einen Verbrennungsmotor mit gesteuerter Selbstzündung und Direkteinspritzung
DE19947355A1 (de) Dualbrennstoffmotor, der eine im wesentlichen homogene Mischung von gasförmigem Brennstoff, Luft und Vorsteuerbrennstoff während eines Kompressionshubes erzeugt
DE102018000706A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Verbrennungskraftmaschine für ein Kraftfahrzeug
DE2844159A1 (de) Verfahren zum betreiben einer zweitakt-brennkraftmaschine
DE2556619A1 (de) Arbeitsverfahren fuer eine brennkraftmaschine und brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE202006021155U1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Effizienz von Verbrennungsmotoren
DE2615643A1 (de) Verfahren zum betrieb einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine und brennkraftmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP3872330A1 (de) Verfahren zum betreiben eines grossdieselmotors, sowie grossdieselmotor
DE2514479B2 (de) Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE102012020137A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Hubkolben-Verbrennungsmotors
EP0538564B1 (de) Selbstzündende Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE102019134628B4 (de) Verfahren und Steuergerät zum Betreiben eines als Gasmotor oder Dual-Fuel-Motor ausgebildeten Motors
DE2628155A1 (de) Verbrennungsmotor
DE4038463C2 (de)
DE102018212917A1 (de) Brennkraftmaschine
DE102014115172A1 (de) Doppelvorkammer-Kolbenmuldensystem
DE102018004145A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Verbrennungskraftmaschine
DE344072C (de) Arbeitsverfahren fuer mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen
DE2235004A1 (de) Verfahren zur verbesserung von leistung und verbrauch bei freisaugenden, gemischverdichtenden, fremdgezuendeten brennkraftmaschinen mit besonders intensiver abgasentgiftung durch verwendung von in einem ausserhalb der brennkraftmaschine angeordneten vergasungsreaktor mittels partieller verbrennung fluessiger brennstoffe erzeugtem brenngas
DE102015214701B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, Brennkraftmaschine und Steuergerät für eine Brennkraftmaschine
EP3553291A1 (de) Verfahren und steuerungseinrichtung zum betreiben eines dual-fuel-motors

Legal Events

Date Code Title Description
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DER VERTRETER IST NACHZUTRAGEN KRAUS, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. WEISERT, A., DIPL.-ING. DR.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee