DE3112767A1 - Heimcomputer zur natuerlichen familienplanung (nfp) und zur gynaekologisch-endokrinologischen diagnostik - Google Patents

Heimcomputer zur natuerlichen familienplanung (nfp) und zur gynaekologisch-endokrinologischen diagnostik

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DE3112767A1
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endocrinological
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Werner Dr.med. 1000 Berlin Steinschulte
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0012Ovulation-period determination
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Beschreibung
  • zur Patentanmeldung des HEIMCOMPUTER ZUR NATÜRLICHEN FAMILIENPLANUNG (NFP) UND ZUR GYNÄKOLOGISCH-ENDOKRINOLOGISCHEN DIAGNOSTIK (im folgenden NFP-Compllter genannt) Die Erfindung betrifft Kleincomputer für den persönlichen Gebrauch, die in der Lage sind aus eingegebenen Daten über körperliche Symptome, die sich periodisch innerhalb des gynäkologischen Zyklus ändern 1. Hochrechnungen über den momentanen Fertilitätsgrad anzustellen; 2. Verdachtsdiagnosen über den generellen Fertilitätsgrad zu stellen, und 3. allgemein gynäkologische bezw. endokrinologische Verdachtsdiagnosen zu stellen.
  • Aus den Punkten 2 und 3 ergibt sich eine ärztliche Anwendbarkeit des Gerätes neben der Kontrareption auch zur Sterilitätsbehandlung und Diagnostik bzw. zur allgemeinen gynäkologisch-endokrinologischen Diagnostik.
  • Wenn man davon ausgeht, daß die Forschung noch weit von der Erfindung des idealen, völlig unschädlichen, absolut sicheren, leicht anwendbaren und obendrein billigen Kontrazeptivums entfernt ist, so erklärt sich damit das wachsende Interesso an der natürlichen Familienplanung, das in einer ständig steigenden Zehl von Veröffentlichungen sowohl in der Laien- als auch in der Fachlitteratur seinen Ausdruck findet, allein schon auf Grund der völligen Unschädlichkeit der Methode von selbst.
  • In allen Veröffentlichungen wird auf das Problem von Anwendungsfehlern bei den komplizierteren Methoden, sowie generell auf die Notwendigkeit zur möglichst weiten Vereinfachung, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen, hinhewiesen, Zweck dieser ErfindunG ist,diese Forderung durch ein technisches Hilfsmittel zu erfüllen.
  • Die zur Zeit bekannten Methoden der natürlichen Familienplanung unterscheiden sich stark hinsichtlich Art und Anzahl der bei der Auswertung berücksichtigten Kriterien aus dem Kreis der potentiell in Frage kommenden Zyklussyiptomatik.
  • Vereinfachend lässt sich dabei generell feststellen, daß die jeweils theoretisch erreichbare Sicherheit einer Methode direkt proportional zu ihrer Komplexität ist. Die steigende Komplexität bei steigender Sicherheit der Methoden ist dabei durch Einbeziehung von immer mehr Parametern und durch immer kompliziertere Interpretationsvorschriften bedingt.
  • In der täglichen praktischen Anwendung durch medizinische Laien wird aber der bei steigender Komplexität der Methodik theoretisch erreichbare Gewinn an Sicherheit durch proportional dazu steigende Anwendungsfehler wieder aufgehoben.
  • Desgleichen sind bei den Anwenderinnen der Bereitschaft, Mühe und Zeit aufzuwenden, sowie auch der inteiektuellen Auffassungegab. Grenzen gesetzt.
  • Eine breite Anwendung der NFP setzt also die Existenz eines Hilfsmitteln voraus, das die Anwendung vereinfacht, ohne dabei die Methode so zu vereinfachen, daß die Sicherheit tangiert wird.
  • Die tägliche Aufgabe bei der Anwendung der modernen NFP besteht in einer rein kognitiven Interpretationaleistung von relativ hoher Komplexität. Eine wirksame technische Unterstützung der Frau bei dieser Aufgabe ist deshalb nur durch eine hochdifferenzierte EDV möglich.
  • In dieser Richtung existiert bisher noch nichts, was wohl in erster Linie auf den Umstand zurückzuführen ist, daß erst die rasante Entwicklung der Microprozessoren- und Speichertechnologie in den letzten Jahren ein solches Projekt mit vertretbarem Aufwand und damit zu vertretbaren Kosten realisierbar macht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, alle Möglichkeiten der modernen EDV-Technologie zu nutzen, um eine sonst unmögliche Vereinbarung von Sicherheit und einfacher Anwendung in der NFP zu erreichen. Das ganze System muß zu vertretbaren Kosten erstellbar sein, ohne deshalb Abstriche an den erforderlichen Leistungen zu machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine sinnvolle Kombination moderner elektronischer Bauteile mit einer dazu maßgeschneiderten Software, die brauchbare Elemente aller bekannten NFP-Methoden( zugeschnitten auf die Erfordernisse der EDV ) enthält, erreicht. Hardware und Software wurden konsequent nach den Gesichtspunkten maximale Anwendungssicherheit und -einfachheit bei kostengünstiger Erstellbarkeit ausgearbeitet.
  • Die Ausgestaltung des Gerätes-im Detail: 1. Vom Design her g#leicht das Gerät einem elektronischen Wecker mit Kalenderfunktion. Es verfügt auch über die entsprechenden elektronischen Bausteine. Das Display zeigt im Normalzustand Uhrzeit und Datum, die Tastatur ist unter einer verschließbaren Klappe verborgen, so daß diskretes Aufstellen ohne Erkennbarwerden der Funktion möglich ist. Die abgespeicherten Daten lassen sich zusätzlich elektronisch durch eine Codenummer vor unbefugtem Zugriff schützen.
  • 2. Die Temperaturmessung erfolgt automatisch mittels über AD-Wandler direkt angeschlossenem elektronischen Thermometer. Es Vermeidet Ablesefehler bei hoher Messgenauigkeit und -geschwindigkeit.
  • 3. Eine anthropomorph beschriftete Tastatur (Beschriftungen wie "Ja, Nein# Weiter, Wiederholen, nicht untersucht etc.) und ein leistungsfähiges Display (LCD, LED, Bildschirm, Drucker oder Leuchtdioden bezw, Lämpchen neben aufgedruckten Sätzen auf dem Gehäuse) lassen einen echten, fehlervermeidenden Dialogbetrieb zu. So wird durch Abfragetechnik, unmittelbare Fehlerangabe etc. maximale Anwendungssicherheit beim Input gewährleistet, und ein unmißverständlicher anthropomorpher Output ermöglicht.
  • 4. Das Gerät verfügt über Ausgang und Interface für den Anschluß eines großformatigen externen Druckers, der Ausdrucke in der in der natürlichen Familienplanung üblichen Formatierung erstellt.
  • Außerdem existiert ein Anschluß für Übertragung der abgespeicherten Daten auf andere Datenträger (zum Beispiel zu Dokumentationszwecken bei Behandlungen oder zu wissenschaftlichen Zwecken).
  • 4. Der gesamte für den Dialogbetrieb benötigte Alphatext wird in einem getrennten, leicht auswechselbaren ROM gespeichert, das von der CPU nach Adressen abgefragt wird. Dadurch ist ein Umbau des Gerätes für andere Sprachen durch bloßes Auswechseln dieses ROM' 8 möglich.
  • 5. Zur Abspeicherung der eingegebenen und errechneten Parameter des laufenden sowie der vergangenen Zyklen enthält das Gerät einen nicht flüchtigen Datenspeicher (wahlweise ein EAROM, Magnetic Bubble Memory, ein batterie-gepuffertes RAM oder einen Cassettenrecorder). Stromausfall führt so nicht zu Verlust der kostbaren Daten.
  • Auch die Daten vergangener Zyklen können so zu Hochrechnungen ständig herangezogen werden, so daß eine permanente,elastische individuelle Anpassung der Rechenarbeit bei Ermittlung von Bewertungsindizes, Toleranzgrsnzen für die Erkennung Eingabefehlern u.ä. möglich ist.
  • 6. Als CPU (Central Processing Unit) dient entweder ein hochintegrierter Mikro-Chip mit integriertem Microprozessor oder ein Microprozessor mit einem oder mehreren ROM'a als Speicher für Programm und Betriebssystem.
  • Die CPU erbringt folgende Leistungen: a) Bedarfs- und zeitgerechtes Abfragen aller benötigten Parameter, Überprüfen auf mögliche Eingabefehler und gegebenenfalls Auffordern zur Korrektur bzw. Abfragen zusätzlocher Bewertungeparameter.
  • b) Ständiges Errechnen von Bewertungsindizes für die eingegebenen Parameter anhand der bereits gespeicherten Daten.
  • Errechnen von Toleranzgrenzen für die Fehlerdiagnose.
  • c) Errechnen des momentanen Fertilitätsgrads anhand der eingegebenen Parameter und der errechneten Bewertungsindizes.
  • d) Erkennen einer eventuell eingetretenen Schwangerschaft und Errechnen von Konzeptions- und Geburtstermin.
  • e) Erkennen eventueller Pathologien ( z.B. anovulatorische Verläufe, Corpu~-Luteum-I#suffizi.nzen, abgebrochene Follikelreifungsphasen etc.) mit Stellung von Verdachtsdiagnosen und gegebenenfalls Rat zum Arzt zu gehen.
  • f) Ausgabe aller gespeicherten und errechneten Daten in anthropomorpher Form über Display, internen oder externen Drucker; gegebenenfalls auch Übertragung auf externe Datenträger.
  • 7. Die Stromversorgung des Gerätes erfolgt neben Netzteil und Akku auch über Solarzellen am Gehäuse, die ein netzunabhängiges Arbeiten des Gerätes über eine gewisse Zeit erlauben.
  • Die erzielbaren Vorteile einer computerunterstützten NFP gegenüber der herkömmlichen NFP liegen zusammengefaßt in einem erheblich erhöhten erreichbarem Sicherheitsniveau bei verringertem erforderlichen Aufwand an Zeit, Mühe und Schulung.
  • Die Anwendung einer komplexen modernen NFP wird damit auch einem Personenkreis zugänglich gemacht, der ansonsten aus Zeitmangel, Bequemlichkeit, mangelndem Wissen oder einfach nur aus Angst, Fehler zu machen, die Methode nicht in Betracht zieht.
  • Die Gründe für diese Vorteile sind im einzelnen: a) Weitestgehendes Vermeiden von Temperaturmess und ablesefehlern durch automatisches Messen und direktes Abspeichern.
  • b) Durch programmiertes Abfragen wird verhindert, daß vergessen wird, einzelne Parameter zu berücksichtigen.
  • c) Interpretationsfehler schlechthin sind weitgehend unmöglich, weil die Interpretation durch daa Gerät erfolgt.
  • d) Die Hochrechnung von Toleranzgrenzen und Bewertungsindizes aus einem großen Datenpool schließlich stellt eine völlig neue Interpretationsdimension dar, die überhaupt erst durch das Gerät möglich wird.
  • e) Es kann sofort nach geringer Schulung mit der Anwendung begonnen werden. Anwendungsfehler sind trotzdem weitgehend ausgeschlossen, da sich das Gerät über die Errechnung der Bewertungsindizes individuell an den Schulungsgrad anpasst.
  • f) Im ärztlichen Anwendungsbereich liegen die Vorteile gegenüber einer nicht rechnergestützten Methodik neben den schon genannten Gründen darin, daß dem Arzt die Möglichkeit gegeben wird, ohne großen Schulungsaufwand bei der Patientin an durch die automatische Fehlerdiagnostik zuverlässige und einheitlich schematisierte Zyklusdaten zu kommen. Das ist sowohl in der Praxis als auch - wegen der guten Reproduzier barkeit - besonders bei wissenschaftlicher Anwendung von großem Nutzen.

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e 1. Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß sie Symptome, die sich periodisch innerhalb des gynäkologischen Zyklus ändern, in Form von Parametern einlesen, abspeichern und so auswerten, daß sie Angaben über Fertilität sowie gynäkologischen und endokrinologischen Status ausgeben.
  2. 2. Geräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Aussehen eines elektronischen Weckers haben.
  3. 3. Geräte nach Anspruchs1 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit den Bauelementen eines elektronischen Weckers ausgerüstet sind und daß sie zur einprogrammierten Zeit wecken und an die Messung der Basaltemperatur erinnern.
  4. 4. Geräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Körpertemperatur elektronisch messen und über AD-Wandler automatisch einlesen.
  5. Geräte nach Anspruch ##daß sie die Parameter über ein dadurch gekennzeichnet, daß sie die Parameter über ein Display (LCD, LED, Drucker, Bildschirm, Leuchtdioden neben aufgedruckten Fragen o.ä.) abfragen und in Dialogform über eine Tastatur einlesen.
  6. 6. Gerkte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die periodischen Änderungen der Portio mit in die Auswertung einbeziehen.
  7. 7. Geräte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie die periodischen Anderungen des Zervikalsekretes mit in die Auswertung einbeziehen.
  8. 8. Geräte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie die periodischen Änderungen von Brust und Vagina mit in die Auswertung einbeziehen.
  9. 9. Geräte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie ain'geg'#the#ne Parameter anhand von eingespeicherten Erfahrungswerten bzw. anhand der bereits abgespeicherten Daten auf mögliche Fehler testen und gegebenenfallsitibsr ein Dialogsystem zur Überprüfung bzw. Korrektur auffordern.
  10. 10. Geräte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie mit einem Microchip als CPU ausgerüstet sind.
  11. 11. Geräte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie zur Abspeicherung der eingegebenen und errechneten Daten über einen nicht flüchtigen Speicher verfügen (z.B.: EAROM, Magnetic Bubble Memory, Kassettenrekorder, batteriegepuffertes RAM).
  12. 12. Geräte nach Anpruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie die abgefragten sowie errechneten Parameter in der allgemein in der natürlichen Familienplanung üblichen Form ausdrucken.
  13. 13. Geräte nach Anspruch 1, gakennzeichnet dadurch, daß sie zur Speicherung des für den Dialogbetrieb und Output benötigten Alphatextes mit einem direkt adressierbaren, auswechselbarem ROM ausgerüstet sind, so daß eine Anpassung des Gerätes an vers cbiedeneirS prac hen durch bloßes Auswechseln dieses ROM's möglich -ist.
  14. 4, Geräte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie für jeden eingegebenen Parameter Bewertungsindizes anhand der bereits gespeicherten Daten und anhand von einprogrammierten Erfahrungswerten berechnen, und daß diese Bewertungsindizes mit in die Diagnosestellung eingehen.
  15. 15. Geräte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie anhand der eingegebenen Parameter das Vorliegen einer Schwangerschaft diagnostizieren und automatisch Empfängnis- und Geburtstermin errechnen und ausgeben.
  16. 16. Geräte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie anhand der eingegebenen Daten endokrinologische und ~on~tige Verdachtsdiagnosen stellen und gegebenenfalls raten, zum Arzt zu gehen.
  17. 17. Geräte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie für die automatische Übertragung der abgespeicherten Daten auf externe Datenträger ausgerüstet sind.
  18. 18. Geräte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie mit Solarzellen ausgerüstet sind, die ganz oder teilweise die Stromversorgung übernehmen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995016920A1 (en) * 1993-12-16 1995-06-22 Abbott Laboratories Methods and means for determining the female fertile period
EP0666477A1 (de) * 1989-01-17 1995-08-09 MACRI, James N. Einrichtung zum Nachweis vom Down syndrom durch nichtinvasive Siebtestung des mütterlichen Blutes
WO2000074570A1 (fr) * 1999-06-07 2000-12-14 Edmond Desjacques Procede de determination des jours de fertilite d'une patiente et dispositif pour sa mise en oeuvre

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