DE3109570A1

DE3109570A1 - Split-cast former

Info

Publication number: DE3109570A1
Application number: DE19813109570
Authority: DE
Inventors: Ekkehard Dr. 3500 Kassel Heck
Original assignee: Individual
Current assignee: Sam-Praezisionstechnik 8000 Muenchen De GmbH
Priority date: 1981-03-13
Filing date: 1981-03-13
Publication date: 1982-09-23

Abstract

Split-cast former for the fabrication of split casts on maxillary models before attachment thereof in an articulator, comprising a baseplate having an outer circumferential edge and ribs or grooves arranged on its upper side, the baseplate having a recess intended for insertion of a permanent magnet or anchor, and a receiver intended for accommodation of an anchor or permanent magnet and oriented towards the recess being provided in the upper side of the baseplate. <IMAGE>

Description

KontrollsockelformerControl socket former

Die Erfindung betrifft einen Kontrollsockelformer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.The invention relates to a control socket former in the preamble of claim 1 defined genus.

Kontrollsockelformer (Split-cast sockler) dieser Art werden in der Gnathologie dazu verwendet, Ober- und Unterkiefermodelle zentrisch in einem sogenannten brtikulator einzuartikulieren, den der Techniker bei der Herstellung von Gebissen, Kronen oder dergleichen benötigt.Control socket formers (split-cast socketers) of this type are used in the Gnathology is used to center and lower jaw models in a so-called to articulate the brticulator, which the technician uses in the production of dentures, Crowns or the like needed.

Im einzelnen wird dabei wie folgt vorgegangen. Nach der ursprunglichen Herstellung eines Ober- und Unterkieferabdrucks mittels plastischer Materialien werden von den bedrucken durch Ausgießen mit Gips Modelle angefertigt. An das Oberkiefermodell wird dabei zunächst ein ebenfalls aus Gips bestehender Primärsockel angeformt, der bei der Anwendung eines Kontrollsockelformers in seiner vom Modell abgewandten Oberfläche kreuzförmig angeordnete und V-förmig ausgebildete Einschnitte aufweist, andernfalls nachträglich mit V-förmigen Kerben versehen wird. Anschließend wird der Primärsockel mit einem Ring umgeben, die freie Oberfläche des Primärsockels isoliert und durch Ausgießen des Rings mit Gips ein Sekundärsockel aufgesetzt, der an denjenigen Stellen, die den Einschnitten oder Kerben gegenüberliegen, entsprechende V-förmige Rippen aufweist. Sodann werden das Unterkiefermodell und das Oberkiefermodell samt Sockel in physiologischer Stellung in einem Artikulator einartikuliert, wobei der mittels eines Wachsregistrats des Patienten hergestellte zentrische Zubiß die physiologische Stellung der beiden Kiefer zueinander sicherstellt.In detail, the procedure is as follows. According to the original Production of an upper and lower jaw impression using plastic materials models are made from the prints by pouring plaster. To the upper jaw model a primary base, also made of plaster, is first molded on, the when using a control socket former in its surface facing away from the model Has cross-shaped and V-shaped incisions, otherwise is subsequently provided with V-shaped notches. Then the primary base Surrounded with a ring, the free surface of the primary base is isolated and through Pouring the ring with plaster, a secondary base is placed on it, which is facing the incisions or notches, corresponding V-shaped ribs having. Then the lower jaw model and the upper jaw model including the base articulated in a physiological position in an articulator, the means The physiological centric bite produced by a wax registry of the patient Position of the two jaws to each other ensures.

Anschließend erfolgt mittels wenigstens eines weiteren Wachsregistrats desselben Patienten eine Kontrolle dahingehend, ab die Kiefer/richtig einartikuliert sind. Fehlstellungen von wenigen hundertstel Millimeter fUhren beim Schließen des Artikulators zu deutlich sichtbaren Klaffungen bzw. Spaltbildungen im Bereich der Stoßflächen zwischen den V-förmigen Einschnitten und Rippen des Primär- und Sekundärsockels. Durch wiederholtes Anwenden weiterer Registrate und wiederholtes Einartikulieren der Kiefer kann erreicht werden, daß derartige Klaffungen verschwinden. }'weitere Einzelheiten dieser Technik lassen sich dem Buch "Gnathologie, Einführung in Theorie und Praxis von Axel Bauer und Alexander Gutowsky (Buch- und Zeitschriften-Verlag "Die Quintessenzl', 1978, Berlin) entnehmen.This is followed by at least one further wax registration the same patient a control to the effect that the jaws / articulated correctly are. Misalignments of a few hundredths of a millimeter result when closing the Articulator to clearly visible gaps or gap formations in the area of the Butt surfaces between the V-shaped incisions and ribs of the Primary and secondary base. By repeatedly applying further registrations and Repeated articulation of the jaw can cause such gaps disappear. } 'Further details of this technique can be found in the book "Gnathology, Introduction to theory and practice by Axel Bauer and Alexander Gutowsky (book and Zeitschriften-Verlag "Die Quintessenzl ', 1978, Berlin" can be found.

Ist die gewünschte Kieferstellung im Artikulator erreicht, wird der Primärsockel mit dem9ekundärsockel verklebt und dadurch untrennbar mit diesem verbunden. Anschließend wird der Artikulator mit dem in ihm zentrierten Modell an den Techniker weitergegeben.Once the desired jaw position has been reached in the articulator, the Primary base is glued to the secondary base and is therefore inseparable from it. The articulator with the model centered in it is then sent to the technician passed on.

Für den Techniker bringt die feste Anordnung der Ober- und Unterkiefermodelle im Artikulator Schwierigkeiten beim Modellieren der Kronen oder dgl. mit sich, weil der Techniker dabei jeweils den gesamten Artikulator in die Hand nehmen muß und sich dadurch unzugängliche Stellen am Modell ergeben können.The fixed arrangement of the upper and lower jaw models is beneficial for the technician Difficulties in modeling the crowns or the like in the articulator, because the technician has to take the entire articulator in hand and this can result in inaccessible areas on the model.

Diese Schwierigkeiten lassen sich auch nicht durch Herausschrauben der Modelle aus dem Artikulator vermindern, da jede Herausnahme der Modelle mit einer Änderung der Zentrik verbunden ist und weil der Techniker beim Wiedereinsetzen der Modelle in den Artikulator die vorher einJustierte Stellung mit den Ublicherweise vorhandenen Befestigungsschrauben nicht reproduzieren kann.These difficulties cannot be solved by unscrewing either of the models from the articulator, since every removal of the models with a change in the centric is connected and because the technician when reinserting of the models in the articulator the previously adjusted position with the usual cannot reproduce existing fastening screws.

Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bereits bekannt, die Primär- und Sekundärsockel nicht miteinander zu verkleben, sondern durch den Einsatz von Permanentmagneten und Ankern in Form von ferromagnetischen Platten oder dergleichen auf magnetische Weise zu verbinden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Primärsockel jederzeit vom Sekundärsockel getrennt werden kann, ohne daß die im Artikulator einjustierte Stellung des Sekundärsockels verändert wird. Der Techniker kann daher zum Modellieren das Model] mit dem Primärsockel aus dem Artikulator herausnehmen und anschließend wieder einsetzen, wobei ein fugenloser Formschluß zwischen den Einschnitten und den Rippen den richtigen Sitz des Primärsockels relativ zum Sekundärsockel und damit auch im Artikulator anzeigt.To avoid this disadvantage, it is already known to use the primary and secondary base not to be glued together, but by the use of Permanent magnets and anchors in the form of ferromagnetic plates or the like to connect in a magnetic way. This has the advantage that the primary base can be separated from the secondary base at any time without the adjustment in the articulator Position of the secondary base is changed. The technician can therefore remove the model] with the primary socket from the articulator for modeling and then put it back in place, with a seamless form fit between the Incisions and the ribs ensure the correct fit of the primary base relative to the secondary base and thus also shows in the articulator.

Die Anwendung von Permanentmagneten und Ankern bringt allerdings den Nachteil mit sich, daß bei der Herstellung der Primär- und Sekundärsockel nicht die bisher bekannten Kontrollsockelformer (z.B. nach de Stefanis) eingesetzt werden können.The use of permanent magnets and anchors, however, brings that The disadvantage is that not in the manufacture of the primary and secondary base the previously known control socket formers (e.g. according to de Stefanis) can be used can.

Vielmehr müssen die Permanentmagnete und Anker beim Einarbeiten in die Sockel mit der Hand gehalten werden, was wegen der Herstellung der Sockel mittels eines Vibrators umständlich ist und meistens dazu führt, daß der am Primärsockel vorgesehene Permanentmagnet oder Anker mit Gips überzogen wird und daher anschließend wieder gereinigt werden muß, oder daß zwischen dem Permanentmagneten des einen Sockels und dem Anker des anderen Sockels Spalte entstehen, welche die magnetischen Anziehungskräfte oder die relative Lage der beiden Sockel ungünstig beeinflussen. Weiterhin müssen V-förmige Einschnitte, die die Kontrolle der Lage zwischen Primär- und Sekundärsockel ermöglichen, mit der liand in den noch weichen Gips des Primärsockels eingeschnitten werden0 Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Einarbeiten eines Permanentmagneten oder Ankers in den Primärsockel zu erleichtern und Nacharbeiten überflüssig zu machen.Rather, the permanent magnets and armature have to be incorporated into the socket can be held by hand, which is because of the manufacture of the socket by means of a vibrator is cumbersome and usually leads to the fact that the primary base provided permanent magnet or anchor is covered with plaster and therefore subsequently must be cleaned again, or that between the permanent magnet of a base and the armature of the other pedestal gaps are created, which generate the magnetic forces of attraction or adversely affect the relative position of the two bases. Continue to have to V-shaped incisions that control the position between the primary and secondary base enable the liand to be cut into the still soft plaster of paris of the primary base Based on this prior art, the invention is based on the object to facilitate the incorporation of a permanent magnet or armature into the primary base and make rework superfluous.

Die Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe von einem Kontrollsockelformer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung aus und kennzeichnet sich dadurch, daß die Grundplatte eine zum Einsetzen eines Permanentmagneten oder Ankers bestimmte Aussparung aufweist und in der Oberseite der Grundplatte eine auf die Aussparung ausgerichtete, zur Aufnahme eines Ankers oder Permanentmagneten bestimmte Aufnahme vorgesehen ist.In order to achieve this object, the invention is based on a control socket former the type defined in the preamble of claim 1 and is characterized in that the base plate is one for inserting a permanent magnet or armature Has certain recess and in the top of the base plate one on the Aligned recess, intended to accommodate an armature or permanent magnet Recording is provided.

Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.Further advantageous features of the invention are set out in the subclaims marked.

Die Erfindung bringt einerseits den Vorteil mit sich, daß der Kontrollsockelformer selbst zum Einarbeiten des Permanentmagneten oder Ankers in den Primärsockel geeignet ist, da hierdurch zusätzliche Einrichtungen oder Manipulationen bei der Kontrollsockelherstellung unnötig sind. Andererseits ist vorteilhaft, daß der in den Primärsockel einzuarbeitende Permanentmagnet oder Anker durch Magnetkraft fest am Kontrollsockelformer gehalten wird, so daß er sich auch bei dessen Anordnung in einem Vibrator nicht lösen kann und daher das Einfließen von Gips auf seine freie Oberfläche verhindert wird.On the one hand, the invention has the advantage that the control socket former even suitable for incorporating the permanent magnet or armature into the primary base is, because this creates additional facilities or manipulations in the manufacture of the control socket are unnecessary. On the other hand, it is advantageous that the one to be worked into the primary base Permanent magnet or armature held firmly on the control socket former by magnetic force so that it can not come loose even when it is placed in a vibrator and therefore the flow of plaster of paris on its exposed surface is prevented.

Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem AusfUhrungsheispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Kontrollsockelformer; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1; und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ITI-III der Fig, 1.The invention is described below in connection with the accompanying Drawing explained in more detail on an execution example. 1 shows a plan view on the control socket former according to the invention; Fig. 2 is a section along the line II-II of Figure 1; and FIG. 3 shows a section along line ITI-III in FIG. 1.

Fig. 1 und 2 zeigen einen Kontrollsockelformer 1 nach de Stefanis, der eine Grundplatte 2 und einen längs deren äußerer Kontur verlaufenden, aufragenden Rand 3 aufweist.1 and 2 show a control socket former 1 according to de Stefanis, the one base plate 2 and one extending along its outer contour, upstanding Has edge 3.

Die Grundplatte 2' weist auf ihrer Oberseite 4 in bekannter Weise eine Anzahl von erhabenen, V-förmigen Rippen 5 auf, deren chsen sich kreuzförmig schneiden.The base plate 2 'has on its upper side 4 in a known manner a number of raised, V-shaped ribs 5, the axes of which are cross-shaped cut.

Erfindungsgemäß sind die Rippen 5 nicht jeweils diametral durchlaufend ausgebildet, sondern sie enden in einem solchen Abstand vom Schnittpunkt ihrer Akheen, daß zwischen ihren freien Enden eine durch eine durchgezogene Linie angedeutete Aufnahme 6 gebildet wird, in die entsprechend Fig. 2 ein Anker 7 in Form einer ferromagnetischen Platte derart eingelegt werden kann, daß er mit einer Breitseite auf der Oberseite 4 aufliegt. Unterhalb der Oberseite 4 weist die Grundplatte 2 eine Aussparung 8 auf, in die ein Permanentmagnet 9 eingesetzt ist und die so auf die Aufnahme 6 ausgerichtet ist, daß der Anker 7 nach dem Einlegen in die Aufnahme 6 dicht an der Oberseite 4 gehalten wird.According to the invention, the ribs 5 are not each diametrically continuous trained, but they end at such a distance from the intersection of their Akheen, that between their free ends indicated by a solid line Recording 6 is formed, in which, according to FIG. 2, an armature 7 in the form of a ferromagnetic Plate can be inserted in such a way that it has a broad side on the top 4 rests. Below the top 4 has the Base plate 2 a Recess 8 into which a permanent magnet 9 is inserted and the so on The receptacle 6 is aligned so that the armature 7 after it has been inserted into the receptacle 6 is held close to the top 4.

Bei der Herstellung des Primärsockels wird der Kontrollsockelformer 1 mit seiner Unterseite 10 auf einen Vibrator gelegt und bis zum oberen Ende seines Randes 3 mit flüssigem Gips ausgegossen. Dabei umströmt der Gips zwar den Anker 7 von allen Seiten, dringt Jedoch nicht in den Zwischenraum zwischen dem Anker 7 und der Oberseite 4.The control socket former is used in the manufacture of the primary socket 1 placed with its underside 10 on a vibrator and up to the upper end of his Edge 3 is poured with liquid plaster of paris. The plaster of paris flows around the anchor 7 from all sides, but does not penetrate into the space between the armature 7 and the top 4.

Nach dem Erhärten des Gips es wird der Primärsockel aus dem Kontrollsockelformer 1 herausgenommen und umgedreht, damit seine in Fig. 1 untere Oberfläche freigelegt ist, die den Rippen 5 entsprechende Einschnitte aufweist. Anschließend wird auf den an diese Oberfläche grenzenden, im Primärsockel verankerten Anker 7 ein Permanentmagnet aufgelegt und der Primärsockel mit einem zur Herstellung des Sekundärsockels dienenden Schablonenring umgeben. Nach dem Ausgießen dieses Rings mit Gips und nach Erstarren des Gips es weist der Sekundärsockel an den den Einschnitten entsprechenden Stellen Jeweils Kerben und an der dem Anker 7 gegenüberliegenden Stelle einen fest verankerten Permanentmagneten auf, so daß der Primärsockel und der Sekundärsockel lösbar miteinander verbunden sind und nach 3edem Trennen in der erforderlichen Relativstellung zusammengefügt werden können.After the plaster of paris has hardened, it becomes the primary base from the control base former 1 removed and turned over so that its lower surface in Fig. 1 is exposed is, which has the ribs 5 corresponding incisions. Then on the armature 7 anchored in the primary base and adjacent to this surface is a permanent magnet placed and the primary base with a serving for the production of the secondary base Stencil ring surrounded. After pouring this ring with plaster of paris and after solidification The plaster of paris has the secondary base at the points corresponding to the incisions In each case notches and one firmly anchored at the point opposite the anchor 7 Permanent magnets on, so that the primary base and the secondary base are detachable from one another are connected and joined together in the required relative position after separation can be.

Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf mannigfache Weise abgewandelt werden kann. Beispielsweise kann in die Aussparung 8 ein Anker und in die Aufnahme 6 ein Permanentmagnet eingelegt werden, in welchem Fall in den Sekundärsockel ein entsprechender Anker einzusetzen ist. Anstelle der Anker können auch Permanentmagnete mit entsprechender Polung treten.The invention is not restricted to the exemplary embodiment described, which can be modified in many ways. For example, in the recess 8 an armature and a permanent magnet are inserted into the receptacle 6, in which If a corresponding anchor is to be used in the secondary base. Instead of Anchors can also be used by permanent magnets with the appropriate polarity.

Ferner kann die Aufnahme 6 in beliebiger Weise geformt sein.Furthermore, the receptacle 6 can be shaped in any way.

Besonders zweckmäßig sind Jedoch solche Formen, die eine formschlüssige Halterung des Permanentmagneten oder Ankers ermöglichen, damit dieser im Vibrator nicht verrutschen kann.However, those shapes that have a positive fit are particularly useful Hold the permanent magnet or armature allow it to be in the vibrator cannot slip.

Weiterhin ist die Anordnung des Permanentmagneten 9 oder entsprechenden Ankers in der Grundplatte 2 veränderbar. Die Aussparung 8 kann beispielsweise ein eilen Permanentmagneten 9 allseitig umschließender Hohlraum sein, wenn nämlich der Permanentmagnet bei der Herstellung des Kontrollsockelformers im Spritzgußverfahren vollständig umspritzt wird. Alternativ kann die Aussparung als Sackloch ausgebildet sein, bis an die Ober- oder Unterseite der Grundplatte heranreichen und so ausgebildet sein, daß der Permanentmagnet im Bedarfsfall ausgewechselt werden kann. Abgesehen davon sollte die Aussparung 8 möglichst dicht an die Oberseite 4 heranreichen, damit der zu überbrückende Spalt zwischen Permanentmagnet und Anker nicht zu groß wird und vergleichsweise kleine Permanentmagnete verwendet werden können. Auch wäre es möglich, den Permanentmagneten 9 bis an die Oberseite 4 herantreten und dadurch in Berührung mit dem Anker 7 kommen zu lassen. Außerdem wäre es zweckmäßig, den Anker 7 oder den an seiner Stelle verwendeten Permanentmagneten mit Hinterschneidungen oder Haltenasen zu versehen, die beim Umgießen mit Gips Verankerungspunkte bilden und ein Herausfallen der Permanentmagnete bzw. Anker aus dem Primärsockel verhindern. Die Aufnahme 6 und die Aussparung 8 sind außerdem vorteilhaft so dimensioniert, daß sie den anker 7 bzw. Permanentmagneten 9 mit Klemmsitz umgreifen. Schließlich können anstelle der Rippen 5 V-fdrmige, in der Oberfläche 4 ausgebildete Nuten vorgesehen sein, so daß der Primärsockel entsprechende Rippen und der SekundSrsockel entsprechende Nuten erhält.Furthermore, the arrangement of the permanent magnet 9 or equivalent Anchor in the base plate 2 can be changed. The recess 8 can, for example, a rush permanent magnets 9 be all-round enclosing cavity, namely when the Permanent magnet in the manufacture of the control socket former in the injection molding process is completely overmolded. Alternatively, the recess can be designed as a blind hole be, reach up to the top or bottom of the base plate and so designed be that the permanent magnet can be replaced if necessary. Apart from that of this, the recess 8 should come as close as possible to the top 4 so that the gap to be bridged between permanent magnet and armature does not become too large and comparatively small permanent magnets can be used. It would also be possible to approach the permanent magnet 9 up to the top 4 and thereby to come into contact with the armature 7. It would also be useful to use the Armature 7 or the permanent magnet used in its place with undercuts or to provide retaining lugs that form anchoring points when plaster of paris is cast around them and prevent the permanent magnets or armature from falling out of the primary base. The receptacle 6 and the recess 8 are also advantageously dimensioned so that that they grip around the armature 7 or permanent magnet 9 with a press fit. In the end Instead of the ribs 5, V-shaped grooves formed in the surface 4 can be provided so that the primary base has corresponding ribs and the secondary base has corresponding ribs Receives grooves.

Zur Verhinderung eines seitlichen Verrutschens des Ankers 7 können an beiden seitlichen Enden der Aufnahme 6 Anschläge 11 oder dgl. vorgesehen sein.To prevent the armature 7 from slipping sideways At both lateral ends of the receptacle 6 stops 11 or the like. Be provided.

Claims

Claims X Control socket former for the production of control socket on upper jaw models prior to their attachment in an articulator, consisting of a base plate with an outer periphery edge and arranged on its top Ribs or grooves, characterized in that the base plate (2) has one for insertion a permanent magnet (9) or armature 8 has certain tussparunv and in the The top (4) of the base plate (2) is oriented towards the recess (8) Admission of an armature (7) or Petmanentmagneten certain recording (6) provided is.

2) control socket former according to claim 1, characterized in that the recess (8) consists of a cavity in the base plate (2) and the permanent magnet (9) or anchor is permanently embedded in the base plate (2).

3) control socket former according to claim 1, characterized in that the recess (8) from one to the top or bottom (4,10) of the base plate (2) there is an extended blind hole, in which the permanent magnet '(9) or armature with Press fit, but can be used interchangeably.

4) control socket former according to any one of claims 1 to 3, characterized characterized in that on the top (4) of the base plate (2) arranged in a cross, V-shaped ribs (5) are provided and the recording (6) in the area the intersection of the ribs (5) is formed.

5) control socket former according to claim 4, characterized in that the receptacle (6) is formed by the opposite ends of the ribs (5).

6) control socket former according to one of claims 1 to 5, characterized characterized in that the receptacle (6) is one for the form-fitting reception of the permanent magnet or anchor (7) has a certain shape.