DE3116101A1 - Schraubelement zum verbinden halbstarrer matten - Google Patents
Schraubelement zum verbinden halbstarrer mattenInfo
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Description
- Schraubelement zum Verbinden halbstarrer Matten
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Schraubelement zum Verbinden halbstarrer Matten, z. B. aus Mineralfasern oder Schaumstoff, mit Schaft und kopfseitiger Erbreiterung.
- Die Befestigung wärmedämmender Matten an Wänden oder dergleichen erfolgt in der Regel mittels Schrauben oder auch durch Annagein. Bei mehrschichtiger Mattenzuordnung ist die Befestigung der folgenden Matten jedoch schwierig. Die auch hierzu verwendeten Nägel werden meist - einfach umgeschlagen, um den Halt zu verbessern und bringen eine nicht unerhebliche Komprimierung des Dämmaterials, so daß die Dämmwerte partiell verschieden sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein gattungsgemäßes Schraubelement anzugeben, welches eine gebrauchshaltbare, strukturschonende Zuordnung mehrlagig zu verbindender Matten erlaubt.
- Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
- Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Schraubelements gemäß Erfindung.
- Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schraubelement von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Die einzelnen Matten lassen sich schnell und sicher miteinander verbinden. Der korkenzieherähnlich gewundene Drahtwendel durchdringt das fasrige oder schaumstoffartige Material, ohne dessen Struktur nachteilig zu verändern. Da sich die Drahtwendel zu einer das Kopfstück des Schraubelernents bildenden, spiralfederartigen Wicklung fortsetzt, kann sich der schraubende Einzug partiell noch in das Kopfstück fortsetzen, so daß auch ein Teil der Kopfplatte in die Verankerung einbezogen ist. Eine diesbezüglich vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß das kopfstückseitige Ende der Schaft-Drahtwendel über einen auswärts gerichteten Zwischenabschnitt in das Kopfstück übergeht und die spiralfederartige Wicklung von außen nach innen verläuft. Dies führt zu einer praktisch ein Einklemmen des dazwischen liegenden Fasermateriales bringenden Übergangszone, wodurch mit Sicherheit ein Selbstlösen des Schraubelements ausgeschlossen ist Auch der Fertigungsaufwand ist gering, da von Spitze bis Kopf alles aus einem einzigen, abgelängten Drahtabschnitt hergestellt wird. So entfällt das Anstauchen eines Kopfes oder Aufschweißen einer Kopfplatte. Das Kopfstück ist schwach kegelstumpfförmig gestaltet. Bei entsprechender Verjüngungsrichtung (konvex) kann dies zu einer knopfartig gewölbten Kopfstückform führen, bei der sich der innerste spiralfederartige Wickelgang vom basisbildenden Wickelgang abhebt. Der innerste spiralfederartige Wickelgang ist dann in vorteilhafter Weise als sich von der Basis abhebende, also vorstehende Werkzeug-Ansatzöffnung zu gestalten. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Wendelsteigung am kopfseitigen Endabschnitt der Schaft-Drahtwendel kleiner ist als im spitzenseitigen Bereich. Die Steigungsveränderung kann wendelweise oder in größeren Abständen vorgenommen sein.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das vergrößert dargestellte, erfindungsgemäße Schraubelement in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu, und zwar in eingeschraubtem Zustand und Fig. 3 das Schraubelement in eingeschraubtem Zustand, und zwar in Seitenansicht und etwa natürlichem Maßstab.
- Das Schraubelement besitzt einen Schaft 1, der von einem querschnittsbreiteren Kopfstück 2 ausgeht. Schaft und Kopf sirid aus einem einzigen Drahtabschnitt gebildet. Es handelt sich um Draht runden Querschnitts.
- Der Schaft 1 besteht aus einer korkenzieherähnlich gewundenen Drahtwendel W und ist im wesentlichen zylindrisch gehalten. Die Wendelhöhlung weist einen lichten Durchmesser auf, der etwa dem fünffachen Drahtwendel-Durchmesser entspricht.
- Das kopfseitige Ende der Drahtwendel W setzt sich in eine das Kopfstück 2 bildende spiralfederartige Wicklung fort. Die dortige endständige, schaftbildende Drahtwendel 1' geht über einen im gleichen Wickelsinn weiterlaufenden Zwischenabschnitt Z ìn die das Kopfstück 2 bildende spiralfederartige Wicklung über. Der schaftseitige Ansatz ades Zwischenstückes Z liegt dem Einlauf b in dem größten kopfstückbildenden Wickelgang 3 diametral gegenüber. Die Verbindende ist in Fig. 2 mit x-x bezeichnet. In dieser Einlaufzone liegen der Zwischenabschnitt Z und die erwähnte Wickelgang berührend aneinander. An die das Kopfstück umschreibende Spiralwindung (äußerster Wickelgang) schließen sich die enger werdenden Wickel gänge von außen nach innen hin an. Der innerste spiralartige Wickelgang 4 liegt in axialer Richtung deckungsgleich zum schaftbildenden Drahtwendel W.
- Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die spiralfederartigen Wickelgänge so gelegt, daß sie ein kegelstumpfförmiges Kopfstück bilden. Der innerste Wickel gang 3 überragt den die Basis bildenden äußersten Wickelgang 3 in Gegenrichtung zur schaftbildenden Drahtwendel W.
- Der so sich gegenüber der Kegelstumpf-Basis abhebende Wickelgang 3 bildet eine Werkzeugansatzöffnung Ö. Das zugehörige, nicht näher dargestellte Werkzeug, weist einen Flügel auf, der gegen das radial stehende Stirnende 3' des inneren Wickelganges 3 tritt.
- In Abänderung kann dieser innere Wickelgang auch so geformt sein, daß er eine Mehrkantöffnung aufweist.
- Der lichte Abstand zwischen den einzelnen spiralfederartigen Wickelgängen entspricht etwa dem Drahtdurchmesser.
- Wie Fig. 1 deutlich entnehmbar, ist die Wendelsteigung am kopfseitigen Endabschnitt der Schaft-Drahtwendel W kleiner als im spitzenseitigen Bereich dieses Schaftes 1. So beträgt der Steigungswinkel alpha im kopfseitigen Endbereich ca. 15 Grad und der Steigungswinkel beta im spitzennahen Bereich ca. 42 Grad.
- Die Steigungsveränderung kann kontinuierlich sein oder aber so, daß die Änderung in gewissen Abständen erfolgt, so daß also immer mehrere Wendelgänge den gleichen Steigungswinkel aufweisen.
- Die Spitze 5 des Schraubelements ist einfach durch Anschärfen des Drahtendes erzielt.
- Bspw. zum Verbinden zweier Matten 6 und 7 aus Mineralfasern oder Schaumstoff wird das Schraubelement der beschriebenen Art senkrecht zur Ebene der aufeinandergelegten Matten 6, 7 eingeschraubt. Dies geschieht weitestgehend ohne Veränderung der Mattenstruktur. Wegen des größeren Steigungswinkels im Endabschnitt ist der anfängliche Schraubeinzug relativ schnell. Die kopfstückseitigen, flacheren Wendel bringen eine gewisse Strukturverdichtung. Da die Wendelzone im gleichen Aufwickelsinn in die spiralfederartige Wicklung übergeht, geht auch, falls beabsichtigt, der Zwischenabschnitt Z noch unter die Mattenhaut 8. Teile der Mineralfaser- oder Schaumstoffstruktur verklemmen sich zwischen dem größten Wickel gang 4 des Kopfstückes 2 und dem von unten zulaufenden Zwischenabschnitt Z. Hierdurch ergibt sich eine so hohe Klemmwirkung, daß selbst stärkere mechanische Beanspruchungen nicht zu einem Lockern -des Schraubelementes führen. Bei solchen homogenen Matten ist es sogar möglich, das Schraubelement so weit einzudrehen, daß auch das Kopfstück noch in die Mattenstruktur einstaucht, also praktisch der Sichi entzogen darin verschwindet.
- Ein Teileinzug des Kopfstückes ergibt sich -aus der Fig. 2, wo der periphere Wickelgang des Kopfstückes und noch ein Teilabschnitt des anschließenden spiralfederartigen Wickelganges in die Matte miteingeschraubt sind.
- Die durchgehend vorhandene Höhlung von Schaft- und Kopfstück ermöglicht es, auch eine eine größere Verankerungstiefe aufweisende Nadel durchzustecken. Dies ist interessant, wenn entsprechende Schraubelemente zur Befestigung etwa kastenartig einander zuzuordnender Matten herangezogen werden. Über die Schraubbefestigung hinaus könnte eine Nadel, ein langer Draht oder dergleichen noch weiter in das Material des stumpf dagegenstehenden Wandungsabschnittes hineingreifen.
- Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (5)
- ANSPRÜCHE 1. Schraubelement zum Verbinden halbstarrer Matten, z. B. aus Mineralfasern oder Schaumstoff, mit Schaft und kopfseitiger Erbreiterung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus einer korkenzieherähnlich gewundenen Drahtwendel (W) besteht, die sich am kopfseitigen Ende fortsetzt in eine das Kopfstück (2) bildende spiralfederartige Wicklung.
- 2. Schraubelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kopfstückseitige Ende der Schaft-Drahtwendel (W) über einen auswärts gerichteten Zwischenabschnitt (Z) in das Kopfstück (2) übergeht und die spiralfederartige Wicklung von außen nach innen verläuft.
- 3. Schraubelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2) schwach kegelförmig gestaltet ist.
- 4. Schraubelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innerste spiralfederartige Wickelgang (4) als Werkzeugansatzöffnung (Ö) gestaltet ist.
- 5. Schraubelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelsteigung am kopfseitigen Endabschnitt der Schaft-Drahtwendel (W) kleiner ist (Winkel alpha) als im spitzenseitigen Bereich (Winkel beta).
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-
1981
- 1981-04-23 DE DE19813116101 patent/DE3116101C2/de not_active Expired
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