DE3119569C2 - Vorrichtung zum Aufbereiten von plastischen Formmassen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbereiten von plastischen FormmassenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Aufbereiten von plastischen Formmassen weist einen Planetenwalzenextruder auf, der aus einem Planetenwalzenteil und einem vorgeschalteten Füllschneckenteil besteht. Mit einer derartigen Vorrichtung soll eine hohe Durchsatzleistung bei geringem technischen Aufwand erreicht werden. Dazu werden zwei Planetenwalzenextruder parallel nebeneinander angeordnet und mit einem gemeinsamen Antrieb und einer gemeinsamen Rohstoffzufuhr ausgestattet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung
ist bekannt.
Planetenwalzenextruder sind seit langem bekannt und werden vorzugsweise zum Aufbereiten und Plastifizieren
von thermoplastischen Kundtstoffen eingesetzt. Über eine Stopfeinrichtung gelangt die zu verarbeitende
Formmasse in ein Füllschneckenteil, deren Füllschnecke es in den Planetenwalzenteil fördert. Der Planetenwalzenteil
besteht aus einem innenverzahnten Zylinder, in dem um eine koaxiale Hauptspindel herum
mehrere schrägverzahnte Planetenspindeln angeordnet sind, die mit entsprechenden Verzahnungen der Hauptspindel
und der Zylinderinnenwand kämmen. Die Hauptspindel ist mit der angetriebenen Füllschnecke
drehfest verbunden, so daß sich die Planetenspindeln zwangläufig abwälzen und planetenartig umlaufen.
Im Planetenwalzenteil wird die Formmasse von den umlaufenden Planetenspindeln erfaßt, zu dünnen
Schichten ausgewalzt und aufgrund der Schrägverzahnung transportiert. Die vom Planetenwalzenextruder
plastifizierte Formmasse wird nach dem Austritt aus dem Planetenwalzenextruder entweder in einem quer
zu dem Planetenwalzenextruder angeordneten Austragsschneckenextruder eingespeist oder über geeignete
Bandfördereinrichtungen direkt einem Kalanderwalzenspalt aufgegeben.
Ein derartiger Planetenwalzenextruder ist aus der DE-OS 25 21 744 bekannt und weist drei Baueinheiten
von Planetenwalzenteilen auf, die allerdings auf einer gemeinsamen Achse mit dem Füllschneckenteil und
dem Austragsschneckenteil angeordnet sind. Es ergibt sich somit bei gleicher Verfahrensteillänge der einzelnen
Extruderteile ein sehr langer Extruder, der nur unter einem unverhältnismäßig hohen Aufwand angetrieben
werden kann und mit dem unterschiedliche Drehzahlen der einzelnen Extruderteile nicht verwirklicht
werden können. Insbesondere ist die Durchsatzleistung an die Förderkapazität der einzelnen Planetenwalzenextruderteile
gebunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
s derart auszubilden, daß eine hohe üurchsatzleistung bei geringem technischen Aufwand erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Die parallele Anordnung zweier Planetenwalzenextruder ergibt eine wesentliche Platzersparnis. Wurden
die Planetenwalzenextruder einander gegenüberliegend angeordnet, wäre der Raum verbaut und ein Warten des
Austragsschneckenextruders nur umständlich möglich.
Die beiden Planetenwalzenextruder können nun an eine gemeinsame Rohstoffzufuhr angeschlossen werden. Dadurch
wird ein geringerer technischer Aufwand notwendig und eine gute Bedicnbarkeit der Vorrichtung erreicht.
Die Verwendung eines gemeinsamen Antriebes hat vorteilhaft zur Folge, daß nur ein Antriebsmotor für
den gemeinsamen Antrieb der beiden parallel nebeneinander angeordneten Planetenwalzenextruder erforderlich
ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 2 aufgezeigt.
Bei einem Ausfall eines Planetenwalzenextruders ist es möglich, die Vorrichtung mit der halben Leistung weiterzufahren,
da ein Planetenwalzenextruder allein betreibbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 3
gekennzeichnet. Das bauliche Zusammenlegen der mit den Rührwerkzeugen versehenen Stopfeinrichtungen in
einem gemeinsamen Einfülltrichter der beiden Planetenwalzenextruder
ergibt ebenfalls eine Platzersparnis und durch die gemeinsame Rohstoffzufuhr einen wesentlich
verringerten Aufwand bei der Rohstoffaufbereitung. Der gemeinsame Antrieb der Rührwerkzeuge
erspart einen Antriebsmotor.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung mit zwei parallelen Planetenwalzenextrudern geschaffen, die eine
hohe Durchsatzleislung mit einem geringen Platzbedarf und einem vergleichsweise geringen technischen
Aufwand verbinden.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine zweistufige Vorrichtung zum Extrudieren von thermoplastischen
Kunststoffen unter Fortlassung des Einfülltrichters für die erste Verarbeitungsstufe.
Fig. 2 zeigt eine gemäß Linie H-II in Fig. 1 geschnittene
Ansicht der beiden parallelen Planetenwalzenextruder zur Darstellung der Stopfeinrichtung in einem
gemeinsamen Einfülltrichter.
Die gezeigte Vorrichtung zum Aufbereiten und Strangpressen von thermoplastischen Formmassen
weist in der ersten Verarbeitungsstufe zwei parallel nebeneinander angeordnete Planetenwalzenextruder 3
und 4 auf. Jeder Planetenwalzenextruder 3 bzw. 4 besteht aus einem Planetenwalzenteil 5 bzw. 6 und einem
vorgeschalteten Füllschneckenteil 7 bzw. 8. Die beiden Planetenwalzenextruder 3 und 4 sind baugleich ausgebildet.
Daher wird nur der Planetenwalzenextruder 3 in seinem Aufbau beschrieben.
Über einen Einfüllstutzen 11 in dem Schneckenzylinder
12 wird dem Füllschneckenteil 7 die zu verarbeitende Formmasse aus einem gemeinsamen Einfülltrichter 9
(Fig. 2) zugeführt. Die drehende Füllschnecke 13 for-
dert die Formmasse zum Anfang des Planetenwalzcnteiles
5. Die Hauptspindel 14 des Planetenwalzenteiles 5 ist drehfest mit der Füllschnecke 13 verbunden. Ober
dea Umfang der Hauptspindel 14 verteilt sind Planetenspindeln 15 angeordnet Diese Planetenspindeln 15 fassen
einerseits mit ihrer Verzahnung ~·η die Verzahnung der Hauptspindel 14 und andererseits in die Innenverzahnung
des Zylinderteiles 16 und werden dadurch von der Hauptspindel 14 angetrieben.
Die beiden Planetenwalzenextruder 3 und 4 weisen einen gemeinsamen Antrieb auf, der aus einem Reduziergetriebe
17 und einem Motor 18 besteht
In jedem Einfüllstutzen 11 bzw. 19 der Planetenwalzenextruder
3 bzw. 4 ist eine Stopfschnecke 21,22 angeordnet die durch nach oben verlängerte Achsen 23, 24
Rührwerkzeuge 25, 26 antreibea Die Enden der Drehachsen 23, 24 sind in einem auf dem gemeinsamen Einfülltrichter
9 montierten Getriebegehäuse 27 gelagert und werden gemeinsam von einem Antrieb 28 angetrieben.
Die Planetenwalzenextruder 3 und 4 sind mit ihren Austrittsöffnungen 29,30 über einem Übergabeschacht
31 zur Einfüllöffnung 32 eines quer zu den Planetenwalzenextrudern
3,4 angeordneten Austragsschneckenextruders 33 angeordnet Der Austragsschneckenextruder
33 wird über einen separaten Antrieb 34 angetrieben und dient zum kontinuierlichen Extrudieren eines
strangförmigen Profiles.
Die beiden Planetenwalzenextruder 3, 4 werden von dem Motor 18 über das gemeinsame Reduziergetriebe
17 am gelagerten Ende der Füllschnecken 13 angetrieben. Das in die Füllschneckenteile 7,8 eingestopfte Material
wird von den Füllschnecken 13 erfaßt und in die Planetenwalzenteile 5,6 gefördert. In den Planetenwalzenteilen
5 und 6 wird die Formmasse in kurzen Abständen immer wieder gewalzt und umgeschichtet. Dabei
entsteht innere Scherwärme, die zum Aufschmelzen der Formmasse beiträgt. Die plastifizierte Formmasse wird
nun aus den Austrittsöffnungen 29 und 30 der Planetenwalzenextruder 3 und 4 ausgestoßen und rutscht durch
den Übergabeschacht 31 in die Einfüllöffnung 32 des Austragsschneckenextruders 33. Die Formmasse wird
vom Austragsschneckenextruder 33 eingezogen, homogenisiert, verdichtet und extrudiert.
Durch die parallele Anordnung der Planetenwalzenextruder 3 und 4 ist eine leichte Kontrolle und eine gute
Zugänglichkeit der Übergabestelle bei den Austrittsöffnungen 29,30 und dem Übergabeschacht 3! möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von plastischen Formmassen, insbesondere thermoplastischen
Kunststoffen, mit zwei Planetenwalzenextrudern mit vorgeschaltetem Füllschneckenteil, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Planetenwalzenextruder (3, 4) parallel zueinander angeordnet
sind, wobei jedem Planetenwalzenteil (5, 6) jeweils ein Füllschneckenteil (7 bzw. 8) vorgeschaltet ist, und
daß die Planetenwalzenextruder (3,4) einen gemeinsamen Antrieb und eine gemeinsame Rohstoffzufuhr
(9) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb (17, 18) der
beiden Planetenwalzenextruder (3, 4) ein Schaltgetriebe zum wahlweisen Inbetriebnehmen ein<is der
beiden Planetenwalzenextruder oder beider Planetenwalzenextruder aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Rohstoffzufuhr der
beiden Planetenwalzenextruder (3, 4) durch einen Einfülltrichter (9) gebildet ist, in dem zwei Rührwerkzeuge
(25,26) angeordnet sind, die mittels eines gemeinsamen Antriebes (28) antreibbar sind.
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---|---|---|---|
DE3119569A DE3119569C2 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Vorrichtung zum Aufbereiten von plastischen Formmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3119569A DE3119569C2 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Vorrichtung zum Aufbereiten von plastischen Formmassen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119569A1 DE3119569A1 (de) | 1982-12-09 |
DE3119569C2 true DE3119569C2 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=6132508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3119569A Expired DE3119569C2 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Vorrichtung zum Aufbereiten von plastischen Formmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119569C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29710235U1 (de) * | 1997-06-12 | 1997-08-14 | Battenfeld Extrusionstechnik Gmbh, 32547 Bad Oeynhausen | Vorrichtung zum Plastifizieren von Kunststoffmaterial |
Families Citing this family (2)
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US6186655B1 (en) * | 1999-01-07 | 2001-02-13 | Owens Corning Fiberglass Technology, Inc. | Auger fed extruder |
WO2004082913A1 (fr) * | 2003-03-20 | 2004-09-30 | Polymera Sa | Installation d'extrusion pour la production de granules en matieres plastiques |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2521774A1 (de) * | 1975-05-16 | 1976-11-25 | Eickhoff Kleinewefers Kunststo | Vorrichtung zum aufbereiten und strangpressen von thermoplastischen kunststoffen |
-
1981
- 1981-05-16 DE DE3119569A patent/DE3119569C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE29710235U1 (de) * | 1997-06-12 | 1997-08-14 | Battenfeld Extrusionstechnik Gmbh, 32547 Bad Oeynhausen | Vorrichtung zum Plastifizieren von Kunststoffmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3119569A1 (de) | 1982-12-09 |
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