DE3131474A1 - "fahrzeugluftreifen" - Google Patents

"fahrzeugluftreifen"

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DE3131474A1
DE3131474A1 DE19813131474 DE3131474A DE3131474A1 DE 3131474 A1 DE3131474 A1 DE 3131474A1 DE 19813131474 DE19813131474 DE 19813131474 DE 3131474 A DE3131474 A DE 3131474A DE 3131474 A1 DE3131474 A1 DE 3131474A1
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Application number
DE19813131474
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English (en)
Inventor
Rudolf 3008 Garbsen Klaue
Klaus 3200 Hildesheim Thielemann
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/1821Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers comprising discrete fibres or filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

.3-
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover Fahrzeugluftreifen
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen, insbesondere Radialreifen, mit einem sich im wesentlichen Über die Breite dec Laufstreifens erstreckenden,in Umfangsrichtung zugfesten Gürtel aus zwei oder mehreren Cordgewebelagen, deren Festigkeitsträger entgegengesetzt schräg zur Reifenumfangsrichtung verlaufen, wobei die Festigkeitstrnger zumindest einer Lage aus Stahl oder einem ähnlich zugfesten Werkstoff bestehen.
Bei der Verwendung von vergleichsweise zugfesten Festigkeitsträgorn für die vorgenannten Reifen entsteht ein vergleichsweise zugfest^r, stabiler Gürtel, der in der Lage ist, den Reifen zu stabilisieren und ihm die notwendige Steifigkeit bei Querkräften, insbesondere bei der Kurvenfahrt verleihen kann.
Die so ausgeführten Gürtel haben aber den Nachteil, daß sie nicht imstande sind, punktförmig oder örtlich begrenzt auftretende Belastungen elastisch nachgiebig zu widerstehen.
Es ist bereits bekannt, in Umfangsrichtung verlaufende Festigkeitsträger derart zu unterbrechen, daß bei der Reifenherstellung eine verbesserte, größere Ausdehnung des Reifenkörpers, z. B. zum Zwecke der Bombage oder zum Abformen des Laufflüchenprofiles eintritt.
Demgegenüber1liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Keifen mit spitzwinkelig verlaufenden Gürtellagen und incgesamt sehr zu.'-focten Gürteln die Durchschlagsfestigkeit des Reifengürtels zu erhöhen, ohne dabei die Zugfestigkeit merklich zu verringern. Geschaffen worden soll also ein in Umfangsrichtung zugfester Gürtel, der örtlich elastisch nachgiebig ausgeführt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die aus Stahl oder dorgleichen bestehenden Festigkeitsträger unterbrochen, also in mehrere aufeinander folgende Abschnitte unterteilt. Die von einem zum anderen
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Hand den Gürtels verlaufendenFestxgkeitsträger sind also nicht eir stückig ausgeführt, vielmehr bestehen sie aus aufeinander fluchten den, gleichachsig angeordneten Abschnitten, die zum Zwecke einer
."iukreichenden Festigkeit mit den benachbarten Abschnitten durch de Hüll.;ummi verbunden sind, gleichzeitig aber eine örtliche Nachgiet koit der. Gürtelverbandes mit sich bringen. Dabei ist es möglich,
mehrere aufeinanderfolgende Festigkeitsträger des Cordverbandes zu unterbrechen, so daß also an einer Unterbrechungsstelle zwei bis
fünf Festigkeitsträger durch einen Querschnitt getrennt sind, wöbe es Eich aber versteht, daß benachbarte. Unterbrechungen der dort be findlichen Scharen gegenüber den anderen versetzt angeordnet sein sollten. Diese Unterbrechung bei Scharen hat den Vorteil der verei f.·-chten Herstellung, wenn die bei der Erfindung angewendeten Cordg wr'bol.iRpn gefertigt werden sollen. Durch einen Schnitt können dann mehrere Festigkeitsträger durchgetrennt werden. Diese Trennung der Fertigkeitiiträger kann durch Stanzen, Schleifen oder dergl. herbei reführt werden, jedoch sollten diese Bearbeitungen erst immer dann .stattfinden, wenn die Cordlage als solche bereits zusammengestellt bzw. rogar schon gummiert ist.
Werden Gürtelverbände benötigt, die neben den oben erwähnten aus
ot.-ihl odor dergl. bestehenden Festigkeiteträger Lagen enthalten, d pnnz odor vorwiegend aus anderen Werkstoffen, z. B. Polyester oder Polyamid bestehen, so kann bei diesen Lagen auf die oben erwähnten Unterbrechungen verzichtet \^erden, so daß dann nur die aus Stahl
bect.-henderi Festigkeitsträger in Abschnitte unterteilt werden.
Es i:.t auch möglich, die vorgenannten Unterbrechungen auf bestimmt Breitenabschnitte des Gürtels zu beschränken, vorzugsweise werden lediglich die mittleren, also die unterhalb der Mitte des Laufstre: befindlichen Zonen der Gürtellagen im vorgenannten Sinne behandelt r>lf>o mit Unterbrechungen versehen, wodurch im Bereich der Lauffläa ränder durchgehende, nicht unterbrochene Festigkeitsträger verblei bon. Hierdurch kann in der Mitte der Lauffläche das Abriebverhalte] dt·.'. UriJ'ttnn fliinntifi beeinflußt worden bzw. die vorgenannten M^;.'.nnhi ktinn>:t"; rine Vorgleichmäiiigung des Abriebs über die Breite des Lau Streifens hinweg bewirken.
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V/eitere Einzelheiten der Erfindung werden nnhand der Zeichnung er" läutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt si-.d. Es zeigen:
Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Gürtel für einen Reifen genuiß Fig. 1, wobei auc Gründen der einfacheren Darstellung lediglich die iVcstigkeitsträger als Striche abgebildet sind,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eine Gürtellage für einen Gürtelreifen und
Fig. k eine weiter abgewandelte Ausführungsform für
eine Gürtellage, von der wiederum ein Abschnitt in dor Draufsicht wiedergegeben ist.
Der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen btj Reifenkörper weint eine Radialkarkasse 1 auf, deren Enden durch Umschlingen der Wulstkerne 2 in den Reifenwülsten 3 verankert sind.
Zwischen der Radialkarkasse 1 und der Lauffläche k des Beifenn befindet sich unterhalb des Lauf streif ens der in Umfangsrichtung zu£.£ cr.tr Gürtel 5i der den Reifenkörper vor allen Dingen bei seitlichen Kräften stabilisiert und zudem die Reifenzenitpartie verfestigt.
Der Gürtel 5 besteht aus zwei übereinanderliegenden gummierten Cordgewebelagen 6, die je von schräg zur Reifenumfangnrichtung vorlaufenden Fentigkeitsträgern 7 f-ebildet sind, welche aus Stohlüeilt.-ri bestehen und sich kreuzend mit der Reifenumfangerichtung Winkel vor; etwa 18 - ?A° bilden. Demgemäß verlaufen die Festigk..itstrager in jeder L;ig parallel zueinander und aufgrund ihrer Witikelung von einem zum nnder<>n Gürtelrand, jedoch so, daß die Festigkeitstriiger 7 in der einen L.'igi· linkssteigend und in der anderen Lage rechtsstcigend angeordnet sind.
Alle Foatigkeitsträger 7 der beiden Lagen 6 sind zweimal unterbrochen, und zwar bei S in der Weise, daß drei Abschnitte 9 etwa gleicher Länge entr.tohon und aufeinander folgende Abschnitte 9 gleichachsig und fluchtend zueinander verlegt sind.
Die UnterbrechungGstellen bei 8 benachbarter Festigkeitsträger 7 sind zwockmäßigerweise gegeneinander versetzt.
Durch die Bildung von Abschnitten 9 wird die Zugfestigkeit des Gürtolc 5 in Reifenumfangsrichtung und dessen Fähigkeit zur Stabilisierunj prnkt.irch nicht beeinflußt, während die Durchschlagsfestigkeit durch erhöhte rlactische Verformbarkeit an Ort und Stelle gesteigert wird.
Vorzugsweise wird jedoch gemäß Fig. 3 nicht jeder Festigkeitstr-:iror unabhängig vom benachbartem" unterbrochen; vielmehr ist es zweckmäßig, immer mehrere zusammengehörige Festigkeitsträger, gemäß i'"ig- ■ ^ vi.cr Festigkeitslrüger 7, durch einen Trennschnitt bei 10 zu ui:t.tM-lj.ri*clion, t;a dnß somit eine ganze Schar dieser Festigkeiteträger 7 ^u:-j!:nni(MigehÖriire Abfziriitte 9 bildet.
Die Lä'nge C der Abschnitte 9 soll etwa 0,7 - 1,5 x B betragen, wobei B die Breite der Gürtellage 6 darstellt. Auch hier sind benachbarte Unterbrcchungsstellen 10 gegeneinander versetzt, die Entfernung E ist cilno 0,5 x C. Darüber, hinaus ist es zweckmäßig - im wesentlichen un- :ibh.:irii;ig von der F.-;.dejadichte - die Breite D einer Fadenschar so zu wählen, daß sie etwa 0,1 - 0,3 x B beträgt.
Bei der Ausführurigsform gemäß Fig. k ist nur die Mittelzone Z der L."gon 6 im Sinne der Figuren 2 und 3 mit unterbrochenen Festigkeitetr.'igorn 7 ausgestattet, nährend die ßandzonen R in üblicher Weiee von
utiunt-orbrochonen verlaufenden Ft'Stigkeitsträgern 7 gebildet sind. O.uluri-h i:.:t eirio Beeinflussung der in der Mitte gelegenenLaufntreifenzone möglich und demgemäß kann eine Beeinflussung ausgeübt werden auf den Vcrcchlciß des Laufstreifens. Die Breite der Zone Z soll etwa bei zmtrrilnymmetriccher Lage 0,3 - 0,6 χ Β ausmachen.
BAD ORIGItMAL
Leerseite

Claims (10)

  1. 313U74
    Ansprüche
    Fohrzeugluftreifen, insbesondere Radialreifen, mit einem aich im
    ^"^ wesentlichen über die Breite des Laufstreifen« erstreckenden in Umfangsrichtung zugfesten Gürtel aus zwei oder mehreren Cordgewebelagen, deren Festigkeitsträger entgegengesetzt cchräg zur Hcifenumfangsrichtung verlaufen, wobei die Festigkeitsträger zumindest einer Lage aus Stahl oder einem ähnlich zugfesten Werkstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem zum anderen Rand dec Gürtels (6) verlaufenden Festigkeitsträger (7) in mehrere fluchtende Abschnitte (9) unterteilt sind.
  2. 2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zu Scharen zusammengefaßte Abschnitte (9) vorgesehen sind (Fig. 3)·
  3. J. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeitsträger (?) auf dem Wege von einem zum anderen Rand der Lagen (6) dreimal unterbrochen sind.
  4. k. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsstellen(8, 10) benachbarter Festigkeitsträger (7) bzw. benachbarter Scharen gegeneinander versetzt sind.
  5. 5- Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelzone der Lagen (6) im Vergleich zu den Randzonen dieser Lagen die Anzahl der Unterbrechungsstellen größer ist. ■
  6. 6. Reifen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen lediglich in der Mittelzone (Z) der Lagen (6) vorgesehen nind.
  7. 7· Reifen nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Mittelzone (Z) etwa 0,3 - 0,6 χ B (Breite der Gürtellagen) beträgt.
  8. 8. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gürteln, die Lagen aus Stahl oder dergl. aufweisen und weiterhin Ligen nun
    β" BAD ORIGINAL §
    Textilien oder dergl. haben, lediglich die aus Stahl oder dergl. brstehenden Lagen (6) im Sinne der Ansprüche 1-7 ausgebildet sind.
  9. 9· Reifen nach Anspruch Z , dadurch gekennzeichnet, daß die Breite dor zu Scharen zusammengefaßten Abschnitte (9) der Festigkeitsträger (7) 0,1 - 0,3 x B (Breite der Gürtellagen) beträgt.
  10. 10. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (C) der Abschnitte (9) 0,7 - 1,5 x B (Breite der Gürtellagen) beträgt.
    Hannover, den 2k. Juli 1981
    D/Bu
    BAD ORiGlIMAL
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