DE3116101C2 - Schraubelement zum Verbinden halbstarrer Matten - Google Patents

Schraubelement zum Verbinden halbstarrer Matten

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Thermotect-Brandschutzmaterial 3181 Jembke De GmbH
Thermotect Brandschutzmaterial 3181 Jembke GmbH
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

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JO
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schraubelement zum Verbinden halbstarrer Matten, z. B. aus Mineralfa- y, sern oder Schaumstoff, mit einem Schaft und einer kopfseitigen Verbreiterung.
Die Befestigung wärmedämmender Matten an Wänden od. dgl. erfolgt in der Regel mittels Schrauben oder auch durch Annageln. Bei mehrschichtiger Mattenzuordnung ist die Befestigung der folgenden Matten jedoch schwierig. Die auch hierzu verwendeten Nägel werden meist einfach umgeschlagen, um den Halt zu verbessern und bringen eine nicht unerhebliche Komprimierung des Dämmaterials, so daß die Dämmwerte partiell verschieden sind.
Durch das DE-GM 80 07 738 ist ein Schraumelement bekannt, welches eine solche Länge aufweist, daß gleich mehrere Dämmplatten erfaßt werden können. Die diesbezügliche Befestigung bringt aber allenfalls eine Festlegung an einer festen Unterlage und nicht eine Verbindung von Dämmplatten untereinander. Ausgehend von einem verbreiterten Kopf setzt sich dieses Schraubelement erst im Anschluß an einen glatten Schaft in ein Einschlag- bzw. Einschraubende fort. Es handelt sich um eine im wesentlichen gleichförmige Wendelung geringer Länge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein gattungsgemäßes Schraubelement anzugeben, welches eine dauerhafte, struktur- bo schonende Verbindung mehrlagig angeordneter Matten erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Mit einer solchen Ausgestaltung lassen sich die μ einzelnen Matten schnell und sicher miteinander verbinden. Die korkenzieherähnlich gewundene Drahtwendel durchdringt das fasrige oder schaumstoffartige Material, ohne dessen Struktur nachteilig zu verändern. Da sich die Drahtwendel zu einer das Kopfstück des Schraubelements bildenden, spiralfederartigen Wicklung fortsetzt kann sich der schraubende Einzug partiell noch in das Kopfstück fortsetzen, so daß auch ein Teil der Kopfplatte in die Verankerung einbezogen ist Auch der Fertigungsaufwand ist gering, da von Spitze bis Kopf alles aus einem einzigen, abgelängten Drahtabschnitt hergestellt wird. So entfällt das Anstauchen eines Kopfes oder Aufschweißen einer Kopfplatte.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen des Schraubelements gemäß der Erfindung an. So ergibt sich eine vorteilhafte Ausbildung dadurch, daß das kopfseitige Ende der Drahtwendel über einen auswärts gerichteten Zwischenabschnitt in das Kopfstück übergeht und die spiralfederartige Wicklung von außen nach innen verläuft Dies führt zu einer praktisch ein Einklemmen des dazwischenliegenden Fasermateriales bringenden Übergangszone, wodurch mit Sicherheit ein Selbstlosen des Schraubelements ausgeschlossen ist. Einer Weiterbildung zufolge ist das Kopfstück schwach kegelstumpfförmig gestaltet Bei entsprechender Verjüngungsrichtung (konvex) kann dies zu einer knopfartig gewölbten Kopfstückform führen, bei der sich der innerste spiralfederartige Wickelgang vom basisbildenden Wickelgang abhebt. Der innerste spiralfederartige Wickelgang kann dann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung als sich von der Basis abhebende, also vorstehende Werkzeugansatzöffnung ausgebildet sein. Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Wendelsteigung am kopfseitigen Ende der Drahtwendel kleiner ist als im spitzenseitigen Bereich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das vergrößert dargestellte erfindungsgemäße Schraubelement in Seitenansicht,
Fig.2 eine Draufsicht hierzu, und zwar in eingeschraubtem Zustand, und
Fig.3 das Schraubelement in eingeschraubtem Zustand, und zwar in Seitenansicht und etwa natürlichem Maßstab.
Das Schraubelement besitzt einen Schaft 1, der sich in ein Kopfstück 2 mit breiterem Querschnitt fortsetzt. Schaft und Kopf sind aus einem einzigen Drahtabschnitt gebildet. Es handelt sich um einen Draht runden Querschnitts.
Der Schaft 1 besteht aus einer korkenzieherähnlich gewundenen Drahtwendel W und ist im wesentlichen zylindrisch gehalten. Die Wendelhöhlung weist einen lichten Durchmesser auf, der etwa dem fünffachen Drahtwendel-Durchmesser entspricht.
Das kopfseitige Ende der Drahtwendel Wsetzt sich in eine das Kopfstück 2 bildende spiralfederartige Wicklung fort. Die dortige schaftbildende Drahtwendel Γ geht über einen im gleichen Wickelsinn weiterlaufenden Zwischenabschnitt Z in die das Kopfstück 2 bildende spiralfederartige Wicklung über. Der schaftseitige Ansatz des Zwischenstückes Zliegt dem Einlauf b in dem größten kopfstückbildenden Wickelgang 3 diametral gegenüber. Die Verbindende ist in F i g. 2 mit x-x bezeichnet. In dieser Einlaufzone liegen der Zwischenabschnitt Z und der erwähnte Wickelgang 3 berührend aneinander. An die das Kopfstück umlaufende Spiralwindung (äußerster Wickelgang) schließen sich die enger werdenden Wickelgänge von außen nach innen hin an. Der innerste spiralartige Wickelgang 4 liegt in
axialer Richtung deckungsgleich zur schaftbildenden Drahtwendel W.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind die spiralfederartigen Wickelgänge so gelegt, daß sie ein kegelstumpfförmiges Kopfstück bilden. Der innerste Wickelgang 4 überragt den die Basis bildenden äußersten Wickelgang 3 in Gegenrichtung zur schaftbildenden Drahtwendel W.
Der so sich gegenüber der Kegelstumpf-Basis abhebende Wickelgang 4 bildet eine Werkzeugansatzöffnung ö. Das zugehörige, nicht näher dargestellte Werkzeug wiist einen Flügel auf, der gegen das radial stehende Stirnende 4' des inneren Wickelganges 4 tritt.
In Abänderung kann dieser innere Wickelgang auch so geformt sein, daß er eine Mehrkantöffnung aufweist.
Der lichte Abstand zwischen den einzelnen spiralfederartigen Wickelgängen entspricht etwa dem Drahtdurchmesser.
Wie der F i g. 1 deutlich entnehmbar, ist die Wendelsteigung am kopfseitigen Ende der Drahtwendel W kleiner als im spitzenseitigen Bereich dieses Schaftes 1. So beträgt der Steigungswinkel am kopfseitigen Ende ca. 15 Grad und der Steigungswinkel im spitzenseitigen Bereich ca. 42 Grad.
Die Steigungsveränderung kann kontinuierlich sein oder aber so, daß die Änderung in gewissen Abständen erfolgt, so daß also immer mehrere Wendelgänge den gleichen Steigungswinkel aufweisen.
Die Spitze 5 des Schraubelements ist einfach durch Anschärfen des Drahtendes erzielt.
Zum Verbinden zweier Matten 6 und 7 aus Mineralfasern oder Schaumstoff wird das Schraubelement der beschriebenen Art senkrecht zur Ebene der aufeinandergelegten Matten 6, 7 eingeschraubt Dies "' geschieht weitestgehend ohne Veränderung der Mattenstruktur. Wegen des größeren Steigungswinkels im Endabschnitt ist der anfängliche Schraubeinzug relativ schnell. Die kopfstückseitigen, flacheren Wendel bringen eine gewisse Strukturverdichtung. Dc die Wendel-
Ki zone im gleichen Aufwickelsinn in die spiralfederartige Wicklung übergeht, geht auch, falls beabsichtigt, der Zwischenabschnitt Z noch unter die Mattenhaut 8. Teile der Mineralfaser- oder Schaumstoffstruktur verklemmen sich zwischen dem größten Wickelgang 3 des
i> Kopfstückes 2 und dem von unten zulaufenden Zwischenabschnitt Z Hierdurch ergibt sich eine so hohe Klemmwirkung, daß selbst stärkere mechanische Beanspruchungen nicht zu einem Lockern des Schraubelementes führen. Bei solchen homogenen Matten ist es
-" sogar möglich, das Schraubelement so weit einzudrehen, daß auch das Kopfstück noch in die Mattenstruktur eintaucht, also praktisch der Sicht entzogen darin verschwindet
Ein Teileinzug des Kopfstückes ergibt sich aus der
-"> F i g. 2, wo der periphere Wickelgang des Kopfstückes und noch ein Teilabschnitt des anschließenden spiralfederartigen Wickelganges in die Matte miteingeschraubt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schraubelement zum Verbinden halbstarrer Matten, z. B. aus Mineralfasern oder Schaumstoff, mit einem.Schaft und einer kopfseitigen Verbreiterung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus einer korkenzieherähnlich gewundenen Drahtwendel (W) besteht, die sich am kopfseitigen Ende fortsetzt in eine das Kopfstück (2) bildende spiralfederartige Wicklung.
2. Schraubelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kopfseitige Ende der Drahtwendel (W) über einen auswärts gerichteten Zwischenabschnitt (Z) in das Kopfstück (2) übergeht und die spiralfederartige Wicklung von außen nach innen verläuft
3. Schraubelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2) schwach kegelförmig gestaltet ist
4. Schraubefement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innerste spiralfederartige Wickelgang (4) als Werkzeugansatzöffnung (ö) ausgebildet ist.
5. Schraubelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Wendelsteigung (λ) am kopfseitigen Ende der Drahtwendel (W) kleiner ist als die Wendelsteigung {ß) im spitzenseitigen Bereich.
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