DE3131697A1 - Verfahren zum unschaedlichmachen von abfall- und/oder schadstoffen - Google Patents

Verfahren zum unschaedlichmachen von abfall- und/oder schadstoffen

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DE3131697A1
DE3131697A1 DE19813131697 DE3131697A DE3131697A1 DE 3131697 A1 DE3131697 A1 DE 3131697A1 DE 19813131697 DE19813131697 DE 19813131697 DE 3131697 A DE3131697 A DE 3131697A DE 3131697 A1 DE3131697 A1 DE 3131697A1
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Wilfried Dipl.-Ing. 4930 Detmold Hacheney
Karl Heinz 3353 Bad Gandersheim Vahlbrauk
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/008Sludge treatment by fixation or solidification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

  • Verfahren zum Unschädlichmachen von Abfall-
  • und/oder Schadstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unschädlichmachen von Abfall- und/oder Schadstoffen, insbesondere von Klär- und Industrieschlamm.
  • Beim Unschädlichmachen und Beseitigen von Abfällen in flüssiger wie auch in fester Form bestehen nach wie vor Probleme im Hinblick auf die ökologische Rückführung dieser Stoffe in die Umwelt. Dies gilt für sogenannte Sonderabfälle wie auch insbesondere für'Klärschlämme und Industrieschlämme. Diese Abfälle und Schlämme sind in der Regel angereichert mit Schadstoffen verschiedener Art und auch unterschiedlicher Schadenswirkung, so daß deren Unschädlichmachen von besonderer Bedeutung für die ökologische Rückführung ist.
  • Bisher zu diesem Zweck eingeführte Verfahren erweisen sich als unzureichend: Im Bereich der Klärwerke wird der Klärschlamm auf sehr komplizierte eise über Entwässerungen, Eindickungen thermischer oder nichtthermischer Art, Verbrennungen oder durch einfache Deponie beseitigt. Diese Verfahren sind außerordentlich kostenintensiv und im Ergebnis ökologisch zweifelhaft. Ganz besonders schwierig ist die Situation im Bereich der mit Schadstoffen hochbelasteten Industrieschlämme und des Sondermülls. Hier ist es üblich, diese Stoffe in Form von aufwendigen Verpackungn und in besonders hergerichteten Sonderdeponien zu lagern, ohne daß daran gedacht werden könnte, daß nach dieser Lagerung eine Beseitigung zu einem geeigneten Zeitpunkt unter ökologisch vertretbaren Gesichtspunkten möglich ist.
  • Für alle diese bekannten Verfahrensweisen kann somit gesagt werden, daß die Beseitigung solcher Abfälle verhältnismäßig kostenaufwendig ist und im ökologischen Ergebnis unbefriedigend verbleibt. Eine Folge der bekannten Verfahrensweisen ist ferner, daß unter Aufwendung hoher Kosten die Schadstoffmenge gesammelt und zentral gelagert wird, ohne jedoch von. diesem konzentrativen Lagerzustand zu einer ökologisch befriedigenden Lösung zu kommen. Es werden somit trotz Aufwendung hoher Kosten keine ökologisch hinreichenden Ergebnisse erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Abfall- und/oder Schadstoffe und insbesondere Klär- und Industrieschlämme mit derartigen Schadstoffen mit möglichst geringem Kostenaufwand, insbesondere aber mit einem ökologisch befriedigenden Ergebnis unschädlich gemacht werden können und nach Anwendung des Verfahrens ohne nachteilige Wirkung im Hinblick auf ökologische Gesichtspunkte gelagert oder auch weiter verwendet werden können. Insbesondere sollen mit diesem Verfahren Endprodukte erzielt werden, die ohne ökologisch nachteilige Wirkung weiter verarbeitet werden können.
  • Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß die zu behandelnden Stoffe, also die Abfall- und/oder Schadstoffe, mit einem oder mehreren in feinkörnigem Zustand befindlichen hydraulisch bindenden Werkstoffen bei einem wenigstens für die hydralische Bindung ausreichenden Wasseranteil gemischt werden, diese Mischung durch Eintrag einer eine ständige Teilchenbeschleunigung von wenigstens 1g bewirkenden kinetischen Energie homogenis-iert und einer Kolloidation und Vergelung unterworfen wird und daß man danach dieses Gemisch sich durch weitere Hydratation verfestigen läßt. Als hydraulisch bindende Werkstoffe, also solche Werkstoffe, die eine hydraulische Bindung aufgrund des vorliegenden Wassergehalts eingehen, kommen Zemente, Gipse, Kalk und ähnliche Materialien infrage. Diese Werkstoffe werden je nach den zu behandelnden Stoffen gewählt.
  • Durch die erfindungsgemäß eingesetzte Teilchenbeschleunigung aufgrund des Eintrags kinetischer Energie erfahren alle Teilchen des Gemisches stets eine Beschleunigung, die sie zu dauernder Änderung ihres geometrischen Ortes veranlaßt. Wird das Gemisch aus den zu behandelnden Stoffen und den hydraulisch bindenden Werkstoffen oder dem hydraulisch bindenden Werkstoff einer solchen Teilchenbeschleunigung unterworfen, so ist eine vollständige Auflösung und Homogenisierung der im Gemisch befindlichen unterschiedlichen Stoffe möglich. Es wird dadurch erreicht, daß in jedem Teilchen der Mischung substanzgleiche Verhältnisse herrschen. Durch den Eintrag kinetischer Energie mit der Folge der geschilderten Teilchenbeschleunigung wird vom Gemisch fortlaufend Lùftsauerstoff intensiv aufgenommen. Dieser Luftsauerstoff gelangt auch durch fortwährende geometrische Veränderung der Oberflächen an jede Stelle der Teilchen, so daß sowohl hydraulische als auch biochemische Reaktionen ablaufen und einander dabei gegenseitig unterstützen. Durch die geschilderte Teilchenbeschleunigung tritt nach von den Stoffen und deren Konsistenz abhängiger Zeit eine Kolloidation und eine Vergelung ein. Das Gemisch ist teilweise kolloidiert und teilweise vergelt. Innerhalb des so behandelten Gemisches sind die zu behandelnden Stoffe, also die Abfall- und/oder Schadstoffe, feinst verteilt, zugleich aber von den hydraulisch bindenden Werkstoffen oder vom hydraulisch bindenden Werkstoff allseitig umkapselt, abgeschlossen und damit eingebunden. Das so entstandene hochkolloidative, vergelte, hydraulische, biochemische Gemisch läßt man nach dem Eintrag der kinetische Energie durch weitere Hydratation erstarren. Diese Verfestigung erfolgt unter Beschleunigung der hydratativen Phänomene, und es entsteht innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit ein hartes Gefüge, die Mischung ~versteinert". Vor der Verfestigung kann durch Gießen, Verspritzen oder ähnliche Maßnahmen aus diesem Material Formkörper geformt und dann zur Verfestigung gebracht werden, z.B. Steine, Platten oder sonstige geeignete Mineralprodukte. Es können solche verfestigte Formkörper dann auch zu Granulaten oder ähnlichem zerkleinert werden. Durch die geschilderte Umkapselung und feste Einbindung der Abfall- und/oder Schadstoffe sind diese vollständig unschädlich gemacht und können auch bei der späteren Verwendung des nach dem Verfahren erzeugten Endprodukts als ökdogisch vollständig unbedenklich angesehen werden. Somit wird durch die Erfindung nicht nur eine Unschädlichmachung der Abfall- und/oder Schadstoffe erreicht sondern auch eine Verwendung dieser Schadstoffe innerhalb der Umwelt und industriellen oder gewerblichen Technik, insbesondere der Bautechnik. Die aus dem Endprodukt gewonnenen Granulate oder andere Körper können z.B. zum Ausgleich von Gelände oberflächen oder für den Dammbau oder zu ähnlichen Zwecken Verwendung finden. Es hat sich gezeigt, daß das durch Einsatz des erfindungsgem~aBen Verfahrens wasserunlöslich eingeschlossene schädliche Material, also die Abfall- und/oder Schadstoffe, selbst die feinsten schädlichen Schwermetallteilchen, sich unter atmosphärischen und Bodenbedingungen nicht mehr aus diesem geschaffenen Verband herauslösen lassen. Das Verfahren nach der Erfindung und insbesondere die Kolloidation und Vergelung lassen sich, wie im folgenden noch beschrieben wird, auf einfache und kostensparenste Weise durchführen.
  • Insgesamt wird durch die Erfindung somit erreicht, daß Abfall- und/oder Schadstoffe auf einfache und vor allem ökologisch befriedigende Weise unschädlich machen lassen und einem späteren.Verwendungszweck zuführen lassen.
  • Der bei der erfindungsgemäßen Behandlung der Mischung aus Abfall- und/oder Schadstoffen und hydraulisch bindenden Werkstoffen verwendete Wasseranteil ist wenigstens derart zu wählen, daß er für die hydraulische Bindung der zugehörigen Werkstoffe ausreicht. Je nach dem Wasserinhalt der zu behandelnden Abfall- und/oder Schadstoffe ist der erfindungsgemäß zu behandelnden Mischung eine geeignete Menge Wasser zuzuschlagen. Bei Klärschlämmen oder Industrieschlämmen mit sehr hohem Wasseranteil entfällt ein derartiger Zuschlag, bei weniger wasserhaltigen Abfällen ist jedoch in steigendem Maß eine Wasserzugabe erforderlich. Für die praktische Anwendung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn in der Mischung das Gewichts-Verhältnis von Wasser zu den Feststoffen in Abhängigkeit von den zu behandelnden Stoffen und den hydraulisch. bindenden Werkstoffen zwischen 1:10 bis 2:1 gewählt wird.
  • Für ein günstiges Ergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich ferner alsszweckmäßig erwiesen, wenn das Gewichts-Verhältnis der hydraulisch bindenden Werkstoffe zu den zu behandelnden Stoffen wenigstens 1:10 beträgt.
  • Für den Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens'und insbesondere für eine gute Einbindung der Abfall- und/oder Schadstoffe in den hydraulisch bindenden Werkstoffen bei der Kolloidation und der Vergelung sowie für deren Durchführung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die hydraulischen Werkstoffe eine Teilchengröße von weniger als 1pm aufweisen. Zweckmäßig werden also die hydraulischen Werkstoffe vor und/oder während ihrer Mischung und/oder während ihrer Behandlung mit den zu behandelnden Stoffen auf eine Teilchengröße von weniger als ifl£m zerkleinert. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Teilchengröße die Kolloidation und Vergelung außerordentlich beschleunigt werden kann und daher das erfindungsgemäße Verfahren besonders wirtschaftlich ausge- führt werden kann.
  • Zweckmäßig wird ferner die Mischung dem kinetischen Energieeintrag, also der Teilchenbeschleunigung, für eine Dauer von 4 bis 15 Minuten unterworfen. Das hierdurch erzielte kolloidlerte und vergelte Produkt verfestigt sich zu einem harten Gefüge innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit von 6 bis 28 Stunden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zweckmäßig der kinetische Energieeintrag in einer offenen oder geschlossenen Hochbeschleunigungsanlage durchgeführt. Hierzu können geeignete hochtourige Rührwerke insbesondere Propellerwerke eingesetzt werden oder auch eine Ultraschallbehandlung wie auch sogenannte spiralige Implosionsanlagen.
  • Ferner ist es möglich, den kinetischen Energieeintrag zur Teilchenbeschleunigung durch Strahlpumpanlagen durchzuführen. Wesentlich ist, daß eine Mindestteilchenbeschleunigung von 1 g stattfindet und innerhalb der Beschleunigungsgeometrie der Teilchen eine fortlaufende Veränderung von deren geometrischem Standort stattfindet.
  • Das Verfahren wird zum Beispiel in folgender Weise durchgeführt: Ein Klär- oder Industrieschlamm wird mit einem oder mehreren hydraulisch bindenden Werkstoffen in feinkörnigem Zustand, zweckmäßig mit einer Teilchengröße unterhalb nm gemischt. Dabei wird für einen ausreichenden Wasseranteil gesorgt, der wenigstens die hydraulische Bindung der entsprechenden Werkstoffe gewährleistet. In diese Mischung wird auf einer Hochbeschleunigungsanlage eine kinetische Energie derart eingebracht, daß eine Teichenbeschleunigung von wenigstens 1g bewirkt wird. Die Teilchen erfahren dadurch eine ständige Änderung des geometrischen Orts. Dadurch wird eine vollständige Auflösung und Homogenisierung der im Gemisch befindlichen Stoffe erzielt mit der Folge einer Kolloidation und Vergelung. Zugleich wird durch die Art der Beschleunigung fortlaufend Luftsauerstoff intensiv aufgenommen, insbesondere bei Verwendung einer offenen Hochbeschleunigungsanlage oder einer Strahlpumpanlage. Die dabei eintretenden hydraulischen und biochemischen Reaktionen laufen einander gegenseitig unterstützend ab. Nach einer von den Stoffen abhängigen Zeit, die in der Praxis zwischen 4 und 15 Minuten liegt, und zwar je nach Beschleunigung und je nach Konsistenz, tritt dann unterschiedlich, in manchen Fällen schlagartig, eine kolloidative und gelartige beginnende Versteinerung ein, wobei der Anteil des hydraulischen Anspringens nicht unerheblich ist. Ist dieser Zustand eingetreten, so ist der Schritt des kinetischen Energieeintrags beendet, und es wird das so behandelte Gemisch schnellstmöglich aus der Anlage entnommen. Das so entstandene Produkt ist ein hochkolloidatives, vergeltes, hydraulisches, biochemisches Gemisch, das innerhalb kurzer Zeit zur Erstarrung und nach ebenfalls einer bestimmten, verhältnismäßig kurzen Zeit zu einer hydrotativen Erstarrung kommt. Danach entsteht ein hartes Gefüge, das durch organische Sonderzuschläge während der erfindungsgemäßen Behandlung, wie z.B. Latex=-emulsion, noch gegen Schwindungsgefahr geschützt sein kann.
  • Zur Bildung von Formkörpern unterschiedlicher Art kann das noch nicht erstarrte, plastisch verformbare Zwischenprodukt in entsprechende Formen gegossen oder gespritzt werden, um darin zu erstarren. Das harte Gefüge kann zu Granulaten oder anderen geeigneten Teilchen gebrochen werden.
  • Bei dem Eintrag kinetischer Energie bzw. der Teilchenbeschleunigung wird auf rein physikalisch-mechanischem Weg eine totale Homogenisierung der Mischung erzielt, die die Kolloidation und Vergelung unter vollständigem Einschluß der zu behandelnden Stoffe bewirkt. Innerhalb und außerhalb des Zeitraums der Einbringung kinetischer Energie finden biochemische Reaktionen neben den hydraulischen Vor- gängen statt.
  • Das Ergebnis des Verfahrens ist prinzipiell ein Hydrosol-Kolloid mit ummantelten, eingeschlossenen Partikeln der Abfall- und/oder Schadstoffe.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum Unschädlichmachen von Abfall- und/oder Schadstoffen, insbesondere von Klär- und Industrieschlamm, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Stoffe mit einem oder mehreren in feinkörnigem Zustand befindlichen hydraulisch bindenden Werkstoffen bei einem wenigstens für die hydraulische Bindung ausreichenden Wasseranteil gemischt werden, diese Mischung durch Eintrag einer eine ständige Teilchenbeschleunigung von wenigstens 1g bewirkenden kinetischen Energie homogenisiert und einer Kolloidation und Vergelung unterworfen wird und daß man danach dieses Gemisch sich durch weitere Hydration verfestigen läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichts-Verhältnis der hydraulisch bindenden Werkstoffe zu den zu behandelnden Stoffen wenigstens 1:10 beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischung das Gewichts-Verhältnis von Wasser zu# den Feststoffen in Abhängigkeit von den zu behandelnden Stoffen und den hydraulisch bindenden Werkstoffen zwischen 1:10 bis 2:1 gewählt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Werkstoffe vor und/oder während ihrer Mischung und/oder während ihrer Behandlung mit den zu behandelnden Stoffen auf eine Teilchengröße von weniger als wm zerkleinert werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung dem kinetischen Energieeintrag für eine Dauer von 4 bis 15 Minuten unterworfen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kinetische Energieeintrag in einer Hochbeschleunigungsanlage durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kinetische Energieeintrag in einer offenen Hochbes chleunigungs anlage durchgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kinetische Energieeintrag in einer geschlossenen Hochbeschleunigungsanlage durchgeführt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303157A1 (de) * 1987-08-14 1989-02-15 Nukem GmbH Verfahren zur Verfestigung wasserlöslicher Sonderabfälle
EP0367914A1 (de) * 1988-10-15 1990-05-16 Hubert Eirich Verfahren zur Herstellung auslaugfester Agglomerate

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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