DE3131129A1 - Verfahren zum festsetzen einer nabe auf einer mit radialem uebermass versehenen sitzflaeche einer elastischen welle und zugehoerige anordnungen - Google Patents

Verfahren zum festsetzen einer nabe auf einer mit radialem uebermass versehenen sitzflaeche einer elastischen welle und zugehoerige anordnungen

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DE3131129A1
DE3131129A1 DE19813131129 DE3131129A DE3131129A1 DE 3131129 A1 DE3131129 A1 DE 3131129A1 DE 19813131129 DE19813131129 DE 19813131129 DE 3131129 A DE3131129 A DE 3131129A DE 3131129 A1 DE3131129 A1 DE 3131129A1
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DE19813131129
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Siegfried Dipl.-Ing. 8720 Schweinfurt Jende
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/02Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B4/006Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts being at different temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Verfahren zum Festsetzen einer Nabe auf einer
  • mit radialem Übermaß versehenen Sitz fläche einer elastischen welle und zugehörige Anordnungen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festsetzen einer Nabe auf einer mit radialem Übermaß versehenen Sitzfläche einer elastischen Welle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 der vorliegenden Anmeldung.
  • Es ist ein Verfahren der genannten Art bekannt, bei dem die Zugbelastung der Welle durch ein hydraulisches Stellelement in der Bohrung der Welle hervorgerufen wird (GB-PS 1 385 465). Dabei wird dem in Längsrichtung kraftschlüssig mit der Welle verbundenen Stellelement ein unter DrucK stehendes Strömungsmittel von außen zugeführt.
  • Rin Nachteil dieses genannten Verfahrens besteht darin, daß zum hydra@lischen Zugbelasten der Welle sperrige Hochdruckleitungen mit dem Stellelement verbunden werden müssen, die schwierig anzuschließen sind und außerdem einen relativ großen Platz beanspruchen. Auch sind die zugehörigen Strömungsmittelpumpen, Dichtungselemente und Hochdruckleitungen relativ aufwendig und teuer.
  • Schließlich ist bei dem bekannten Verfahren auch eine schädliche Verschmutzung der Umgehung mit hydraulischem Strömungsmittel, z. B. Drucköl, nicht immer zu vermeiden.
  • Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Festsetzen einer Nabe auf eine mit radialem Übermaß versehenen Welle der genannten Gattung zu schaffen, mit dem das Zugbelasten und damit verbundene Verkleinern des Durchmessers der Welle vor dem axialen Aufschieben der Nabe aiif die Welle einfach und wirtschaftlich vorgenommen werden kann. Dabei sollen vor allem auch wenige Montagehilfsmittel notwendig sein.
  • Mit der Maßnahme nach der Erfindung wird erreicht, daß zum Längsdehnen des Stellelementes beliebige, in der betreffenden Montagewerkstatt verfügbare Mittel der Erwärmung (elektrischer Heizstrom, Heißluft u.a.) ohne zusätzliche Pumpen oder andere Zusatzgeräte verwendet werden können. Beim Erwärmen des mit der Welle verbundenen Stellelementes wird die Welle an ihrer Sitzfläche mit einer bestimmten Spannung auf Zug elastisch und infolge elastischer Querkontraktion in ihrem Durchmesser an der Sitzfläche verkleinert. Der Wärmefluß zum Stellelement kann durch automatische Schalter, Ventile oder dgl. unterbunden werden, wenn die verlangte Übertemperatur des Stellelementes gegenüber der Welle erreicht ist. Nach dem Aufsetzen der Nabe auf die Sitzfläche der Welle kann das Stellelement an seinen beiden Befestigungen, z. B. durch Lockern von Befestigungsschrauben, von der Welle gelöst werden, dadurch wird die Welle von ihrer Zugbelastung befreit, so daß sich der Durchmesser der Welle wieder elastisch vergrößert und dementsprechend die Nabe mit dem vorgeschriebenen Preßsitz auf der Sitzfläche der Welle festgesetzt wird.
  • Vorteilhafte zusätzliche Maßnahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Mit der Maßnahme nach Anspruch 2 wird das Stellelement ohne Verschmutzungsgefahr durch Strömungsmittel oder dgl. einfach und schnell an die zugehörige Energiequelle angeschlossen. Die Energiezufuhr kann durch einfaches Ein- und Ausschalten des elektrischen Heizstromes gesteuert werden.
  • Mit der Maßnahme nach Anspruch 3 wird die Zugbelastung der Welle nach dem axialen Aufschieben der Nabe auf die Sitzfläche der Welle durch Kühlen des Stellelementes und entsprechendes Verkleinern der Länge des Stellelementes zumindest zum Teil wieder aufgehoben, ohne daß dazu besondere Schraubelemente oder dgl. betätigt werden müssen.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 4 weist auf eine Möglichkeit hin, das Stellelement nach dem axialen Aufschieben der Nabe auf die Sitz fläche der elle mit wirtschaftlichen Mitteln zu kühlen.
  • Mit der Maßnahme nach Anspruch 5 wird die Solltemperatur des Stellelementes zum Zugbelasten der Welle wesentlich herabgesetzt. Im Sonderfall braucht das unterkühlte Stellelement bei seinem Erwärmen gegenüber der Welle lediglich auf Umgebungstemperatur gebracht zu werden.
  • Ein schnelles Erwärmen des Stellelementes gegenüber der Welle ohne Gefahr der Miterwärmung der Welle ist mit der Maßnahme nach Anspruch 6 gewährleistet.
  • Mit der Anordnung nach Anspruch 7 ist der Vorteil g.egeben, daß Welle, Nabe und Stellelement einen einfachen Aufbau haben. Dabei kann die Nabe, ohne Behinderung durch das Stellelement auf die Sitzfläche der Welle axial aufgeschoben werden.
  • Die Anordnung nach Anspruch 8 weist auf ein einfach in dem Hohlraum der Welle befestigbares Stellelement hin.
  • Die geänderte Anordnung nach Anspruch 9 bewirkt, daß als Welle eine Vollwelle verwendet werden kann. Mit der zusätzlichen Maßnahme nach Anspruch 10 ist ein einfach herstellbares Stellelement gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Festsetzen einer Nabe auf eine mit radialem Übermaß versehene Sitzfläche einer elastischen Welle wird in der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Anordnungen mit den zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf eine Welle festgesetzte Nabe mit in der Welle eingebautem Stellelement, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Anordnung mit einer auf einer Welle festgesetzten Nabe mit in der Welle eingebautem Stellelement, Fig.3 einen Längsschnitt durch eine weitere abgeänderte Anordnung mit einer auf einer Welle festgesetzten Nabe mit auf der lelle aufgesetztem Stellelement, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zusätzliche abgeänderte Anordnung mit einer auf einer Welle festgesetzten Nabe und auf der Welle aufgesetztem Stellelement und Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend der Linie A-A in Fig. 4 durch das Schulterelement eines Stellelementes.
  • Mit 1 ist in Fig. 1 eine Nabe und mit 2 eine elastische Welle mit der Sitzfläche 3 bezeichnet, welche im vorliegenden Fall zylindrisch ausgebildet ist. Die Sitz fläche 3 ist mit einem radialen Übermaß gegenüber der Schrung der t'abe 1 versehen. Auf der Sitz fläche 3 wird die Nabe 2 mit ihrer zylindrischen Bohrung durch Preßsitz festgehalten.
  • Die Welle 2 hat einen zentrisch angeordneten Hohlraum 4, in dem das hülsenförmige zylindrische Stellelement 5 eingebaut ist. Das Stellelement 5 weist einen AußendurchTTesser auf, der Kleiner als der Durchmesser der Sitzfläche 3 der Welle 2 und kleiner als der Durchmesser des Hohlraumes 4 in der Welle 2 ist. Es hat an seinen beiden Enden je eine im wesentlichen radial verlaufende Stirnfläche 6,7.
  • Zu beiden Seiten der Sitzfläche 3 ist je eine Befestigun- für das Stellelement 5 angeordnet, über die das Stellelement 5 mit der Welle 2 in axialer Rich- tung nach außen kraftschlüssig verbunden ist. Am in der Zeichnung rechten Ende des Stellelementes 5 ist die Befestigung durch die auf den Gewindeabschnitt 8 der Welle 2 seitlich aufgeschraubte Mutter 9 gebildet.
  • Diese Mutter 9 steht der Stirnfläche 6 des Stellelementes 5 direkt gegenüber. Die Befestigung des gegenüberliegenden linken Endes des Stellelementes 5 ist durch eine in den Hohlraum 4 radial hineinragende Anlageschulter 10 der Welle 2 gebildet. Diese Anlageschulter 10 ist mit axial verlaufenden breiten Schlitzen 11 versehen. An der Anlageschulter 10 der Welle 2 stützt sich die Stirnfläche 7 des Stellelementes 5 über die steife Zwischenscheibe 12 axial nach außen ab.
  • Zwischen den gegenüberliegenden zylindrischen Flächen der Welle 2 und des Stellelements 5 ist eine wärmedämmende Zwischenlage 13 aus Asbest eingelegt.
  • Außerdem wird der axiale Wärmefluß im Stellelement 5 axial nach außen durch die auf in der Zeichnung rechten Seite angeordneten, in stirnseitige radiale Nuten 14 der Stirnfläche 6 eingelegten Zwischenlagen 15 gedämmt. Auf der in der Zeichnung linken Seite des Stellelementes 5 ist in der Bohrung des Stellelementes 5 eine Zwischenlage 16 aus wärmedämmendem Werkstoff, z. B. Asbest eingesetzt.
  • Im Stellelement sind Wicklungen l7 einer elektrischen Widerstandsheizung zur Erwärmung des Stellelements 5 eingelassen. Diese Wicklungen 17 haben über elektrische Kabel 18 nach außen eine Anschlußverbindung.
  • Beim Festsetzen der Nabe 1 auf die mit Übermaß versehene Sitzfläche 3 der elastischen Welle 2 wird zunächst das Stellelement 5 mit der Zwischen scheibe l2 und den zugenörigen wärmedämmenden Zwischenlagen 13,15,16 durch die Öffnung 19 auf der in der Zeichnung rechten Seite des Hohlraumes 4 von rechts nach links in den Hohlraum 4 hineingeschoben bis die Stirnseite 7 des Stellelementes 5 über die Zwischenscheibe 12 mit der Anlageschulter 10 der Welle 2 in Berührung kommt.
  • Alsdann wird die Mutter 9 auf den Gewindeabschnitt 8 der Welle 2 aufgeschraubt, bis diese mit ihrer in den Hohlraum 4 radial hineinragenden Anlageschulter 20 die Stirnfläche 6 des Stellelementes 5 berührt. Auf diese diese ist das Stellelement 5 an den Anlageschultern 10 und 20 in axialer Richtung nach außen kraftschlüssig mit der Welle 2 verbunden.
  • Zum anschließenden Zugbelasten und dem durch Querkontraktion des Werkstoffs entstehenden Verkleinern des Durchmessers der Sitzfläche 3 der Welle 2 wird das Stellelement 5 erwärmt. Im vorliegenden Fall erfolgt die Erwärmung durch die Wicklungen 17 der elektrischen Widerstandsheizung. Dazu werden diese über die Kabel 18 mit elektrischem Heizstrom versorgt.
  • Sobald das Stellelement 5 die für-die Zugbelastung der Welle 2 notwendige Temperatur erreicht hat, wird die Widerstandsheizung durch Unterbrechen des elektrischen Stromes abgeschaltet. Danach wird die Nabe 1 auf die Sitz fläche 3 in der Zeichnung von links nach rechts gegen die Mutter 9 axial aufgeschoben.
  • Auf der der Mutter 9 gegenüberliegenden Seite der Nabe 1 wird nun das Befestigungselement 21 auf die Welle 2 gegen die Nabe 1 axial aufgeschoben und durch an sich bekannte Mittel (Schrauben oder dgl.) fest mit der Welle 2 verbunden.
  • Anschließend wird das Stellelement 5 durch die kühlende Luft der Umgebung auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Beim Abkühlen des Stellelementes 5 wird die Wärmedehnung des Stellelementes 5 rückgängig gemacht, so daß die auf Zug elastisch beanspruchte Welle zumindest zum Teil entlastet wird. Es erfolgt nlmlich eine Verkürzung der Länge der Welle 2 entlang ihrer Sitzfläche 3e Dabei drückt das auf der Welle 2 befestigte Befestigungselement 21 axial gegen die Nabe 1 und gegen die gegenüberliegende Mutter 9 und die Welle 2 wird zum Teil von ihrer Zugbelastung an der Sitzfläche 3 befreit. Durch Zurückschrauben der Mutter 9 kann die Welle 2, falls erwünscht, sogar vollständig Von ihrer elastischen Zugbelastung befreit werden. Der Außendurchmesser der Sitzfläche 3 der Welle vergrößert sich dementsprechend und die Nabe l erhält ihren vorgeschriebenen Festsitz auf der Sitzfläche 30 In Fig. 2 ist eine abgeänderte Anordnung zum Festsetzen einer Nabe auf eine elastische Welle 2 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gezeigt. Die Stirnfläche 22 auf der der Zeichnung rechten Seite des zylindrischen hülsenförmigen Stellelementes 5 ist in einer Radialebene liegend ebenflächig ausgebildet. Dagegen ist die Stirnfläche 23 des Stellelementes 5 auf der in der Zeichnung linken Seite mit einem Winkel (kgelspitze nach innen weisend kegelig ausgebildet, wobei die Achse des Kegels der Kegel fläche mit der Achse 28 der Welle 2 zusammenfällt.
  • Die der ebenen Stirnfläche 22 gegenüberliegende ebene Anlageschulter 24 der in das Innengewinde des Gewindeabschnitts 27 der Welle 2 eingeschraubten Mutter 25 bildet die eine der beiden Befestigungen des Stellelementes 5 auf der Welle 2. Die andere Befestigung des Stellelementes 5 ist durch die der kegeligen Stirnflä- che 23 gegenüberliegende entsprechend kegelige Anlageschulter 26 der Welle 2 gebildet. Zwischen diesen beiden Befestigungen liegt die Sitzfläche 3 der Welle 2. Im übrigen ist das Stellelement 5 zwischen den beiden Befestigungen in einem zentrischen, zylindrischen Hohlraum 4, der sich radial unter der Sitzfläche 3 der Welle 2 befindet, eingebaut (Fig. 2).
  • Mit seiner ebenen Stirnfläche 22 an der Anlageschulter 20 der Mutter 25 und mit seiner kegeligen Stirnfläche 23 an der Anlageschulter 26 der Welle 2 ist das Stellelement 5 axial nach außen kraftschlüssig mit der Welle 2 verbunden.
  • Zum Festsetzen der Nabe 1 auf die mit radialem Übermaß versehene Sitzfläche 3 der Welle 2 wird das Stellelement 5 zunächst (z.B. durch Eintauchen in ein verflüssigtes Gas) gegenüber der Welle 2 unterkühlt. Dann wird das unterkühlte Stellelement 2 durch die auf der Seite des Gewindeabschnittes 27 der Welle 2 befindliche Öffnung 19 in den Hohlraum 4 axial eingeführt und mit ihrer kegeligen Stirnfläche 23 an der Anlageschulter 26 der Welle 2 zur Anlage gebracht.
  • Durch Einschrauben der Mutter 25 in das Innengewinde des Gewindeabschnittes 27 gegen die Stirnfläche 22 des Stellelementes 5 wird das Stellelement 5 zwischen seinen Anlage schultern 24 und 26 im Hohlraum 4 der Welle 2 spielfrei festgehalten. Außerdem ist das Stellelement 5 über die kegelige Anlageschulter 26 der Welle 2 auch zentrisch zur Achse 28 der Welle 2 gehalten, so daß ein konzentrischer spaltförmiger Zwischenraum 29 zwischen der Wandung des Hohlraumes 4 und der Mantel fläche des Stellelementes 2 gebildet wird.
  • Durch natürliche Konvektion der relativ warmen Umgebungsluft in der Bohrung des unterkühlten Stellelementes 5 wird das Stellelement 5 gegenüber der Welle 2 allmählich erwärmt. Dabei dehnt sich das Stellelement 5 in Längsrichtung aus und drückt axial nach außen gegen die Anlageschulter 24 der Mutter 25 und gegen die Anlageschulter 26 der Welle 2 Auf diese Weise wird die Welle 2 auf Zug elastisch beansprucht. Wegen dieser Zugbeanspruchung der Welle 2 tritt eine Querkontraktion des WerkstoF:Ees 2 ein; so daß sich der Durchmesser der Welle 2 an der Sitzfläche D elastisch verkleinert Die Axialkräfte der kegeligen Anlageschulter 26 der Welle 2 wirken übrigens senkrecht zur kegeligen Stirn fläche 23 des Stellelementes 5. Ein radiales Aufwölben der Welle 2 aufgrund der durch das Stellelement 5 auf die Anlageschulter 26 ausgeübten Druckkräfte wird dadurch verhindert. Die Nabe 1 kann deshalb ungehindert (ohne Verwölbung der Sitzfläche 3 der Welle 2) von links nach rechts (siehe Fig. 2) auf die auf Zug beanspruchte Welle 2 axial aufgeschoben werden, wenn das Stellelement 5 infolge Erwärmung durch die Umgebungsluft ihre vorgeschriebenen Längsdehnung erreicht hat. Während der Erwärmung und Wärmedehnung des Stellelementes 5 wir der spaltförmige Zwischenraum 29 in radialer Richtung etwas verkleinert.
  • Nach dem axialen Aufschieben der Nabe l auf dte Sitzfläche 3 der Welle 2 wird die Welle 2 von ihrer Zugbelastung befreit, indem die Mutter 25 aus der Hohlraum 4 herausgeschraubt wird. Anschließend kann das Stellelement 5 aus dem Hohlraum 4 herausgenommen werden.
  • In Fig. 3 ist eine abgeänderte Anordnung zun Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens demonstriert, bei der das Stellelement 5 einen größeren Innendurchmesser als der Durchmesser der Sitz fläche 3 der elastischen Welle 2 hat. Die Befestigung des Stellelementes 5 ist auf der linken Seite der Zeichnung in Fig. 3 durch die Anlageschulter 30 und auf der rechten Seite durch die Ringnut 30 A in der Mantelfläche der Welle 2 gebildet.
  • Zwischen diesen beiden Befestigung ist die Sitzfläche 3 der Nabe 1 angeordnet.
  • Das Stellelement 5 hat gleichmäßig am Umfang verteilte axial gerichtete rIeizbolzen 31, welche mit einen eleK-trischen Widerstandsheizdraht 32 umwickelt sind. Die Heizgbolzen 31 sind an ihren axialen Enden 33 in Löchern je einer in zwei @älften längsgeteilten Ringscheibe 34 formschlüssig festgehalten, die sich auf jeder Seite des Stellelementes 5 befinden. In diesen Löchern der beiden @ingscheiben 34 werden die fleizbolzen 31 am Umfang im Abstand voneinander gehalten.
  • Im vorliegenden Fall sind die Heizbolzen 31 durch axiale Montagelöcher 35 der Nabe 1 mit größeren radial spiel hindruchgerführt.
  • Die beiden längsgeteilten Ringscheiben 34 dienen als Schulterelemente, welche an der betreffenden Befestigungstelle der Welle 2 kraftschlüssig verbunden sind.
  • Zu diesem Zweck haben die Ringscheiben 34 je einen radial nach innen weisenen Abschnitt 36,37, welcher an der Anlageschulter 3U der 'elle 2 bzw. an der Anlageschulter 38 der Ringnut 31 axial nach außen zur kraftschlüssigenf Anlage gebracht ist <Fig. @).
  • Zum Festsetzen der Nabe l auf die Sitzfläche 3 der Welle 2 wird diese zunächst auf den ohne radiales Übermaß versehenen Abschnitt 39 der Welle 2 aufgesetzt. Dann wird ein Teil der Heizbolzen 31 durch die zugehörigen Montagelöcher 35 am halben Umfang der Nabe 1 hindurchgesteckt und an ihren Enden 33 jeweils in einen Loch einer Hälfte der Ringscheibe 34 fest verbunden. Dabei berührt der Absatz 40 am Ende 33 jedes Heizbolzens 31 die nabenseitige Stirnfläche der betreffenden @älfte der Ringscheibe 34. In genau derselben Weise werden nun die übrigen Heizbolzen 31 des Stellelementes 5 an len ande ren beiden Sglftorl der Ringscheibe 34 befestigt.
  • Jetzt werden die beiden längsgeteilten, mit Heizbolzen 31 versehenen Baueinheiten des Stellelementes 5 gegenseitig radial nach innen bis zur radialen Anlage an der Welle 2 verlagert. Dabei kommen die Hälften der auf der Zeichnung linken Ringscheibe 34 an der Anlageschulter 30 der Welle 2 in Berührung. Gleichzeitig werden die Hälften der rechten Ringscheibe 34 in die Ringnut 31 radial eingeschoben und mit der Anlageschulter 38 dieser Ringnut 31 in Berührung gebracht.
  • Nun wird durch einschalten des elektrischen Stromes der Wicklungen 32 das Stellelement 5 erwärmt, so daß die Heizbolzen 31 des Stellelemkentes 5 wärmegedehst werden.
  • Durch Kraftübertragung er die Absätze 40 auf beide Ringscheiben 34 und über die Anlageschultern 30,38 auf die Welle 2 wird diese auf Zug belastet und dementsprechend an der Sitz fläche 3 in ihrem Durchmesser elastisch verkelinert.
  • Sobald die vorgeschriebene, durch Thermoelemente oder Dehnmeßstreifen steuerbare Zugbelastung der Welle 2 erreicht ist, wird der elektrische Heizstrom automatisch abgeschaltet. Alsdann wird die Nabe 1 ohne oder mit geringer Kraftanwendung axial auf die Sitzfläche 3 der Welle aufgeschoben (siehe strichpunktierte Darstellung in Fig. 3) Durch anschließendes Abkühlen des Stellelementes 5 durch Luft oder durch ein anderes Strömungsmittel wird die Zugbelastung der Welle 2 wieder rückgängig gemacht. Dabei erhält die Nabe 1 auf der Sitzfläche 3 der elastisch zurückfedernden Welle 2 ihren vorgeschriebenen Preßsitz.
  • Das Auspauen des Stellelementes 5 erfolgt durch radiales Wegbewegen der beiden longsgetfßilten, mit Heizbolzen 3L am halben Umfang versehenen Baueinheiten des Stellelementes. Dabei werden die beiden Hälften der auf der Zeichnung rechten Ringscheibe 34 gegenseitig aus der Ringnut 31 heraisgebracht. Nun können die Hälften der Ringscheiben 34 seitlich abgeazogen und die Heizbolzen 31 aus den Montagelöchern 35 axial herausgezogen werden.
  • In Fig. 4 ist eine abgeänderte Anordnung zum Festsetzen der Nabe 1 auf der Sitzfläche 3 der elastischen Welle 2 dargestellt, bei der ebenfalls das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung findet. Das Stellelement 5 hat, wie bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung, einen größeren Innendurchmesser als der Durchmesser der Sitzfläche 3 der Welle 2. Las Stellelement 5 ist wiederum an seinen beiden Enden über die Anlageschultern 30 bzw. 38 in axialer Richtung nach außen kraftschlüssig mit der Welle 2 verbunden.
  • Allerdings hat das Stellelement 5 bei dieser Anordnung zwei diametral gegenüberliegend angeordnete, in axialer Richtung weisende Arme 41. Jeder Arm 41 besitz @ eine elektrische Wicklung 43 zum elektrischen Widerstandsheizen. Im übrigen weist jeder Arm 41 ein Gabelende 44 mit zwei gegenseitig fluchtenden Aufnahmebohrungen für den Celenkbolzen 45 auf, über den das Gabelende 44 mit dem einstückigen Ringelement 42 radial nach außen Schwenkbar verbunden ist (siehe Fig. 5). Der Gelenkbolzen 5 hat einen gegenüber seinen beiden Außenabschnitten 46 exzentrisch angeordneten Mittenanbschnitt 47. Dieser Mittenabschnitt 47 des Gelenkbolzens 45 ist in der Bohrung 43 eines radial vorstehenden Abschnittes 49 des Ringelementes 42 festgehalten Die Bohrung 43 verläuft in Umfangsrichtung durch einen radial vorstehenden Abschnitt 49 des Ringelementes 42.
  • An seinem radial nach innen weisenden Abschnitt ist das Ringelement 42 über axial verlaufende Nuten 50,51 der Welle 2 bzw. des Ringelementes 42 in die Ringnut 31 der Welle 2 einsetzbar ("Bajonettverschluß") An seinem äußeren Ende besitzt jeder Arm 41 als Schulterelement eine radial nach innen weisende Nase 52, welche an der Schulter fläche 30 der Welle 2 zur Anlage kommt.
  • Zum Festsetzen der Nabe 1 auf die Sitz fläche 3 der elastischen :elle 2 wird zunächst die Nabe 1 auf den ohne radiales @bermaß versehenen Abschnitt 39 der Welle 2 axial aufgesetzt. Dann werden beide Arme 41 des Stellelementes 5 um den Bolzen 45 radial nach außen geschwenkt und das Ringelement 42 wird axial in die Nuten 50 eingeschoben und anschließend etwas gedreht, so daß die äußere Stirnfläche der Ringscheibe 42 der Stirnflache 38 der Welle 2 axial gegenübersteht.
  • Anschließend werden beide Arme 41 gegenseitig radial nach innen zurückgeschwenkt, so daß ihre Nasen 52 auf der Mantelfläche der Welle 2 zur Anlage kommen. Nun wird der Bolzen 45 durch Schraubenschlüssel oder dgl. etwas gedreht und festgesetzt, so daß die Nasen 52 der beiden Arme 41 infolge der Exzentrizität 53 jedes Bolzens 45 gegen die Anlageschulter 30 der Welle 2 axial angedrückt werden. Auf diese Weise ist eine kraftschlüssige Vernindung des Stellelementes 5 in axialer Richtung nach außen an der Welle 2 hergestellt.
  • Durch Einschlaten des elektrischen Heizstromes der Wicklung 43 wird jeder Arm 41 des Stellelementes 5 erwärmt und wärmegedehnt. Dementsprechend wird die Welle 2 über die Befestigungen der gegenseitigen Anlageschultern 30 und 38 auf Zug beansprucht. Der Durchmesser der Sitzfläche 3 verkleinert sich dementsprechend, so daß die Nabe 1 anschließend ohne weiteres axial auf die Sitzflache 3 der Welle 2 axial aufgeschoben werden Kann.
  • Durch Abkühlen der Arme 41 wird dann die Lüngsdehnung der Arme 41 rückgängig gemacht und die Zugbelastung von der Welle 2 vollständig weggenommen. Auf diese Weise federt die alastische Welle 2 zurück und die Nabe 2 erhält ihren vorgeschriebenen Preßsitz auf der Sitzfläche 3 der Welle 2. Zum Schluß kann das Stellelement 5 durch ösen des Bolzens 45 und Radial-nach außen-schwenken der Arme 41 von der Welle 2 axial angezogen werden, wenn dieses zu den Nuten 50 in der Welle 2 zurückgedreht und somit axial freigegeben worden ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Verfahren zum Festsetzen einer Nabe auf einer mit radialem Übermaß versehenen Sitzfläche einer elastischen Welle und zugehörige Anordnungen Patentansprüche Verfahren zum Festsetzen einer Nabe auf einer mit radialem Übermaß versehenen Sitzfläche einer elastischen Welle, die an beiden Seiten der Sitzfläche mit je einer Befestigung für ein Stellelement versehen ist, bei dem das Stellelement zwischen den beiden Setestigungen angeordnet, an diesen Befestigungen mit der Welle in axialer Richtung nach außen Kraftschlüssig verbunden und zum Zugbelasten und entsprechenden Verkleinern des Durchmessers der Sitzfläche längsgedehnt wird, alsdann die Nabe auf die Sitzfläche der Welle axial aufgeschoben und die Welle von ihrer Zugbelastung zumindest zum Teil befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement zum Längsdehnen gegenüber der Welle erwärmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung durch eine mit dem Stellelement verbundene elektrische Widerstandsheizung vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement zum teilweisen oder vollständigen Aufheben der Zugbelastung und entsprechendes Schrumpfen gegenüber der Welle gekühlt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung des Stellelementes durch natürliche oder erzwungene Konvektion eines Strömungsmittels, z.B. der Umgebungsluft, erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement vor seiner kraftschlüssigen Befestigung an der Welle gegenüber der Welle unterkühlt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement durch wärmedämmende Zwischenlagen oder dgl. gegenüber der Welle wärmeisoliert wird.
  7. 7. Anordnung zum Durchführen eines der Verfahren zum Festsetzen einer Nabe auf eine mit radialem Übermaß versehene Sitzfläche einer elastischen Welle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (5) einen kleineren Außendurchmesser als der Durchmesser der Sitzfläche (3) der Welle (2) und an seinen beiden Enden je eine im wesentlichen radial verlaufende Stir-nflache (6,7,22,23) aufweist und daß die Welle (2) unter ihrer Sitzfläche (3) einen auf einer oder auf beiden Seiten mit einer öffnung (19) zum axialen Einführen des Stellelementes (5) versehenen zentrischen Hohl- raum (4) aufweist, welcher als Befestigungen für das Stellelement (5) dienende, in den Hohlraum (4) radial hineinragende Anlageschultern (10,20,24,26) für die betreffende Stirnfläche (6,7,22,23) des Stellelementes (5) besitzt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) zumindest auf einer Seite ihrer Sitzfläche (3) einen mit einem Innen- oder Außengewinde (8,27) versehenen Endabschnitt aufweist, auf den eine die betreffende Anlageschulter (20, 24) für das Stellelement (5) bildende, gegen die gegenüberliegende Stirnflache (6,22) des Stellelementes (5) schraubbare Mutter (9,25) angeordnet ist.
  9. 9. Anordnung zum Durchführen eines der Verfahren zum Festsetzen einer Nabe auf eine mit radialem Übermaß versehene Sitzfläche einer elastischen Welle gemäß einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (5) einen gleichgroßen oder größeren Innendurchmesser als der Durchmesser der Sitzfläche (3) der Welle (2) aufweist und an seinen beiden Enden an den Befestigungen der Welle (2) durch Mittel der Befestigung (36,37,51,52) verbunden ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel der Befestigung durch mindestens ein am betreffenden Ende des Stellelementes (5) befestigtes, radial nach innen weisendes, an der Befestigungsstelle der Welle (2) kraftschlüssig verbundenes Schulterelement (36,37,51,52) gebildet sind.
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