DE310915C

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Publication number: DE310915C
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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 49 c. GRUPPECLASS 49 c. GROUP

Gewindeschneidvorrichtung für selbsttätige Drehbänke, Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Januar 1918 ab.Thread cutting device for automatic lathes, Patented in the German Empire on January 24, 1918.

Die Erfindung betrifft eine Gewindeschneidvorrichtung für · selbsttätige Drehbänke, bei welcher der Gewindeschneidkopf mittels eines durch Längsverschiebung sich lösenden Sperrwerks so lange gegen Drehung gesichert wird, bis das Gewinde auf die erforderliche Länge geschnitten ist. Während bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art die Lösung des Sperrwerks vielfach nicht so weit erfolgt, daß ein gänzliches Auseinanderrücken der zusammenwirkenden Sperrteile herbeigeführt wird; ist The invention relates to a thread cutting device for automatic lathes, at which the thread cutting head by means of a locking mechanism released by longitudinal displacement is secured against rotation until the thread is the required length is cut. While in the known devices of this type, the solution of the barrier often not done so far that a complete moving apart of the interacting locking parts is brought about; is

■ beim Erfindungsgegenstand dafür Sorge getragen, daß bei Lösung des Sperrwerks dessen Teile gänzlich voneinander weggerückt werden und Hemmungen beim Umlauf nicht zu be-' fürchten sind. Dies wird hier dadurch erreicht, daß mehrere den Gewindeschneidkopf an Fingern anhaltende Sperrnasen des Sperrwerks an einer drehbaren und achsial verschiebbaren, koachsial zum Schneidkopf angeordneten Scheibe angeordnet sind und diese in einer Endstellung, in die sie durch eine drehend wirkende Feder bewegt wird, vermöge achsiälen Federdruckes vom Schneidkopf abgerückt, dagegen beim■ in the case of the subject matter of the invention, care should be taken that when the barrage is resolved, its Parts are completely moved away from each other and inhibitions in circulation are not are afraid. This is achieved here in that several locking lugs of the locking mechanism which stop the thread cutting head on fingers on a rotatable and axially displaceable disc arranged coaxially to the cutting head are arranged and this in an end position, in which they are activated by a rotating spring is moved, moved away from the cutting head by means of the axial spring pressure, in contrast to the

«5 Übergang in die andere Endstellung infolge der vom Werkstück auf den Schneidkopf ausgeübten Drehwirkung durch Austreten von Warzen aus Rasten dem Schneidkopf näher gebracht wird, wodurch erreicht wird, daß bei dem durch Längsverschiebung des Schneidkopfes erfolgenden Abgleiten der Finger von äen Sperrnasen letztere so aus dem Bereich der Finger gerückt werden, daß dieselben die Sperrnasen beim Drehen des Schneidkopfes nicht streifen können.«5 transition to the other end position as a result the turning action exerted by the workpiece on the cutting head due to the leakage of Warts from notches is brought closer to the cutting head, whereby it is achieved that at the sliding of the fingers from the longitudinal displacement of the cutting head äen locking noses the latter are moved out of the area of the fingers so that the same the Locking lugs cannot rub against when turning the cutting head.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei von einer Drehbank nur ein Teil des Spindelstockes und dds Drahtführungsstockes gezeigt ist.The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, being of a lathe only part of the headstock and dds wire guide stick is shown.

Fig. ι ist ein Längsschnitt desselben in der Stellung der Teile bei Beginn des Gewindeschneidvorgangs ;Fig. Ι is a longitudinal section of the same in the position of the parts at the beginning of the thread cutting process ;

Fig. 2 ist eine Oberansicht zu Fig. 1;Fig. 2 is a top view of Fig. 1;

Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien A-A und B-B von Fig. 1;Figures 3 and 4 are cross-sections along the lines AA and BB of Figure 1;

Fig. 5 ist eine Seitenansicht zu Fig. 4;Fig. 5 is a side view of Fig. 4;

Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, aber in der Stellung der Teile am Ende des Gewindeschneidvorgangs;Fig. 6 is a view similar to Fig. 2, but in the position of the parts at the end of the Thread cutting process;

Fig. 7 ist ein ähnlicher Querschnitt wie Fig. 3, aber in anderer Stellung der Teile; Fig. 8 ist eine weitere Detailansicht.Fig. 7 is a similar cross-section to 3, but in a different position of the parts; Fig. 8 is a further detailed view.

Das in Form einer zylindrischen Starige gehaltene Werkstück 1 (Fig. 1 und 2) ist in der z. B. durch Längsverschiebung zu öffnenden und zu schließenden Spannpatrone 2 lösbar befestigt, die ihrerseits im Spindelstock 3 angeordnet ist. In einigem Abstand von demselben befindet sich der Drahtführungsstock 4, in dessen Bohrung koachsial zum Spannfutter 2 eine Büchse 5 undrehbar festgehalten ist. An der dem Spindelstock· 3 näheren Stirnseite des Drahtführungsstockes 4 ist auf der Büchse 5The one held in the form of a cylindrical starry Workpiece 1 (Fig. 1 and 2) is in the z. B. to be opened by longitudinal displacement and to be closed collet 2 releasably attached, which in turn is arranged in the headstock 3 is. The wire guide rod 4 is located at some distance from the same, in its bore coaxial with the chuck 2 a sleeve 5 is held non-rotatably. On the face of the Wire guide stick 4 is on the sleeve 5

eine an ihrem Umfang mit einer Kreisrille versehene Scheibe 6 mittels einer Schraube 7 befestigt. Die Scheibe 6 besitzt eine Nabe 8, auf der eine Ringscheibe 9 lose drehbar und eine Ringscheibe 10 aufgewindet ist. Zwischen den Ringscheiben 9 und 10 angeordnete Federn 11 drücken die Ringscheibe 9 stets gegen die benachbarte Stirnseite der Rillenscheibe 6, welche mit drei kugelflächenförmigen Versenkungen (Rasten) 12 versehen ist, in welche während der Ruhestellung der Ringscheibe 9 drei abgerundete Warzen 13 der letzteren eingreifen. Die Scheibe 6 ist an ihrem Umfang mit einem Ausschnitt 14 versehen, in den ein von der Scheibe 9 seitwärts abstehender Ansatz 15 (Fig. 5) hineinragt. An demselben greift das eine Ende einer in der Rille der Scheibe 6 liegenden Feder 16 an, deren anderes Ende an einem Stift 17 der Scheibe befe'stigt ist. Die Feder 16 ist bestrebt, den Ansatz 15 gegen die eine Endfläche des Ausschnittes 14 zu ziehen (Fig. 7) und dadurch die Scheibe 9 in ihrer Ruhestellung zu halten. Am Umfang der Scheibe 9 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Spernasen 18 angeordnet, in deren Bereich während des Gewindeschneidens zwei Finger 19 ragen, die längsverstellbar auf dem Umfang des Gewindeschneidkopfes 20 mittels .Schrauben 21 befestigt sind. Der Gewindeschneidkopf 20, der das Schneidzeug 22. und den Führungsring 23 umfaßt, befindet sich zwischen dem Spindelstock 3 und dem Drahtführungsstock 4. Die Finger 19 ragen in Ausschnitte 24 einer Scheibe 25 hinein, die an dema disc 6 provided with a circular groove on its circumference by means of a screw 7 attached. The disc 6 has a hub 8 on which an annular disc 9 can be loosely rotated and an annular disk 10 is wound. Springs arranged between the annular disks 9 and 10 11 always press the annular disk 9 against the adjacent face of the grooved disk 6, which is provided with three spherical surface-shaped recesses (notches) 12, in which during the rest position of the annular disk 9, three rounded lugs 13 of the latter engage. The disc 6 is provided on its periphery with a cutout 14 into which a protruding from the disc 9 laterally protruding shoulder 15 (Fig. 5). On the same attacks one end of a spring 16 lying in the groove of the disc 6, the other The end is fastened to a pin 17 of the disk. The spring 16 strives to the approach 15 against one end face of the cutout 14 to pull (Fig. 7) and thereby to keep the disc 9 in its rest position. At the extent the disc 9 has two diametrically opposite locking lugs 18, in the area of which two fingers 19 protrude during thread cutting, which are longitudinally adjustable on the circumference of the thread cutting head 20 by means of screws 21 are attached. The thread cutting head 20, which comprises the cutting tool 22 and the guide ring 23, is located between the headstock 3 and the wire guide stick 4. The fingers 19 protrude into cutouts 24 of a disk 25 into it, which is attached to the

einen Ende4iner in der Büchse 5 drehbar und verschiebbar gelagerten Futterhülse 26 befestigt ist. Die Futterhülse 26 ist mit einem Muttergewinde versehen, in welches das geschnittene Gewinde des Werkstückes 1 führend eingreift, so daß dasselbe im Drahtführungsstock 4 in einer Mutterführung geführt ist.one end of a sleeve 26 rotatably and displaceably mounted in the sleeve 5 is attached is. The chuck sleeve 26 is provided with a nut thread, in which the cut Thread of the workpiece 1 engages leading, so that the same in the wire guide stick 4 is performed in a mother guide.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Spannfutter 2 dreht sich mit dem Werkstück 1 im Sinne des zu schneidenden Gewindes, z. B. Rechtsgewindes. Beim Beginn des Gewindeschneidens befindet sich der Gewindeschneidkopf 20 in der Stellung gemäß Fig. ι und 2 und ragt mit seinen beiden Fingern 19 in den Bereich der Sperrnasen 18, während das Werkstück 1 mit seinem freien Ende gegen einen beweglichen Anschlag 30 anliegt. Durch das Werkstück wird der Gewindeschneidkopf zu drehen versucht, welcher unter Vermittlung der Finger 19 und der Nase 18 die Scheibe 9 unter Überwindung der Feder 16 mitdrehen wird, bis der Ansatz 15 am anderen Endes des Ausschnittes 14 der Scheibe 6 anstößt. Hierbei treten die Warzen 13 aus den Versenkungen 12 heraus und stoßen die Scheibe 9 von der Scheibe 6 ab (Fig. 1). Weil die Scheibe 6 starr mit der Büchse 5 bzw. dem Drahtführungsstock 4 verbunden ist, können sich die Scheibe 9 und der Schneidkopf nicht mehr weiter drehen, als dies der Ausschnitt 14 der Scheibe 6 gestattet. Bei der Weiterdrehung des Werkstückes wird nun auf demselben durch den Schneidkopf Gewinde geschnitten. Der Gewindesteigung entsprechend wird der Schneidkopf gleichzeitig gegen den Spindelstock 3 hin verschoben, weil er sich eben nicht drehen kann, während gleichzeitig der geschnittene Gewindeteil des Werkstückes in der Futterhülse 26 läuft, die, durch die Scheibe 25 an der Drehung verhindert, sich in der Büchse 5 verschiebt. Sobald der Schneidkopf so weit verschoben ist, daß die freien Enden der Finger 19 die dem Schneidkopf nähere Kante der Spernasen 18 errreichen, gleiten sie von den letzteren ab, worauf der Schneidkopf vom Werkstück mitgenommen wird. Infolge Abgleitens der Finger 19 von den Sperrnasen 18 kommt die Feder 16 auf die Scheibe 9 zur Wirkung, welche mit ihren Sperrnasen sofort aus der in Fig. 2 und 3 gezeigten Arbeitsstellung in die in Fig. 6 und 7 ersichtliche Ruhestellung zurückgedreht wird, in welcher die Warzen 13 wieder in die Rasten 12 eintreten, so daß die Scheibe 9 wieder dicht an die Scheibe 6 anzuliegen kommt. Dies geschieht augenblicklich nach dem Abgleiten der Finger 19 von den Sperrnasen 18, so daß erstere mit letzteren bei den nachherigen Umdrehungen des Schneidkopfes nicht mehr in Berührung kommen können. Die Finger 19 nehmen bei ihrer Umdrehung die Scheibe 25 mit, so daß sich mit dem Schneidkopf und dem Werkstück auch die Futterhülse 26 dreht.The operation of the device is following: The chuck 2 rotates with the workpiece 1 in the sense of the to be cut Thread, e.g. B. right-hand thread. At the start of thread cutting there is the Thread cutting head 20 in the position according to FIGS. 1 and 2 and protrudes with its two fingers 19 in the area of the locking lugs 18, while the workpiece 1 with its free End against a movable stop 30. The thread cutting head passes through the workpiece tries to turn, which with the intermediation of the fingers 19 and the nose 18 the disk 9 will rotate while overcoming the spring 16 until the shoulder 15 on the other End of the cutout 14 of the disc 6 abuts. Here, the warts 13 emerge from the Countersinks 12 and push the disc 9 from the disc 6 (Fig. 1). Because the disc 6 is rigidly connected to the sleeve 5 or the wire guide stick 4, the Disc 9 and the cutting head do not rotate any further than the section 14 of the Disc 6 allowed. As the workpiece continues to rotate, it is now on the same cut thread through the cutting head. According to the thread pitch, the Cutting head moved towards the headstock 3 at the same time because it is not can rotate while at the same time the cut thread part of the workpiece in the The chuck sleeve 26 runs, which is prevented from rotating by the washer 25 and is located in the sleeve 5 shifts. As soon as the cutting head is moved so far that the free ends of the fingers 19 reach the edge of the spar noses 18 closer to the cutting head, they slide off the from the latter, whereupon the cutting head is carried along by the workpiece. As a result of slipping the finger 19 of the locking lugs 18 comes the spring 16 to the disk 9 to Effect, which with their locking lugs immediately from the working position shown in Figs is rotated back into the rest position shown in Fig. 6 and 7, in which the warts 13 re-enter the notches 12 so that the disk 9 is tightly against the disk 6 again come to rest. This happens immediately after the fingers 19 slide off the locking lugs 18, so that the former with the latter during the subsequent revolutions of the cutting head can no longer come into contact. The fingers 19 take their turn the disk 25 with so that the chuck sleeve 26 rotates with the cutting head and the workpiece.

Indem das Werkstück während des Gewindeschneidens nicht längsverschoben wird und beim Austritt aus dem Drahtführungsstock fertiges Gewinde aufweist, ist es möglich, während des Gewindeschneidens die Drehwerkzeuge der Maschine arbeiten, das Werkstück also an dem aus dem Drahtführungsstock herausrägenden Ende abstechen zu lassen, so daß man jeweils als fertiges Arbeitsstück ein kurzes Schräubchen erhält. Nachdem das Arbeitsstück fertiggestellt ist, wird das Werkstück in bekannter Weise selbsttätig nachgeschoben, wobei es den Schneidkopf mitnimmt und dadurch· die Finger 19 wieder in den Bereich der Sperrnasen 18 bringt (Fig. 8), so daß schließlich bei Drehung des Werkstückes die Finger 19 wieder an den Sperrnasen 18 angehalten werden und das Arbeitsspiel wieder von neuem beginnen kann.By not shifting the workpiece lengthways during thread cutting and during Has finished thread exit from the wire guide stick, it is possible during the Thread cutting, the lathe tools of the machine work, i.e. the workpiece on the to cut off the end protruding from the wire guide stick, so that each as a finished work piece receives a short screw. After the work piece is finished is, the workpiece is automatically pushed in a known manner, it the Takes along the cutting head and thereby the fingers 19 back into the area of the locking lugs 18 brings (Fig. 8), so that finally upon rotation of the workpiece, the fingers 19 again on the Locking lugs 18 are stopped and the work cycle can start again.

Wie aus Obigem ersichtlich, ist für das Gewindeschneiden im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen kein besonderer Vorschub bzw. Zeitabschnitt erforderlich, sondern das Gewindeschneiden und das Drehen erfolgen gleichzeitig. Die Leistungsfähigkeit der neuen Vorrichtung ist daher zwei-bis dreimal größerAs can be seen from the above, is for thread cutting in contrast to the previous known devices no special advance or time period required, but thread cutting and turning take place at the same time. The power of the new The device is therefore two to three times larger

als die bekannten Vorrichtungen. Dadurch ferner, daß die Scheibe 9, die einerseits durch die in achsialer Richtung wirkenden Federn ii, anderseits durch Austreten der Warzen 13 aus den Rasten 12 in achsialer Richtung verschiebbar ist, ist die Möglichkeit gegeben, daß beim Abgleiten der Finger 19 des Schneidkopfes von den Sperrnasen 18 letztere so aus dem Bereich der Finger gerückt werden, daß dieselben die Sperrnasen beim Drehen des Schneidkopfes nicht streifen können.than the known devices. Through this Furthermore, that the disc 9, which on the one hand by the springs acting in the axial direction ii, on the other hand, it can be displaced in the axial direction by the protrusions 13 emerging from the catches 12 is, there is the possibility that when sliding the fingers 19 of the cutting head from the locking lugs 18 the latter are moved out of the area of the fingers that the same Locking lugs cannot rub against when turning the cutting head.

Claims

Patent Claims:

i. Thread cutting device for automatic lathes, in which the thread cutting head is secured against rotation by means of a locking mechanism released by longitudinal displacement until the thread is cut to the required length, characterized in that that the locking lugs (18) holding the thread cutting head on the fingers (19) of the barrage on a rotatable and axially displaceable, coaxial to the Cutting head arranged disc (9) are arranged and this in an end position, in which it is moved by a rotating spring (16), by means of axial Spring pressure moved away from the cutting head, on the other hand at the transition to the other end position due to the rotating action exerted by the workpiece on the cutting head ■ brought closer to the cutting head by protrusions (13) coming out of notches (12) is achieved, whereby it is achieved that in the by longitudinal displacement of the cutting head occurring sliding of the fingers (19) from the locking lugs (18) the latter so from the Area of the fingers are moved so that the same can not touch the locking lugs when turning the cutting head.

2. Thread cutting device according to claim i, characterized in that the Finger (19) of the cutting head are also engaged with a washer (25) which on a sleeve (26) seated, which is used to receive the threaded portion of the The workpiece is used and when the fingers (19) slide off the locking lugs (18) nonetheless is carried along by the fingers of the cutting head.

1 sheet of drawings.