DE3126829A1 - Verfahren zur erzeugung eines co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und n(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden inertgases zur sicherung von brennbaren staeuben durch verbrennung kohlenstoffhaltiger brennstoffe mit luft und inertgaserzeuger zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und n(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden inertgases zur sicherung von brennbaren staeuben durch verbrennung kohlenstoffhaltiger brennstoffe mit luft und inertgaserzeuger zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3126829A1
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inert gas
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gas generator
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DE19813126829
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Klaus Dr.-Ing. 5628 Heiligenhaus Hannes
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Steag GmbH
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Steag GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/14Production of inert gas mixtures; Use of inert gases in general

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines CO2 und N2 enthaltenden Inertgases
  • zur Sicherung von brennbaren Stäuben durch Verbrennung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe mit Luft und Inertgaserzeuger zur Durchführung des Verfahrens Brennbare Stäube, wie z. B. Kohlenstäube, neigen bei der Lagerung und bei der Handhabung zu Verpuffungen, wenn sie mit Gasen in BerRhrung kommen, die einen Sauerstoffgehalt über etwa 10 % aufweisen. Daher fordern die Bau- und Betriebsvorschriften von Mahlanlagen, Siloanlagen und Staubtransporteinrichtungen im Falle brennbarer Stäube eine inerte Atmosphäre sowohl während des Betriebs der Anlagen und Einrichtungen als auch während der Stillstände.
  • Bel einer Kohlemahlanlage in einem Kraftwerk ist die Inertisierung während des Betriebs der Mahlanlage kein Problem, da der Mahlanlage zur Mahltrocknung der Kohle Rauchgas zugeführt wird, das die Mahlanlage inertisiert. Die Hauptinertisierungsaufgabe erfüllt dabei der bei der Mahltrocknung und bei der Verbrennung der Kohle erzeugte Wasserdampf. Bei Stillsetzen der Mahltrocknungsanlage kondensiert aus dem Inertisierungsgas Wasserdampf.
  • Durch die Kondensation des Wasserdampfes und die Kondensation oder Abkühlung der anderen Rauchgasbestandteile tritt eine Volu-Tnenkontraktion des in der Mahltrocknungsanlage vorhandenen Rauchgases auf, so daß durch unvermeidbare Leckagen in der Mahltrocknungsanlage Luft in die Anlage eingesaugt und somit die Inertisierung unzulässig aufgehoben wird. Wegen der unerwünschten Wasserdampf-Kondensation ist das vorstehend beschriebene Mahltrocknungsrauchgas auch nicht als Inertgas in einem Silo einsetzbar.
  • Es ist bekannt, durch Verbrennen von flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffen in Ol- bzw. Gasbrennern ein Inertgas zu erzeugen bzw. den in dem zu inertisierenden System vorhandenen Sauerstoff aufzuzehren. Bei der Verbrennung von Kohlenwqssersto£fen entsteht jedoch wieder Wasserdampf, der in Mahlanlagen, Silos und Transporteinrichtungen unerwünscht ist.
  • Es ist daher die Aufgabe ein Verfahren zur Erzeugung eines Inertgases der vorstehend genannten Art anzugeben, bei dem ein wasserdampffreies Inertgas erzeugt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Koks yorgetrocknet und mit Luft verbrannt wird.
  • Vorzugsweise wird der Koks durch Heißgas aus der Verbrennung selbst vorgetrocknet.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, daß die der Verbrennung zugeführte Luft vorgetrocknet wird, sei es durch eine chemisch oder durch eine physikalisch arbeitende Trocknungsanlage.
  • Es tat auch möglich, daß von erzeugten Inertgas verdrängte Luft als Verbrennungsluft verwendet wird. Zur Vermeidung von evtl.
  • bei der Verbrennung entstehenden Kohlenmonoxid wird der Hauptteil der Verbrennungsluft in den Koks und der Rest der Verbrennungsluft in den Raum oberhalb des Koks eingeblasen.
  • Die Erfindung ist auch auf einen Inertgaserzeuger zur Durchführung des Verfahrens gerichtet.
  • Dleser ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Feuerraum zur Verbrennung von Koks vorgesehen ist, dem ein mit Koks beschickbarer und von der Verbrennungswärme beaufschlagbarer Vortrocknungsraum vorgeschaltet ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Inertgaserzeuger ein Schachtrohrofen ist, dessen Schachtrohr mit Koks beschickbar ist und der Ableitung eines vorgegebenen Anteils des Heißgases aus der Verbrennung dient, und der Hauptteil des Heißgases aus dem Feuerraum außerhalb des Schachtrohres als Inertgas abziehbar ist.
  • Zur Kühlung des Inertgases (vorzugsweise auf eine Temperatur von ca. 1000 C) aus Gründen der Betriebssicherheit und Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Inertisierungsverfahrens ist mindestens eine der Abführung von Wärme dienende Wärmetauscheinrichtung vorgesehen.
  • Anhand der einzigen Figur soll das erfindungsgemäße Verfahren an einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Inertgaserzeugers näher erläutert werden.
  • Am konisch sich verjüngenden unteren Ende eines Schachtofens 1 ist ein Drehrost 2 angeordnet, das über einen Antriebszug 3 von einem Motor 4 angetrieben ist In den Schachtofen 1 ragt ein Schachtrohr 5 hinein, das in vorgegebenem Abstand oberhalb des Drehrostes 2 endet. In die Mantelfläche des Schachtrohrs 5 öffnet sich ein Beschickungsrohr 6 und das obere Ende des Schachtrohres steht über einer Ableitung 7 mit einem Kamin 8 in Verbindung.
  • Der Schachtofen 1 ist mit einem Kühlmantel 9 versehen, durch den ein Kühlmedium in nicht näher beschriebener Weise strömt, wie z. B. Wasser. Auch das Schachtrohr kann ggf. mit einem entsprechenden Kühlmantel versehen sein.
  • Unterhalb des Drehrostes ist ein mit Wasser gefülltes Aschebeku ken 10 angeordnet, aus dem die Asche in nicht näher beschriebe ner Weise abgezogen wird.
  • Weiterhin ist ein von einem Primärluftgebläse 11 über eine Leitung 12 mit Luft beaufschlagter Ringverteiler 13 vorgesehen, von dem über Düsen 14 Primärluft in den Raum unterhalb des Rostes eingeblasen wird.
  • Mit dem Inneren des Schachtofens 1 steht weiterhin über eine Leitung 15 ein Sekundärluftgebläse 16 in Verbindung, das den Raum außerhalb des Schachtrohrs 5 und oberhalb des Koks K mit Sekundärluft beaufschlagen kann.
  • Weiterhin ist eine Öllanze 17 vorgesehen, die der Zündung des in den Schachtofen 1 eingebrachten Koks R dient. Da die Zündeinrichtung nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, sind Einzelheiten nicht dargestellt. Anstelle einer bllanze kann z. B. auch eine Gaslanze verwendet werden. Auch ist es möglich, den Koks elektrisch über Heizelemente an der Wand des Schachtofens 1 oder des Schachtrohres 2 zu zünden.
  • Von der Oberseite des Schachtofens 1 geht eine Inertgasabzugsleitung 18 aus, die zu dem zu inertisierenden Volumen führt, z. B. dem Staubaufnahmeraum eines Silos.
  • Zwischen der Inertgasabzugsleitung 18 und der Ableitung 7 bzw.
  • dem Kamin 8 ist eine Verbindungsleitung 19 vorgesehen. In der Verbindungsleitung 19 und in der Inertgasabzugsleitung stromab der Abzweigung der Verbindungsleitung 19 ist jeweils eine Klappe 20 bzw. 21 angeordnet. In der Inertgasabzugsleitung 18 ist zwischen Schachtofen 1 und Klappe 21 eine Meßanordnung 22 angeordnet, die mindestens einen 02-Fühler, einen CO-Fühler und einen Temperaturfühler aufweist und der eine geeignete Signalverarbeitungsanordnung nachgeschaltet ist.
  • Zum Betrieb der Anordnung wird über das Beschickungsrohr 6 Koks in den Schachtofen 1 eingebracht. Während des Zündvorganges befindet sich die Klappe 20 in ihrem öffnungszustand und die Klappe 21 in ihrem Schließzustand. Anfänglich entsteht bei der Verbrennung Wasserdampf9 der wegen der Stellung der Klappen 20 und 21 mit Sicherheit über den Kamin 3 abgeführt wird. Nach Abschluß des ZUndvorgangs und somit nach Erreichen des erwünschten 02-Gehalts werden die Klappen 20 und 21 umgeschaltet, so daß das Inertisierungsgas über die InertgasabæugsM leitung 18 zu dem zu inertisierenden Volumen geführt werden kann. Das Inertgas enthält C02, N2 und Reste von °2g aber im wesentlichen keinen Wasserdampf mehr9 da der über das Be schickungsrohr 6 zugeführte Koks durch den Wärmeaustausch mit dem Schachtrohr 2, sowie durch den kleinen über das Schachtrohr 5 und die Ableitung 7 abströmenden Heißgasteilstrom aus der Feuerung vorgewärmt und völlig getrocknet wird. Der bei der Trocknung entstehende Wasserdampf wird aber sicher über den Kamin 3 abgeführt, ohne daß er die Inertgasabzugsleitung 18 erreichen kann. Mittels der Meßanordnung 22 wird der °2-Gehalt ständig überwacht. Dieser muß unter 8 % liegen, sollte jedoch zur Vermeidung eines nicht zulässigen Gehalts an Kohlenmonoxid in dem Inertgas nicht unter 2 e absinken. Die der Meßanordnung 22 nachgeschaltete Signalverarbeitungsschaltung steuert zu diesem Zweck das Primärluftgebläse 11 und das Sekundärluftgebläse 16, wobei den Gebläsen Luft unterschiedlichen 02-Gehalts zuführbar ist, indem Frischluft oder verdrängtes Inertgas aus der Anlage oder Mischungen hiervon den Gebläsen zugeleitet werden.
  • Falls die zur Verfügung stehende Luft zu feucht ist, kann die ganze Frischluft bzw. ein Teil derselben vorgetrocknet werden, was mit Hilfe bekannter chemischer oder physikalischer Trocknungsanlagen möglich ist.
  • Weiterhin fällt es unter die vorliegende Erfindung, wenn anstelle wenigstens eines Teils der Frischluft die durch das Inertgas aus dem zu inertisierenden Volumen verdrängte Luft-bzw. Gasmenge, die schon weitgehend 02-frei ist, als Brennluft dem Schachtofen zugeführt wird. Der Sauerstoffgehalt wird dann durch die Verbrennung mit dem im Schachtofen befindlichen Koks K weiter reduziert. Falls es dabei zur Bildung von CO kommen sollte, kann dies durch gesteuerte Zufuhr von Sekundärfrischluft vermieden werden. Durch Benutzung des verdrängten Gases als Brenngas kann natürlich der Koksverbrauch erheblich reduziert werden. Bei Betrieb des Inertgaserzeugers in einem solchen Kreislauf kann es ebenfalls zweckmäßig sein, das rückgeführte Umlaufgas vor Einleiten in den Inertgaserzeuger physikalisch oder chemisch zu trocknen.
  • Schließlich kann im Schachtofen 1 zusätzlich zum Kühlmantel 5 noch ein Wärmeaustauschbündel 23 vorgesehen sein, falls der Kühlmantel 5 zur Abfuhr der Wärme nicht ausreicht.
  • Selbstverständlich kann die Brennluitversorgung über Leitung 12 und 15 auch von einem einzigen Gebläse her erfolgen, wenn geeignete Ventile eingeschaltet werden.

Claims (10)

  1. Stichwort: Koksinertisierung Putentansprtche Verfahren zur Erzeugung eines C02 und N2 enthaltenden Inertgases zur Sicherung von brennbaren Stäuben durch Verbrennung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe mit Luft, dadurch gekennzeichnet, daß Koks vorgetrocknet und mit Luft verbrannt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koks durch Heißgas aus der Verbrennung vorgetrocknet wird.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,. daß die der Verbrennung zugeführte Luft vorgetrocknet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom erzeugten Inertgas ver drängtes Gas als Verbrennungsluft verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil der Verbrennungsluft in den Koks und der Rest der Verbrennungsluft in den Raum oberhalb des Koks eingeblasen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Koks eingeleitete Verbrennungsluft und die in den Raum oberhalb des Koks eingeleitete Verbrennungsluft unterschiedlichen Sauerstoffgehalt aufweisen.
  7. 7. Inertgaserzeuger zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feuerraum (1) zur Verbrennung von Koks (K) vorgesehen ist, dem ein mit Koks beschickbarer und von der Verbrennungswärme beaufschlagbarer Vortrocknungsraum vorgeschaltet ist.
  8. 8. Inertgaserzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Schachtrohrofen (1,5) ist, dessen Schachtrohr (5) mit Koks beschickbar ist und der Ableitung eines vorgegebenen Anteils des Heißgases aus der Verbrennung dient, und daß der Hauptteil des Heißgases aus dem Feuerraum außerhalb des Schachtrohres (5) als Inertgas abziehbar ist.
  9. 9. Inertgaserzeuger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abführung der Wärme mindestens eine Wärmetauscheinrichtung (5; 13) vorgesehen ist.
  10. 10. Inertgaserzeuger nach einem der AnsprUche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sahachtrohrab7eiZ tung (5, 7, 8) des vorgegebenen Teils des Heißgases und dem Inertgasabzug (18) eine steuerbare (20) Verbindung (19) vorgesehen ist.
DE19813126829 1981-07-08 1981-07-08 Verfahren zur erzeugung eines co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und n(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden inertgases zur sicherung von brennbaren staeuben durch verbrennung kohlenstoffhaltiger brennstoffe mit luft und inertgaserzeuger zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3126829A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104976637A (zh) * 2015-05-22 2015-10-14 华电国际电力股份有限公司技术服务中心 用于火力发电锅炉中的磨煤机入口冷风泄漏量的计算方法

Cited By (2)

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