DE3128682A1 - "gelenkwelle" - Google Patents

"gelenkwelle"

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DE3128682A1
DE3128682A1 DE19813128682 DE3128682A DE3128682A1 DE 3128682 A1 DE3128682 A1 DE 3128682A1 DE 19813128682 DE19813128682 DE 19813128682 DE 3128682 A DE3128682 A DE 3128682A DE 3128682 A1 DE3128682 A1 DE 3128682A1
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DE
Germany
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shaft
profile
hollow shaft
hollow
profiles
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Ceased
Application number
DE19813128682
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English (en)
Inventor
Bernd Dipl.-Ing. 6454 Bruchkoebel Eckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gelenkwellenbau GmbH
Original Assignee
Gelenkwellenbau GmbH
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Publication date
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Publication of DE3128682A1 publication Critical patent/DE3128682A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles
    • F16C3/03Shafts; Axles telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Gelenkwelle
  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkweile bstehend aus zwel Kreuzgelenken und einer beide miteinander kuppelnden Verbindungswelle, wobei die Verbindungswelle eine Welle und eine auf der Welle über ein Keilwellenprofil axial verschiebbare Hohlwelle aufweist Gelenkwellen dieser Art sind so ausgebildet, daß deren Verbindungswellen aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Wellenteilen bestehen. Diese teleskopartige Verschiebbarkeit erfolgt Über ein Keilwellenprofil, huber deren Längsverzahnung sowohl die axiale Verschiebbarkeit wie auch die Drehmomentuber tragung ausgeführt werden muß Es sind Gelenkwellen bekannt (z.B. DE-Gm 19 ii 806), bei denen zur Drehmoment + ertragung profilierte Wellenteile verwendet werden, die an iin Kardan Gelenk angeschlossen sind. Es muß jedoch bei einer derartigen Ausführungsform gewährleistet sein daß die Drehmomentkapazität wie auch die Torsionsfestigkeit ge sichert ist Hierzu bedarf es einer entsprechenden Wandstärke stärke des profilierten Rohres, da zusätzlich noch die axiale Verschiebung ohne Klemmen vorhanden sein muß Auch sind Gele 4 wellen bekannt (z.B. DE-OS 29 17 391), bei denen ein dickwandiges als Rohr ausgebildetes Anschlußelement vorgesehen ist, in dem ein Zahnprofilrohr aufgenommen wird. Bei 9iner darartigen Ausführungsform soll jedoch die schwierige Heratellung des profilierten Innenteiles umgangen werden, inden ein Einzelteil durch separate Herstellung verwendet wird. Es entfällt dabei ein spanendes Verfahren und die Herstellung dieses Zahnprofiles kann durch Kaltwalzen übernommen werden. Da bei der Gerste lung des Innenteiles durch konventionelle Methoden keine Probleme bestanden, wird hier eine volle Welle verwendet. Derartige Gelenkwellen besitzen jedoch ein hohes Geweicht und sind somit nur kostenungÜnstig herzustellen.
  • Aufgabe der Erz windung ist es daher, eine Verbindungswelle als Leichtbauwelle auszubilden, bei der sowohl die Drehmomentkapaweitet als auch die Torsionssteifigkeit einer hochbelasteten Längsverschiebung gewährleistet ist und bei der lediglich niedrige Massenträgheitsmomente auftreten.
  • Zur Lösung diester Aufgabe ist vorgesehen, daß a) die Welle Aus einem dünnwandigen Abstützrohr und einem auf der Außenfäche des Abstützrohres angeordneten ersten Rohrprofil besteht b) die Hohlwelle aus einem dünnwandigen AbstUtzrohr und einem im Hohlraum der Hohlwelle angeordneten, mit dem ersten Rohrprofil zusammenarbeitenden zweiten Rohprofil besteht c) die beiden zusammenarbeitenden Rohrprofile durch ihre Profile das eigentliche Keilwellonprofil bilden.
  • Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung7 daß diese lEngsprofiharten Rohre durch Walzen, Ziehen oder ähnlicher Herstellungsverfahren aus Rohrmaterial hergestellt werden und bei der die Übertragungskapazität des RohrprofilesR durch ein entsprechendes Abstützrohr verbessert wtrd. Es ergibt sich dadurch eine wesentliche Abstützung der gewählten Profilflanken über dem Ringquerschnitt, so daß das eigentliche Profil in der Materialstärke und im Durchmesser klein gehalten werden kann. Es wird so eine extrem leichte Bauweise möglich Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die Welle direkt als entsprechendes Teil der Verbindungswelle ausgebildet ist. Es ist von Vorteil, daß die als Innenteil artestende Welle direkt als Teil der Verbindungswelle ausgebildet ist und mit einem Teil des Gelenkes verbunden wird Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesahen, daß das Rohrprofil der Hohlwelle im axial verschiebbaren bereich der Hohlwelle an geordnet ist Als Innenprofil wird dieses Rohrprofi4 in der Hohlwelle lediglich auf die Länge der Verzahnung benötigt Es ist jedoch ohne weiteres möglich, daß auch hier für besonders leichte Bauweisen die Hohlwelle direkt mit dem entgegengesetzt liegenden Kreuzgelenk verbuhnden wird Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die Stützrohre der Welle und/oder der Hohlwelle mit den jeweiliegen Rohrprofilen auf der gesamten Länge oder nur in partiellen Bereichen durch Kleben, Lötens Schweißen oder dergl. miteinander verbunden sind Es entstehen bei dieser Ausführungsform Varianten, bei denen das Rohrprofil über die gesamte Länge mit dem Stützrohr verbunden wird oder auch nur in partiellen Bereichen, so daß dann noch über den Umfang verteilt Verstärkungsrippen angeordnet melden können, die eine zusätzliche Versteifung der gesamten werde mit sich bringen Es sind bei diesen Ausführungsformen besonders kaltverformte Blechprofile möglich, die dann durch Besonders kaltverform oder auch Kleben miteinander verbunden werden können.
  • Eine Einengung auf ein bestimmtes Profil ist nicht notwendig, so daß des weiteren vorgesehen ist, daß die Rohrprofile ein Keilwellenprofil bilden, dessen Profilierung als SAE-Profil, trapezförmiges Profil oder Evolventenprofil ausgebildet ist.
  • bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt Es zeigt : Fig. 1 eine Gelenkwelle, deren Enden Kreuzgelenke tragen Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine Verbindungswelle Fig. 3 einen uerschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Verbindungswelle Fig. 4 eine weitere AusfÜhrunsform einer Verein dungswelle im Schnitt Fig. 5 einen Querschnitt der in Fig 4 dargestellten Verbindungswelle Fig. 6 eine Welle mit einem Rdhrprofil Fig. 7 einen Schnitt der in Fig 6 dargestellten Welle Fig. 8 eine Welle, die direkt-mit dem Gelenk verbunden weerden kann Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie I-I, der in Fig. 8 dargestellten Welle Fig. 10 eine Hohlwelle mit einen innenliegenden Rohrprofil Fig. 11 einen Schnitt entlang ver Linie I-I, der in Fig. 10 dargestellten hohlwelle Fig. 12 - 14 verschiedene Varianten eines Abstützrohres.
  • Die in Fig 1 gezeigte Gelenkwelle umfaßt zwei koaxiale Gelenkt abschnitte 1 und 2, die an ihren äußeren Enden Kreuzgelenke 3 und 4 tragen. Der Gelenkwellenabschnitt 1 ist als Welle 5 und der Gelenkwellenabschnitt 2 als Hohlwelle 6 ausgebildet. Über eine Keilwellenverzahnung 7 sind die Helle 5 und Hohlwelle 6 miteinander undrehbar, jedoch axial verschiebbar verbunden in Fig. 2 und 3 ist eine Verbindungswelle als Einzalteil gezeigt, die aus der Hohlwelle 6 und des Welle 5 besteht. Die Hohlwelle 6 ist zusammengesetzt aus dem dünnwandigen Abstützrohr 8 und dem Rohrprofil 9O Die Welle 5 ist ebenfalls aus ei nem dünnwandigen Abstutzrohr 10 und auf ihrer Außenfläche mit einem Rohrprofil 11 umgeben. Figo 3 zeigt, daß das Rohrprofil der Hohlwelle 8 und das Rohrprofil der Welle 10 zusammen die Kellwellenverzahnung 7 bilden. Die einzelnen Zähne der ?Ceilwe) lenverzahnung 7 sind als Elvolventenverzahnung ausgebildet, da bedeutet, daß die Zentrierung und die Übertragung des Drehmomentes auf den Zahnflanken erfolgt, wobei zwischen Zahngrund und Zahnkopf der jeweiligen flohrprofile 9 und 11 Spiel vorhanden ist. Die beiden Rohrprofile sind auf der Innenfläche der Hohlwelle 8 bzwo auf der Außenfläche der Welle 10 durch Widerstandssehwelßen oder Kleben aufgebracht.
  • In Fig 4 und 5 ist eine weitere Variante einer Verbindungswel le gezeigt, wobei die Rohrprofile 9 der Hohlwelle 8 und das Rohrprofil 11 der zelle 10 in die entsprechenden Oberflächen eingebettet sind und zoB @ durch Kleben miteinander verbunden wurden Fig. 6 und 7 zeigt eine Welle 5 als Einzelteil, bei der das Rohrprofil 11 mit dem Abstützrohr verbunden ist. Das AbstUtzrohr 10 ist im Verhältnis zum Rohrprofil 11 dünnwandig ausgeführt und genügt der Drehmomentübertragung durch das AbstUtzen der beiden Teile zueinander.
  • Fig. 8 zeigt eine Welle 5, deren Rohrprofil 11 einerseits die Keilwellenverzahnung 7 beinhaltet und an seinem einen Ende direkt in den AuPnahmeteil 12 Übergeht zur Aufnahme des Gelenkes.
  • Das Abstützrohr 10 ist innen aufgenommen und wie aus Fig. 9 zu sehen ist, entsprechend der Ausführungsformen der Figuren 6 und 7, miteinander verbunden Des gleichen läßt sich die Hohlwelle 6 ausbilden, daß an ihrem Ende ebenfalls ein Aufnahmeteil 13 vorgesehen wird, der ein Gelenk aufnehmen kann, wobei hier das Aufnahmeteil 13 mit dem Abstützrohr 8 verbunden wird und das Rohrprofil innerhalb des Hohlraumes dieses Abstützrohres 8 angeordnet ist Fig 11 zeigt als Einzelteil diese Anordnung eines AbstAtzrohres 8 zusammen mit dem Rohrprofil 9, wobei diese Einzelheit wiederum der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Version entspricht In den Figuren 12A bis 12C sind Versionen gezeigt, deren Abstützrohr 8 bzw. 10 nicht auf der gesamten Fläche mit den Rohrprofilen 9 bzw 11 verbunden sind. Die Varianten A, B und C zeigen verschiedene mögliche Formen, wobei in der Fig 13 die Abstützrohre 8 bzw. 10 gezeigt sind, deren Außenflächen im Prinzip zylindrisch verlaufen im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Figuren 14A bis C, deren Verstärkungsrippen schraubenförmig umlaufend angeordnet sind Die Fig. 15 zeigt im Schnitt die Versionen nach den Figuren 12, wobei im Prinzip wiederum die Abstützrohre mit den Rohrprofilen 9 bzw 11 verbunden sind und somit die Keilwellenverzahnung 7 bilden.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 1 Gelenkwellenabschnitt 2 Gelenkwellenabschnitt 3 Kreuzgelenk 4 Kreuzgelenk 5 Welle 6 Hohlwelle 7 Keilwellenverzahnung 8 AbstUtzrohr der Hohlwelle 9 Rohrprofil 10 Abstützrohr der Welle 11 Rohrprofil 12 Aufnahmeteil 13 Aufnahmetell

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e CD Gelenkwelle, bestehend aus zwel Kreuzgelenken und einer beide miteinander kuppelnden Verbindungswelle, wobei die Verbindungswelle eine Welle und eine auf der Welle über ein Keilwellenprofil axial verschiebbare Hohlwelle aufweist, hibbare dadurch gekennzeichnet, daß a) die Welle (5) aus einem dünnwandigen AbstUtzrohr (10) und einem auf der Außenfläche des Abstützrohres (10) angeordneten ersten Rohrprofil 11) besteht b) die Hohlwelle (6) aus einem dü nwandigen AbstUtzrohr (8) und einem im Hohlraum der Hohl zelle (6) angeordneten, mit dem ersten Rohrprofil zusairjrnenarbeitenden zweiten Rohrprofil (9) besteht.
    c) die beiden zusammenarbeitendengRohrproflle (9,11) durch ihre Profile das eigentliche zu Keilwellenprofil (7) bilden.
  2. 2. Gelenkwelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Welle (5) direkt als entsprechendes Teil der Verbindungswelle ausgebildet ist.
  3. 3. Gelenkwelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ronrprofil (9) der Hohlwelle (6) im axial verschiebbaren Bereich der Hohlwelle (6) angeordnet ist.
  4. 4. Gelenkwelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stmtzrohre (8 und 10) der Welle (5) und/oder der Hohlwelle (6) mit den jeweiligen Rohrprofilen (9, 11) auf der gesamten Länge oder nur in partiellen Bereichen durch Kleben, Löten, Schweißen oder dergl. miteinander verbunden sind.
  5. 5. Gelenkwelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ronrprofile (9, 11) ein Kellwellenprofil (7) bilden, dessen Profilierung als SAE-Profil, trapezförmiges Profil oder Evolventenprofil ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008098983A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-21 Tedrive Holding B.V. Gleichlaufgelenkwelle für ein kfz

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WO2008098983A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-21 Tedrive Holding B.V. Gleichlaufgelenkwelle für ein kfz

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