DE3133635A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE3133635A1
DE3133635A1 DE19813133635 DE3133635A DE3133635A1 DE 3133635 A1 DE3133635 A1 DE 3133635A1 DE 19813133635 DE19813133635 DE 19813133635 DE 3133635 A DE3133635 A DE 3133635A DE 3133635 A1 DE3133635 A1 DE 3133635A1
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DE
Germany
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bearing
cover
shaft
housing
transmission
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813133635
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin 2060 Bad Oldesloe Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlicht & Kuchenmeister
Original Assignee
Schlicht & Kuchenmeister
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/031Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by covers or lids for gearboxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/023Mounting or installation of gears or shafts in the gearboxes, e.g. methods or means for assembly
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe mit einem Gehäuse, das einen Gehäusekasten und einen diesen an einer Seite schließenden Gehäusedeckel umfaßt, deren paß genaue gegenseitige Lage durch zusammenwirkende Paßeinrichtungen gesichert ist, mit einer ersten Welle, die vom Deckel her und diesem gegenüber zentriert in zur Deckelebene lotrechter Richtung in den Getriebekasten hineinragt, und mit einer zweiten Getriebewelle, die mit der ersten in vorbestimmtem Abstand getriebemäßig verbunden ist und für die an der Deckelseite des Gehäuses ein Lager vorgesehen ist.
  • Es ist ein Getriebeblock für einen Getriebemotor bekannt (offenkundige Vorbenutzung), bei dem der Flanschmotor an den Getriebedeckel mit üblicher Zentrierung angeflanscht wird. Der mit einem Ritzel versehene Wellenstumpf des Motors (erste Getriebewelle) ragt durch den Getriebedeckel in das Getriebegehäuse hinein und kämmt mit einem Zahnrad (zweite Getriebewelle), dessen Wellenlager einerseits im Getriebekasten und andererseits im Getriebedeckel angeordnet sind. Die fluchtende Anordnung dieser Lager macht zusammenwirkende Paß einrichtungen am Getriebekasten und am Getriebedeckel erforderlich, die die ordnungsgemäße Lage des Deckels zum Getriebekasten in jeder Richtung sichern. Diese Paßeinrichturigen werden beispielsweise von Paß stiften und entsprechenden Paßbohrungen gebildet. Außerdem macht der einwandfreie Eingriff des Ritzels der ersten Welle in das Zahnrad der zweiten Welle sowohl am Gehäusekasten als auch am Deckel eine paßgenaue Festlegung der Entfernung derjenigen Bearbeitungsfiächen voneinander erforderlich, die für die Lage der ersten und zweiten Welle bzx deren Lager verantwortlich sind. Dies ist aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das .geringeren Aufwand für die Ausbildung des Deckels und für dessen paß genaue Lagesicherung gegenüber dem Getriebekasten erfordert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das deckelseitige Lager für die zweite Getriebewelle-am Gehäusekasten angeordnet ist , und die zwischen Gehäusekasten und Gehäusedeckel zusammenwirkenden Paß ein richtungen von zu der ersten oder der zweiten Welle konzentrischen Rotationsflächen gebildet sind.
  • Dadurch, daß das deckelseitige Lager der zweiten Getriebewelle nicht - wie bisher üblich - am Deckel, sondern am Getriebekasten angeordnet ist, können die ihm zugeordneten Bearbeitungsflächen gemeinsam mit denjenigen des deckelfernen Lagers dieser Welle bearbeitet werden.
  • Dabei wird ohne wesentlichen Aufwand die erforderliche Fluchtgenauigkeit der Lagerbohrungen erreicht. Eine lagegenaue Anordnung des Getriebedeckels zum Getriebekasten ist somit nur noch im Hinblick auf die Eingriffsgenauigkeit der Zahnräder der ersten und der zweiten Welle erforderlich oder (anders ausgedrückt) im Hinblick auf den Mittenabstand der für die Anbringung des Flanschmotors vorgesehenen Paß flächen zum Mittenabstand der zweiten Getriebewelle. Die Genauigkeit dieses Abstandes kann durch Rotationspaßflächen gewährleistet werden. Auf eine exakte Winkelstellung des Deckels zu dem Gehäusekasten (bezogen auf die Achse der Getriebewelle) kommt es hingegen nicht mehr an. Die Rotations-Paß flächen können mit verhältnismäßig geringem Aufwand sehr genau gefertigt werden.
  • Für die Anordnung des Lagers am Gehäusekasten ist zweckmäßigerweise ein mit dem Gehäusekasten einstückig verbundener Lagerbock vorgesehen, obwohl dieser auch lösbar vom Getriebekasten vorgesehen werden kann, sofern nur die gleichzeitige Bearbeitung aller Lager flächen der zweiten Welle gewährleistet ist.
  • Der Aufwand für die Anfertigung der Rotations-Paßflächen, durch die der Gehäusedeckel am Gehäusekasten zentriert wird, gestaltet sich besonders einfach! wenn sie konzentrisch zum Lager der zweiten Getriebewelle sind. Bei der Bearbeitung des Gehäusekastens entfällt dann jeglicher Aufwand-für die Bestimmung des Abstands zwischen der ersten und der zweiten Getriebewelle. Dieser ist vielmehr beim Gehäusedeckel konzentriert. Andererseits ist es auch möglich, die Paß-Rotationsfläche konzentrisch zur ersten Getriebewelle vorzusehen. In diesem Fall entfällt der Aufwand für die Bemessung der Distanz zwischen erster und zweiter Getriebewelle am Deckel, während er bei der Bearbeitung des Getriebekastens auftritt. Er entfällt jedoch auch bei diesem, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in an sich bekannter Weise die erste Getriebewelle koaxial angeordnet ist mit einer dritten Getriebewelle.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn bei Anordnung der Paß-Rotationsflächen konzentrisch zur zweiten Getriebewelle die kastenseitige Paß-Rotationsfläche von einer an der Bildung des Lagers funktionell beteiligten Fläche gebildet ist. Dies ist deshalb möglich, weil für die Bildung des Lagers ohnehin paß genau zu bearbeitende Flächen vorgesehen werden müssen, von denen dann eine zusätzlich auch als Paß fläche zur Deckeljustierung verwendet werden kann.
  • Bei verhältnismäßig kleinen Getrieben wird der Deckel zweckmäßigerweise von dem Verbindungsflansch eines die erste Welle lagernden Gehäuses, insbesondere dem Flansch eines Flanschmotors gebildet. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß dieser auch das Lager der zweiten Getriebewelle deckelseitig schließt. Diese Anordnung ist aber nur dann möglich, wenn der Motorflansch im Verhältnis zum Gehäuse groß ist, also bei kleinen Getrieben.
  • Daher wählt man bei kleinen Getrieben diejenige Konfiguration, bei der die den Deckel gegenüber dem Getriebe zentrierenden Einrichtungen konzentrisch zur ersten Getriebewelle sind. Bei größeren Bauarten reicht der Durchmesser des Motorflanschs im allgemeinen nicht zur Abdeckung des Lagers der zweiten Getriebewelle aus. In diesem Fall wählt man daher zweckmäßigerweise einen Zwischendeckel, der einerseits Rotations-Paßflächen konzentrisch zu Teilen-des Lagers der zweiten Getriebewelle aufweist und andererseits Paß flächen für die Zentrierung des Flanschmotors, wobei diese Paßflächen im vorherbestimmten Abstand voneinander angebracht sind.
  • Wenn, gemäß dem Grundgedanken-der Erfindung, das deckelseitige Lager der zweiten Getriebewelle mit dem Gehäusekasten verbunden ist, und zwar unlösbar, kann die zweite Getriebewelle nicht ohne weiteres zur Deckelseite hin ausgebaut werden. Erfindungsgemäß ist deshalb in der' deckel fernen Gehäusewand-eine Montageöffnung mit Verschlußdeckel vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die zwei bevorzugte Ausführungsformen darstellt. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform und Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • Die folgenden Merkmale sind beiden Ausführungen gemeinsam.
  • Das Getriebegehäuse wird gebildet von dem nach rechts unten schraffierten Getriebekasten 1 und dem nach rechts oben schraffierten Gehäusedeckel 2. Das Getriebegehäuse hat eine Fußfläche 3 mit nicht dargestellten Verankerungseinrichtungen. In bezug auf die Getriebewellenachse 4 enthält es eine deckel ferne Lagerbohrung 5 und eine deckelseitige Lagerbohrung 6, welche in einem Wandteil 7 gebildet ist, die in dieser Beschreibung auch als Lagerbock bezeichnet wird, wobei dieser Ausdruck keinerlei beschränkende Aussage bezüglich der Form dieses Teils beinhaltet. Die Bohrungen 5 und 6 können auf ein und derselben Maschine ohne Umspannen des Werkstücks hergestellt werden. Es besteht daher Gewähr für ihre fluchtende Lage.
  • In den Lagerbohrungen 5, 6 befinden sich Wälzlager 8, 9 zur Lagerung einer Getriebewelle 10, die deckelseitig ein Zahnrad 11 sowie ein Ritzel 12 trägt, welches mit einem Zahnrad 13 auf der Abtriebswelle 14 kämmt. Eine Bohrung 15 in der deckelabgewandten Seite des Gehäusekastens gibt nach der Entfernung eines Verschlußdeckels 16 den Zugang zur Getriebewelle 10 frei. Nach Lösung des Sprengrings 30 kann die Getriebewelle 10 aus dem Rad 11 und dem Lager 9 nach links herausgezogen werden. Nach rechts wird die Position der Welle 10 in der Ausführung gemäß Fig. 1 durch den Deckel 2 und in der Ausführung gemäß Fig. 2 durch den Sprengring 31 fixiert.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bilden die deckelseitigen Stirnflächen 17 der Gehäusekastenwände eine plane Dichtungsfläche zum Zusammenwirken mit der entsprechenden Dichtungsfläche 18 des Gehäusedeckels 2. In der Ebene dieser Fläche oder wenig davon entfernt befindet sich die deckelseitige Stirnfläche 19 des Lagerbocks 7.
  • Der äuBere Lagerring des Wälzlagers 9 ragt deckelseitig über die Flächen 17 und 19 derart hinaus, daß der freiliegende Teil 20 seines Außenumfangs eine Paß fläche zur Zentrierung des Deckels 2 bildet, der zu diesem Zweck mit einer passenden Bohrung 21 versehen ist Statt dessen könnte die Bohrung 6 über den Lagerring hinausragen und als Paßfläche mit einem entsprechenden Ringvorsprung des Deckels zusammenwirken.
  • Der. Deckel 2 enthält eine Paßbohrung 22 zum Zentrieren eines in der Zeichnung nicht ersichtlichen Flanschmotors, dessen Ritzel 23 in das Getriebegehäuse hineinragt und mit dem Zahnrad 11 zusammenwirkt.
  • Die Eingriffsqualität des Ritzels 23 in bezug auf das Zahnrad 11 wird-nur durch den Abstand der zugehörigen Achsen 4 und 24 und damit durch den Mittenabstand der Paßbohrungen 21 und 22 bestimmt. Die Winkellage des Deckels 2 in bezug auf die Rotationsachse 4 ist für die Eingriffsqualität ohne Belang. Es ist daher bei dieser Konstruktion nicht erforderlich, die Lage des Deckels 2 in bezug auf den Gehäusekasten 1 in jeder Hinsicht genau durch Paßstifte festzulegen; es genügt vielmehr die Zentrierung des Deckels 2 in bezug auf die Rotationsachse 4.
  • Diese Zentrierung wird durch die mit dem Außenring des Lagers 9 zusammenwirkende Bohrung 21 des Deckels auf einfachste Weise erzielt. Gleichzeitig wird durch die Anordnung des Lagers 9 in dem im Gehäusekasten angeordneten Lagerbock 7 die Lagerungsqualität der Welle 10 unabhängig von der Lage des Deckels 2.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 wird der Deckel 2 von dem Befestigungsflansch 34 des Flanschmotors 35 gebildet. Der Flansch 34 deckt auch die Bohrung 32 des rechten Lagers der Welle 10 ab. Er wird zentriert durch die Paßflächen 33, die aus einer kastenseitigen Bohrung und einem flanschseitigen Bund bestehen und konzentrisch zur Achse 24 der Motorwelle sind. Diese ist auch koaxial zur dritten Getriebewelle 14.
  • Der groBe Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß auf einen Gehäusedeckel gänzlich verzichtet werden kann, weil dieser vom Motorflansch gebildet wird. Auf Seiten des Getriebekastens fallen für die Herstellung von Paßflächen keine ins Gewicht fallenden Aufwendungen an, weil die Paßbohrung 33 konzentrisch zu den Lagerbohrungen der Welle 14 ist und daher gemeinsam mit diesem hergestellt werden kann. Die deckelferne oeffnung 15 mit Verschlußdeckel 16 gestaltet die Montage der zweiten Getriebewelle 10 und deren Wartung sehr einfach.

Claims (10)

  1. Getriebe Patentansprüche 1. Getriebe mit einem Gehäuse, das einen Gehäusekasten und einen diesen an einer Seite schließenden Gehäusedeckel umfaßt, deren paßgenaue gegenseitige Lage durch zusammenwirkende Paßeinrichtungen gesichert ist, mit einer ersten Welle, die vom Deckel her und diesem gegenüber zentriert in zur Deckelebene lotrechter Richtung in den Getriebekasten hineinragt, und mit einer zweiten Getriebewelle, die mit der ersten in vorbestimmtem Abstand getriebemäßig verbunden ist und für die an der Drehscheibe des Gehäuses ein Lager vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (9) am Gehäusekasten (1) angeordnet ist und die PaBeinrichtungen zwischen Gehäusekasten (1) und Gehäusedeckel (2) von zu der ersten oder zweiten Welle (23 bzw. 10) konzentrischen Rotationsflächen gebildet sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbock -(7) für das Lager (9) einstückig an dem Gehäusekasten (1) vorgesehen ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paß-Rotationsflächen (20) konzentrisch zum Lager (9) der zweiten Getriebewelle (10) sind.
  4. 4. ' Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerseitige PaB-Rotationsfläche von einer an der Bildung des Lagers funktionell beteiligten Fläche gebildet ist.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerseitige Paß-Rotationsfläche von einem über die ihn aufnehmende Bohrung (6) des Lagerbocks (7) hinausragenden Teil (20) der Außenfläche eines Lagerrings (9) gebildet ist und der Deckel (2) eine -diesen Teil umfassende Bohrung (21) enthält.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerseitige Paß-Rotationsfl,äche von der einen Lagerring (9) aufnehmenden Bohrung (6) des Lagerbocks (7) gebildet ist und der Deckel (2) einen in diese Bohrung eingreifenden Ansatz aufweist.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 1 oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (9) von dem konzentrisch zur ersten Welle (23) zentrierten Deckel (34) abgedeckt ist.
  8. 8. ' Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Paß-Rotationsflächen (33) und die erste Welle (23) koaxial zu einer dritten Getriebewelle (14) angeordnet sind.
  9. 9. Getriebe nach Anspruch 1, 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Verbindungsflanschs eines die erste Welle (23) lagernden Gehäuses insbesondereder Flansch (34) eines Flanschmotors (35) ist.
  10. 10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Montage der zweiten Getriebewelle (10) in der deckelfernen Gehäusewand eine Montageöffnung (15) mit Deckel (16) vorgesehen ist.
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