DE3127614A1 - Dental device - Google Patents
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Abstract
Description
Zahnärztliche Einrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine zahnärztliche Einrichtung mit einem Phantomgebilde, welches einen auf einem einer Behandlungsstuhl-Rückenlehne ähnlichen oder dieser entsprechenden Auflagerbauteil gehalterten Phantomkopf und gegebenenfalls Phantomkorpus enthält, und welches mittels einer Schwenkvorrichtung mit horizontaler Achslagerung schwenkbeweglich an einem Tragteil gehaltert ist.Dental device The invention relates to a dental device Device with a phantom structure, which one on a treatment chair backrest similar or this corresponding support component mounted phantom head and possibly contains phantom body, and which by means of a pivoting device is pivotally mounted on a support part with a horizontal axle bearing.
Bei einer bekannten solchen Einrichtung (DE-AS 24 51 618) ist das einem menschlichen Kopf und Oberkörper nachgebildete Phantomgebilde an einem am Fußboden stehenden Ständer gelagert. Neben dem Ständer ist ein Geräteschrank zur Aufnahme von diversen Instrumenten und Werkzeugen sowie persönlichen Arbeitsmitteln des Benutzers der Einrichtung angeordnet. Bei Arbeitssnde kann das Phantomgebilde senkrecht nach oben geklappt werden, so daß dieses zusammen mit dem Ständer eine neben dem Geräteschrank im Raum stehende Säule bildet. Nachteilig bei einer solchen Anordnung ist, daß wegen der getrennt angeordneten Einzelkomponenten einerseits relativ viel Stellfläche pro Arbeitsplatz beansprucht wird und andererseits eine groß flächig durchführbare Reinigung des Fußbodens erschwert ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß, um manuelle Arbeiten auf einer ebenen Fläche durchführen zu können, ein zusätzlicher Arbeitstisch erforderlich ist. Laborarbeiten an einem Arbeitstisch können also nicht ohne Verlassen des Behandlungsortes am Phantomgebilde durchgeführt. werden.In a known device of this type (DE-AS 24 51 618) this is A phantom figure modeled on a human head and upper body on an am Floor standing stand stored. Next to the stand is an equipment cabinet for Acceptance of various instruments and tools as well as personal work equipment arranged by the user of the facility. At the end of work, the phantom can be folded vertically upwards, so that this together with the stand a next to the equipment cabinet in the room. A disadvantage of such Arrangement is that on the one hand because of the separately arranged individual components a relatively large amount of floor space is required per workstation and, on the other hand, one cleaning of the floor, which can be carried out over a large area, is difficult. Another disadvantage can be seen in the fact that in order to carry out manual work on a flat surface To be able to do so, an additional work table is required. Laboratory work on one The work table cannot work on the phantom structure without leaving the treatment site carried out. will.
Dies ist zwar bei einer anderen bekannten Einrichtung (DE-OS 27 10 756), bei der an der Arbeitsplatte eines Arbeitatisches lediglich ein Phantomkopf mittels einer Tragstange verstellbar gehaltert ist, nicht der Fall; bei dieser Einrichtung ist jedoch der Phantomkopf nicht an einem einer Behandlungsstuhl-Rückenlehne ähnlichen oder dieser entsprechenden Auflagerbauteil gehaltert. Demnach kann mit einer solchen Einrichtung nicht unter praxisnahen Bedingungen gearbeitet werden. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei Nichtgebrauch der Phantomkopf -sofern man ihn nicht von der Arbeitsplatte abmontiert -über der Vorderkante der Arbeitsplatte vorsteht und damit sowohl einer Verschmutzung ausgesetzt ist als auch dem Reinigungspersonal bei z B. einer großflachigen Fußbodenreinigung im Wege steht. Letzteres ist insbesondere bei Zahnklinik-Einrichtungen von Bedeutung, wo einige Dutzend kompletter Einrichtungen relativ eng nebeneinander in einem Raum angeordnet sind.This is true in another known device (DE-OS 27 10 756), with only a phantom head on the worktop of a work table is supported adjustably by means of a support rod, not the case; at this facility however, the phantom head is not similar to a dental chair backrest or this corresponding support component supported. Accordingly, with such a Facility cannot be worked under realistic conditions. Another The disadvantage is that when the phantom head is not in use - if you have it not removed from the worktop - protrudes over the front edge of the worktop and is therefore exposed to pollution as well as the cleaning staff stands in the way of cleaning large floors, for example. The latter is particular of importance in dental clinic facilities, where several dozen of complete facilities are arranged relatively close to each other in a room.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Einrichtung anzugeben, mit der es also möglich ist, Laborarbeiten am Arbeitstisch und in unmittelbarer Nähe des Phantomgebildes unter praxisnahen Bedingungen durchzuführen, und zwar mit einer platzsparenden, insbesondere bei Nichtgebrauch wenig Stellfläche benötigenden und hinsichtlich einer Fußbodenreinigung servicefreundlichen Anordnung von Phantomgebilde und Arbeitsfläche, Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert: Es zeigen: fig. 1 eine zahnarztlicho Einrichtung der erfindungsgemäßen Art in einer schaubildlichen Darstellung, Fig..2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 einen Längsschnitt der Einrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Prin-zipdarstellung im Längsschnitt, Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung eine zahnärztliche Einrichtung, bestehend aus einem T-förmig ausgebildeten Arbeitstisch 1, dessen querliegender Schenkel die Tischplatte 2 und dessen senkrechter Schenkel einen Ständer 3 zur Aufnahme der Versorgungseinrichtungen für div. frontseitig (Pos.18.) der Tischplatte2 angeordnete Handstücke 4 bildet. In den rechten Freiraum 5 des Arbeitstisches 1 kann ein mit 6 bezeichneter mobiler Container zur Aufnahme diverser Werkzeuge, Instrumente und sonstiger persönlicher Arbeitsmittel eines am Arbeitsplatz Arbeitenden eingeschoben werden. In den linken, mit 7 bezeichneten Freiraum des Arbeitstisches kann außer einem fahrbaren Arbeitsstuhl 8 ein Phantomgebilde 9 untergebracht werden. Das Phantomgebilde 9 besteht im wesentlichen aus einem einer Behandlungssttihl-Rückenlehne ähnlichen oder nachgebildeten Auflagerbauteil 10 und einem daran befestigten Phantomkopf 11. Das Phantomgebilde 9 kann mittels einer horizontalen Achslagerung 12 in Richtung des Pfeiles 13 unterhalb der Tischplatte 2 eingeschwenkt werden, wozu die Tischplatte einen entsprechenden Ausschnitt 14 enthält. Dieser Ausschnitt ist im ausgeschwenkten Zustand, also in der Arbeitsstellung des Phantomgebildes, durch eine entsprechend große Abdeckplatte 15 abgedeckt. Diese Abdeckplatte 15, die im eingeklappten Zustand bündig mit der übrigen mit 16 bezeichneten Tischfläche ist, bildet praktisch den Fortsatz des Auflagerbauteils 10 in Richtung der Längsachse 17 des Phantomgebildes 9. Im eingeschwenkten Zustand liegt das Phantomgebilde 9 unterhalb der Tischplatte 2. Aus der Anordnung ist ersichtlich, daß bei Nichtgebrauch des gesamten Arbeitsplatzes nicht mehr Stellfläche benötigt wird als für den Arbeitstisch ohnehin, da einerseits Phantomgebilde 9 und andererseits Stuhl 8 und Container 6 innerhalb der Grundfläche des Arbeitstisches 1 untergebracht werden können.The invention specified in claim 1 is based on the object to specify a facility that has been improved in comparison, with which it is therefore possible, Laboratory work on the work table and in the immediate vicinity of the phantom image below to carry out practical conditions, with a space-saving, in particular When not in use, it takes up little floor space and with regard to floor cleaning service-friendly arrangement of phantom structures and work surface, advantageous Refinements and developments of the invention are contained in the subclaims. Several embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the figures explained: It show: fig. 1 a dental facility of the type according to the invention in a diagrammatic representation, Fig..2 another Exemplary embodiment of the device according to the invention in a diagrammatic representation, 3 shows a further exemplary embodiment of the device according to the invention in diagrammatic form Representation, FIG. 4 shows a longitudinal section of the device according to FIG. 3, FIG. 5 shows another Exemplary embodiment of the device according to the invention in a principle representation in longitudinal section, Fig. 1 shows in a diagrammatic representation a dental Device consisting of a T-shaped work table 1, the transverse Legs the table top 2 and its vertical legs a stand 3 for receiving of the supply devices for various front side (item 18.) of the table top2 Handpieces 4 forms. In the right free space 5 of the work table 1 can be with 6 designated mobile container for holding various tools, instruments and other personal work equipment of a person working at the workplace will. In the left, designated with 7 space of the work table can except a mobile work chair 8 a phantom structure 9 can be accommodated. The phantom 9 consists essentially of a backrest similar to a treatment chair or a simulated support component 10 and a phantom head 11 attached to it. The phantom structure 9 can by means of a horizontal axle bearing 12 in direction of the arrow 13 are pivoted below the table top 2, including the table top contains a corresponding cutout 14. This section is in the swiveled out State, i.e. in the working position of the phantom image, by a corresponding large cover plate 15 covered. This cover plate 15, which is in the folded state is flush with the rest of the table designated 16, practically forms the Extension of the support component 10 in the direction of the longitudinal axis 17 of the phantom image 9. In the swiveled-in state, the phantom structure 9 lies below the table top 2. From the arrangement it can be seen that when the entire workstation is not in use no more floor space is required than for the work table anyway, because on the one hand Phantom structure 9 and, on the other hand, chair 8 and container 6 within the base area the work table 1 can be accommodated.
Die Fig. 2 zeigt anhand zweier nebeneinander angeordneter Arbeitsplätze eine Lösung, bei der das Phantomgebilde 20 so ausgebildet ist, daß dessen Rückseite 21 im eingeschwenkten Zustand (linke Abbildung) praktisch plan bündig mit der Tischfläche 22 abschließt. Bei diesem Ausführungsbeispiel muß selbstverständlich der Ausschnitt 23 in der Tischfläche 22 den Außenkonturen des Phantomgebildes 20 entsprechen. Auch bei dieser Lösung sind Phantomgebilde, Arbeitsfläche, Container und Stuhl platzsparend auf kleinster Stellfläche unterzubringen. Der Arbeitsplatz besteht hinsichtlich der Stellfläche praktisch nur aus dem Arbeitstisch, mit dem Vorzug, daß eine Fußbodenreinigung auch mit größeren Reinigungsmaschinen ungehindert vorgenommen werden kann, was insbesondere bei-Klinikeinrichtungen von Bedeutung ist, wo eine Vielzahl von Arbeitsplätzen auf kleinstem Raum anzuordnen ist.FIG. 2 shows two workplaces arranged next to one another a solution in which the phantom structure 20 is formed so that its back 21 when swiveled in (left picture) practically flush with the table surface 22 completes. In this embodiment, of course, the cutout 23 in the table surface 22 correspond to the outer contours of the phantom image 20. Even With this solution, phantom structures, work surfaces, containers and chairs save space to be accommodated in the smallest of spaces. The workplace consists of the floor space practically only from the work table, with the advantage that a floor cleaning can also be carried out unhindered with larger cleaning machines, which in particular What matters at-clinic facilities is where a wide variety of jobs are located is to be arranged in the smallest of spaces.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform. Hier besteht das Phantomgebilde 25 aus einem Phantomkopf 25a und einem dem Oberkörper eines Patienten nochgebildeten Phantomkorpus 25b. Das Phantomgebilde 25 ist an seinem der Vorderseite 26 des Arbeitstisches 27 zugewandten Ende mittels zweier Schwenkarme 28, 28a um eine horizontale Achslagerung 29 schwenkbar gehaltert. Die weitere Anordnung ist aus der Fig. 4 ersichtlich, die die Anordnung in einer Seitenansicht zeigt.Fig. 3 shows another embodiment. This is where the phantom structure exists 25 from a phantom head 25a and one of the upper body of a patient still formed phantom body 25b. The phantom structure 25 is on its the front 26 of the work table 27 facing the end by means of two pivot arms 28, 28a a horizontal axle bearing 29 is pivotally supported. The further arrangement is can be seen from FIG. 4, which shows the arrangement in a side view.
Die beidseitig vorhandenen Schwenkarme 28, 28a sind an der der Vorderseite 26 abgewandten Seite des Tisches unterhalb der Tischplatte mittels einer Achslagerung 30 gehaltert. An den Schwenkarmen 28, 28a ist ein Hebelarm 31 befestigt, an dem über ein Gelenk 32 ein Stützteil 33 in Form einer in der Darstellung durch eine strichpunktierte Linie angegebene Gas feder an gelenkt ist, Das andere Ende der Gas feder 33 ist über ein weiteres Gelenk 34 mit dem Phantomgebilde 25 verbunden.The pivot arms 28, 28a present on both sides are on the front side 26 side of the table facing away from the table top by means of an axle bearing 30 supported. A lever arm 31 is attached to the pivot arms 28, 28a, to which Via a joint 32 a support part 33 in the form of a in the representation by a The dash-dotted line indicated gas spring is steered, the other end of the Gas spring 33 is connected to the phantom structure 25 via a further joint 34.
An den beiden Schwenkarmen 28, 28a ist über ein weiteres Lager 35 ein weiteres Stützglied (ebenfalls Gasfeder) 36 angelenkt, das über ein weiteres Lager 37 mit dem Rahmen 38 des Arbeitstisches verbunden ist. Die beiden Gasfedern 33 und 36 sind normalerweise verriegelt und können mittels eines an der Unterseite des Phantomgebildes 25 angeordneten Betätigungsgliedes 39 entriegelt werden. Danach können sowohl das Phantomgebilde 25 als auch die beiden Schwenkarme 28, 28a in jede beliebige Position gebracht werden, z.B. in die mit der Position 25' eingezeichnete Arbeitsstellung oder in die mit 25" ebenfalls gestrichelt eingezeichnete Nichtgebrauchslage. Letztere zeigt, daß in dem unterhalb der Tischplatte 27 gebildeten Freiraum noch genügend Platz ist, um den mit der Position 40 bezeichneten Stuhl noch unterbringen zu können.A further bearing 35 is located on the two pivot arms 28, 28a another support member (also gas spring) 36 hinged, which has another Bearing 37 is connected to the frame 38 of the work table. The two gas springs 33 and 36 are normally locked and can be opened by means of a button on the underside of the phantom image 25 arranged actuator 39 can be unlocked. Thereafter can both the phantom structure 25 and the two pivot arms 28, 28a in each Any position can be brought, e.g. into the one drawn with position 25 ' Working position or in the non-use position also shown in dashed lines with 25 ". The latter shows that in the free space formed below the table top 27 still there is enough space to accommodate the chair marked with position 40 to be able to.
Die Fig. 5 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Phantomgebilde 41 unterhalb der Tischplatte 42 eines ArbeitsschrankeS 43 schubladenartig einschiebbar ist. Zu diesem Zweck sind in dem dafür zJorgesehenen Freiraum 44 zwei Schienen 45, 46 beidseitig des Phantomgebildes 41 befestigt. In den unteren Schienen 46 laufen am Phantomgebilde 41 angeordnete Rollen 47. In der oberen Führungsbahn 45 laufen Rollen 48, an deren Achsen Stützglieder 49 (Gasfedern) angelenkt sind, deren andere Enden über Gelenke 50 an Hebelarmen 51 des Phantomgebil des 41 angelenkt sind. Nachdem normalerweise die Gasfeder in ihrer Länge fixiert ist und nur durch Drücken des Betätigungsgliedes 52 entriegelbar ist, wird bei einem Herausziehen des Phantomgebildes dieses in den beiden Führungsschienen 45, 46 über die Rollen 47, 48 geführt. Wird die Endetellung erreicht (Position 49 eingestrichen), kann der Betätigungsknopf 52 gedrückt werden Die Gas feder wird sodann entriegelt, wodurch ein Anheben des Phantomgebildes 41 in die gestrichelt dargestellte Position 41' möglich ist. Nach Loslassen des Betätigungsknopfes wird die Gasfeder wieder verriegelt, wodurch das Phantomgebildet. in dieser Lage fixiert wird.Finally, FIG. 5 shows an embodiment in which a phantom structure 41 can be pushed in like a drawer below the table top 42 of a work barrier 43 is. For this purpose, there are two rails 45, 46 in the space 44 provided for this purpose attached on both sides of the phantom image 41. In the lower rails 46 run on Rollers 47 arranged in phantom structures 41. In the upper guide track 45, rollers run 48, on the axes of which support members 49 (gas springs) are articulated, the other ends of which are articulated via joints 50 on lever arms 51 of the Phantomgebil 41. After this normally the length of the gas spring is fixed and only by pressing the Actuating member 52 is unlocked when the phantom image is pulled out this is guided in the two guide rails 45, 46 over the rollers 47, 48. Will reaches the end position (position 49 marked), the operating button 52 are pressed The gas spring is then unlocked, whereby a lifting of the Phantom image 41 in the position 41 'shown in dashed lines is possible. To If you let go of the actuation button, the gas spring is locked again, whereby the Phantom formed. is fixed in this position.
Die beschriebenenAusführungsformen haben den Vorteil, daß einerseits Laborarbeiten am Arbeitstisch in unmittelbarer Nähe des Phantomgebildes, also unter praxisnahen Bedingungen, durchgeführt werden können, und daß andererseits das Phantomgebilde bei Nichtgebrauch leicht aus dem Arbeitsbereich weg- und innerhalb der Grundfläche des Arbeitatisches platzsparend untergebracht werden kann. Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß die Schwenkbewegung des Phantomgebildes gleichsam für eine Höhenverstellung nutzbar ist, wodurch eine besonders praxisnahe Anordnung erzielt wird0 5 Figuren 11 Patentansprüche LeerseiteThe embodiments described have the advantage that on the one hand Laboratory work on the work table in the immediate vicinity of the phantom image, i.e. below practical conditions, can be carried out, and that on the other hand the phantom structure When not in use, easily move away from the work area and within the base area the work table can be accommodated in a space-saving manner. The embodiment according to 3 and 4 also has the advantage that the pivoting movement of the Phantom image can be used as it were for a height adjustment, which makes a special practical arrangement is achieved0 5 Figures 11 claims Blank page
Claims (11)
Priority Applications (2)
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1982
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Also Published As
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |